DE2701764A1 - Lichtflussregler - Google Patents
LichtflussreglerInfo
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Description
Λ 2051/Β 2922 JlΛ'
Pat 3t/at - 17. 1 .77
Die Erfindung betrifft einen Lichtflußregler in Beleuchtungsvorrichtungen für Mikroskope.
Bei Mikroskopen mit auswechselbaren oder hinsichtlich Vergrößerung und Apertur veränderlichen Objektiven bzw. Okularen muß die Beleuchtung des Objekts dem jeweiligen Objek
tiv oder Okular angepaßt werden, d.h. der auf das Objekt treffende Lichtfluß muß regelbar sein. Dieselbe Forderung
ergibt sich bei Vergleichsmikroskopen, bei denen die Lichtflüsse in zwei getrennten Abbildungsstrahlengängen aneinander anzupassen sind. Ein weiterer Anwendungsfall für eine
Regelung des Lichtflusses liegt auf dem Gebiet der Mikrofotographie, bei der beispielsweise die Helligkeit des Objekts
bestimmten Belichtungszeiten und Filmempfindlichkeiten angepaßt werden soll.
Eine Art der Lichtflußregelung besteht darin, die Lampenhelligkeit zu steuern. Damit ändert sich in der Regel aber auch
die spektrale Zusammensetzung des Lichts, was zu einer Veränderung des mikroskopischen Bildes führt.
Es sind daher verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, bei gleichbleibender Lampenhelligkeit den Lichtfluß im Beleuchtungsstrahlengang zu verändern. In der US-PS 2 höh 888
ist in den Beleuchtungsstrahlengang eine Scheibe mit kontinuierlich abnehmendem Transmissionsvermögen (Graukeil) eingefügt, Der Regelbereich geht beispielsweise von 50 $ bis 1 f
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der von der Lampe ausgehenden Lichtintensität. Nach dor
DL-Pb 19 10ό besteht eine andere Lösung darin, Polarisationsfilter
in den Beleuchtungsstrahlengang einzusetzen. Abgesehen von der physikalisch bedingten hohen Lichtabsorption
durcn Polarisationsfilter haftet beiden Maßnahmen der Nachteil an, daß sie in ihrem Absorptionsverhalten
innerhalb eines größeren Wellenlängenbereiches nicht konstant sind. Das gilt auch für Flüssigkeitsfilter mit
neutralgrau eingefärbter Flüssigkeit, die in ihrer Dicke variabel sind. Hier treten darüber hinaus Probleme durch
die Erwärmung der Flüssigkeit bei einer Anordnung nahe der Lampe auf.
In der DT-AS 2k 21 866 ist zur Regelung des Lichtflusses
eine Flüssigkristallzelle vorgeschlagen Worden, deren Streuvermögen von der angelegten elektrischen Spannung abhängig
ist. Eine solche Anordnung besitzt jedoch nur einen relativ geringen Regelbereich.
Neben diesen physikalischen Lichtflußregelungen sind in der
DL-PS 19 106 noch eine Reihe geometrischer Lichtfluürege
lungen durch verschieden geformte und bewegte Blenden ge
nannt. Diese sind zwar wellenlängenunabhängig; da mit ihnen
aber immer unterschiedliche Querechnittsbereiche des Beleuchtungsstrahlenbunde Is beeinflußt werden, ist hier eine möglichst homogene Leuchtdichteverteilung über den Querschnitt
des Beleuchtungsstrahlenbündels notwendig. Um hiervon weitgehend unabhängig zu werden, ist daher auch schon vorgeschlagen worden, lineare Blenden mit kammförmigen Backen zu verwenden. Alle bekannten Blendenregelungen erfordern darüber
hinaus hinsichtlieh der Blendenformung und Blendenführungen
einen z.T. erheblichen mechanischen Aufwand.
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realer anzugeben, der mechanisch wenig aufwendig ist,
einen großen Hegelbereich besitzt, eine geringe Grundschwächun^ aufweist, von der Leuchtdichteverte llung
und der Lichtintensität im Beleuchtungsstrahlenbündel
weitgehend unabhängig ist und eine schnelle Lichtflußregelung erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einem Lichtflußregler in Beleuchtungsvorrichtungen
für Mikroskope erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Träger mit mindestens einer Schar feststehender,
zueinander paralleler, sich in Lichtrichtung erstreckender, lichtdurchlässiger Kanäle auf einer Achse
angeordnet ist, die mindestens angenähert senkrecht zur optischen Achse des Beleuchtungsstrahlenganges drehbar
gelagert ist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die lichtdurchlässigen Kanäle durch in den Träger eingespannte
lichtundurchlässige Lamellen begrenzt. Dabei können die Abstände und/oder die Neigungen der Lamellen zueinander
in mindestens einer Richtung senkrecht zur Lamellenlängsrichtung örtlich unterschiedlich sein. Auch können die
einzelnen Lamellen in ihrer Längsrichtung gewellt sein.
Dann ist es zweckmäßig, daß die Abstände der Lamellen so gewählt sind, daß sich röhrenförmige lichtdurchlässige Kanäle
ergeben. Eine weitere technisch vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Lamellen in einen transparenten,
scheibenförmigen Träger eingebettet sind.
Die Achse auf der der Träger angeordnet ist, soll zur Längsrichtung
einer Lamellenschar parallel sein. Es ist aber auch möglich, daß die Achse· auf der der Träger angeordnet ist,
zur Längsrichtung mindestens einer Lamellenschar geneigt ist.
Eine andere Ausgestaltung des Lichtreglers besteht darin, daO
die lichtdurchlässigen Kanäle durch zylinderförmige Röhren
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runden oder eckigen Querschnitts gebildet sind. Es können
aber auch die lichtdurchlässigen Kanäle durch kegelstumpf
förnige Höhren runden oder eckigen liuerschnitts
gebildet sein. Wie die Lamellen können auch die Höhren = in einen transparenten, scheibenförmigen Träger eingebettet
sein.
In regelungstechnischer Hinsicht ist es vorteilhaft, wenn die .Achse, auf der der Träger angeordnet ist, mit einem
motorischen Antrieb verbunden ist. Der Träger kann im ]Q kollimierten Beleuchtungsstrahlenbündel· angeordnet sein.
Er kann aber auch im divergenten oder konvergenten Beleuchtungsstrahlenbündel
angeordnet sein.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Lichtf luiJreglers
sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und = werden nachfolgend beschrieben. Im einzelnen zeigen:
'Fig. 1 einen Träger mit darin aufgespannten Lamellen,
auf der Achse eines motorischen Antriebs,
Fig. 2 einen Lichtflußregler in Durchlaiistellung im kollimierten
Beleuchtungsstrahlenbündel und
Fig. 3 denselben LichtfluOregler in_Sperrstellung;
Fig. 4 einen Lichtflußregler mit unterschiedlich geneigten
Lamellen im konvergenten Beleuchtungsstranlenbündel
in Durchlaßstellung und
Fig. 5 denselben Lichtflußregler in Sperrstellung;
Fig. 6 einen Träger mit gewellten, wabenförmig zusammengefügten Lamellen; und
Fig. 7 einen Träger mit zylinderförmigen lichtdurchlässigen
Kanälen.
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Dev Lichtf linlregler nach Fig. 1 besteht aus einem Träger
10, in «!en eine Schar zueinander paralleler dünner Lamellen
11 eingespannt sind. Die Breite der einzelnen Lamellen ist gröüer als ihr gegenseitiger Abstand. Der Träger
10 ist auf einer Achse 12 angeordnet, die in Hichtung der Lamellen verläuft und gleichzeitig mit der Achse
eines Antriebs 13 verbunden ist. Der Lichtf lul-Sregler
stellt eine Jalousie mit starren Lamellen dar. Die Zwischenräume zwischen den Lamellen sind spaltförmige licntdurchlässige
Kanäle 9·
In Fig. 2 und 3 ist das Funktionsprinzip des Lichtflußreglers
dargestellt, der im von einer Lampe 14 ausgehenden und durch eine Linse I5 kollimierten Beleuchtungsstrahlengang
angeordnet ist. In Fig. 2 stehen die Lamellen 11 parallel zur optischen Achse 16 des Beleuchtungsstrahlenbündels.
Bei ideal parallel zueinander ausgerichteten Lamellen tritt nahezu der gesamte im Beleuchtungsstrahlenbunde
1 enthaltene Lichtfluß ungehindert durch den Regler hindurch. Die Grundabsorption des Reglers wird ausschließlieh
durch die Querschnittsfläche der dünnen Lamellen bestimmt
und ist ersichtlich sehr gering.
Bei einer Drehung des Trägers 10 um die Achse 12 werden die Lamellen 11 gegenüber der optischen Achse 16 geneigt und
sperren damit zunehmend den LichtfIuO. Je nach Lamellenbrei·
te und Lamellenabstand ist bis zur vollständigen Sperrung
ein mehr oder weniger großer Neigungswinkel und damit Drehwinkel für die Achse 12 erforderlich. Damit kann die Lichtfluß-Regelungsgeschwindigkeit
in einfacher Weise beeinflußt werden.
Da der LichtfluOregler selbst keine bewegten Teile enthält,
ist er mechanisch sehr robust. Der Aufbau wird noch vorteil-
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nafter, wenn der Träger als transparente Scheibe ausgebildet ist, in die die Lamellen eingebettet sind, so
daß dir Lamellen vor einer mechanischen Beschädigung geschützt sind. Solche beispielsweise aus Kunststoff
bestehenden Folien mit eingebetteten Mikrolame Ilen
sind an sich bekannt und dienen zur Reflexminderung bei Lichtanzeigen. Ihre Verwendung als Lichtflußregler
bei Anordnung auf einer drehbaren Achse hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen.
Bei Anordnung des bisher beschriebenen Lichtflußreglers
in einem konvergenten oder divergenten Beleuchtungsstrahlenbündel
ergibt eich über den Strahlenbündelquerschnitt
eine ungleichmäßig ablaufende Abschattung. Entsprechend
der jeweiligen Strahlenneigung zur optiscnen Achse werden die Lamellen 11 in der einen Hälfte des
Strahlenbündelquerschnitts den Lichtfluß noch durchlassen, während in der anderen Hälfte bereits eine vollständige
Sperrung eintritt. Eine Abhilfe schafft hier eine Anordnung der Lamellen wie sie in Fig. k dargestellt
ist. Die Neigung der Lamellen zueinander ändert sich in Richtung senkrecht zur Lamellenlängsrichtung, und zwar
ist sie im AusfUhrungsbeispiel dem geometrischen Strahlenverlauf, der durch die Linse 17 erzeugt wird, angepaßt.
Fig. k zeigt die Durchlaßstellung und Fig. 5 die Sperrstellung.
In den Figuren 1 bis 5 sind die lichtundurchlässigen La»
me Ilen als ebene Streifen dargestellt. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die einzelnen Lamellen 11 in Längsrichtung z.B. mäanderförmig gewellt auszuführen (Fig. ό),
üie zueinander parallelen Lamellen können dann in einem solchen Abstand zueinander angeordnet werden, daß sich eine
wabenförmige Lamellen-Struktur ergibt. Eine solche Lame I-
-1-
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lenstruktur kanu bei einer Anordnung des LictitfluiJreglers im konvergenten oder divergenten Beleuchtungsstranlengang zusätzliche Vorteile bieten. Versuche haben gezeigt, dajJ die in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Lichtregler eine ausreichend gleichförmige Abschat
tung im Objektfeld erzeugen. Es ist jedoch offensichtlich, daJi die in den Figuren h und 5 dargestellten Verhältnisse korrekt nur für die in der Zeichenebene verlaufenden Strahlen gelten. Um auch die aus anderen Ilaum-
winkeln kommenden Strahlen mit au beeinflussen, kann es daher vorteilhaft sein, die durch die dargestellten Lamellen gebildeten lichtdurchlässigen spaltförmigen Kanäle durch zumindest eine weitere, die erste Lame 1lenschar
kreuzende Lamellenschar in röhrenförmige Kanäle zu unter
teilen. Dasselbe Ziel kann selbstverständlich auch durch
die Anordnung von zylinderförmigen kurzen Röhren 13 mit
lichtdurchlässigen Mantelflächen im Träger 10 erreicht
werden (Fig. 7)· Ein solcher Lichtregler könnte beispielsweise aus miteinander verkitteten, beschichteten Licht-
leitern aufgebaut sein.
Lichtregler mit den zuletzt genannten lichtdurchlässigen Kanälen weisen in Bezug auf den Querschnitt des Beleuchtungsstrahlenbündels eine grollere Symmetrie als die in den
Figuren 1 bis 5 dargestellten Lamellen auf. Dann braucht
ersichtlich die Achse 12 auch nicht in einer Vorzugsrichtung der lichtdurchlässigen Kanäle zu verlaufen.
Aus Gründen der mechanischen Stabilität ist es auch möglich, die einzelnen Lamellen in den Figuren 1 bis 5 in Querschnitt
gewölbt oder gewellt auszuführen. Damit ist dann jedoch wegen der in Lichtrichtung erscheinenden größeren Dickn
der Lamellen eino größere Grundabsorption verbunden.
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A 2/
Pat St/3t - 17.1·77
Pat St/3t - 17.1·77
Bei einein motorischer» Antrieb des neuen Licntfluilre^ler.s
ist es auch möglich, über eine fotometrische Messung dos
Lichtflusses in der Bildebene und einen jeei^neten Regelkreis
die Stellung des Lichtfluüreglers autoinatisch
zu steuern.
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Le e rs e
ite
Claims (14)
1. Lichtf luürefjler in Beleuchtungsvorrichtungen für Mikroskope, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (lü) mit
mindestens einer Schar feststehender, zueinander paralleler, sich in Lichtrichtung erstreckender, lichtdurch-'
lässiger Kanäle (9) auf einer Achse (12) angeordnet ist,
die mindestens angenähert senkrecht zur optischen Achse (16) des Beleuchtungsstrahlenganges drehbar gelagert ist.
2. Lichtregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtdurchlässigen Kanäle (9) durch in den Träger eingespannte lichtundurchlässige Lamellen (11) begrenzt werden.
3. Lichtregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstände und/oder die Neigungen der Lamellen (ii) zueinander
in mindestens einer Richtung senkrectit zur Lamellenlängsrichtung örtlich unterschiedlich sind.
4. Lichtregler nach Anspruch 2 oder Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Lamellen (11) in ihrer Längsrichtung gewellt sind.
5. Lichtregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Lamellen (ii) so gewählt sind, daß sich röhrenförmige
lichtdurchlässige Kanäle ergeben.
6. Lichtregler nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen in einen transparenten, scheibenförmigen Träger (1O) eingebettet sind.
7. Lichtregler nach einem der Ansprüche 2 bis b, dadurcn gekennzeichnet,
daü die Achse (12) auf der der Träger (lü) angeordnet
ist, zur Längsrichtung einer Lamellenschar (il) pa-
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Patentabteilung - >&· _
rallel ist.
8. Lichtregler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12), auf der der Träger
(10) angeordnet ist, zur Längsrichtung mindestens einer
Lame 1lenschar geneigt ist.
9. Lichtregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtdurchlässigen Kanäle (9) durch zylinderf öruiige
Röhren (18) runden oder eckigen Querschnitts gebildet sind.
10. Lichtregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtdurchlässigen Kanäle (9) durch kegelstumpfförraige
Rühren runden oder eckigen Querschnitts gebildet sind.
11. Lichtregler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röhren (18) in einen transparenten, scheibenförmigen
Träger eingebettet sind.
12. Lichtregler nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, auf der der Träger (1O)
angeordnet ist, mit einem motorischen Antrieb (lU) verbunden
ist.
13. Lichtregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (io) im kollirnierten
Beleuchtungsstrahlenbündel angeordnet ist.
14. Lichtregler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1O) im divergenten oder konvergenten Beleuchtungsstrahlenbündel angeordnet ist.
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