DE3340986A1 - Universalverpackungskopf - Google Patents
UniversalverpackungskopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/006—Grids for introducing bottles into cases
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- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Universalverpackungskopf
Die Erfindung betrifft einen universalen Verpa'ckungskopf oder Gittersupport, der in einem Gerät zum Ver-
oder Abpacken von Artikeln und Erzeugnissen verwendet werden kann, die dem Kopf oder Support zugeführt werden,
um zum gruppenweisen Füllen einer Kiste oder Schachtel zusarrmengefasst zu werden. Die gruppierten
Artikel werden schließlich zum Weitertransport in einem Verpackungsbehältnis abgesetzt. Hierbei ist der
Verpackungskopf hinsichtlich der eine Gruppe bildenden Artikelgröße und -menge einstellbar.
Die Erfindung betrifft eine Art eines Verpackungskopfes oderGittersupports, wie er in der US-PS 3052
071 offenbart wurde. Hierbei werden Artikel dem Gi ttersupport oder -kopf zugeführt, der diese zu
Gruppen von Artikeln zusanrmenf as s t, die dann als
eine Gruppe in eine Schachtel oder Kiste unterhalb des Gitterkopfes abgesetzt werden, um den Förderbehälter
zu füllen. Andere sehr ähnliche Gittersupports sind in den US-PSn 3 922 836, 4 175 364 und
4 325 208 beschrieben. Sämtliche derartige Gittersupports sind dabei so ausgeführt, daß sie eine Größe
eines Artikels und eine vorbes t inrmte Anzahl von zu
einer Gruppe zusanrmenzufassender Artikel bearbeitet,
um diese dann in ein Förderbehältnis abzusetzen.
Diese Gitteraufbauten haben sich konrmerziell
ziemlich gut durchgesetzt; es besteht jedoch die Nachfrage nach Schachtel- oder Kistenabpackungsgeräten,
bei denen es nicht nötig ist, daß ein ganzer Gitterkopf ersetzt oder ausgetauscht werden muss,
wenn in der Anzahl und der Größe der zum Absetzen in ein Förderbehältnis zu bearbeitenden Artikel Veränderungen
auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gittersupport oder -kopf zu schaffen, der ein Traggestell und
einen sich verschiebenden Rahmen aufweist, der derart
am Traggestell eingesetzt ist, daß er seitliche Bewegungen durchführen kann; mehrere Gleitklingeneinsatzteile konrmen mit den Klingenstangen des Verschieberahmens
in Eingriff und lassen sich dort positionieren.
Weitere verwendete Teile umfassen zwei Befestigungsstangen, die quer über das Traggestell an gegenüberliegenden benachbarten Enden verlaufen, wobei die Klemmen oder Klammern zum Festlegen der Gittertei1ungsplatte
betriebsfähig an den gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsstangen befestigt und als gegengesetzte Paare
auf dem Befestigungsstangen angeordnet sind, um mit
einer Gi t ter te i 1 ungsplat te in Eingriff zu konrmen, die
eingreifend mit einem Paar derartiger Bef et igung sklerrmen
nach unten gleitet. Die Befes t igungsklerrmen sind als
Einheiten leicht zu entfernen, so daß eine Änderung der Größe der bearbeiteten Artikel und der im Gitterkopf
erzielten Gruppiertatigkeit leicht erfolgen kann.
Die Aufgabe der Erfindung betsteht darin, einem weiterentwickelten Gi ttersupport oder -kopf für Schachtel- oder
Kistenverpackungsmaschinen zu schaffen, bei dem die Anzahl der zu gruppierenden Artikel und/oder die Größe
der zu bearbeitenden Artikel oder Gruppierungsanordnung leicht im Gitterkopf verändert werden kann, indem die
Stellung verändert und/oder einige wenige Teile im
Gitterkopf entfernt werden, wobei die Mehrzahl der Bauteile des Gitterkopfes in einer feststehenden Gestaltung verbleiben.
Des weiteren ist Gegenstand der Erfindung, die Gitterteilungsplatten auf dem Traggestell für eine Schachtel-
oder Kistenverpackungsmaschine so einzusetzen, daß sie
leicht entfernt und ersetzt werden können, um einen Gitterkopf so anzupassen, daß er eine unterschiedliche
Anzahl und Größe der zu gruppierenden und abzusetzenden Artikel bearbeiten und aufnehmen kann.
Auch soll durch die Erfindung erreicht werden, daß das Inventar an Maschinen, das für den Verpackungsbetrieb von Artikeln erforderlich ist, eingeschränkt
wird, was inbesondere fUr die Vor ratsrege 1ung der normalerweise für die Verwendung mit Schachte!verpackungsmaschinen benötigten Gittersupports oder -köpfe gilt,
und daß nur eine Mindestanzahl von Teilen in einem
Gitterkopf verändert werden müssen, um die Artikelzusammenfassung sowie das Absetzmuster zu ändern.
Darüber hinaus werden Gleitklingen in einem Gitterkopf
zwecks bequemer seitlicher Einstellung eingesetzt, so daß ein Gitterkopf angepasst werden kann zur Bearbeitung von Artikeln unterschiedlicher Größe.
Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Verpackungskopfes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung einer Gitter
teilungsplatte mit den zugeordneten Einrichtungen, insbesondere den Befestigungsstangen oder
dgl. im Verpackungskopf,
Fig. 3 eine Teildarstellung im senkrechten Schnitt,
teilweise freigelegt, der BefestigungsteiIe
für die Gleitklingen im Verpackungskopf,
Fig. 4 eine Teildarstellung im senkrechten Schnitt
durch eine der Befestigungsstangen für die
Gi ttertei1ungsplatte sowie deren zugeordnete Einrichtungen,
durch einen Artikelanschlagblock sowie dessen
vorderer Abschwächer und
Fig. 6 eine perspektivische Tei1 darstel1ung einer
stromauf liegenden Ecke des Traggestells.
Nach Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Verschieberahmen
IO auf einem Träger oder festen Gestell 20 positioniert,
das seinerseits Teil einer Schachtelverpackungsmaschine
ist, wie sie inbesondere in der US-PS 3 052 071 beschrieben wurde. In der Fig. 1 ist nur ein Abschnitt eines
Gesamtrahmens 14 einer solchen Verpackungsmaschine dargestellt. Die Verpackungsmaschine ist so ausgelegt, daß
sie eine Mehrzahl von Strömen aneinanderstoßender Artikel bearbeitet, die in den Verpackungskopf eingeleitet
werden, um zum Abfüllen in eine Schachtel oder Kiste gruppiert zu werden. Die Artikel werden in eine Schachtel
abgesenkt, die unter dem Verschieberahmen 10 liegt. Die
Schachtel wird in der Verpackungsmaschine bearbeitet und
unverzüglich aus der Verbindung mit dem Verpackungskopf
ent fernt.
Die Verpackungsmaschine arbeitet derart, daß weitere
leere Schachteln in betriebsmäßige Verbindung mit
dem Verpackungskopf und den zugeordneten Einrichtungen
korrmen, wobei die zu verpackenden Artikel in der durch den Pfeil A dargestellten Richtung in den Verpackungskopf eingebracht werden. Die Artikel werden auf Bahnen
bewegt, die aus mehreren Gitterteilungsplatten
gebildet werden, von denen mehrere zueinander parallel liegend auf dem Traggestell 20 angeordnet sind,
was nachstehend noch näher erläutert wird. Die Fig.l zeigt dabei nur einen Abschnitt einer dieser. Platten.
Die in Bearbeitung stehenden Artikel werden mittels Gleitklingen 18 in den Verpackungskopf hinein und
an diesem entlang geführt. In der Zeichnung ist nur eine Klinge 18 dargestellt, wobei jedoch eine
Gleitklinge unterhalb jedes im Verpackungskopf gebildeten Kanals vorgesehen ist, durch den die Artikel aufenonrmen und weitergeleitet werden. Um den
feststehenden Rahmen 20 zu bilden, sind zwei Seitenstangen 22 und 24 an zwei Quer- oder Endstangen
26 und 28 befestigt, wobei die Querstangen 26 zwei
abhängende Blocks 30 aufweisen, die an den Endabschnitten befestigt sind und von diesem nach unten
hängen und an denen die Sei tenstangen befestigt sind, um Teil der Gestelleinheit zu bilden. Die
stromauf liegende Endstange 28, Fig. 6, ist zweckmäßig an den Seitenstangen 22 und 24 befestigt.
Darüber hinaus erstreckt sich eine Befestigungsstange 32 quer über die Seitenstangen 22 und 24
und ist betriebsfähig mit diesen beispielshalber
mit Endkei1blocks 34 verbunden, die entsprechend
mit jedem Ende der Befestigungsstange 32 sowie mit
den Seitenstange in üblicher Weise in Eingriff konrmen. Die Endstange 28 sowie die Befestigungsstange
32 dienen dazu, die Gi t terk lenrmen betriebsfähig
in Stellung zu bringen, was nachstehend noch eingehender erläutert wird. Die Stangen werden hiernach
als Befestigungseinrichtungen der Gi t terklerrmen bezeichnet .
Der Verschieberahmen 10 umfasst zwei entgegengesetzt
konturierte Sei tenstangen 36 und 38, deren Enden
an den Querstangen 40 und 42 liegen, die verminderte Höhenmitte 1flachen und höhrere Enden haben, welche
an den Seitenstangen 36 und 38 befestigt sind.
Die Figuren 1 und 6 zeigen, daß die obere Fläche der Stangen 26 und 28 einen Kanal 48 und einen Feststellwinkel 49 aufweist, der darin ausgebildet bzw.
darauf vorgesehen ist. Vorzugsweise ist eine Urethanbuchse 50 in den Kanal oder die Rille 48 eingesetzt.
Eine deartige Buchse 50 sowie der Feststellwinkel 49
erlauben es, daß die Stangen 40 und 42 leicht in den Rillen verschoben werden können, so daß sich
eine Seitenbewegung des Verschieberahmens 10 auf dem feststehenden Traggestell ergibt. Eine derartige
Bewegung kann durch herkömmliche Mittel erzielt werden, wozu eine Keilblockeinheit 52 im allgemeinen
gleitfähig an jeder der Sei tenstangen 36 und 38 des Gittertahmens befestigt ist. Die Zeichnung zeigt
dabei jedoch nur eine derartige Einheit. (Nicht dargestellte) Mittel herkörrml ieher Bauart kommen mit
diesen Einheiten 52 in operativen Eingriff, so daß der Verschieberahmen seitlich vom Traggestell verschoben wird, wenn dies für das Absetzen der Artikel durch den Verpackungskopf gewünscht wird, was
nachstehend noch eingehend dargelegt wird. Das Traggestell 20 ist normalerweise am Rahmen 14 der Verpackungsmaschine befestigt, so daß von der Rolleinrichtung 21 eine begrenzte und kontrollierte Längsbewegung durchgeführt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt, wie die Gitterplatten 16 am feststehenden
oder tragenden Gestell eingesetzt sind, wobei eine derartige Gittertei1ungsplatte nach der
Darstellung mehrere abhängende Fühlerfinger 54 festhält.
Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß die Befestigungsstange oder -platte 32 sowie die
Endstange 28 jeweils eine Gi t terk lenrmenbef es t igungsplatte 33 darauf als Teil der Befestigungseinrichtung
der Gi t terk lenrmen betriebsfähig positioniert. Einzelheiten
der Gi t terklenrmenbef es t igungsplat ten 33 und der Gi t terk lenrmen oder Bef es t igungsk lermnen 60
zeigen die Figuren 2 und 4. Hierbei sind die Gitterk lenrmenbef es t igungsplat ten 33 mit schlüssellochartigen
Ausnehmungen 62 versehen, um deren Anbringen an der Endstange 28 oder Tragstange 32 oder deren
Entfernen von ihr leicht durchführen zu können. Mehrere dieser Gitterklemmen 60 sind auf jeder
Platte 33 angeordnet, wobei eine davon an jedem Ende des festen Gesamtgestells liegt. Die Klerrmen 60
weisen jeweils eine Rille 64 auf, die sich vom oberen Ende her erstreckt. Dabei sind die Klemmen 60
so positioniert, daß die Rillen 64 senkrecht verlaufen,
wobei die Gi t terk iemrnen paarweise in gegenüberliegenden
Seiten der Stangen oder Platten 28 bzw. 32 in Stellung gehalten werden. Die Gi t terk lenrmen
sind an den Platten 33 auf herkönrml iche Art und Weise befestigt. Die Gitterteilungsplatten gleiten
dabei in die Rillen 64 hinein und werden dort mechanisch festgehalten. Ein weiteres Merkmal der
Rillen 64 besteht darin, daß eine kleine Ausstülpung 68 an oder neben dem unteren Ende jeder
Rille vorgesehen ist. Ein unterer Auflageflansch
ist auf jeder Gi t terk lenrme an derem unteren Ende
der Rille 64 ausgebildet. Die Teilungsplatten sind
nach Fig. 4 so bemessen, daß sie von diesen Flanschen oder Brettern 70 an ihren unteren Ecken getragen
werden. Es ist auch eine Öffnung oder Ausnehmung auf der Unterkantenfläche jeder Teilungsplatte ausgebildet,
so daß die Ausstülpung 68 in der Ausnehmung aufgenommen werden kann, so daß verhindert
wird, daß die Teilungsplatte nach oben gedrückt oder
verschoben wird, was keinesfalls erwünscht ist.
Lm eine der Teilungsplatten 16 zu entfernen oder
einzusetzen, ist es notwendig die Träger- oder Befestigungsstange
32 längs des Traggestells 20 geringfügig zu verschieben, um die kleine Ausstülpung
68 aus der Ausnehmung 72 in der Kante der Teilungsplatte freizusetzen. Lm somit eine begrenzte Längsbewegung
dieser Stange 32 zu ermöglichen, auf der eine der Befestigungsplatten 33 der Gi t terk lerrmen
positioniert ist, ist ein Anschlagbolzen 74 an der
Gestel1 seitenstange 22 auf deren Innenfläche befestigt.
Dieser in Fig. 1 dargestellte Anschlagbolzen korrmt mit dem Keilblock 34 in Eingriff, um die
Längsbewegung zu begrenzen. Sollte es erwünscht sein, daß ein Gitter einer anderen Längsabmessung am Traggestell
20 eingesetzt wird, so ließen sich ganz offensichtlich mehrere Löcher für den Anschlagbolzen 74
vorsehen, so daß die Längenbemessung der Artikelgruppe oder -zusarrmenf as sung, die im Gitterrahmen
festgelegt ist, variiert werden könnte.
Die Querstangen 40 und 42 des Verschieberahmens haben
darüber hinaus im Gerät eine weitere Funktion. Hierbei zeigt die Fig. 3, daß ein eigenartig konturiertes
obere Ende wie ein im senkrechten Schnitt T-för-
miges obere Ende 76 für die Klingenstange an deren
verminderten Höhenmittelabschnitten vorgesehen ist.
Derartige T-förmige obere Enden 76 sind zum Befestigen der zweiteiligen Klerrm- oder Befestigungsblocks 78 für die Gleitklingen 18 vorgesehen,
wodurch es leicht möglich ist, die Klenrmeneinrichtung längs;" der Querstangen in ihrer Position
einzustellen. Jede Klermneneinrichtung 78 besteht vor
zugsweise aus zwei Abschnitten 80 und 82, die senkrecht
zum Verschieberahmen verlaufen, wobei die Abschnitte mit beliebigen Ausrichtmitteln versehen
sind, so daß ein Ineinandergreifen möglich ist, um eine betriebstüchtige Klemme oder Klammer zu
ergeben. Die Abschnitte arbeiten, wie Fig. 3 zeigt, miteinander zusammen und bilden eine senkrecht verlaufende
Rille 84 in der Klemmeneinrichtung, die
am stromaufwärtigen Ende des Geräts liegt, wobei
am stromabwärtigen Ende am Gitterrahmen eine ähnliche
Rille 85 ausgebildet ist. Hierbei ist jedoch diese Rille auch vom Gitterrahmen stromab geneigt,
wogegen die Rille 84 geringfügig stromauf geneigt ist. Wenn somit die Abschnitte 80 und 82 mittels
eines Bolzen 86 zweckmäßig miteinander verbunden werden, werden die Klemmen teiIe auf dem T-förmigen
Schienen- oder Endteil 76 in ihrer Stellung fixiert. Auf Wunsch können jedoch die Bolzen 86 gelockert
und die Klemmen transversal zu ihren Befestigungsschienen verschoben werden, wenn der Verpackungskopf mit Teilungsplatten abweichender Anordnung
oder Zahl arbeitet.
Die Klenmenabschnitte 80 und 82 an den gegenüberliegenden
Enden des Verschieberahmens sind in ihrer
Stellung nur umgekehrt, wodurch die entgegenge-
setzte Neigung der Rillen 84 und 85 gegeben ist. Die Gleitklinge 18 ist am stromauf liegenden Ende
durch ein Teil wie einen Walzenzapfen 88 oder dgl.
positioniert, der in das Ende der Gleitklinge 18
eingreift und in der Rille 84 versinkt, um im Betrieb darin festzuliegen, wenn die Gleitklinge 18
betriebsmäßig belastet wird. Das stromab liegende
Ende der Gleitklinge ist auf herkönml iche Art befestigt. Dabei verläuft eine druckbeaufschlagte
Schraubenfeder 90 zwischen einem Endabschnitt der Klenrmene i nr i ch t ung 78 und einem Endniet oder Zapfen
92 und ist betriebsfähig fest mit der Gleitklinge
verbunden. Somit kann die Gleitklinge zum Zwecke der Reparatur oder zum Auswechseln gelöst werden,
indem die Feder 90 durch Anlegen von Längskräften auf der Gleitklinge zusammengedruckt wird, wobei
das am stromauf liegenden Ende der Gleitklinge der Walzenzapfen 88 von der Rille 84 nach oben bewegt
werden kann, um die Gleitklinge freizugeben und dadurch zu ermöglichen, daß das stromab liegende
Ende der Klinge gleichfalls freigegeben wird. Die Gleitklingen werden von den Rillen 81 in den Klerrmabschnitten α υ fgenorrme η .
Der Verschieberahmen IO weist einen Anschlagblock
für die Artikel auf. Er ist für jeden Durchgang von zu bearbeitenden Artikeln vorgesehen, die auch mit
diesem Block 94 in Kontakt kommen, um zu Schachtelabfülle i nhe i ten gruppiert zu werden. Die Blocks 94
sind dabei zweckmäßig auf einer Stange 95 verklenrmt, die an den Gi t ter rahmense i tens tangen 36 und
38 mittels Keilklerrmen 96 und 98 gleitfähig befestigt sind. An die Blocks 94 werden von den bear-
beiteten Artikeln wiederholt Stöße abgegeben. Zur Vermeidung der Abnutzung der Blocks 94 ist ein Puffer
kissen oder Abschwächer 100 vorgesehen, das bzw. der aus be 1iebigern Werkstoff gefertigt sein kann; bevorzugt
hierfür wird leicht formbares Polyurethan oder Synthet i kgurmni . Der Abschwächer 100 weist Querglieder
102 auf, die von ihm ausgehen, um mit entsprechend
ausgebildeten Löchern 104 in Eingriff zu kommen, die auf der stromauf liegenden Seite des Anschlagblocks
eingelassen sind. Somit kann der Abschwächer 100 durch Reibung in Stellung gehalten
und nach Wunsch ausgewechselt werden. Der Block kann beliebig ausgeführt sein und weist im allgemeinen
eine Fahne 106 zum Eingriff mit dem Artikel auf, die schwenkbar geführt und dann stromab verschoben
wird, wenn ein vorderster Artikel am Verpackungskopf vorbeigeht und mit der Anzeigefahne
106 in Berührung kommt .
Im Betrieb ist es bei einem betriebsfähig fertiggestellten
Verpackungskopf und bei einer auf Wunsch durchzuführenden Änderung in der Größe des zu bearbeitenden
Artikels oder in der Gruppierung der in die Schachtel abzusetzenden Artikel nur erforderlich,
bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Ke i 1 blocks
34 zu lockern, die die Querstange 32 in Stellung halten und diese Querstange mitsamt den
zugeordneten Teilen in Längsrichtung vom Traggestell stromabwärts zu verschieben, bis die Stange mit dem
Anschlagbolzen 74 in Kontakt kormnt . Zu diesem Zeitpunkt sind die GitterteiIungsplatten 16 leicht aus
den gegenüberliegenden Gi t terk lerrmenpqaren 60 herausnehmbar,
mit denen sie in Eingriff sind, wobei dann die Gittertei1ungsplatten mit den zugeordneten
Fühlerfingern hochgehoben und dem Gitterrahmen entnommen
werden können. Vor dem Herausnehmen der Gitter teilungsplatten ist normalerweise erforderlich, auch
die Klemmen oder Keile 96 und 98 zu lösen, die die Befestigungssfange 95 für den Anschlagblock fest mit
den Seitenschienen 36 und 38 verbinden, und die
Querstange 95 über eine kurze Strecke in Längsrichtung zu verschieben, um der Gitterteilungsplatte
hinreichend Spiel bei deren Entnahme aus dem Gerät zu bieten.
Hiernach kann zu einem beliebigen Zeitpunkt das Bolzenteil 86, das die Klenrmene i nr ichtung 78 für
die Gleitklinge in Stellung hält, gelockert und die Klenrmene i nr i ch tung seitlich auf den Gleitklingenstangen
verschoben werden, um die erforderliche unterschiedliche
Seitenabstandsgebung der Reihen der zu
bearbeitenden Artikel zu erhalten. Dann werden für das Traggestell ein neuer Satz Gittertei1ungsplatten
mit den zugeordneten Fühlerfingern vorgesehen und
mit den Gi t terk lenrmen in Eingriff gebracht, die auf
einem neuen Satz Gi t terk lermnenbef es t igungsplat ten 33 vorgesehen sind. Dieser neue Satz Platten ist mit
den Gi t terk lenrmen 60 versehen, die in gewünschter seitlicher Beziehung zueinander und zum Rest des Verpackungskopfes
stehen, so daß die sich dann ergebenden Stellungen für die Teilungsplatten 16 derart liegen,
daß die zu bearbeitenden Artikel in Zahl und
Breite der Reihen wunschgemäß behandelt werden. Hiernach würde die Querstange 32 verschoben werden,
um die Teilungsplatten in Betriebsste 11 υng zu sperren,
Die Keilblocks 34 würden in ihrer Stellung festgelegt werden und das Traggestell wäre nunmehr
unter neuen gewünschten Betriebsbedingungen zur
Betriebsaufnähme bereit. Auch wäre die Querstange
95 für die Anschlagsblocks 94 am Ende der Verschiebebahn
jedes Stroms zubearbeitender Artikel nach Maßgabe durch die Stellung und den Abstand
der Teilungsplatten in Stellung zu bringen.
Un somit die Gruppierung von zu bearbeitenden Artikeln
zum Schachtelabpacken zu verändern, ist nur
ein zusätzlicher Satz Teilungsplatten 16 mit den
zugeordneten und darauf angebrachten Fühlerfingerη
erforderlich. Es wären dann diese Platten zusarrmen
mit dem entsprechenden Paar Gi t terk lerrmenbef es t igungs
stangen 33, 33 für das neue Muster der zu bearbeitenden und zu gruppierenden Artikel in dem Traggestell
einzusetzen; das Traggestell wäre dann für den neu ausgerichteten Betrieb startklar.
Die Gi t terk lenrmen 60 können zum Zwecke der Kostenersparnis
aus Metall oder einem Gußwerkstoff gefertigt und dabei baugleich sein, um die Teilungsplatten
im Traggestell 20 in Stellung zu halten. Die Klemmen 60 werden an den flachen Befestigungsplatten
33 kostengünstiger Ausführung befestigt,die ihrerseits
leicht entfernbar mit den Befestigungsstangen
28 und 32 verbunden sind, um die Gi t terk 1 errme η befest
igungseinr ichtung als eine Ausführungsform
leicht entfernbarer Einsätze für Gi ttertei1ungsplatten
zu bilden, wobei ein beliebiger Abschnitt einer derartigen Einrichtung mit einem anderen Teil
der Vorrichtung kombiniert werden kann, um zu einer Verringerung der Anzahl von Teilen zu kommen, falls
es erwünscht ist, die Befestigungsplatten 33 und die
Gi t terk lenrmen 60 darauf als eine Einheit guszubilden.
Durch das Gerät nach der Erfindung wird der Verpackungskopf gegenüber der Anzahl und der Arten
der Artikelgruppen weit flexibler, die vom Gerät
mit dem weiterentwicke1 ten Verpackungskopf bearbeitet
werden können. Hinzu korrmt, daß nur ein Mindest vorrat an Extrateilen erforderlich ist, um den Verpackungskopf
von einem Bearbeitungsmuster auf ein anderes umzustellen. Es wäre also keine vollständigen
Verpackungskopfeinheiten erforderlich,
um von einer Art von Artikeln bei deren Gruppierung und Zusarrmens te 1 1 ung zu einer anderen zu einem gegebenen
Zeitpunkt übergehen zu können.Semit ist die erfindungsgemüß gestellte Aufgabe gelöst.
Selbstverständlich können Veränderungen an dem nur in
einer Form dargestellten Ausführungsbeispiel vorgenommen
werden, ohne dabei den Erfindungsgedanken
e inzuschränken.
Claims (9)
- FIGGIE INTERNATIONAL INC. 440.365U.S.A.PATENTANSPRÜCHE• 1.j Verpackungskopf für eine Schachte 1verpackungsma-Vs-ehine oder dgl. bestehend aus einem Traggestell, einem Verschieberahmen, der betriebsfähig aufdem Traggestell zum seitlichen Verschieben eingesetzt ist und Seiten- und Klingenstangen aufweist, wobei das Traggestell gegenüber dem Verschieberahmen ortsfest ist, gekennzeichnet durch mehrere Befestigungsblocks (30), die gleitend von jeder der Klingenstangen (32) getragen werden, eine Einrichtung zum Befestigen der Befestigungsblocks an den Klingenstangen in ortsfester Stellung, und zwar paarweise entgegengesetzt am stromauf und stromab liegenden Ende des Verschieberahmens (10), und durch längs verlaufende Gleitklingen (18), die auf und zwischen den Befestigungsblockpaaren liegen, wodurch es mit der Verschiebung des Verschieberahmens zu einer seitlichen Bewegung der Gleitklingen als Einheit kommt, wobei jedoch da$ seitliche Beziehungsverhalten von Gleitklingen zum ortsfesten Traggestell (20) variiert werden kann.BAD ORIGINAL
- 2. Verpdckungskopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e nnzeichnet, daß die Befestigungsblocks mit den Klingenstangen mechanisch verblockt sind, wobei die Befestigungsblocks auf ihren oberen Flächen Rillen (48) zur Aufnahme der Gleitklingen haben und aus zwei seitlich sich erstreckenden Teilen gefertigt sind, die fest miteinander verbunden sind, um eine seitlich sich erstreckenden Teilen gefertigt sind, die fest miteinander verbunden sind, um eine seitlich verlaufende Rille zur Aufnahme einer Gleitklingenpositioniervorrichtung in zumindest dem stromauf gelegenen Befestigungsblock zu ergeben.
- 3. Verpackungskopf für eine Schachte 1 verpackungsmaschine oder dgl. mit einem Traggestell, einem Verschieberahmen, der auf dem Traggestell zur Durchführung von seitlichen Bewegungen betriebsfähig eingesetzt ist, und mit mehreren Gittertei1ungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell zwei Befestigungsstangen (28, 32) aufweist, die über es hinweg verlaufen und an dessen benachbarten gegenüberliegenden Enden liegen, daß mehrere Gitterklerrmen (60) an entgegengesetzten Flächen der Gitterklemmen betriebsfähig positioniert sind, die in ihren oberen Endabschnitten senkrecht verlaufende Rillen aufweisen und die zu entgegengesetzten Paaren neben den gegenüberliegenden Enden des Traggestells positioniert sind, und daß jede der Gi ttertei1ungsplatten (16) mit den Rillen in einem entgegengesetzten Paar der Gi t terklerrmen in Eingriff korrmen, um dadurch positioniert zu werden.
- 4. Verpackungskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gi t terklerrmen auf Platten positioniert sind, die entfernbar mit den Gi tterplattenb efestigungsstangen (33) verbunden sind.BAD ORIGINAL
- 5. Verpackungskopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennze i chnet, daß die Gi t terklerrmen jeweils eine in den Rillen ausgebildete Ausstülpung (68) haben und daß die Teilungsplatten eine Kantenrille (64) aufweisen, die mit der VorstUlpung in Eingriff konrmen kann, so daß eine aufwärts gehende Bewegung derTeilungsplatte verhindert wird, wobei die Gi t terklerrmen auch noch einen Auflageflansch (70) besitzen, der zum Eingriff und zur Unterstützung beim Positionieren der Teilungsplatte dient.
- 6. Verpackungskopf nach Anspruch 3, dadurch g e k en nzeichnet, daß eine Gleitklinge für jede Teilungsplatte am Verschieberahmen vorgesehen ist, wobei eine Klenrmei nr i chtung die Gleitklingen am Verschieberahmen befestigt und für die Gleitklingen jedoch eine seitliche Einstellung gegeben ist.
- 7. Verpackungskopf nach Anspruch 5, dadurch g e k en nzeichnet, daß eine Kl errme inr i chtung eine Gitterk lenrmenbef es t igungss tange verschiebbar mit dem Traggestell verbindet, so daß eine Längsbewegung der Befestigungsstange zum Freisetzen oder Eingreifen der Gi tterteilungsplat ten gegeben ist.
- 8. Verpackungskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell am stromab liegenden Ende eine Querstange mit auf deren oberen Fläche ausgebildeten, transversal verlaufenden Rille aufweist und daß der Verschieberahmen am stromab liegenden Ende eine Querstange aufweist, die gleitend in die Rille eingreift, so daß der Verschieberahmen seitlich auf dem Traggestell leicht verschoben werden kann.BAD ORIGINAL
- 9. Verpackungskopf für eine Schachte 1 verpackungsmaschine oder dgl. mit einem Traggestell, gekennzeichnet durch einen Verschieberahmen, der betriebsfähig auf dem Traggestell zur Durchführung von seitlichen Verschiebungen eingesetzt ist und Seitens fangen sowie Klingenstangen aufweist,mehrere Befestigungsblocks, die gleitend mit jeder der Klingenstangen in Eingriff konrmen und sich mit diesen mechanisch verblocken,eine Einrichtung zum Befestigen der Befestigungsblocks an den Klingenstangen in deren ortsfesten Stellungen, wobei die Befestigungsblocks längsgerichtete Rillen auf ihren oberen Flächen aufweisen und normalerweise zu entgegengesetzten Paaren an den stromauf und stromab liegenden Enden des Verschieberahmens positioniert sind,eine Gleitklinge, die in den zwischen jeder der Befestigungsblockpaare verlaufenden Rillen der Befestigungsblocks positioniert ist, so daß es zu einer seitlichen Bewegung der Gleitklingen als Einheit bei einer Verschiebung des Verschieberahmens konrmt,mehrere Gittertei1ungsplatten,ein Paar Gi t terklenrmenbef es t igungss fangen, die auf dem Traggestell an dessenbenachbar ten gegenüberliegenden Enden liegen und sich über das Traggestell erstrecken, und durchmehrere Gi t terklerrmen, die an gegenüberliegenden Flächen der Gi t terk lerrmen-Bef es t igungs s fangen betriebsfähig befestigt sind, die senkrecht verlaufende Rillen auf ihren oberen Endabschnitten aufweisen und die zu entgegengesetzten Paaren neben gegenüberliegenden Enden des Traggestells positioniert sind, wobei jede der Gittertei1ungsplatfen mit den Rillen eines entgegengesetzten Paares von Gi t terk lenrmen in Eingriff korrmt, die dadurch positioniert werden.
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