DE3341174A1 - Transportierbare waschvorrichtung fuer teile - Google Patents

Transportierbare waschvorrichtung fuer teile

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DE3341174A1
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container
basin
fluid
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housing
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Karl G. Lake Barrington Shores Ill. Otzen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/006Cabinets or cupboards specially adapted for cleaning articles by hand

Landscapes

  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

A' -
Transportierbare Waschvorrichtung für Teile
Die Erfindung betrifft eine dienstleistungsfähige, lager- und transportierbare Waschvorrichtung für Teile. Solche Waschvorrichtungen werden von professionellen oder halbprofessionellen Mechanikern als auch von Hausbesitzers, Farmern/ Bauern, Bastlern und anderen Personen verwendet, deren Arbeit nicht immer den' Einsatz von grösseren oder komplizierteren Waschvorrichtungen gerechtfertigt, oder dort, wo ein gewerblicher Service nicht ohne weiteres verfügbar ist.
Waschvorrichtungen verschiedener Art sind den Personen bekannt, die in Fabriken arbeiten oder auf dem Gebiet der Wartung und Reparatur tätig sind.
Die US-Patentschrift 3 522 814 betrifft eine Waschvorrichtung für Teile, die sich insbesondere für einen extrem raschen und einfachen maschinellen Service eignet. Daraufhin wurde eine ganze Industrie auf dem Konzept eines Teilewäschers aufgebaut,'der in.wirtschaftlicher und wirksamer Weise von Personal mit keinen oder geringen Spezialkenntnissen gehandhabt werden können.
Der ideale Teilewäscher ist zuverlässig, sicher, geräuscharm und wirksam beim Einsatz sowie frei von umweltbeeinträchtigenden Einflüssen und kann leicht bedient werden. 25
Obgleich der in der US-Patentschrift 3 522 814 beschriebene Teilewäscher erfolgreich auf dem Markt eingeführt werden konnte, besteht dennoch Bedarf nach einer Waschvorrichtung
für Teile, die geringere Kosten verursacht und die an den Verwender verkauft und durch ihn persönlich mit minimalem Aufwand oder geringer Hilfe von aussen gewartet werden kann. Viele Personen, die einen Teilewäscher professioneller Art und Qualität benötigen, erfordern keine herkömmlichen Typen mit grosser Abmessung, insbesondere im Hinblick auf die damit verbundenen Ausgaben.
Die erfindungsgemässe Waschvorrichtung für Teile stellt eine Kombination eines Speicher- und Transportbehälters für ein Lösungsmittel mit einem Waschbecken oder dgl. dar, wobei der Behälter das Waschbecken abstützt und dieses in ineinandergreifender Weise aufnimmt. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Pumpen- und Filtereinheit,mit der das Lösungsmittel aus dem Behälter heraus- und zu den Teilen geführt wird, die in dem Waschbecken zum Zwecke der Reinigung unter dem Einfluss einer Bedienungsperson eingelegt worden sind.
Durch die Erfindung wird ferner ein Behälter zur Aufnahme und zum Transport eines Lösungsmittels geschaffen, der eine Abstützung oder Basis für ein zugehöriges Teilewaschbecken bildet. Der Behälter ist mit Einrichtungen versehen, um ihn entfernbar mit dem Waschbecken zu verbinden, so dass beide Teile als Einheit gehandhabt werden können.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 30
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer selbstbedienbaren Waschvorrichtung nach der Erfindung mit einem Waschbecken, das auf der Oberseite eines Behälters in ineinandergreifender Weise angeordnet ist,
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AO
-z-
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Waschbeckeneinheit, der Pumpen- und Filtereinheit und des Speicher- und Transportbehälters /
5
Fig. 3 eine vertikal geschnittene Ansicht mit weggebrochenen Teilen zur Darstellung der Lage des Behälters unterhalb des Waschbeckens sowie mit Darstellung der Pumpen- und Filtereinheit und der Art und Weise, wie diese Bauteile mit
einander verbunden sind,
Fig. 4 eine Vorderansicht von einer Vielzahl von nachfüllbaren Speicher- und Transportbehältern für Lösungsmittel in übereinandergestapelter Beziehung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Speicher- und Transportbehälter, wenn dieser für den Einsatz flach abgestellt worden ist,
20
Fig. 6 eine Vorderansicht des Behälters nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 5
und 6,
25
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Ausführung eines erfindungsgemäss ausgebildeten Waschbeckens,
Fig. 9 eine Vorderansicht des Waschbeckens nach Fig. 8, 30
Fig. 10 eine Endansicht des Waschbeckens nach Fig. 8 und 9,
Fig. 11 eine fragmentarische Seitenansicht zur Darstellung der Ausbildung des Sicherheitsdeckels, des schmelzbaren Gliedes und des Verriegelungsmechanismus
für den faltbaren Sicherheitsdeckel,
COPY
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Pumpen- und Filteranordnung nach der Erfindung mit Darstellung der Lage der Teile beim Einsatz,
Fig. 13 eine Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen
von einer Ausführung einer erfindungsgemäss ausgebildeten Pumpe,
Fig. 14 eine Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen von einer anderen Ausführung einer für die
Erfindung verwendbaren Pumpe,
Fig. 15 eine vergrösserte fragmentarische vertikal geschnittene Ansicht mit weggebrochenen Teilen zur Darstellung der Verbindung zwischen dem
Filterauslasschlauch und dem Schlauch der Waschbürste,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der Waschbeckenanordnung in Verbindung mit einer anderen Aus
bildung eines Speicher- und Transportbehälters für ein Lösungsmittel,
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines kombinierten Sieb- und Verbindungs
stückes nach der Erfindung,
Fig. 18 eine Unteransicht des Sieb- und Verbindungsstückes
nach Fig. 17,
30
Fig. 19 eine vertikal geschnittene Ansicht des Sieb- und
Verbindungsstückes nach Fig. 18 bei Betrachtung
längs der Linie 19-19,
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Fig. 20 eine teilweise geschnittene Ansicht von einer weiteren Ausführungsform eines kombinierten Sieb- und Verbindungsstückes nach der Erfindung, und
Fig. 21 eine teilweise geschnittene, teilweise schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer für die Waschvorrichtung nach der Erfindung verwendbaren kombinierten Pumpe.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, dass sich die erfindungsgemässe Einheit in einer von zwei unterschiedlichen Stellungen abstellen lässt, indem der Speicher- und Transportbehälter in einer Stellung als Basis für das Waschbecken verwendet werden kann, während er in beiden Stellungen zum Speichern und zum Transport eines Fluides eingesetzt werden kann. Wenn nicht ausdrücklich gegenteiliges erwähnt wird, erfolgt die Beschreibung der Einheit in der Verwendungslage als Teilewäscher. In dieser Lage zeigt die Vorderseite zum Verwender, befindet sdch die Pumpen- und Filtereinheit an der linken Seite des vor der Einheit stehenden Verwenders und hat der Speicher- und Transportbehälter, der bei der Einsatzstellung als Basis für das Waschbecken dient, einen Handgriff an der linken oder an der vorderen oder an der hinteren Seite.
Der Ausdruck "Lösungsmittel" bezieht sich auf ein bevorzugtes Reinigungsfluid. Die Vorrichtung kann jedoch ohne weiteres auch mit anderen wässrigen Medien Emulsionen oder Mischungen betrieben werden. Das Wort "Lösungsmitel" ist daher, wie üblich, ein Synonym zu den Begriffen "Reinigungsfluid" oder "Reinigungsflüssigkeit".
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In Fig. 1 trägt die selbstbedienbare Teile-Waschanordnung das allgemeine Bezugszeichen 20 und umfasst drei Hauptkomponenten, nämlich ein Waschbecken 22, eine Pumpen- und Filteranordnung 24 und einen Speicher- und Transportbehälter 26.
- Das Waschbecken 22 weist vordere und hintere Beckenwände 28, 30 und ein Paar gegenüberliegende Beckenseitenwände 32, 34,einen sich längs des oberen Umfanges des Beckens erstreckenden Randflansch 36 und eine geneigte mit einem Muster oder einer Profilierung versehene Ablaufplatte 38 auf, auf der die gerade gereinigten Teile vorübergehend abgestellt werden können. Eine Öffnung 40 ist an einer Stelle des Flansches 36 vorgesehen und dient zur Aufnahme eines später noch erläuterten Riegels. Der Flansch 36 bildet ferner eine Werkfläche zur Auflage eines Sicherheitsdeckels und verleiht darüberhinaus der Beckenanordnung 22 Torsionssteifigkeit. Das Abdeckelement trägt das allgemeine Bezugszeichen 42 und umfasst, wie dargestellt, eine vordere mit einer Beschriftung versehbare Wand 44 und eine hintere Wand 46, die über ein Bandscharnier 48 miteinander verbunden sind. Der vordere Bereich 44 des Sicherheitsdeckels 42 trägt ein oder mehrere Beschriftungen oder Etiketten 48, einen Handgriff 50 und eine Öffnung 52, die mit der Riegelaufnahmeöffnung 40 "zusammenwirkt. Der Deckel 42 hat ferner ein Schlüsselloch 54 zur Aufnahme eines schmelzbaren Gliedes 56, auf das an anderer Stelle noch eingegangen wird.
Fig. 11 zeigt eine hintere Verlängerung 58 der hinteren Deckelwand 46. Diese Verlängerung 58 wirkt mit Schlitzen 60 im hinteren Teil des Beckenflansches 36 unter Bildung eines hinteren Wandgelenkes zusammen. Fig. 11 zeigt ferner
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einen Flansch 62, der Teil der vorderen Deckelwand 44 ist, sowie eine Feder 64, die bei Feuerausbruch zur Wirkung kommt, um den Deckel 42 zu schliessen. Fig. 11 zeigt ferner gestrichelt ein Vorhängeschloss 66 oder dgl., dessen Bügel 68 sich durch die Öffnungen 40, 52 erstreckt, um den Deckel in der geschlossenen Position zu halten.
Fig. 3 zeigt das Waschbecken 22 mit seiner unteren Abflussöffnung 70, die durch einen eingedrückten Rand 72 gebildet ist. Die Anordnung 22 umfasst ferner einen verriegelnden Vorsprungsbereich 74 sowie Randbereiche 76 in der Seitenwand 34, die eine Öffnung 78 bildet, in der das Ende 80 von einem Waschfluidschlauch 82 mit Bürste aufgenommen werden kann (vgl. Fig. 2). Wie in Fig. 3 dargestellt, liegt die Ablaufplatte 38 des Waschbeckens 22 über der Pumpen- und Filteranordnung 24.
Nach Fig. 2 umfasst die Pumpen- und Filteranordnung 24 ein Gehäuse 84 in Gestalt eines offenen Behälters oder dgl., eine Pumpen- und Motoranordnung 86 sowie eine Schlauch- und Filteranordnung 88. Das Gehäuse 84 umfasst, wie dargestellt, einen oberen Randflansch 90, der die obere Kante des Gehäuses bildet, ein Paar Traghaken 92 für einen Filterbeutel und profilierte Wände 94, die ein zweites Gehäuse 96 für einen Fitting vorsehen, der einen Zufluss des Reinigungsfluides zum Auslasschlauch und letztlich zum Waschbecken 22 ermöglicht.
Des weiteren enthält das Gehäuse 84 eine Öffnung 98 in seiner Bodenwand, durch die das Tauchrohr 100 (Fig. 3) der Pumpe 86 hindurchgeführt werden kann. Eine Steuerplatte 102 mit Schalter 104, 106 zum Ein- und Ausschalten ist ebenfalls im Einsatz dem vorderen Wandbereich 108 des Gehäuses 84 zugeordnet. Diese Platte 102 umfasst vorzugsweise eine integrale Schnur mit Stecker (nicht darge-
stellt) von herkömmlicher Konstruktion und kann, wenn erwünscht, mit der Pumpen- und Motoranordnung 86 zu einer Einheit verbunden sein.
Die Pumpen- und Motoranordnung 86 ist in näheren Details in Fig. 2, 3 und 13 dargestellt und hat vorzugsweise ihr eigenes Gehäuse 110 mit einer Einrichtung in Gestalt einer Halterung 112 mit einem Befestigungsloch, um das Gehäuse an dem Gehäuse 84 anzubringen. Ein Fitting ist auf der Oberseite des Gehäuses vorgesehen, um die Pumpe mit der Filteranordnung 88 oder einem ersten Zwischenschlauch 116 zwischen Pumpe und Filter zu verbinden. Ein Tauchrohrfitting 118 ist am unteren Ende des Pumpengehäuses 110 vorgesehen.
Die Filteranordnung 88 besteht aus einer undurchlässigen, jedoch flexiblen Kunststoffolie, die in doppelter Dicke vorgesehen ist, wobei der obere Rand 120 ein Paar öffnungen 122 enthält, so dass die Anordnung 88 an den Traghaken 92 angehängt werden kann. Das Filter selbst umfasst ein äusseres Beutelteil 124 aus Kunststoff mit einem darin vorgesehenen Vlies 126 aus faserigem oder filzartigem Material. Dieses Vlies 126 ist zu einem Beutel oder dgl. ausgebildet und sieht eine innere poröse Kammer zur Aufnahme des Fluides von der Pumpenanordnung 86 vor. Ein zweiter Schlauch 128 erstreckt sich zwischen der Auslasseite des Filters 88 und einem Fitting 130, der in dem Gehäuse 96 aufgenommen ist.
Eine Bürstenanordnung mit durchfliessendem Waschfluid erleichtert das Waschen der im Becken 22 liegenden leile. Die Bürste 82 umfasst einen Grundkörper 132 mit einer integralen zentralen Fluidpassage, einen Borstenbereich und einen Schlauch 136.
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Der Speicher- und Transportbehälter 26 umfasst nach Fig. 2 bis 7 eine vordere Wand 138, eine hintere Wand 140, eine rechte Seitenwand 142 und eine profilierte linke Seitenwand 144, die an einer Stelle einen rohrförmigen Handgriff 146 aufweist, der sich zwischen einem Paar kammerartigen Enden 148 erstreckt. Bei Verwendung als Speicher- oder Transportbehälter wird die Seitenwand 142 zur Bodenwand, indem sich die Wände 138 und 140 vertikal erstrecken,und der Handgriff 146 von der Oberseite des Behälters zu liegen kommt.
Nach Fig. 2 bis 7 hat der Behälter ferner eine profilierte obere Wand 150, eine profilierte Bodenwand 151 und eine Vielzahl von Ansätzen oder "Füssen" 154, die die Lage des Behälters stabilisieren, wenn dieser sich in der liegenden oder aufrechten Position befindet. Die Behälterwandfläche 150 hat ein Paar Ablagen 152, 154, die jeweils zum Teil durch abstehende Oberfläche 156, 158 gebildet sind und jeweils einen Gewindestopfen 160 zu dessen Ablage aufnehmen können (Fig. 3). Der Behälter umfasst ferner eine Ablassöffnung 162 und eine den Pumpenschaft aufnehmende öffnung 164. Die Wand 150 ist so ausgebildet, dass die öffnung 162 die tiefste Stelle der Fläche 150 vorsieht. Die restlichen Teile des Behälters 26 sind, wie dargestellt, ausgebildet und umfassen Ansätze 166, die längs des Umfanges des Behälters in Abstand voneinander vorgesehen sind und in komplementär ausgebildete!Ausnehmungen 168 an der Unterseite der Anordnung eingesetzt werden können, so dass sich die Behälter gemäss Fig. 4 aufeinanderstapeln lassen.
Fig. 13 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Pumpe 86 mit einem konischen Tauchrohr 100 und Wicklungen 170, die, wenn erregt, einen nicht gezeigten Kern eines Sole~ioides 5
zu einer intermittierenden vertikalen Auf- und Abbewegung veranlassen, wodurch eine Pumpwirkung erhalten wird. Diese Teile sind dem Fachmann bekannt.
Der obere Bereich des Tauchrohres 100 ist durch Presssitz in der Öffnung 164 der oberen Wand 150 des Behälters 26 gehalten, wobei ein ganz oben liegender Teil des Tauchrohres 100 sich durch die Bodenwandöffnung im unteren Teil des Gehäuses 84 erstreckt und bündig mit dieser öffnung 98 in Eingriff steht.
Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform der Pumpe mit einem Tauchrohr 210 und einem Motor 270, der eine Welle 272 antreibt, die an ihrem unteren Ende einen Propeller 274 trägt. Bei dieser Ausführungsform bewirkt der Motor eine Drehbewegung und nicht eine hin- und hergehende Bewegung. Die äusseren Kanten des Propellers liegen in nahem Abstand von der unteren öffnung des Tauchrohres. Diese Ausbildung arbeitet wie eine Druckpumpe, indem sie für den Betrieb keinen Unterdruck benötigt.
In Fig. 15 sind Details des im Gehäuse 94 aufgenommenen Fittings 180 gezeigt. Der Fitting 180 hat einen Grundkörper mit profilierten Einsteckenden 182, 184, die sich in beiden Richtungen vom Grundkörper nach aussen erstrecken. Die Basis 280 der Waschbürste passt über ein derartiges Ende 184, während der zweite Zwischenschlauch 128 sich über das andere Ende 182 erstreckt. Der Bereich 184 ist bündig in einem hülsenförmigen Teil 186 des Gehäuses aufgenommen.
Fig. 17 bis 19 zeigen Details einer bevorzugten Ausführung eines kombinierten Siebes- und Verbindungsstückes 400 (vgl. auch Fig. 3). Diese Einheit umfasst einen Grundkörper 402 mit einem durch eine Durchmesservergrösserung
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gebildeten Flansch 403, der eine kegelstumpfförmige obere Oberfläche 404 hat, die sich nach unten zu einem flachen zentralen Flächenbereich 406 erstreckt. Ein Handgriff 408 kann von den Fingern einer Person ergriffen werden und erstreckt über fast die gesamte Breite an der Oberseite der Einheit 400, so dass eine ausreichende Hebelwirkung erzielt wird, um die Einheit von Hand fest in das Gewinde an der Innenseite der Öffnung 162 einschrauben zu können. Eine Schulter 410 kann in Eingriff mit den Rändern 72, die die Beckenöffnung 70 bilden, treten. Eine Vielzahl von axial (beim Einsatz vertikal) sich erstreckende Abflusslöcher 412 für das Reinigungsfluid ist vorgesehen.
Nach Fig. 18 und 19 ist ein Sicherheitsmerkmal in Gestalt von nach innen und nach unten sich erstreckenden Abflussschlitzen 414 an der Unterseite 416 der Schulter 410 vorgesehen. Diese Schlitze enden an ihren inneren Durchmessern an Passagen 418, die sich nach unten erstrecken und radial inwärtig von dem Gewinde 420 liegen. Wenn die Schulter 410 in Eingriff mit den Rändern 72 des Beckens tritt, schaffen die Schlitze 414 eine Passage, die zusammen mit den vertikalen Passagen 419 den Strömungsweg für das Fluid bilden, der in Fig. 19 durch die Pfeile angedeutet ist. Ein insbesondere unbeabsichtigtes Blockieren der Beckenablassöffnung 70 ist daher schwierig. Die axialen äusseren Passagen 418 stellen ein Sicherheitsmerkmal dar, da auf der muldenförmigen Wand 150 des Behälters angesammeltes Fluid aus dem Bereich unterhalb des Beckens in den Behälter 26 abfliessen kann. Das kombinierte Sieb- und Verbindungsstück oder der Pfropfen 4 00 ermöglichen daher einen Abfluss des Fluides sowohl aus dem Becken als auch aus besagter Mulde. Zum leichteren Abfluss des Fluides aus der Mulde 150, wenn die unteren Flächen des Randes 72 die in Fig. 3 ge-5 zeigte Position einnehmen, enthalten die die Öffnung 162 umgebenen Ränder 401 vorzugsweise ebenfalls eingedrückte Kanäle 403 (Fig. 5).
Fig. 20 zeigt eine kombinierte Siebeinheit 400A ähnlich der nach Fig. 17 bis 19, wobei jedoch ein allgemein mit 422 angedeutetes perforiertes Stehrohr vorgesehen ist. Bei dieser Konstruktion ermöglichen die Stehrohrpassagen 424 einen Abfluss des Fluides in dem Bereich kurz oberhalb des Einlasses zu den öffnungen 412A. Bei der Ausführungsform nach Fig. 20 ist der Handgriff 4 08, damit er zugänglich wird, nach oben verlängert. Eine andere Greifeinrichtung, wie z.B. nicht gezeigte Flügel oder dgl. für das Gewindeelement 400A kann, wenn erwünscht, auch ausserhalb des Stehrohres 422 vorgesehen sein.
Fig. 21 zeigt eine andere Ausführungsform einer Pumpe 500 mit einem geeigneten Motor 502, der Verbindungsdrähte 504 hat. Bei dieser Einheit erstreckt sich ein Tauchrohr 506 von einem unterhalb des Motors 502 angeordneten Propellergehäuse 508 nach unten. Eine Antriebswelle erstreckt sich ebenfalls von dem Motor 502 nach unten und stellt den zentralen Teil oder die Achse 512 von einem oberen Flügelrad 514 dar, das durch Zentrifugalwirkung, wie durch Pfeile angedeutet, das Fluid durch die Kammer 508 in den Auslass 516 pumpt. Die gleiche Welle 510 erstreckt sich im Tauchrohr 506 nach unten und trägt an ihrem Ende einen Propeller 518 oder dgl. Beim Betrieb bewegt der Motor den unteren Propeller, so dass der Innenraum 520 des Tauchrohres 506 mit Fluid gefüllt wird. Sobald das Fluid die Höhe der Kammer 508 erreicht, kommt es in Berührung mit dem Flügelrad 514 und wird durch dieses zum Auslass 516 und dann zu einer Bürste oder dgl. gepumpt.
Fig. 16 zeigt eine modifizierte Ausführungsform von einem Speicher- und Transportbehälter 326. Dieser Behälter ähnelt seinem Gegenstück 26 mit Ausnahme jedoch, dass er zusätzlieh zu dem primären Handgriff 346 einen seitlichen Hilfs-
handgriff 366 aufweist. Bei Einheiten grösseren Abmessungen kann es nämlich erwünscht sein, den Traggriff 366 an der langen Seite des Behälters 326 und nicht, wie bei 346 angedeutet, an der kürzeren Seite vorzusehen. In manchen Fällen kann es zweckmässig oder wünschenswert sein, Handgriffe an beiden derartigen Stellen vorzusehen.
Wenn der Teilewäscher eine grosse Abmessung hat, kann es erwünscht sein, den Handgriff an der langen Kante anzuordnen. Bei Einheiten, die 45 - 53 cm tief und 61 cm breit sind, kann der Handgriff, wie bei 346 dargestellt, angeordnet sein; wenn die Einheit grosser ist, sollte der Handgriff vorzugsweise an der Stelle 366 vorgesehen werden. Fig. 16 zeigt ferner, dass die obere Beckenanordnung ohne Verlust an Lösungsmittel mit dem Speicherund Transportbehälter für das Lösungsmittel verbunden werden kann. Die öffnungen im Behälter liegen oberhalb der Fluidfüllstandshöhe im Behälter. Die Einheit ist mit verschlossenem und verriegeltem Deckel gezeigt. Wenn die Einheit verwendet werden soll, können sämtliche drei hauptsächliche Anordnungen zusammen auf die Werkfläche 370 der Werkbank 372 aufgelegt werden.
Zur Verwendung der Wascheinheit 20 wird der Lösungsmittelbehälter gefüllt und gemäss Fig. 2 angeordnet. Die Stopfen 160 werden aus ihren zugehörigen öffnungen 162, 164 herausgenommen und in die Ablagen oder Taschen 152 eingelegt. Danach wird die Pumpen- und Filteran-Ordnung 24 gemäss Fig. 3 angeordnet, wobei das Tauchrohr 100, das sich durch die öffnung 98 im Gehäuse 84 erstreckt, unter Pressitz in die öffnung 164 eingreift. Dies hält die Pumpen- und Filteranordnung 24 an Ort und Stelle. Dann wird der Vorsprung 74 an der Becken- und Deckelanordnung 72 gemäss Fig. 3 zunächst in eine
ineinandergreifende Beziehung mit der überhängenden Kante 75 gebracht, die an der unteren Oberfläche des Behälters 26 ausgebildet ist. Die Anordnung 22 wird dann weiter nach unten in eine Stellung bewegt, bei der die Öffnung 70 in der Bodenwand 35 des Beckens 22 ausgerichtet zu der öffnung 162 im Behälter 26 zu liegen kommt. Dann wird das kombinierte Sieb- und Verbindungsstück 400 in die öffnungen 70, 162 eingelegt und von Hand darin eingeschraubt. Dieser Vorgang in Verbindung mit der Vorsprungsverriegelung 74 hält die gesamte Anordnung fest zusammen. Dann wird gemäss Fig. 3 das innere Ende des Bürstenschlauches 82 über den Fitting 184 geschoben (Fig. 15).
Was den zu entriegelnden Deckel 42 betrifft, so werden die beiden Wände 44, 46 mittels des Handgriffes 50 in die in Fig. 11 gezeigte Position geschoben. Danach gelangt das schmelzbare Glied 56 in vertikaler Ausrichtung zu dem Schlitz 54 und wird von hinten durch den Schlitz durchgeschoben und anschliessend gemäss Fig. 1 und 11 in eine horizontale Position gedreht, wodurch der Deckel in der geöffneten Stellung verriegelt ist.
Eine nicht gezeigte elektrische Anschlusschnur wird dann eingesteckt und ein zugeordneter Knopf 102 gedrückt, um die Pumpeneinheit 86 in Betrieb zu versetzen. Danach wird das Lösungsmittel oder ein anderes Reinigungsfluid aus dem Behälter 26 heraus und durch den Schlauch 116 sowie den Filterbeutel 122 in den Schlauch 128 und schliesslich über den Schlauch 82 zu der Bürste 132 gepumpt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Abmessung und Gestalt des Behälters 26 so, dass die anfängliche Füllstandshöhe des Fluides in dem Behälter auf dem dargestellten Niveau L-1 steht, wenn sich der Behälter in der horizontalen Lage befindet. In der vertikalen Lage des Behälters hat
dies zur Folge, dass die Füllstandshöhe unterhalb der Auslässe steht und sich gewöhnlich in der in Fig. 3 bei L-3 angedeuteten Höhe befindet. Die Länge des Tauchrohres 100 ist so, dass, wenn die Füllstandshöhe ar Lösemittel unterhalb L-2 in Fig. 3 fällt, das Fluid diskontinuierlich fliesst, oder der Fluidfluss verringert erfolgt oder ingesamt nicht mehr stattfindet. Gewöhnlich erfolgt daher der Einsatz der Einheit,wenn sich die Füllstandshöhe zwischen L-1 und L-2 befindet. Eine Erneuerung des Lösungsmittels ist angezeigt, wenn dieses entweder zu schmutzig geworden ist oder ein Abfluss nicht mehr stattfindet.
Zu diesem Zweck wird die elektrische Anschlusschnur aus dem Stecker herausgezogen und die Einheit in der umgekehrten Reihenfolge, wie zuvor erwähnt, demontiert, wobei die Stopfen 160 aus ihren Ablagemulden herausgenommen und in die Öffnungen 162, 164 eingesetzt werden. Der Behälter kann dann sicher abgestellt und/oder zu einer Vertriebssteile, einem Wiederaufbereitungszentrum oder dgl. transportiert werden. Gewöhnlich wird der Behälter, für den eine Leihgebühr ursprünglich gezahlt worden ist, zurückgenommen und statt dessen ein neuer gefüllter Behälter geliefert.
Der Behälter 26 ist so ausgebildet, dass Leckverluste praktisch nicht auftreten oder auf Bereiche beschränkt sind, an denen Abflussöffnungen vorliegen. Das Lösungsmittel wird sich daher nicht ausserhalb des Behälters 26 ansammeln. Die abstehenden Kanten 156 längs der Taschen 152 garantieren, dass sich das Fluid nicht in den Taschen ansammelt, sondern von den Kanten nach unten und dann in die Öffnung 162 fliesst. Das Becken 22 wird etwas oberhalb in Abstand von der Behälterfläche 150 durch die Rippen 153 gehalten (Fig. 8 und 9). Das schmelzbare Glied 56 stellt eine Sicherheitsmassnahme bei Brand dar. Sobald im Becken 22 Feuer ausbricht,
schmilzt das Glied 56, so dass sich die vordere Wand 44 nach vorne bewegen kann. Die Feder 64 drückt dabei den Deckel mit starker Kraft in Fig. 11 nach rechts, so dass er, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 11 angedeutet, flach zu liegen kommt und damit das Feuer auslöscht oder einschliesst.
Da die Abflussöffnung des Beckens und die Öffnung des Pumpentauchrohres an im wesentlichen der gleichen Stelle -des Behälters angeordnet sind, brauchen die Stopfen für diese öffnungen keinen statischen Fluidgefälledruck aushalten, sondern lediglich Dampfdichtigkeit vorsehen. Wegen der einfachen Haken- und Ösenverbindung kann der Austausch des Filters ohne Werkzeuge leicht vorgenommen werden.
Der Ein- und Auslass zum Filtern liegen vorzugsweise beide an oder nahe bei der Filteroberseite. Sobald der Filterbeutel einmal gefüllt ist, strömt das Fluid daher praktisch unmittelbar nach Betätigung des Motors aus dem Schlauch.
Falls als Alternative hierzu eine Entleerung des Filters nach jeder Verwendung erfolgen soll/ kann der Einlass nahe dem Boden des Filterbeutels und der Auslass nahe der Oberseite angeordnet werden. Als weitere Alternative kann eine Bypassanordnung vorgesehen werden, indem z.B. 90 bis 95 % des Fluides durch das Filter gepumpt werden, während der Rest kontinuierlich in den Sumpf zurückfliesst.
Während der Arbeit der Pumpe fliesst daher fast das gesamte Fluid zu der Bürste, jedoch gelangt ein kleir^r Teil zurück zum Sumpf; wenn dann die Pumpe abgestellt wird, fliesst das im Filterbeutel angesammelte Fluid allmählich in den Sumpf ab, so dass im Filter über eine längere Zeitdauer kein Fluid zurückbleibt. Wenn bei der gezeigten Ausführungsform jedoch eine derartige Speicherung von Fluid im Filter nicht erwünscht ist, braucht der
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Verwender den Filterbeutel nur anzuheben oder zusammenzudrücken, bis das gesamte oder annähernd gesamte Lösungsmittel aus dem Filterbeutel herausgeflossen ist.
Obgleich sämtliche Komponenten der Einheit aus Metall bestehen können, werden die Behälter vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, wie Polyethylen, Polypropylen oder dgl. gebildet. Die dargestellten Behälter sind im Blasverfahren hergestellt, bei dem es sich um ein sehr kostengünstiges Massenfertigungsverfahren handelt. Das Becken und das Motorgehäuse bestehen vorzugsweise aus einem Material, das sich wärmeformen lässt oder kalt gezogen werden kann, z.B. aus Stahl oder Aluminium,oder aus einem Kunststoffmaterial, wie Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS). Wegen der Feuerbeständigkeit sollten der Deckel und die zugehörige Anordnung zu seiner Bewegungssteuerung vorzugsweise aus Metall gefertigt werden. Die Ablaufplatte kann, wie'dargestellt, geprägt sein oder umfasst ein oder mehrere Tafeln aus einem Material mit grobem Gefüge, die z.B. durch Laminieren oder dgl. befestigt sind. Der Schlauch für die Bürste besteht vorzugsweise aus Gummi, doch kann er auch aus Kunststoffmaterial gebildet sein. Die Schläuche für die Filterbeutel sind vorzugsweise aus lösungsmittelbeständigem Kunststoff geformt, was niedrige Kosten ergibt.
Es ist möglich, Pumpen- und Motoranordnungen vorzusehen, bei denen nicht nur der Motor selbst,sondern auch der Schalter und die Schnur in einem Harz unter Bildung einer einzigen integralen Einheit eingegossen sind. Dies ermöglicht die Verwendung von Materialien mit geringer dielektrischer Festigkeit und kann Beschädigungen durch Feuer und Stossbeanspruchungen verringern.
Fig. 5, 9 und 10 zeigen kleine Ansätze 401A an der Unterseite der Ränder, die die Beckenabflussöffnung bilden. Diese Ansätze haben die Aufgabe, angesammeltes Fluid abzuleiten. Zu diesem Zweck können, wie gestrichelt in diesen Figuren dargestellt, auch Kanäle vorgesehen werden. Falls Kanäle 403 gemäss Fig. 5 vorgesehen werden, sollte der Abdichtungsstopfen gross genug sein, dass ein fluiddichter Sitz gewährleistet ist.
Nach Fig. 11 beaufschlagt eine Druckfeder den oberen Deckel in seine Schliesstellung. Eine Torsionsfeder in Verbindung mit einem Bandscharnier 48 oder einer anderen ähnlichen Einrichtung könnte ebenfalls zu diesem Zweck vorgesehen werden.
Durch die Erfindung wird somit eine Waschvorrichtung geschaffen, die praktisch ebenso leistungsfähig wie grössere und teuerere Einheiten ist. Dabei ist sie ausreichend leicht, um in idealer Weise ohne fremde Hilfe gehandhabt zu werden. Anschaffung und Wartung sind nur mit minimalen
Kosten verbunden. :

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Lager- und transportfähige Waschvorrichtung für Teile, gekennzeichnet durch einen Speicherund Transportbehälter (26) für ein Reinigungsfluid, ein Waschbecken (22) und eine Einrichtung (24) zum Umwälzen des Reinigungsfluides, wobei der Behälter ein verschliessbares Teil mit einem Bereich ist, um nahe einer im wesentlichen flachen Arbeitsfläche zu liegen und von dieser abgestützt zu werden, während ein gegenüberliegender Bereich profiliert ist, um in ineinandergreifender Weise einen entsprechenden Bereich des Beckens (22) aufzunehmen und zu positionieren, wobei der Behälter wenigstens eine Öffnung (162) aufweist, durch die das Waschfluid in den Behälter
    ablaufen kann und in die ein Tauchrohr (100, 210, 506) einer Fluidumwälzeinrichtung einsetzbar ist, um das Fluid aus dem Behälter herauszuziehen, während das Becken eine wenigstens teilweise komplementäre Formgebung in Bezug auf den profilierten Bereich des Behälters hat, so dass die beiden Teile in ineinandergreifender Beziehung angeordnet werden können, und in der Bodenwand des Beckens eine Ablauföffnung (70) vorgesehen ist, wobei die Fluidumwälzvorrichtung ausser dem Tauchrohr eine Pumpe und einen Motor aufweist, die das Fluid durch das Tauchrohr und zu dem zu reinigenden Teil leiten, und eine Einrichtung (400) zum lösbaren Verbinden des Behälters mit dem darauf gestapelten Becken und zum entfernbaren Positionieren und Halten der Fluidumwälzeinrichtung dergestalt, dass das Tauchrohr sich in die Behälteröffnung erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Waschbecken (22) ferner einen Sicherheitsdeckel (42) aufweist, der ein erstes und ein zweites Teil (44, 46) umfasst, die relativ zueinander bewegbar sind, wobei eines der Deckelteile an dem anderen angelenkt ist und das andere Deckelteil gelenkig mit einem Bereich des Beckens verbunden ist, dass der Deckel federnd in eine ausgestreckte geschlossene Position vorgespannt ist, bei der er über der oberen Öffnung des Beckens diese verschliessend liegt, und dass die Waschvorrichtung ferner eine Deckelabstützeinrichtung aufweist, die durch ein schmelzbares Deckelhalteglied offengehalten wird, wobei das Halteglied die Deckelabstützeinrichtung freigibt, wenn es schmilzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Becken (22) einen äusseren Randbereich (58) aufweist, der als Verlängerung der Beckenseitenwände ausgebildet ist und in einer im wesertlichen horizontalen Ebene liegt, dass das Becken ferner einen
    verschliessbaren Sicherheitsdeckel (42) aufweist, der zum öffnen und Schliessen drehbeweglich mit dem Becken verbunden ist;und dass ein Teil des Deckels und ein Teil des Randbereiches zusammenwirkende Einrichtungen (40, 52) aufweisen, mit denen der Deckel in der Schliesstellung verriegelbar ist.
    4♦ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Fluidumwälzeinrichtung ein einstückiges Gehäuse (94) für die Pumpe und den Motor umfasst, wobei ein unterer Bereich des Gehäuses und ein Teil des gegenüberliegenden Bereiches des Behälters (26) so profiliert sind, dass das Gehäuse in ineinandergreifender Beziehung in dem Behälter (26) aufnehmbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zum lösbaren Verbinden des Beckens (22) und des Behälters (26) umfasst einen Stopfen (400) mit einer Schulter (410) zur Eingriffnähme mit einem die Abflussöffnung (162) bildenden Rand des Behälters, einem Gewindeschaft (402) , der in einen Teil der Abflussöffnung im Behälter einschraubbar ist, einer Einrichtung (408) zur manuellen Handhabung des Stopfens und wenigsten einer Fluidpassage (412), die sich durch den Stopfen erstreckt, um eine Fluidströmung vom Inneren des Beckens ins Innere des Behälters zu ermöglichen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zum lösbaren Ver- binden des Beckens und Behälters umfasst einen Verschluss, der in die Beckenabflussöffnung (70) und die Behälte^abflussöffnung (162) einsetzbar ist,und wenigstens einen Eingriffsflansch (74) am Becken (22) sowie einen Gegenpart (75) mit Hinterschneidung am Behälter (26), so dass eine gegenseitige Eingriffnahme der Teile am verriegelten Bereich des Beckens und Behälters geschaffen wird.
    -ΑΙ . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzeinrichtung für das Reinigungsfluid ein Gehäuse (84) aufweist, dass die Pumpe und der Motor fest an dem Gehäuse angebracht sind, dass Steuerungen (104, 106) für den Motor vorgesehen und über die Seitenwand des Gehäuses zugänglich sind, dass das Gehäuse ferner eine Einrichtung (92) zur entfernbaren Abstützung eines Filters (88) aufweist, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Fluid von der Pumpe zu einer Auslassöffnung am Becken zu führen, wobei die Einrichtung einen Adapter mit Einlass-Auslassverbindungsstücken als Teil des Adapters aufweist, wobei das Einlassverbindungsstück in Verbindung mit einer sich zum Pumpenauslass erstreckenden Leitung steht, während am Auslassverbindungsstück eine Fluidleitung befestigbar ist, die sich zum Becken erstreckt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Becken (22) und der Behälter (26) so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie zusammenwirkende Teile haben, die eine Sicherung des Beckens und Behälters in ineinandergreifender Beziehung bewirken und ferner dergestalt zusammenwirken, dass die Fluidumwälzeinrichtung beim Einsatz in einer festen Lage gehalten und positioniert ist.
    9. Vorrichtung zum Umwälzen eines Fluides für eine tragbare Waschvorrichtung für Teile, gekennzeichnet durch ein Gehäuseelement (84), das in Bezug auf einen zugehörigen Speicher-und Transportbehälter (26) ange-0 ordnet werden kann, eine Einrichtung zur Positionierung einer Pumpen- und Motoranordnung im Gehäuse, ein Tauchrohr (100), das sich nach aussen und nach unten zur Eingriffnahme mit dem zugehörigen Reinigungsfluidbehälter erstreckt, wobei die Pumpe einen mit dem Tauchrohr in Verbindung stehen-5 den Einlass und einen Auslass aufweist, eine Einrichtung,
    die eine Fluidpassage bildet, die sich von dem Pumpenauslass zu einer Teil des Gehäuses bildenden Fluidauslasseinrichtung erstreckt, und eine Filtereinheit (88), die entfernbar in der Fluidpassageneinrichtung zwischen dem Pumpenauslass und dem Fluidauslass angeordnet ist, wobei das Gehäuse so ausgebildet und ausgelegt ist, dass es in ineinandergreifender Beziehung in dem zugehörigen Speicher-und Transportbehälter aufnehmbar und festhaltbar ist.
    10. Verschliessbarer Speicher- und Transportbehälter für ein Waschfluid für Teile, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Wänden einschliesslich einer Wand zur nahen Lage an und Abstützung durch eine flache Arbeitsfläche,einer gegenüberliegende profilierte Wand
    (150) zur ineinandergreifenden Aufnahme und Positionierung eines Teils eines zugehörigen Waschbeckens (22), und einem Paar ersten und zweiten gegenüberliegenden Endwänden, eine Abflussöffnung (162) in dem profilierten Bereich zum Durchtritt des Fluides, eine zweite beabstandete öffnung (164) zur Aufnahme eines Tauchrohres (100), um das Reinigungsgfluid zum Umlauf durch eine zugehörige Teile-Waschvorrichtung aus dem Behälter herauszunehmen, wobei die öffnungen in der gleichen Wand des Behälters vorgesehen sind und in relativ nahem Abstand voneinander und von einer der Endwände des Behälters liegen, so dass, wenn der Behälter beim Einsatz teilweise mit Fluid gefüllt ist und so liegt, dass die eine Endwand die Oberseite des Behälters darstellt, die Fluidfüllstandshöhe im Behälter unterhalb von beiden öffnungen liegt, und ferner durch manuell entfernbare Verschlüsse (160) für die öffnungen, die einen Austritt des Fluides durch Verspritzen oder Verdampfen aus dem Behälter verhindern, wobei der Behälter ferner als Teil von wenigstens einer Wand einen integral ausgebildeten Handgriff zum Transport aufweist.
    BAD ORIGINAL
    11. Behälter nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet , dass jede Öffnung (162, 164) teilweise durch eine im wesentlichen zylindrische Passage mit einem Innengewinde definiert ist und dass die manuell ent-
    fernbaren Verschlüsse (160) Aussengewinde tragen, die
    mit den Gewinden am Behälter zusammenwirken können.
    12. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass ein profilierter Bereich als
    Teil der gegenüberliegenden profilierten Wand in ineinandergreifender Weise das Gehäuse (84) für die Fluidumwälzvorrichtung aufnimmt und abstützt, wobei die Öffnung (164) für das Tauchrohr innerhalb des Bereiches angeordnet ist, der das Gehäuse abstützt.
    13. Vorrichtung zum Waschen von Teilen, gekennzeichnet durch eine Waschbeckeneinheit (22) mit Seiten- und Bodenwänden, die einen hauptsächlichen Bereich zur Aufnahme der zu waschenden Gegenstände bildet, und mit einer in der Bodenfläche vorgesehenen Abflussöffnung (70), einen kombinierten Speicher- und Transportbehälter (26) für das Reinigungsfluid, der so profiliert ist, dass ein Bereich von ihm nahe einer flachen Arbeitsfläche zu liegen kommt und durch diese abstützbar ist,
    während ein gegenüberliegender Bereich mit einem Bereich der Beckeneinheit zusammenwirken kann, wobei der Behälter eine Abflussöffnung (162), die in Ausrichtung zu der Abflussöffnung in der Beckeneinheit bringbar ist, und eine Öffnung (164) zur Aufnahme eines Pumpentauchrohres (100) aufweist, und eine Fluidumwälzanordnung mit einer Pumpen- und Motoreinheit, wobei die Pumpe einen Einlass und einen Auslass hat, einer Tauchrohranordnung, die mit dem Pumpeneinlass in
    Verbindung steht und einer Einrichtung, um das Reinigungsfluid ins Innere des Hauptteiles der Beckeneinheit zu richten, wobei die Beckeneinheit(der Behälter und die Umwälzanordnung
    BAD ORIGINAU
    so konstruiert und ausgelegt sind, dass sie in ineinandergreifender Beziehung innerhalb des zugehörigen Speicherund Transportbehältes aufnehmbar und gehalten sind.
    1.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass die Fluxdumpumpanordnung ferner eine Filtereinheit (88) aufweist, die einen Teil der Einrichtung bildet, die das Reinigungsfluid ins Innere des Beckens leitet, wobei der Filter ohne weiteres entfernbar und austauschbar ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass die Pumpe, der Motor, das Tauchrohr und ein Teil der Einrichtung, die das Reinigungsfluid zum Becken leitet, innerhalb eines profilierten Gehäuses (84) angeordnet sind, das eine Einrichtung zur Eingriffnähme mit einem Teil der Beckeneinheit aufweist, wobei diese Teile über dem Gehäuse liegen, um zu verhindern, dass dieses entfernt wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass der Beckeneinheit ein Sicherheitsdeckel (42) mit einer Einrichtung zugeordnet ist, die den Deckel in einer Position hält, bei der das Innere der Beckeneinheit freiliegt, wobei eine Einrichtung (64) den Deckel in eine geschlossene den oberen Bereich der Beckeneinheit abdeckende Position drückt und wobei die Bewegung des Deckels zwischen der offenen und geschlossenen Position durch eine schmelzbare Deckelhalteeinheit (56) steuerbar ist, die bei Feuer schmilzt und den Deckel in die geschlossene Position bewegt.
    BAD ORIGINAL.
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