DE3341034C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbund-Formkörper aus einem Gußeisen-Substrat
und einem darauf aufgebrachten Überzug aus einer
Legierung auf Nickelbasis sowie dessen Verwendung zum Formen
von Glas.
Das Formen von Glas erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß
man hochviskoses, geschmolzenes Glas in Metallformen gießt und
abkühlen läßt, wonach das gegossene Glasformstück aus der Form
entnommen wird. Da geschmolzenes Glas die Neigung hat, an einer
Metallform zu haften, und weil die Oberfläche der Metallform im
Kontakt mit dem geschmolzenen Glas die Neigung hat, zu verschleißen,
wenn kein Trennmittel verwendet wird, wird im allgemeinen
ein Trennmittel auf die Innenfläche der Form aufgetragen,
um die Entnahme des gegossenen Glasformstücks nach dem Abkühlen
zu erleichtern und den Verschleiß der Form herabzusetzen.
Da geschmolzenes Glas aber im allgemeinen eine Temperatur
von über 982°C bis 1204°C hat, treten auch da Probleme auf,
weil nämlich bei diesen Temperaturen das Trennmittel die Neigung
hat zu verdampfen, woraus ein starker Verschleiß der Formoberfläche
resultiert, die mit dem heißen Glas in Kontakt
kommt.
Man ist daher seit langem bestrebt, die zum Formen von geschmolzenem
Glas bisher verwendeten Metallformen durch solche
aus einem anderen Material zu ersetzen, das die oben geschilderten
Nachteile nicht aufweist, insbesondere gegen Verschleiß
beim Kontakt mit dem geschmolzenem Glas beständiger ist.
In diesem Zusammenhang wurde Gußeisen als Material zur Herstellung
der Formen vorgeschlagen. Bei Gußeisen handelt es sich bekanntlich
(siehe ASM Metals-Handbook, Band I, 8. Auflage, 1961,
Seite 7) um Eisen, das im Lösungsüberschuß Kohlenstoff in der
austenitischen Phase enthält, die in der Legierung bei der eutektischen
Temperatur vorliegt. Dabei umfaßt der hier verwendete
Ausdruck "Gußeisen", Graugußeisen, Weißgußeisen, schmiedbares
Eisen und Eisen mit Kugelstruktur. Gußeisen enthält im
allgemeinen einen Überschuß von 1,5 Gew.-% Kohlenstoff,
Hartgrauguß 1,7 bis 4,5% Kohlenstoff und 1 bis 3% Silicium,
schmiedbares Eisen 2 bis 2,6% Kohlenstoff und 0,9 bis 1,65%
Silicium neben anderen Elementen. Unlegiertes körniges oder
biegsames Gußeisen hat eine ähnliche Zusammensetzung wie Grauguß.
Eine bekannte Zusammensetzung eines solchen körnigen Eisens
umfaßt 3,2 bis 4,1% C, 1,8 bis 2,8% Si, bis zu 0,8% Mn,
höchstens 0,1% P und höchstens 0,03% S. Der Kohlenstoffgehalt
von Gußeisen liegt somit allgemein in der Größenordnung von 2
bis 4,5%.
Formen aus Gußeisen unterliegen bei den obengenannten hohen
Temperaturen der Glasschmelzen aber ebenfalls einem gewissen
Verschleiß, so daß Formen, wie Druckformen, Blasformen, Halsringe,
Druckkolben, Prallflächen, Bodenplatten und dgl., bisher
selten aus Gußeisen gefertigt wurden. Man hat versucht, durch
Aufbringen von harten, verschleißfesten und dichten Metallüberzügen
auf diese Formen das Gußeisen-Substrat gegen die
bei Glasschmelzen auftretenden hohen Temperaturen beständiger
zu machen. Beim Aufbringen dieser Metallüberzüge unter Anwendung
der Schmelztechnik tritt jedoch der Nachteil auf, daß bei
hohen Temperaturen der freie Kohlenstoff im Gußeisen mit der
benachbarten Luft reagiert unter Bildung eines Gases, insbesondere
von CO₂, das zu einer unerwünscht hohen Porosität führt
und die metallurgischen Eigenschaften des Verbundkörpers beeinträchtigt.
Aus der GB-PS 10 16 629 war es bereits bekannt, Gußeisensubstrate
durch Flammspritzen mit einem Überzug zu versehen unter
Verwendung einer Pulvermischung, die besteht zu 4 bis 90% aus
einer Legierung, enthaltend 7,0 bis 40,0% Cr, 1,5 bis 5,0% B,
1,0 bis 5,5% Si, 0 bis 30,0% Mo, 0 bis 30,0% W, 0 bis 8,0%
Cu, Rest Ni, Co und/oder Fe, und zu 96 bis 10% aus einem oder
mehreren Carbiden der 4., 5. oder 6. Gruppe des Periodischen
Systems der Elemente.
Aus der GB-PS 8 67 455 war es bereits bekannt, Substrate durch
Spritzschweißen mit einem Überzug zu versehen, der besteht aus
einer selbstfließenden Legierung und einem Carbid in Form eines
geschmolzenen Aggregats.
Aus der US-PS 43 48 433 war es bereits bekannt, Substrate mit
einem Überzug aus einem freifließenden, selbst-bindenden Flammspritzpulver
zu versehen, dessen Teilchen charakteristische
Formen und eine charakteristische durchschnittliche Teilchengrößenverteilung
aufweisen.
Aber auch diese bekannten Beschichtungsverfahren führen, wie
sich in der Praxis gezeigt hat, nicht zu einem Verbund-Formkörper
mit einem Gußeisen-Substrat zum Formen von Glas, der den
heutigen Anforderungen genügt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, einen Verbund-Formkörper
aus einem Gußeisen-Substrat und einem darauf aufgebrachten
Überzug aus einer Legierung auf Nickelbasis zu schaffen, der
gegen die beim Kontakt mit einer Glasschmelze auftretenden hohen
Temperaturen verschleißbeständig ist und sich hervorragend
eignet zur Herstellung von Glasformen, die auch ohne Verwendung
eines Trennmittels zur Herstellung von gegossenen Glasformstücken
hervorragend geeignet sind.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst
werden kann mit einem Verbund-Formkörper aus einem Gußeisen-Substrat
und einem darauf aufgebrachten Überzug aus einer Legierung
auf Nickelbasis, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
das Gußeisen-Substrat mehr als 1,5 Gew.-% Kohlenstoff enthält,
die Legierung auf Nickelbasis im wesentlichen besteht aus 0,5 bis 5% Ti, 0,5 bis 5% Si, 0 bis 5% B, 0 bis 2% Mn, 0 bis 1% Al, 0 bis 5% Fe, 0 bis 15% Cr und 0 bis 0,5% C, Rest Nickel und
der Legierungsüberzug gebildet worden ist unter Anwendung eines Übertragungs-Lichtbogen-Plasma-Auftragsverfahrens, wobei das Gußeisen-Substrat in dem Plasmaerzeugungs-Stromkreis als Anode geschaltet ist und das Legierungspulver mittels eines Trägergases in dem Lichtbogen-Plasma auf die Oberfläche des Gußeisen-Substrats in der Weise aufgebracht wird, daß zwischen dem Übertragungs-Lichtbogen-Plasma und der Gußeisen-Substratoberfläche eine Schmelze der Legierung aufrechterhalten wird, die bewirkt, daß Kohlenstoff aus dem Gußeisen-Substrat in die abgeschiedene Legierungsschmelze diffundiert und mit dem darin enthaltenen Titan reagiert unter Bildung eines feinen Präzipitats aus sekundärem Titancarbid, so daß ein dichter, schmelzgebundener Überzug aus der Legierung auf Nickelbasis mit einer Mikrostruktur entsteht, in der das gebildete sekundäre Titancarbid fein verteilt ist.
das Gußeisen-Substrat mehr als 1,5 Gew.-% Kohlenstoff enthält,
die Legierung auf Nickelbasis im wesentlichen besteht aus 0,5 bis 5% Ti, 0,5 bis 5% Si, 0 bis 5% B, 0 bis 2% Mn, 0 bis 1% Al, 0 bis 5% Fe, 0 bis 15% Cr und 0 bis 0,5% C, Rest Nickel und
der Legierungsüberzug gebildet worden ist unter Anwendung eines Übertragungs-Lichtbogen-Plasma-Auftragsverfahrens, wobei das Gußeisen-Substrat in dem Plasmaerzeugungs-Stromkreis als Anode geschaltet ist und das Legierungspulver mittels eines Trägergases in dem Lichtbogen-Plasma auf die Oberfläche des Gußeisen-Substrats in der Weise aufgebracht wird, daß zwischen dem Übertragungs-Lichtbogen-Plasma und der Gußeisen-Substratoberfläche eine Schmelze der Legierung aufrechterhalten wird, die bewirkt, daß Kohlenstoff aus dem Gußeisen-Substrat in die abgeschiedene Legierungsschmelze diffundiert und mit dem darin enthaltenen Titan reagiert unter Bildung eines feinen Präzipitats aus sekundärem Titancarbid, so daß ein dichter, schmelzgebundener Überzug aus der Legierung auf Nickelbasis mit einer Mikrostruktur entsteht, in der das gebildete sekundäre Titancarbid fein verteilt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Legierung auf Nickelbasis des erfindungsgemäßen Verbund-Formkörpers
im wesentlichen aus 0,5 bis 3% Ti, 0,5 bis 3% Si, 0,5
bis 2% B, höchstens 1,0% Mn, höchstens 1,0% Al, 0,5 bis 3%
Fe, 0 bis 10% Cr, 0,05 bis 0,3% C und zum Rest Nickel.
Der erfindungsgemäße Verbund-Formkörper läßt sich nicht nur auf
wirtschaftliche Weise herstellen, sondern ist auch außerordentlich
verschleißbeständig gegen Glasschmelzen bei den obengenannten
hohen Temperaturen, so daß er sich hervorragend eignet zum
Formen von Glas.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung
des vorstehend geschilderten Verbund-Formkörpers aus einem Gußeisen-Substrat
und einem Überzug aus einer Legierung auf Nickelbasis
zum Formen von Glas.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 das Prinzip des Plasmaspritzens, wie es erfindungsgemäß
zum Beschichten des Gußeisen-Substrats zur Herstellung
des erfindungsgemäßen Verbund-Formkörpers angewendet wird;
Fig. 3 eine Plasmaspritzdüse im Schnitt in Verbindung mit einem
Blockschaltbild und
Fig. 4 und 5 Mikrophotographien von Querschnitten von Überzügen
aus einer Legierung auf Nickelbasis des erfindungsgemäßen Verbund-Formkörpers,
wie sie nach der Schmelzbindung auf dem Gußeisen-Substrat
erhalten werden.
Die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Verbund-Formkörpers
verwendete Beschichtungslegierung auf Nickel-Basis ist vorzugsweise
ein durch Zerstäuben gewonnenes Pulver mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 44 bis 177 µm.
Die Mikrohärte des aufgebrachten Legierungsüberzugs liegt in
dem Bereich von RHB 80 bis RHB 35 (nach Rockwell) und weist
dank des darin fein verteilten sekundären Titancarbids eines
ausgezeichnete Verschleißbeständigkeit auf. Die Verwendung von
Titan als Legierungszugabe ist wegen seiner starken Affinität
gegenüber Kohlenstoff und Stickstoff sehr wichtig. Um einen
dichten schmelzgebundenen Überzug zu gewährleisten, ist es
wichtig, daß die Beschichtung unter solchen Bedingungen ausgeführt
wird, die ein übermäßiges Anschmelzen der Oberfläche
des Gußeisensubstrats vermeiden, so daß eine Reaktion zwischen
der Gußeisen-Oberfläche im Schmelzbereich mit dem Sauerstoff
der Luft und die dadurch bewirkte Oxidation des freien Kohlenstoffs
im Gußeisen zu CO₂ zuverlässig vermieden wird, so daß
der schmelzgebundene Überzug keine unerwünschte Porösität
aufweist und seine metallurgischen Eigenschaften dadurch nicht
beeinträchtigt werden.
Zu diesem Zweck wird zwischen dem Übertragungs-Lichtbogen-Plasma
und der Gußeisen-Substratoberfläche eine Schmelze der
Legierung aufrechterhalten, die bewirkt, daß der Kohlenstoff
aus dem Gußeisen-Substrat in die abgeschiedene Legierungsschmelze
diffundiert und mit dem darin enthaltenen Titan reagiert
unter Bildung eines feinen Präzipitats aus sekundärem
Titancarbid. Dadurch wird eine Überhitzung des Gußeisen-Substrats
und eine Oxidation des freien Kohlenstoff aus dem
Gußeisen zuverlässig unterbunden.
Die Verfahrensweise gemäß Fig. 1 ist erfindungsgemäß unerwünscht.
Dabei wird durch die Plasmadüse 10 das aufzutragende
Legierungspulver über dem Plasmabogen 11 auf das Gußeisen-Substrat
12 aufgebracht. Es entsteht ein Niederschlag 13 in Form
einer Schmelze mit dem Plasmabogen 11, wobei der Niederschlag
so geführt wird, daß ein guter Teil des Plasmabogens bei 14 auf
den Gußeisen-Träger auftrifft.
Demgegenüber zeigt Fig. 2, daß bei erfindungsgemäßer Steuerung
des Plasmabogens und der relativen Bewegung zwischen der Düse
10A und dem Werkstück entweder durch Bewegung des Werkstückes
relativ zur Düse oder durch Bewegung der Düse relativ zum Werkstück
ein Niederschlag 13A des Legierungsüberzugs aufrechterhalten
wird und relativ zur Düse so positioniert werden kann,
daß der Niederschlag 13A im wesentlichen den vollen Aufprall
des Plasmabogens abfängt und das Gußeisen-Substrat gegen den
direkten Kontakt mit dem Plasmabogen schützt.
Die Verhältnisse, die zwischen dem Plasmabrenner und dem Werkstück
(Gußeisen-Substrat) vorliegen, sind im Blockdiagramm der
Fig. 3 schematisch dargestellt, die im Schnitt den Plasmabrenner
15 zeigt, der eine zentrale Wolframelektrode 16 aufweist,
die umgeben ist von einer wassergekühlten Kupferelektrode 17
(Anode) mit kreisringförmigem Querschnitt.
Wie aus dem Blockdiagramm hervorgeht, ist die Wolframelektrode
16 mit dem negativen Pol eines Hochfrequenzgenerators 20 verbunden,
der zu einer Energiequelle 21 geschaltet ist.
Die Kupferanode 17 ist mit dem positiven Pol des Hochfrequenzgenerators
20 verbunden und die Pulverzufuhr mit dem Werkstück
ist ebenfalls mit der Anode verbunden, um die Erzeugung des
Plasmabogens zu ermöglichen.
Am Ende der Düse wird zwischen den Wolfram- und Kupferelektroden
ein Pilotbogen 22 gebildet, der das Argongas 18, das aus
dem Ringspalt rund um die Wolframelektrode herum austritt, ionisiert
und den Übertragungs-Plasmabogen initiiert, der zu dem
die Anode bildenden Werkstück durch dessen höheres Potential
gezogen wird.
Aus einem äußeren Ringkanal 24 strömt ein Schutzmantelgas 23
aus 93% Argon+7% Wasserstoff oder aus Argon aus. Das getrennt
zugeführte Argongas dient als Trägergas und lenkt das
Pulver durch Kanäle bzw. Öffnungen 25 in den Plasmabogen. Der
Schutzgasmantel bewirkt, daß eine Oxidation des Legierungsniederschlags
verhindert wird, wobei dieser seinerseits unmittelbar
gegenüber der Düse die Gußeisenfläche vor dem direkten Kontakt
mit dem Hochtemperatur-Plasmabogen schützt. Es sei in diesem
Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Ar/H₂-Mischung bei
ihrer Verwendung auch die Benetzungseigenschaften der geschmolzenen
Legierung in bezug auf das Gußeisen-Substrat verbessert.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wurden die folgenden
Legierungen auf Nickelbasis in Form eines Überzugs auf
ein Gußeisen-Substrat aufgebracht:
Das in Fig. 3 dargestellte Verfahren wurde angewendet zum Beschichten
einer Glasmuldenform aus Gußeisen (duktilem oder modularem
Gußeisen) mit der erfindungsgemäß verwendeten Legierung
auf Nickelbasis. Die Düse wurde in einem Abstand von 10 mm vom
Gußeisen-Substrat gehalten. Das Pulver wurde in einer Menge von
2,03 kg/h in ein Argon-Trägergas eingeführt, das unter einem
gemessenen Druck von 6,2 N/cm² (20 psi) ausströmte. Das ionisierte
Gas, bei dem es sich um reines Argon handelte, wurde unter
einem Druck von 18,1 N/cm² (60 psi) freigesetzt und das
Schutzgas, das 93 Ar und 7% H₂ enthielt, wurde unter einem
Druck von 18,1 N/cm² (60 psi) freigesetzt.
Mit jeder der oben angegebenen Legierungen Nr. 1 bis 4 wurde
eine Beschichtung durchgeführt, wobei in jedem Falle ein Überzug
mit einer hohen Dichte und einer starken Schmelzbindung an
dem Gußeisen-Substrat erhalten wurde, der praktisch frei von
Gaseinschlüssen war bzw. keine Porosität aufwies.
Die Mikrostrukturen der Legierungen Nr. 1 und 2 zeigten, daß
das in der Legierung enthaltene Titan mit dem freien Kohlenstoff
des Gußeisens reagiert hatte unter Bildung von feinverteiltem
Titancarbid in der Nickellegierungs-Matrix (vgl. Fig. 4
und 5).
Die Härte jeder der dabei erhaltenen Legierungsüberzüge lag in
der Größenordnung von HRB 80 bis HRB 35 nach Rockwell C entsprechend
der folgenden Tabelle:
Legierung Nr. | |
Rockwell-Härte | |
1 | |
HRC 28 | |
2 | HRB 80 |
3 | HRC 35 |
4 | HRC 20 |
Claims (3)
1. Verbund-Formkörper aus einem Gußeisen-Substrat und einem
darauf aufgebrachten Überzug aus einer Legierung auf Nickelbasis,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gußeisen-Substrat mehr als 1,5 Gew.-% Kohlenstoff enthält,
die Legierung auf Nickelbasis im wesentlichen besteht aus 0,5 bis 5% Ti, 0,5 bis 5% Si, 0 bis 5% B, 0 bis 2% Mn, 0 bis 1% Al, 0 bis 5% Fe, 0 bis 15% Cr und 0 bis 0,5% C, Rest Nickel und
der Legierungsüberzug gebildet worden ist unter Anwendung eines Übertragungs-Lichtbogen-Plasma-Auftragsverfahrens, wobei das Gußeisen-Substrat in dem Plasmaerzeugungs-Stromkreis als Anode geschaltet ist und das Legierungspulver mittels eines Trägergases in dem Lichtbogen-Plasma auf die Oberfläche des Gußeisen-Substrats in der Weise aufgebracht wird, daß zwischen dem Übertragungs-Lichtbogen-Plasma und der Gußeisen-Substratoberfläche eine Schmelze der Legierung aufrechterhalten wird, die bewirkt, daß Kohlenstoff aus dem Gußeisen-Substrat in die abgeschiedene Legierungsschmelze diffundiert und mit dem darin enthaltenen Titan reagiert unter Bildung eines feinen Präzipitats aus sekundärem Titancarbid, so daß ein dichter, schmelzgebundener Überzug aus der Legierung auf Nickelbasis mit einer Mikrostruktur entsteht, in der das gebildete sekundäre Titancarbid fein verteilt ist.
das Gußeisen-Substrat mehr als 1,5 Gew.-% Kohlenstoff enthält,
die Legierung auf Nickelbasis im wesentlichen besteht aus 0,5 bis 5% Ti, 0,5 bis 5% Si, 0 bis 5% B, 0 bis 2% Mn, 0 bis 1% Al, 0 bis 5% Fe, 0 bis 15% Cr und 0 bis 0,5% C, Rest Nickel und
der Legierungsüberzug gebildet worden ist unter Anwendung eines Übertragungs-Lichtbogen-Plasma-Auftragsverfahrens, wobei das Gußeisen-Substrat in dem Plasmaerzeugungs-Stromkreis als Anode geschaltet ist und das Legierungspulver mittels eines Trägergases in dem Lichtbogen-Plasma auf die Oberfläche des Gußeisen-Substrats in der Weise aufgebracht wird, daß zwischen dem Übertragungs-Lichtbogen-Plasma und der Gußeisen-Substratoberfläche eine Schmelze der Legierung aufrechterhalten wird, die bewirkt, daß Kohlenstoff aus dem Gußeisen-Substrat in die abgeschiedene Legierungsschmelze diffundiert und mit dem darin enthaltenen Titan reagiert unter Bildung eines feinen Präzipitats aus sekundärem Titancarbid, so daß ein dichter, schmelzgebundener Überzug aus der Legierung auf Nickelbasis mit einer Mikrostruktur entsteht, in der das gebildete sekundäre Titancarbid fein verteilt ist.
2. Verbund-Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung auf Nickelbasis im wesentlichen besteht
aus 0,5 bis 3% Ti, 0,5 bis 3% Si, 0,5 bis 2% B, höchstens
1,0% Mn, höchstens 1,0% Al, 0,5 bis 3% Fe, 0 bis 10% Cr,
0,05 bis 0,3% C, Rest Ni.
3. Verwendung des Verbund-Formkörpers aus einem Gußeisen-Substrat
und einem Überzug aus einer Legierung auf Nickel-Basis
nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Formen von Glas.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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