DE3341301A1 - Elektronenblitzgeraet mit voneinander unabhaengigen, dessen lichtstaerke beeinflussenden einrichtungen - Google Patents

Elektronenblitzgeraet mit voneinander unabhaengigen, dessen lichtstaerke beeinflussenden einrichtungen

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DE3341301A1
DE3341301A1 DE19833341301 DE3341301A DE3341301A1 DE 3341301 A1 DE3341301 A1 DE 3341301A1 DE 19833341301 DE19833341301 DE 19833341301 DE 3341301 A DE3341301 A DE 3341301A DE 3341301 A1 DE3341301 A1 DE 3341301A1
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DE
Germany
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scale
electronic flash
flash device
aperture
distance
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DE19833341301
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English (en)
Inventor
Karl 7056 Weinstadt Ackermann
Theo 7064 Remshalden Wilharm
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Metz Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2215/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Elektronenblitzgerät mit voneinander
  • unabhängigen, dessen Lichtstärke beeinflussenden Einrichtungen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Elektronenblitzgerät nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches Elektronenblitzgerät bekannt geworden aus der DE-PS 32 o6 458 (G03B 15/05). Dieses Gerät hat den Vorteil, daß sich bei die Lichtstärke beeinflussenden Veränderungen am Gerät sofort die entsprechend korrigierten Werte für Blende und Entfernung ablesen lassen. Nachteilig ist die sich aus der konstruktiven Lösung, nach der DE-PS 32 o6 458 ergebende Beschränkung in der relativen Verstellbarkeit der Abgabeleistung. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß es nicht gelungen ist, die Blendenwerte und die Entfernungswerte an getrennten Marken eindeutig ablesbar zu machen. Zur Verwendung für automatisch arbeitende Elektronenblitzgeräte fehlt schließlich ein Einsteller, mit dem die Filmempfindlichkeit in das Gerät eingegeben werden kann.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Elektronenblitzgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß jeder Einstellwert an einer eigenen Marke ablesbar ist. Als weiterer Vorteil ist dadurch für die automatische Lichtregelung die Eingabe der Einstellwerte für die Filmempfindlichkeit, die Blende, die eingestellte Abgabeleistung und die Bündelung des abgestrahlten Lichts in die Lichtregelschaltung möglich.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Elektronenblitzgerätes möglicht Besonders vorteilhaft für einen einfachen Aufbau des Elektronenblitzgerates mit wenigen Spritzt eilen ist die Ausbildung der Skalenträger für die Blendenskala und die Entfernungskala als gleichachsig gelagerte Skalentrommeln, die zur gemeinsamen Drehung verbunden aber relativ zueinander verschiebbar sind, die Ausstattung des Skalenträgers für die Entfernungsskala mit mehreren unterschiedlichen Entfernungsskalen, die mechanische Koppelung des Skalenträgers für die Entfernungsskalen mit dem Träger der Filmempfindlichkeitsskala und die Anordnung mindestens einer Marke zum Ablesen der Entfernungsskalen auf einem Steller für die Abgabeleistung des Gerätes, der längs der Längsachse der Skalentrommel für die Entfernungsskalen verschiebbar ist.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes eines Elektronenblitzgerätes mit den Teilen des Blendenrechners bzw. der Eingabevorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 eine Ansicht einer Leiterplatte der Eingabevorrichtung für den Blendenrechner und Figur 3 eine vereinfachte Darstellung einer Bündelungseinrichtung am Reflektor des Elektronenblitzgerätes und deren Koppelung mit den Marken auf dem Steller für die Abgabeleistung des Gerätes, teilsweise im Schnitt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Im Gehäuse 1 eines Elektronenblitzgerätes lagert eine Welle 2, die an ihrem einen Ende eine Filterscheibe 3 und an ihrem anderen Ende ein Zahnritzel 4 trägt. Die Welle 2 ist parallel zur optischen Achse 5 eines Strahlenganges zu einem lichtelektrischen Wandler 6 angeordnet. Die Filterscheibe 3 schneidet diese optische Achse 5 senkrecht. Die Filterscheibe ist unterteilt in Filterflächen 7 unterschiedlicher Dichte. Die Dichte-Abstufungen sind bestimmt durch die Abstufungen einer FilmempSindlichkeitsskala 8 auf einem im Gehäuse 1 geführten Schieber 9.
  • Der Schieber 9 bildet mit einem Rand eine Zahnstange 10, in die das Zahnritzel 4 eingreift. Ein Ende des Schiebers 9 ist als Handhabe 11 ausgebildet, die aus dem Gehäuse 1 herausragt. Der Schieber 9 ist in Richtung eines Pfeiles 12 verschiebbar, gegenüber einer Einstellmarke 13 am Gehäuse 1. Ein im einzelnen nicht dargestelltes Fenster in einer Wand des Gehäuses 3 läßt den eingestellten Filmempfindlichkeitswert in der Skala 8 nach außen hin sichtbar sein. Schließlich ist am Schieber 9 eine Nase 14 befestigt, die in eine Ringnut 15 einer Skalentrommel 16 eingreift.
  • Die Skalentrommel i6 lagert auf einer Welle 37, die Mitnehmerlappen 18 hat. Die Welle 17 lagert, gegen Längsverschieben gesichert, im Lager 19 und 20 des Gehäuses 1.
  • Die Skalentrommel besitzt eine Längsbohrung 21 und Längsnuten 22. Die Längsbohrung 21 nimmt die Welle 17, die Längsnuten 22 nehmen die Mitnehmerlappen 18 auf. Rings um auf den Mantel der Skalentrommel 16 verteilt sind unterschiedliche Entfernungsskalen 23 angebracht. Jeweils eine dieser Entfernungsskalen 23 ist sichtbar durch ein Fenster 24 im Gehäuse 1. Durch das gleiche Fenster 24 ist auch die obere Fläche 25 eines Stellers 26 zu sehen. In dieser oberen Fläche 25 sind drei dreieckförmige Marken 27 angebracht, hinter denen sich Leuchtdioden 28 bis 30 befinden.
  • Auch der Steller 26 ist mit einer Handhabe versehen, die mit 31 bezeichnet ist. Ein im Inneren des Gehäuses 1 angeordnetes, gabelförmiges Ende des Stellers 26 ist mit 32 bezeichnet. Es umfaßt einen Stift 33 eines Gleitkontaktes, der in einem Schlitz 34 eines Widerstandes 35 verschoben werden kann. Die Leuchtdioden 28 bis 30 sind über Leitungen 36 mit einer Stromquelle 37, Kontakten 38 bis 40 und einem Schleifkontakt 41 verbunden. Der Schleifkontakt 41 ist an einem Rohr 42 mit viereckigem Querschnitt befestigt. Dieses Rohr 42 ist verschiebbar gelagert auf einem gehäusefesten Rohr 43, das einen Reflektor 44 und in diesem eine Blitzröhre 45 aufnimmt. An der in der Darstellung gemäß Figur 3 linken Stirnseite des Rohres 42 ist ein Begrenzungsglied 46 zum Einstellen des abgestrahlten Lichtbündels angeordnet. In der stark gezeichneten Stellung des Rohres 42 ist das Lichtstrahlenbündel am weitesten aufgefächert.
  • Der Schleifkontakt 41 berührt den Kontakt 40 und bringt so bei eingeschaltetem Gerät die Leuchtdiode 30 zum Leuchten.
  • In den durch strichpunktierte Linien angedeuteten anderen Stellungen des Rohres 42 ist die Bündelung des von der Blitzröhre 45 ausgehenden und vom Reflektor 44 reflektierten Lichtes verändert. Entsprechend ändert sich die Beleuchtungsstärke auf dem Gegenstand, der vom Blitzgerät beleuchtet wird. Je nach Einstellung des Rohres 42 berührt der Schleifkontakt 41 dann den Kontakt 39 oder den Kontakt 38. Entsprechend leuchten die Leuchtdioden 29 oder 28 auf. Zur besseren Kennzeichnung der verschiedenen Stellungen des Rohres 42 können die Leuchtdioden Licht verschiedener Farbe abstrahlen. Auf der Welle 17 lagert, im Abstand zur Skalentrommel 16, eine Skalentrommel 47. Sie ist drehfest und unverschiebbar mit der Welle 17 verbunden.
  • Auf ihrem Umfang tragt sie eine Blendenskala 48. Diese Blendenskala 48 ist sichtbar durch ein Fenster 49 im Gehäuse 1. Die Skalentrommel 47 ist verbunden mit einem Stirnrad 50, das in ein Stirnrad 51 eingreift. Das Stirnrad 51 ist Teil eines drehbaren Wählschalters 52, der um eine zur Welle 17 parallele Achse 53 drehbar ist. Ein von außerhalb des Gehäuses 1 zugänglicher Steg 54 dient als Handhabe für den Wählschalter 52. An der Rückseite des Wahlschalters 52 sind Kontaktzungen mit zwei Kontaktfingern 55 und 56 befestigt. Die Finger dieser Kontakt zungen 55 und 56 können Kontaktflächen auf einer ihnen zugeordneten Leiterplatte 57 abtasten. Die in der Darstellung gemäß Figur 2 links gelegene Gruppe von Einzelkontakten 58 und der diesen zugeordnete gemeinsame Massekontakt 59 werden durch die Kontaktzunge 56 abgetastet.
  • Entsprechend tastet die Kontakt zunge 55 die restlichen Einzelkontakte 60 und den diesen zugeordneten Massekontakt 61 ab.
  • Die Kontakte 58 sind über entsprechende Leiterbahnen und verschiedene Widerstände 62 zu einem gemeinsamen Ausgang 63 geführt. Über diesen Ausgang kann ein je nach Stellung des Wählschalters modifiziertes Signal an eine Steuerschaltung einer mit dem Blitzgerät verbundenen Kamera gegeben werden, die am Kameraobjektiv den gleichen Blendenwert einstellt auf den auch der Wählschalter 52 eingestellt ist. Die Einzelkontakte 60 sind über entsprechende Leiterbahnen mit verschiedenen Integrationsgliedern 64 verbunden, die je nach der Stellung des Wählschalters 52 über einen zusammenfassenden Ausgang 65 und den Massekontakt 61 in den Regelstromkreis mit dem lichtelektrischen Wandler 6 einbezogen werden können. So wird für die Leuchtzeitregulierung die gewählte Blendenöffnung simuliert.
  • Zur Arbeit mit dem erfindungsgemäßen Elektronenblitzgerät wird zunächst mittels des Schiebers 9, der auf diesem angebrachten Filmempfindlichkeitsskala 8 und der dieser zugeordneten Einstellmarke 13 die Filmempfindlichkeit eingestellt.
  • Dabei wird über die Zahnstange 10 und das Zahnritzel 4 auf der Welle 2 die der zu wählende Filmempfindlichkeit entsprechende Filterflache 7 in den Strahlengang vor dem lichtelektrischen Wandler 6 eingeschaltet. Die Bewegung des Schiebers 9 wird über dessen Nase 14 auf die Skalentrommel 16 übertragen und damit deren Längs stellung relativ zu der tragenden Welle 37 festgelegt. Mittels des als Handhabe dienenden Steges 54 wird nun der Wählschalter 52 gedreht bis die zu wählende Blendenzahl aus der Blendenskala 48 auf der Skalentrommel 47 im Fenster 49 sichtbar wird. Die so eingestellte Blende wird durch das mit der Kontaktzunge 55 ausgewählte RC-Glied 64 dargestellt und in den Regelstromkreis der Leuchtzeitregelung mit dem lichtelektrischen Wandler 6 einbezogen. Zugleich wird mittels der Kontakt zunge 56 der Widerstand 62 ausgewählt, der über den Ausgang 63 an die Steuerschaltung zum Einstellen der Blende im Kameraobjektiv angeschlossen wird.
  • Mit dem Drehen der Skalentrommel 47 wurde auch die Skalentrommel 16 mitgedreht, so daß den Marken 27 die Entfernungsskala 23 gegenübergestellt ist, über die bei dem eingestellten Blendenwert die richtige Grenzentfernung abgelesen werden kann. Die angegebene Grenzentfernung kann nun noch verändert werden, indem der Steller 26 längs der Skalentrommel 16 verschoben und so die Abgabeleistung der Blitzröhre 45 verändert wird. Welche der drei Marken 27 zum Ablesen der Grenzentferung zu verwenden ist, wird dadurch aufgezeigt, daß diese Marke aufleuchtet. Welche der drei Marken 27 dies sein muß, wird bestimmt durch die Stellung des Rohres 42 zum Einstellen des Abstrahlwinkels des Blitzlichtes. Die verschiedenen Abstrahlwinkel (Weitwinkel, normal, tele) können zweckmäßig durch verschiedene Färbung der Marken gekennzeichnet werden. Ein zweckmäßiger Vorschlag hierzu ist die Grünfärbung der mittleren Marke 27 für normale Brennweiten und die Rotfärbung der beiden äußeren Marken. Rot zeigt dann immer an, daß die von der Normalstellung abweichende Einstellung nochmals geprüft werden sollte.
  • Mit der vorbeschriebenen Gestaltung des Elektronenblitzgerätes ist mit einfachen Mitteln eine klare und eindeutige Anzeige sämtlicher interessierenden Einstellwerte und deren lückenlose Berücksichtigung in der Blitzzeitsteuerschaltung garantiert. Zudem ist zugleich die blitzgeräteseitig gesteuerte Einstellung der Blende des Kameraobjektivs ermöglicht. Der Bedienende braucht also nur noch zu kontrollieren ob die Entferung des aufzunehmenden Objekts innerhalb der angegebenen Leuchtgrenzweite liegt. Ist dies nicht der Fall, so kann er zunächst mittels des Stellers 26 dies zu ändern suchen. Reicht der mögliche Einstellbereich für die Abgabeleistung nicht aus, muß eine andere Blendenwerteingabe vorgenommen werden.
  • - Leereite -

Claims (10)

1. Elektronenblitzgerät mit voneinander unabhängigen, dessen Lichtstärke beeinflussenden Einrichtungen, einem Blendenrechner, der auf drei Skalenträgern die Zuordnung der Blendenwerte zu den Entfernungswerten in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit anzeigt und einer mechanischen Verkoppelung der Einrichtungen mit mindestens einem der Skalenträger, wodurch die Anzeige der Zuordnung der Blendenwerte zu den Entferungswerten, die durch die Einrichtungen bewirkten Veränderungen der Lichtstärke automatisch berücksichtigt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Skalenträger (9, 16, 47) gegenüber einer eigenen Ablesemarke (Fenster) (13, 27, 49) verstellbar und mindestens einer (16) der Skalenträger (9, 16, 47) in zwei verschiedenen Richtungen gegenüber seiner Ablesemarke (27) verstellbar ist, z.B. verschiebbar und verdrehbar.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Skalenträger, vorzugsweise der Träger (47) der Blendenskala (48), mit einem Wählschalter (52) zum Einstellen von Widerstands-Kondensator-Kombinationen (64) in einem einen nicht elektrischen Wandler (6) enthaltenden Regelstromkreis für die Blitzdauer verbunden ist.
3. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenträger für die Blendenskala (48) und die Entferungsskala (23) zum gemeinsamen Drehen miteinander verbundene Skalentrommeln (16, 47) sind, daß die die Entferungsskaia (23) tragende Skalentrommel (16) mehrere Skalen trägt, zusätzlich längsverschiebbar gelagert, zum Längsverschieben mit einem Skalenschieber (9) für die Filmempfindlichkeitsskala (8) verbunden und über mindestens eine in den gleichen Richtungen wahlweise verlagerbare Marke (27) ablesbar ist.
4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Marke (27) zum Ablesen der Entfernungsskalen (23) auf einem Steller (26) zum Verändern seiner Abgabeleistung angebracht ist.
5. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Marken (27) zum Ablesen der Entfernungsskalen (23) auf dem Steller (26) zum Verändern seiner Abgabeleistung angebracht und mit einem Schalter für das Verändern des Abstrahlwinkels seines Reflektors (44) derart verbunden sind, daß die jeweils eine Marke (27), die dem eingestellten Abstrahlwinkels des Reflektors (44) zugeordnet ist, sichtbar hervorgehoben ist.
6. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken (27) mit wechselweise zum Aufleuchten zu bringenden Leuchtdioden verbunden sind.
7. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzichnet, daß der Wählschalter (52) zugleich zur Auswahl eines Widerstands aus einer Widerstandsreihe (62) mit einem Schleifkontakt (56) versehen ist, und daß diese Widerstände (62) einer in einer mit dem Elektronenblitzgerät (1) verbundenen Kamera untergebrachten Steuerschaltung als Steuergröße dienen, um die Blende des Kameraobåektivs auf den gleichen Blendenwert einzustellen wie er am Elektronenblitzgerät eingestellt ist.
8. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenschieber (9) für die Filmempfindlichkeitsskala (8) als Zahnstange (10) ausgebildet und über ein in diese Zahnstange (10) eingreifendes Ritzel (4) und eine dieses Ritzel (4) tragende Welle (2) mit einer Filterschiebe (3) auf dieser Welle (2) verbunden ist, die in den Beleuchtstrahlengang des lichtelektrischen Wandlers (6) eingreift.
9. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steller (26) zum Verändern der Abgabeleistung ein längs einer Widerstandsbahn (35) beweglichPr Schieber ist.
10. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steller (26) vorzugsweise drei Marken (27) zum Ablesen der Entferungsskalen (23) trägt, die in der Erstreckungsrichtung der EntSernungsRkalen (23) nebeneinander angeordnet sind und von denen jeweils eine durch Aufleuchten als derzeit gültige Ablesemarke gekennzeichnet ist.
DE19833341301 1983-11-15 1983-11-15 Elektronenblitzgeraet mit voneinander unabhaengigen, dessen lichtstaerke beeinflussenden einrichtungen Ceased DE3341301A1 (de)

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JP59238722A JPS60118830A (ja) 1983-11-15 1984-11-14 光の強さに影響を与える相互に独立な装置を有する電子閃光装置

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726300A1 (de) * 1986-09-02 1988-03-10 Metz Werke Gmbh & Co Kg Einstellvorrichtung fuer ein elektronenblitzgeraet

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DE1917934B2 (de) * 1969-04-09 1976-06-10 Metz Apparatewerke, Inh. Paul Metz, 851OFürth Einstellvorrichtung fuer ein blitzlichtgeraet
DE3215185A1 (de) * 1982-04-23 1983-10-27 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Blendenrechner fuer elektronenblitzgeraete

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