DE3341567A1 - Vorrichtung zum einfuehren eines von der strecke ausgehenden schraemkabels und/oder wasserschlauches in die seitenbracke eines strebfoerdermittels - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren eines von der strecke ausgehenden schraemkabels und/oder wasserschlauches in die seitenbracke eines strebfoerdermittels

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DE3341567A1
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side bracket
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Wolf-Rüdiger Ing.(grad.) 4300 Essen Dürr
Hugo 5620 Velbert Klimeck
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/04Safety devices
    • E21C35/046Protection of cables or pipes for supplying power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Einführen eines von der Strecke ausgehenden
  • Schrämkabels und/oder Wasserschlauches in die Seitenbracke eines Strebfördermittels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines von der Strecke ausgehenden, insbesondere zur Versorgung niedrigbauender Gewinnungsmaschinen dienenden Schrämkabels und/oder Wasserschlauches in die Seitenbracke eines Strebfördermittels, wobei der von der Strecke kommende Schrämkabel- und/oder Schlauchabschnitt an oder innerhalb der Seitenbracke verlegt und in einem außerhalb der Seitenbracke verlaufenden Bogen in den Kanal der Seitenbracke übergeführt ist, in den die am oder über dem Strebfördermittel verfahrbare Gewinnungsmaschine mit einem Ansatz eingreift und das Schrämkabel-und/oder Wasserschlauchende in ihren Maschinenkörper überleitet.
  • Zum Stand der Technik gehört es, den Gewinnungamaschinen, vor allem Walzenschrämmaschinen, die untertage in einem Streb eingesetzt sind, die elektrische Antriebsenergie und auch das zur Staubbekämpfung und Kühlung ihrer Antriebsaggregate dienende Wasser über ein Schrämkabel bzw. über einen Schlauch von der Strecke aus zuzuführen. Dazu dient ein festverlegter Kabel- bzw. Schlauchabschnitt, der,- von der Strecke ausgehend, bis zur Längsmitte des Strebfördermittels verläuft und entweder innerhalb eines Seitenbrackenkanals fest angeordnet oder aber außerhalb der Seitenbrakke, an der Brackenwand, befestigt oder gar auf dem Liegenden verlegt ist. Erst im Bereich der Längsmitte des Strebfördermittels treten Schrämkabel und Schlauch in einem verhältnismäßig großen Bogen, der sich außerhalb der Seitenbracke befindet, durch eine Uffnung in einen Seitenbrackenkanal ein, der auch der Gewinnungsmaschine zugänglich ist. Letztere greift in diesen Seitenbrackenkanal mit einem Ansatz ein und leitet Schrämkabel-und Schlauchende in den Maschinenkörper über (DE-PS 25 50 729).
  • Vor allem in geringmächtigen Flözen, in denen Gewinnungsmaschinen besonders niedriger Bauhöhe eingesetzt und auch die Seitenbracken entsprechend niedrig sind, läßt es sich wegen der geringen Seitenbrackenhöhen nicht vermeiden, den von der Strecke ausgehenden Kabel- bzw. Schlauchabschnitt neben der Seitenbracke zu verlegen.
  • Besonders hier macht sich auch der Kabel- bzw. Schlauchbogen, der im Bereich der Längsmitte des Strebfördermittels erforderlich ist, um Schrämkabel und Schlauch in die Seitenbracke einzuführen, störend bemerkbar.
  • Die Größe dieses Kabel- bzw. Schlauchbogens ist durch die Steifigkeit des Kabels bzw. Schlauches bedingt und hängt in starkem Maße auch vom Kabel-bzw. Schlauchdurchmesser ab. Bei den für eine Gewinnungamaschine notwendigen Antriebsleistungen hat ein solcher Bogen verhältnismäßig große Abmessungen. Er ragt daher bis in das Fahrfeld hinein, wo er leicht die Ursache von Unfällen sein kann oder aber zumindest Beschädigungen ausgesetzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Kabel- und/oder Schlauchbogen vor Beschädigungen zu schützen und so anzuordnen, daß er zumindest teilweise mit in die Seitenbrackenkonstruktion einbezogen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Vorrichtung aus und schlägt vor, den Kabel- und/oder Schlauchbogen in einer Konsole anzuordnen, die mit der Seitenbrakke oder den die Seitenbracke tragenden Haltern lösbar verbunden ist und Kabel- und/oder Schlauchbogen haltende Klemmvorrichtungen sowie dem Radius des Kabel- und/oder Schlauchbogens angepaßte Führungsstücke aufweist. Kabel- und Schlauchbogen liegen nunmehr nicht nur vor Beschädigungen geschützt innerhalb der Konsole, sondern stehen auch fest mit der Seitenbracke in Verbindung, was sich vor allem beim Rücken des Fördermittels vorteilhaft auswirkt. Führungsstücke und Klemmvorrichtungen arretieren den 80gen und vermindern daher die innerhalb des Bogens bei allen Rückbewegungen, aber auch beim ständigen hin- und herfahren der Gewinnungamaschine wirksam werdenden Verformungen und erhöhen somit sowohl die Lebensdauer des Kabels als auch die des Schlauches.
  • Um die erfindungagemäße Konsole für einen Kabel-bzw. Schlaucheintritt von der linken oder von der rechten Seite benutzen zu können, ist sie symmetrisch zu einer quer zur Längsrichtung der Seitenbracke verlaufenden senkrechten Ebene ausgebildet und beidseitig mit Klemmvorrichtungen zum Festsetzen des Kabel- und/oder Schlauchbogens sowie mit entsprechend angeordneten Führungsstücken ausgestattet.
  • Weiterhin ist es möglich, die Konsole mittels zweier in Längsrichtung der Seitenbracke verlaufender Bolzen scharnierartig an der Seitenbracke bzw. an den Seitenbrackenhaltern anzuhängen und sie entweder senkrecht stehend an die Seitenbracke anzuschwenken und zu befestigen oder aber parallel zum Liegenden anzuordnen. Dadurch ist es möglich, die Konsole in der für sie günstigsten Lage anzubringen und kann auf den jeweils vorhandenen Raum untertage Rücksicht nehmen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Konsole an zwei zur Anbringung des Ausbaues oder der Rückzylinder dienenden Anschlußlaschen der Seitenbrackenhalter gelenkig befestigt ist. Man benötigt dann, da diese Laschen ohnehin vorhanden sind, keine besonderen Befestigungsvorrichtungen und ist außerdem in der Anordnung der Konsole nicht gebunden.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Konsole zweiteilig ausgebildet sein und aus einer mit Klemmstückunterteilen, Scharnierteilen und Führungsstücken besetzten Grundplatte bestehen, die mit dem mit den Führungsstücken lösbar verbundenen Konsolenoberteil den Kabel- und/oder Schlauchbogen einschließt.
  • Bei Konsolen, die parallel zum Liegenden angeordnet sind, empfiehlt es sich, mit der Grundplatte der Konsole die Seitenbracke zu untergreifen und sie bis über die Seitenbracke hinauszuführen, wo sie in den Seitenbrackenhalter eingreift und hier festgelegt ist. Durch diese Maßnahme werden Schwenkbewegungen der Konsole unterbunden und dadurch jede Knickbewegung des Kabel- oder Schlauch- bogens an der Ubertrittsstelle in die Seitenbracke ausgeschaltet.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann auch innerhalb des Seitenbrackenkanals, am Ende des Kabel- bzw. Schlauchbogens, eine Klemmvorrichtung angebracht sein. Sie hält die durch die hin- und her fahrende Gewinnungsmaschine hervorgerufenen Kabel-und Schlauchbewegungen von der Konsole fern und begrenzt diese Bewegungen auf den freien Kabel- und Schlauchabschnitt, der sich innerhalb des der Gewinnungamaschine zugänglichen Seitenbrackenkanals befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Walzenschrämmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung als Einzelheit in Seitenansicht; Fig. 3 die Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 2.
  • Die Gewinnungsmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie liegt mit ihrem Maschinenkörper 2 neben dem Strebfördermittel 3 im Gewinnungsfeld hinter ihren stirnseitig angeordneten Schrämwalzen 4. Mit ihrem portalartig ausgebildeten Maschinenrahmen 5 übergreift sie das Strebfördermittel 3 und stützt sich versatzseitig mittels zweier Führungskufen 6 auf einer Zahnstange 7 ab. An der Abbaustoßseite des Fördermittels 3 liegt die Walzenschrämmaschine 1 mit ihren schwenkbaren Rollenkufen 8 auf einer Maschinenfahrbahn 9 auf.
  • Die Maschine 1 ist mit ihrem frei in das Gewinnungsfeld hineinragenden Maschinenkörper 2 über die gesamte Streblänge verfahrbar.
  • Ihre Vorschubbewegung erzeugt sie mittels eines Antriebsrades 10, das in die auf der Versatzseite des Strebfördermittels 3 verlegte Zahnstange 7 eingreift. Die Zahnstange 7 wird von Konsolen 11 gehalten, die fest mit dem Seitenbrackenhalter 12 verbunden sind.
  • Die elektrische Antriebsenergie und auch das zur Staubbekämpfung und Kühlung ihrer Antriebsaggregate dienende Wasser geht der Gewinnungsmaschine 1 über ein Schrämkabel 13 bzw. über zwei Schläuche 14 von der Strecke aus zu. Dazu ist ein fest verlegter Kabel-13 bzw. Schlauchabschnitt 14, der, von der Strecke ausgehend, bis zur Längsmitte des Strebfördermittels 3 reicht, in den Anschlußlaschen 15 für die Rückzylinder, mit denen die Seitenbrackenhalter 12 ausgestattet sind, angeordnet. Erst im Bereich der Längsmitte des Strebfördermittels 3 treten das Schrämkabel 13 und die Schläuche 14 in einem verhältnismäßig großen Bogen (Fig. 3), der sich außerhalb der Seitenbracke 16 befindet, durch die Konsole 17,18 über eine Seitenbrackenöffnung in den Seitenbrackenkanal 19 ein.
  • Von hier aus werden das Schrämkabel- 13 und die Schlauchenden 14 über einen Ansatz 20, mit dem die Gewinnungamaachine 1 den Seitenbrackenkanal 19 übergreift, in den Maschinenkörper 2 übergeleitet.
  • Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, ist die symmetrisch ausgebildete Konsole 17, mittels zweier in Längsrichtung der Seitenbracke 16 verlaufender Bolzen 21, scharnierartig an den Anschlußlaschen 15 der Seitenbrackenhalter 12 befestigt. Die Konsole 17,18 kann dabei, wie insbesondere die Figur 2 zeigt, parallel zum Liegenden oder, wie insbesondere die Figur 1 zeigt, senkrecht stehend an der Seitenbracke 16 befestigt sein.
  • Die zweiteilig ausgebildete Konsole 17 besteht aus einer Grundplatte 22, die mit den Klemmstückunterteilen 23, den Scharnierteilen 24 und den Führungsstücken 25,26 besetzt ist. Das durch Schrauben 27 mit den Führungsstücken 25 verbundene Konsolenoberteil 28 schließt zwischen sich und der Grundplatte 22 den Kabel-13 und/oder die Schlauchbögen 14 ein, die innerhalb der Klemmvorrichtungen 29 festgesetzt werden. In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 2 bzw. 3 untergreift die Grundplatte 22 der Konsole 17 die Seitenbracke 16 und reicht mit einem Ansatz 30 bis in den Seitenbrackenhalter 12 hinein, wo sie von einem Klemmstück 31 festgelegt wird.
  • Am Ende des Kabelbogens 13 bzw. der Schlauchbögen 14 befindet sich innerhalb des Seitenbrackenkanals 19 eine Klemmvorrichtung 32, die fest mit dem Seitenbrackenhalter 12 verbunden ist und in der sowohl das Kabel 13 als auch die Schläuche 14 festgelegt sind. Vor dieser Klemmvorrichtung 32 ist eine höhenverschwenkbare Abdeckung 33 innerhalb des Seitenbrackenkanals 19 angebracht, die sich vom Boden des Seitenbrackenkanals 19 bis in Höhe der Klemmvorrichtung 32 erstreckt. Durch diese Abdeckung 33 werden der Kabel- 13 bzw.
  • die Schlauchabschnitte 14 geschützt, die von der Konsole 17 bis zur Klemmvorrichtung 32 im Seitenbrackenkanal 19 verlaufen.

Claims (7)

  1. Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 4630 P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Einführen eines von der Strecke ausgehenden, insbesondere zur Versorgung niedrigbauender Gewinnungsmaschinen dienenden Schrämkabels und/oder llasserschlauches in die Seitenbracke eines Strebfördermittels, wobei der von der Strecke kommende Schrämkabel- und/oder Schlauchabschnitt an oder innerhalb der Seitenbracke verlegt und in einem außerhalb der Seitenbracke verlaufenden Bogen in den Kanal der Seitenbracke übergeführt ist, in den die am oder über dem Strebfördermittel verfahrbare Gewinnungamaschine mit einem Ansatz eingreift und das Ende des Schrämkabels und/oder Wasserschlauches in ihren Maschinenkörper überleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabel- (13) und/oder Schlauchbogen (14) in einer Konsole (17,18) liegt, die mit der Seitenbracke (16) oder den die Seitenbracke (16) tragenden Haltern (12) lösbar verbunden ist und Kabel-(13) und/oder Schlauchbogen (14) haltende Klemmvorrichtungen (29) sowie dem Radius des Kabel- (13) und/oder Schlauchbogens (14) angepaßte Führungsstücke (25,26) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Konsole (17,18) symmetrisch zu einer quer zur Längsrichtung der Seitenbracke (16) verlaufenden senkrechten Ebene ausgebildet ist und beidseitig mit Klemmvorrichtungen (29) zum Festsetzen des Kabel- (13) und/oder Schlauchbogens (14) sowie entsprechend verlaufenden Führungsstücken (25,26) ausgestattet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Konsole (17,18) mittels zweier in Längsrichtung der Seitenbracke (16) verlaufender Bolzen (21) scharnierartig an der Seitenbracke (16) bzw. an den Seitenbrackenhaltern (12) angehängt ist und entweder senkrecht stehend an die Seitenbracke (16) angeschwenkt und befestigt oder aber parallel zum Liegenden angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17,18) an zwei zur Anbringung des Ausbaues oder der Rückzylinder dienenden Anschlußlaschen (15) der Seitenbrackenhalter (12) gelenkig befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (17,18) zweiteilig ausgebildet ist und aus einer mit Klemmstückunterteilen (23), Scharnierteilen (24) und Führungsstücken (25,26) besetzten Grundplatte (22) besteht, die mit dem mit den Führungsstücken (25) lösbar verbundenen Konsolenoberteil (28) den Kabel- (13) und/ oder Schlauchbogen (14) einschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (22) der parallel zum Liegenden angeordneten Konsole (17) die Seitenbracke (16) untergreift und bis über die Seitenbracke (16) hinausgeführt ist, wo sie in den Seitenbrackenhalter (12) eingreift und festgelegt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Seitenbrackenkanals (19), am Ende des Kabel- (13) bzw. Schlauchbogens (14) angebrachte Klemmvorrichtung (32).
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