DE3340568C2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Abstract
Bei einer Halbleiteranordnung (10), mit der eine elektrische Ladung, mit der sie aufgeladen worden ist, gehalten werden soll, ist eine fotoleitfähige Schicht (18) mit einer Oberfläche, die elektrisch aufgeladen werden kann, vorgesehen, zusammen mit einem leitfähigen Grundelement (12), das die fotoleitfähige Schicht (18) tragen soll und das Fließen der elektrischen Ladung ermöglicht. Zwischen der fotoleitfähigen Schicht (18) und dem leitfähigen Grundelement (12) ist eine erste Sperrschicht (14) sowie eine zweite Sperrschicht (16) vorgesehen, wobei die erste Sperrschicht (14) einen vorgegebenen Widerstand aufweist und aus einem Halbleiter gebildet wird, der dazu dient, das Fließen einer elektrischen Ladung zwischen der fotoleitfähigen Schicht (18) und dem leitfähigen Grundelement (12) zu steuern, und wobei die zweite Sperrschicht (16), die einen Widerstand aufweist, der höher ist als der der ersten Sperrschicht (14) und die gleichfalls aus einem Halbleiter gebildet ist, dazu dient, das Fließen der elektrischen Ladung zwischen der fotoleitfähigen Schicht (18) und dem leitfähigen Grundelement (12) zu steuern. Durch die Wirkung der ersten und der zweiten Sperrschicht ist es möglich, einen zufriedenstellenden Ladungshalteprozentsatz zu erreichen.
Description
2. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Speirschicht (16) einen spezifischen Widerstand aufweist, der größer ist als derjenige des fremdleitenden
Halbleitermaleriais der ersten Sperrschicht (14).
3. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß
die fotoleitfähige Schicht (18) an ihrer Oberfläche eine Oberflächenschicht (20) aufweist und die elektrische
Ladung, die darin aufgeladen werden soll, in dieser Oberflächenschicht (20) speicherbar ist.
4. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Valenzelekfronen der ersten Sperrschicht (14) durch die zugegebenen Verunreinigungen
gesteuert werden.
5. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verunreinigungen, die zur Steuerung der Valenzelektronen der ersten Sperrschicht (14) verwendet werden.
Atome wenigstens eines Elements umfassen, das aus der Gruppe NIA und VA des Periodensystems ausgewählt
ist.
6. Elektrophotogranhische« Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verunreinigungen, die zur Steuerung der Valenzelektronen der ersten Sperrschicht (14) verwendet werden,
wenigstens eines der Element= Kohlenstoff (C), Stickstoff (N) und Sauerstoff (O) umfassen.
7. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Sperrschicht <14) amorphes Silizium als Hauptkomponente enthält.
8. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Sperrschicht (16) amorphes Silizium als Hauptkomponente enthält.
9. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Sperrschicht (16) Atome von einem, zwei oder mehr Elementen enthält, die aus der aus Kohlenstoff
(C), Stickstoff (N) und Sauerstoff (O) bestehenden Gruppe ausgewählt sind.
10. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaierial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Sperrschicht (16) Atome wenigstens eines Elements umfaßt, das aus der Gruppe HI A und VA des Periodensystems
ausgewählt ist.
I1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenschicht (20) von einem, zwei oder mehr Elementen enthält, die aus der aus Kohlenstoff (C),
Stickstoff (N) und Sauerstoff (O) bestehenden Gruppe ausgewählt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotographisclies Aufzeichnungsmaterial nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein solches Aufzeichnungsmaterial wird z. B. in einem Festkörper-Bildwandler oder
einer Kopiervorrichtung verwendet, um elektrische Ladungen zu speichern.
Im folgenden werden unter der Bezeichnung »Licht« elektromagnetische Wellen verstanden, die zwischen
dem Ultraviolett-Bereich und dem Gammastrahlen-Bereich liegen.
Bei einer elektronischen Kopiervorrichtung muß das Aufzeichnungsmaterial photoleitfähig sein und während
eines vorgegebenen Zeitraums elektrische Ladungen speichern, die durch eine Corona-Entladung auf seiner
photoleitfahigen Oberfläche erzeugt worden sind. Es sollte also in der Dunkelheit einen hohen Widerstand
(etwa 1014 U/cm) aufweisen und bei Belichtung einen niedrigen Widerstand annehmen.
Das Prinzip einer elektronischen Kopiervorrichtung wird nachstehend kurz erläutert, um die vorstehend angegebenen
Forderungen, die das Aufzeichnungsmaterial zu erfüllen hat, besser verständlich zu machen. Bei der
Corona-Entladung werden elektrische Ladungen auf der photoleitRihigen Oberfläche erzeugt, wodurch die photoleitfähige
Schicht elektrisch aufgeladen wird. Die photoleitfahige Oberfläche speichert diese elektrischen
Ladungen während eines vorgegebenen Zeitraums, weshalb die photoleitfahige Schicht einen hohen Dunkelwiderstand
besitzen muß. Danach wird die photoleitfahige Schicht belichtet. Dadurch werden Elektronen-Loch-Paare
erzeugt, die teils die gespeicherten elektrischen Ladungen neutralisieren und teils zu einem elektrisch lci-
lcnden Schichtträger abiließen. Wenn beispielsweise die photoleitfahige Oberfläche positiv aufgeladen ist, so
neutralisieren die bei Belichtung erzeugten Elektronen die gebildeten elektrischen Ladungen, während die
Löcher zu dem elektrisch leitenden Schichtträger abfließen.
Das latente Bild elektrischer Ladungen wird bei Belichtung auf der photoleitfahigen Oberfläche gebildet.
Anschließend wird daran nach dem Coulomb'schen Gesetz der Toner zum Anhaften gebracht, dessen Ladung in
ihrem Vorzeichen von demjenigen der elektrischen Ladung des latenten Bildes auf der photoleitfahigen Oberfläche
verschieden ist. DerToner wird schließlich auf ein Bildempfangsmaterial, z. B. Papier, übertragen, womit
der Kopiervorgang abgeschlossen ist.
Um die beiden vorstehend angegebenen Forderungen zu erfüllen, umfaßt ein übliches Aufzeichnungsmaterial
einen elektrisch leitenden Schichtträger, eine Sperrschicht, die auf dem Schichtträger gebildet ist und einen
hohen Widerstand besitzt, eine photoleitfahige Schicht, die auf der Sperrschicht gebildet wird, sowie eine weitere
photoleitfahige Schicht, die auf der photoleitfahigen Schicht gebildet wird und eine photoleitfahige Oberfläche
aufweist, mit der elektrische Ladungen gespeichert werden sollen, die durch eine Corona-Entladung
gebildet sind. Bei diesem üblichen Aufzeichnungsmaterial wird das Abfließen elektrischer Ladungen vom
Schichtträger in die photoleitfahige Oberfläche durch die Wirkung der Sperrschicht verhindert, so daß die elek-Irischen
Ladungen in der photoleitfahigen Oberfläche während eines vorgegebenen Zeitraums zurückgehalten
werden. Bei diesem üblichen Aufzeichnungsmaterial sind beispielsweise drei Schichten auf dem leitenden
Schichtträger ausgebildet, nämlich eine amorphe Siliziumschicht, die mit Bor und Kohlenstoff dotiert ist, eine
amorphe Siliziumschicht, die schwach mit Bor dotiert ist und als photoleitfahige Schicht dient, sowie eine
amorphe Siliziumschicht, die mit Kohlenstoff dotiert ist und als Oberflächenschicht dient. Dieses übliche Auf-Zeichnungsmaterial
kann mit elektrischer Ladung auf etwa 300 V aufgeladen werden.
Das vorstehend beschriebene Aufzeichnungsmaterial kann elektrische Ladungen nicht während eines
bestimmten Zeitraums halten, d. h. es weist kein zufriedenstellendes Haltevermögen auf. Dieses beträgt beispielsweise
nur etwa 40%, nachdem nach dem Aufladen 15 s verstrichen sind.
Aus der DE-OS 32 15 151 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger
einer auf dem Schichtträger ausgebildeten photoleitfahigen Schicht und einer in direkter Berührung mit dem
Schichtträger und der photoleitfahigen Schicht ausgebildeten Sperrschicht bekannt, wobei diese Sperrschicht
eine Doppelschichtstruktur hat und aus einem ersten Sperrfilm und einem zweiten Sperrfilm besteht. Der
Schichtträger kann entweder elektrisch leitend oder isolierend sein. Für den ersten Sperrfilm wird amorphes
Silizium verwendet, wobei Fremdstoff zugegeben werden kann, während der zweite Sperrfilm aus einem elek-Irisch
isolierenden, amorphen Material hergestellt ist. Wenn ein solcher elektrisch isolierender Sperrfilm verwendet
wird, dann kann zwar verhindert werden, daß ausgewählte elektrische Ladungen von dem Schichtträger
in die phololeitlahige Schicht fließen.
Gleichzeitig wird aber der Fluß elektrischer Ladungen des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps aus der photoleitfahigen Schicht in den Schichtträger verhindert, wodurch die Restspannung ansteigt und zu einer Schleier-
bildung führt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zu schaffen,
bei dem in zufriedenstellender Weise das Abfließen elektrischer Ladungen aus dem leitenden Schichtträger in
die photoleitfahige Schicht verhindert wird, wobei aber Ladungsträger aus der photoleitfahigen Schicht in den
Schichtträ^r abwandern können, um so sicher eine Schleierbildung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einem Aufzeichnungsmaterial nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 11.
Beim erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial bestehen beide Sperrschichten, also die erste und zweite
Sperrschicht jeweils aus einem fremdleitenden bzw. fremdstoffdotierten Halbleitermaterial und sind zwischen
der photcJeitfähigen Schicht und dem leitenden Schichtträger vorgesehen.
Beim erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial besteht also auch die zweite Sperrschicht aus fremdleitendcm
Halbleitermaterial und erlaubt gerade deshalb die Bewegung der Ladungsträger aus der photoleitfahigen
Schicht in den Schichtträger, wodurch eine Schleierbildung vermieden wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Aufzeichnungsmaterial nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Aufzcichnungsmaterials;
Fig. 3 Energie-Niveaus zur Erläuterung der Wirkungsweise der ersten AuFführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Dicke der zweiten Sperrschicht und der
Spannung gegenüber der Entwicklervorspannung, wobei die Dicke der ersten Sperrschicht 1,0 μίτι ist,
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen dem Widerstand der ersten und der zweiten
Sperrschicht sowie der angewendeten Ausgangsspannung,
F i g. 6 einen Schnitt, der ein Aufzeichnungsmaterial nach einer zweifen Ausführungsform der Erfindung wiedergibt,
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zur Herstellung des in Fig. 6 gezeigten Aufzeichnungsmaterials;
und
Fig. 8 ein Diagramm /ur Erläuterung eines weiteren Verfahrens zur Herstellung des in Fig. 6 dargestellten
AuizeichnungsmKterials.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 8 der Zeichnung näher
erläutert. Eine erste Ai s>ührungsform wird zuerst anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Für ein Aufzeichnungsmaterial
einer elektronischen Kopiereinrichtung ist ein leitender Schichtträger 12 mit vier Schichten vorgesehen.
nämlich einer ersten Sperrschicht 14 und einer zweiten Sperrschicht 16, welche beide aus Halbleitermaterial
gebildet sind und das Fließen der elektrischen Ladung vom Schichtträger 12 steuern sollen, einer photoleitfähigen
Schicht 18 und einer Oberflächenschicht 20, die die beispielsweise durch einen direkten Corona-Entktdungsstrom
gebildete Ladung hält.
Der Schichtträger 12 besteht aus einem leitenden Material, beispielsweise Aluminium, und ist als Trommel
oder flache Platte ausgebildet.
Mit der ersten Sperrschicht 14 soll der Eintritt elektrischer Ladungen vom Schichtträger 12 in die photoleitlahige
Schicht 18 verhindert und gleichzeitig der Übergang elektrischer Ladungen entgegengesetzten Vorzeichens
ermöglicht werden, um so den Eintritt elektrischer Ladungen von der fotoleitfähigen Schicht 18 in den Schichtträger
12 zu verhindern. Die Schicht 14 besteht aus einem p-Typ- oder n-Typ-Halbleitermaterial, das aus amorphem
Silizium hergestellt ist, das beispielsweise mit einem Element der Gruppe ΠΙΑ des Periodensystems, beispielsweise
mit Bor (B), und/oder einem Element der Gruppe VA des Periodensystems, beispielsweise mit
Phosphor (P), dotiert ist. Wenn das amorphe Silizium mit Bor (B) dotiert ist, beträgt der Borgehalt (Bor/Bor plus
Silizium: B/B + Si) vorzugsweise 1,0 bis I x 10"3 Atom-% und bei dieser Ausführungsform 5 x 10~2 Atom-%.
Die Dicke der ersten Sperrschicht 14 beträgt etwa 0,5 μπ\ oder mehr, vorzugsweise 0,5 um bis 2,5 um. und bei
dieser Ausführungsform etwa 2,5 um.
Der spezifische Widerstand der ersten Sperrschicht 14 beträgt etwa 109 ii · cm oder weniger und bei diesem
Beispiel etwa I07 Li ■ cm.
Die zweite .Snerr«rhirhi in so!! die Funktion der ersten Sperrschicht 14 ergänzen u"d besteh! aus einem ρ-Typ-
oder einem n-Typ-Halbleiter, der einen Widerstand aufweist, der höher ist als der der ersten Sperrschicht 14,
nämlich lO'ii- cm, wobei bei diesem Beispiel der Widerstand etwa lO'ii· cm beträgt. Dieses p-Typ-oder n-Typ-Halbleitermaterial
wird aus amorphem Silizium hergestellt, das mit Atomen von einem, zwei oder mehreren
Elementen dotiert ist, die aus einer Gruppe ausgewählt werden, die aus Kohlentoff (C), Stickstoff(N) und Sauerstoff
(O) besteht. Wenn das amorphe Silizium beispielsweise mit Kohlenstoff(C) dotiert ist, beträgt der Kohlenstoffgehalt
(Kohlenstoff/i Kohlenstoff plus Silizium): (CV(C + Si)) vorzugsweise 0,1 bis 50 Atom-%, bei diesem
Ausführungsbeispiel beispielsweise 0,1 Atom-%.
Die Dicke der zweiten Sperrschicht 16 beträgt etwa 0,1 ^m oder mehr, vorzugsweise 0,1 um bis 9 um, und bei
diesem Ausführungsbeispiel 1 um.
Die photoleitfahige Schicht 18 ist aus amorphem Silizium, das Wasserstoff- und/oder Halogen-Atome enthält,
hergestellt. Ihre Dicke beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel etwa 12 um.
In der Oberflächenschicht 20, die aus amorphem Silizium hergestellt ist, das mit Kohlenstoff (C) oder Stickstoff
(N) dotiert ist, sollen die durch den Corona-Entladungsgleichstrom erzeugten elektrischen Ladungen
gehalten werden.
Das Verfahren zur Herstellung des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsmaterial* ist nachstehend
anhand der Fig. 2 näher erläutert.
Gemäß Fig. 2 weist eine Vorrichtung 22 zur Herstellung des Aufzeichnungsmaterials ein Grundelement 24
auf, auf dem ein verschließbares Gehäuse 26 angeordnet ist. Ein Reaktionsgefäß 28 ist auf dem Grundelement 24
derart angeordnet, daß es mit dem Gehäuse 26 luftdicht abgeschlossen werden kann. Unter dem Grundelement
24 sind eine Zwischenpumpe 30 und eine Rotationspumpe 32 vorgesehen, mit denen das Innere des Rcaktionsgefäßes
28 evakuiert werden kann und die an eine Leitung 34 angeschlossen sind, die mit dem Inneren des Reaktionsgefäßes
28 kommuniziert.
In dem Reaktionsgefäß 28 ist ein Trommelhalter 36 drehbar auf dem Grundelement 24 angeordnet, wobei der
Halter 36 dazu dient, den trommelförmig ausgebildeten leitenden Schichtträger 12 zu halten. Dieser Trommelhalter
36 ist mit einem Antrieb, beispielsweise einem Motor 42, verbunden, durch den der Halter 36 durch ein
Getriebe 38 und 40 in Umdrehung versetzt wird. Auf dem Trommelhalter 36 ist eine Heizeinrichtung 44 vorgesehen,
die dazu dient, den Schichtträger 12 von der Innenseite auf eine Temperatur von beispielsweise 150 bis
3000C zu erwärmen. Die Heizeinrichtung 44 ist mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbunden. Zwischen
der Heizeinrichtung 44 und dem Gehäuse 26 ist ein Gaseinlaßgehäuse 46 angeordnet, welches dazu dient, den
leitenden Schichtträger 12, der von dem Trommelhalter 36 gehalten wird, Gas zuzuführen, das dazu verwendet
wird, eine Schicht oder Schichten auf dem leitenden Schichtträger 12 zu bilden. Ein Gaszufuhrgehäuse 46 ist so
ausgebildet, daß es den leitenden Schichtträger 12 umgibt. In dem Gaszufuhrgehäuse 46 ist ein Elektrodeneiement
48 vorgesehen, das dazu dient, elektrische Ladungen zu erzeugen, und das in ähnlicher Weise so geformt
ist, daß es den leitenden Schichtträger 12 umgibt. Das Elektrodenelement 48 ist mit mehreren Bohrungen versehen,
durch die das Gas, das dem Gaszufuhrgehäuse 46 zugeführt wird, auf den leitenden Schichtträger 12 auftrifft.
Das Elektrodenelemeni 48 ist mit einer Stromquelle 52 verbunden. Der leitende Schichtträger 12 ist andererseits
mit einer Erdung 54 verbunden, wobei er, wenn der Schichtträger 12 auf dem Trommeihalter36 angeordnet
ist, mittels der Erdung 54 geerdet wird.
Das Gaseinlaßgehäuse 46 ist über ein Ventil 56 mit einem Rohr 58 verbunden, welches mit einerGasquelle 60
zur Zufuhr von Gas zu dem Gaseinlaßgehäuse 46 in Verbindung steht. Die Strömungsgeschwindigkeit des dem
Gaseinlaßgehäuse 46 zugeführten Gases wird mit dem Ventil 56 eingestellt.
Das Verfahren zur Herstellung des Aufzeichnungsmaterials nach der ersten Ausführungsform, bei dem die
vorstehend beschriebene Vorrichtung verwendet wird, wird nachstehend im einzelnen erläutert. Das Gehäuse
26 ist offen. Dann wird der leitende Schichtträger 12, der als Trommel ausgebildet ist, auf dem Trommelhalter
36 angebracht. Danach wird das Gehäuse 26 luftdicht verschlossen.
An die Heizeinrichtung 44 wird ein elektrischer Strom angelegt, wodurch der leitende Schichtträger 12 auf
eine Temperatur zwischen 200 und 2500C erwärmt wird.
Das Innere des Reaktionsgefäßes 28 wird auf etwa 0,133 Pa mit der Zwischenpumpe 30 und der Rotationspumpe
32 evakuiert. Anschließend wird das Ventil 56 geöffnet, um Rohgas von der Gasquelle eintreten zu
kissen. Dieses Rohgas wird dem Gaseinlaßgehäuse 46 über das Rohr 58 zugeführt und trifft von den Bohrungen
50 aufden leitenden Schichtträger 12 auf. Das so auftreffende Rohgas wird dann aus dem Reaktionsgefäß mit der :;;
Zwischenpumpe 30 entfernt. Der Gasdruck in dem Reaktionsgefäß wird mit dem Ventil 56 und der Zwischen- ν
oder Booster-Pumpe 30 auf 53 Pa eingestellt. :,;j
Der Antrieb 42 wird betätigt, um den leitenden Schichtträger 12, deraufdem Trommelhalter36 angebracht 5 :i
isl, in Rotation zu versetzen. iä'i
Es wird ein Hochfrequenzstrom von 200 bis 300 Watt und 13,56 MHz von der Stromquelle 52 an das Elektro- (·
denotement 48 angelegt, wodurch in dem Rohgas eine elektrische Entladung erzeugt wird. Durch diese Ladung |j
cmst?ht ein Radikale aufweisendes Plasma, wodurch vier Schichten, nämlich die erste Sperrschicht, die zweite
Sperrschicht, die photoleitfähige Schicht und die Oberflächenschicht, auf dem leitenden Schichtträger 12 gebildct
werden.
Die Bedingungen bei der Herstellung dieser Schichten, d. h. die Zusammensetzung, Strömungsgeschwindigkeit
und die Bildungsgeschwindigkeit sowie das Rohgas sind in derTabelle 1 zusammen mit den Angaben über
die Dicke der unter diesen Bedingungen gebildeten Schichten wiedergegeben. Es sei bemerkt, daß »SCCM« die
Strömungsgeschwindigkeit in Form von »Standardkubikzentimeter pro Minute (cmVmin)« bedeutet.
Schicht
Zusammensetzung
Strömungsgeschwindig
keit
keit
Bildungszeit
Dicke
firste Sperrschicht Zweite Sperrschicht
Photolcitfähige Schicht Oberflächenschicht
SiH4 B,H„/H: (2000 ppm) |
150 72 |
1 (h) | 2.5 |
SiH4 B2H6/H, (20 ppm) CH4 |
150 14,3 75 |
20 (min) | 1 |
SiH4 B,H6/H: (20 ppm) |
150 14,3 |
5(h) | 12 |
SiH4 CH4 |
150 300 |
2 (min) | 0,1 |
2.5 25
Die Fähigkeit zur Aufladung, dip das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial, das nach der vorstehend
erwähnten ersten Ausführungsform erhalten worden ist, zeigte, betrug 470 V, gemessen als Oberflächenspannung,
während das Potential-Haltevermögen 76% betrug, wenn 15 s nach der Aufladung gemessen wurde.
Mit dieser ersten Ausfuhrungsform ist es deshalb möglich, ein Aufzeichnungsmaterial bereitzustellen, das ein
zufriedenstellendes Potential-Haltevermögen aufweist.
Da weiterhin nach der ersten Ausführungsform die erste Sperrschicht 14 und die zweite Sperrschicht 16, die
aus einem Halbleiter gebildet sind, vorgesehen sind, werden die erzeugten Löcher in der photoleitfahigen
Schicht 18 nicht daran gehindert, in Richtung des leitenden Schichtträgers 12 zu wandern, was einen durch die
Erfindung erzielten Vorteil darstellt. Dieser Vorteil oder Effekt wird nachstehend im einzelnen in Verbindung
mit Fig. 3 beschrieben. Wenn das Aufzeichnungsmaterial belichtet wird, werden paarweise Elektronen und
Löcher in der photoleitfahigen Schicht erzeugt. Die Elektronen werden zur der Oberflächenschichtseite gezogen
und haben die Wirkung, positive Ladungen, die an der Oberflächenschicht gehalten werden, zu neutralisieren.
Die Löcher fließen aus der photoleitfahigen Schicht heraus zu dem leitenden Schichtträger. Wenn jedoch
wie nach dem Stand der Technik ein Isolator für die zweite Sperrschicht verwendet wird, werden die Löcher aufgrund
des gebildeten hohen Energieniveaus daran gehindert herauszufließen (vgl. in Fig. 3 die als unterbrochene
Linie wiedergegebene Wandung). Das Niveau des restlichen Potentials des Aufzeichnungsmaterials wird
daher erhöht. Auf diese Weise ist es unmöglich, ein klares Bild zu erhalten.
Da nach dieser ersten Ausführungsform ein Halbleiter als Material verwendet wird, aus dem die zweite Sperrschicht
gebildet ist, wird jedoch die zweite Sperrschicht nicht daran gehindert, die Löcher heraus zu dem
Schichtträger fließen zu lassen. Das Restpotential wird daher nahezu Null, und es ist möglich, ein klares Bild zu
erhalten.
Die Gründe zur Spezifizierung der betreffenden bevorzugten Werte der Dicke und des Widerstandes im Hinblick
auf die erste und die zweite Sperrschicht 14, 16 werden nachstehend anhand der Versuchsergebnisse
beschrieben.
Die »Dicke«, die auf einer Auswertung der Bilder beruht, die erhalten werden, wenn die Dicke der ersten und
der zweiten Sperrschicht 14,16 sich in weiten Grenzen ändern, ist in der Tabelle 2 wiedergegeben.
Dicke der ersten Sperrschicht 5 (.um)
Dicke der zweiten Sperrschicht (um) 0,05 0,1
0,1 | schlecht | unerwünscht | unerwünscht | unerwünscht |
0,5 | unerwünscht | gut | hervorragend | hervorragend |
1,0 | unerwünscht | hervorragend | hervorragend | hervorragend |
2,0 | unerwünscht | hervorragend | hervorragend | hervorragend |
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, treten weiße Flecken und weiße Linien als Halbton des gebildeten Bildes auf,
d. h. es wird ein schlechtes Bild erzeugt, wenn die Dicke der ersten Sperrschicht 140,1 am oder weniger beträgt.
Es wird angenommen, daß der Grund dafür darin liegt, daß Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des leitenden
Schichtträgers nicht umgewandelt sind, da die erste Sperrschicht 14 dünn ist.
Wenn die Dicke der zweiten Sperrschicht 160,05 am oder weniger beträgt, haftet ein Entwickler an dem Licht
empfangenen Abschnitt, da die Spannung gegenüber der Entwicklungsvorspannung niedrig ist (im allgemeinen
wird während des Entwickeins eine Spannung von 200 bis 300 Volt an das Aufzeichnungsmaterial angelegt, um
das Potential des Entwicklers größer zu machen als das des Licht empfangenden Abschnitts des Aufzeichnungsmaterials, wodurch der Entwickler an einem Haften an dem Aufzeichnungsmaterial gehindert wird). Dadurch
tritt außerdem eine Abnahme der Vorspannung auf.
In F i g. 4 ist die Spannung gegenüber der Entwicklungsvorspannung in Beziehung zu der Dicke der ersten und der zweiten Sperrschicht 14, 15 des Aufzeichnungsmaterials dargestellt, wobei die erste Sperrschicht 14 eine Dicke aufweist, die auf einen Wert von 1 ;im eingestellt worden ist, und die zweite Sperrschicht 16 eine Dicke zwischen 0,05 und 4 μΐη besitzt. Wie in F i g. 4 dargestellt ist, wird die Spannung gegenüber der Entwicklungsvorspannung erhöht, wenn die Dicke der zweiten Sperrschicht 14 0,1 um oder mehr beträgt.
Das Aufzeichnungsmaterial, das mit »hervorragend« nach Tabelle 2 bewertet ist, wurde einem Gebrauchstest
In F i g. 4 ist die Spannung gegenüber der Entwicklungsvorspannung in Beziehung zu der Dicke der ersten und der zweiten Sperrschicht 14, 15 des Aufzeichnungsmaterials dargestellt, wobei die erste Sperrschicht 14 eine Dicke aufweist, die auf einen Wert von 1 ;im eingestellt worden ist, und die zweite Sperrschicht 16 eine Dicke zwischen 0,05 und 4 μΐη besitzt. Wie in F i g. 4 dargestellt ist, wird die Spannung gegenüber der Entwicklungsvorspannung erhöht, wenn die Dicke der zweiten Sperrschicht 14 0,1 um oder mehr beträgt.
Das Aufzeichnungsmaterial, das mit »hervorragend« nach Tabelle 2 bewertet ist, wurde einem Gebrauchstest
unterworfen, der lO^mal wiederholt wurde. Dabei stellte sich heraus, daß die Leistung des Fotoleiters sich nicht
verschlechterte.
Der »Widerstand«, der die Beziehung zwischen der Ausgangsspannung (Oberflächenpotential, das 0,1 s nach
Aufladen des Aufzeichnungsmaterials gemessen worden ist) und der Restspannung (Oberflächenpotential nach
einer Belichtung des Aufzeichnungsmaterials mit 10 Lux · Sekunden) darstellt, welche beide bei einer großen
Änderung des Widerstandes sowohl der ersten wie der zweiten Sperrschicht erhalten wurden, ist in F i g. 5 wiedergegeben.
In Fig. 5 beträgt die Dicke der ersten Sperrschicht 14 0,5 μίτι und die Dicke der zweiten Sperrschicht
16 1 μπι. Wie aus Fig. 5 ohne weiteres ersichtlich ist, besteht kaum noch eine Restspannung, wenn der
spezifische Widerstand der ersten Sperrschicht ΙΟ9 U · cm oder weniger und der der zweiten Sperrschicht mehr
als 109 Ll · cm beträgt, wobei das Oberflächenpotential auf einem Niveau von etwa 400 Volt oder mehr gehalten
werden kann. Dies stellt eine hervorragende Eigenschaft des Aufzeichnungsmaterials dar.
Es sei bemerkt, daß die jeweiligen Widerstände der ersten und der zweiten Sperrschicht selektiv bestimmt
werden können, beispielsweise durch Auswahl der Art oder der Menge der Verunreinigung, mit welcher diese
Schichten dotiert werden.
In der Tabelle 3 sind die Bedingungen der Herstellung des Aufzeichnungsmaterials nach der zweiten Ausfiihrungsform der Erfindung wiedergegeben. Das Aufzeichnungsmaterial nach der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen, das nach der ersten Ausfuhrungsform erhalten worden ist, dadurch, daß die zweite Sperrschicht 16 und die Oberflächenschicht 20 jeweils mit Kohlenstoff (C) dotiert sind, während jene des Aufzeichnungsmaterials nach der vorhergehenden Ausführungsform jeweils mit Stickstoff (N) dotiert sind. Nach der vorhergehenden Ausfuhrungsform wird nämlich die Herstellung des Aufzeichnungsmaterials unter Verwendung von Ammoniakgas (NH3) anstelle von Methangas (CH4), wie in Tabelle 1 angegeben, durchgeführt. Das Aufzeichnungsmaterial, das nach der vorhergehenden Ausführungsform erhalten worden ist, weist Vorteile auf, die denen ähnlich sind, die mit dem Aufzeichnungsmaterial nach der letzteren Ausführungsform erhalten werden.
In der Tabelle 3 sind die Bedingungen der Herstellung des Aufzeichnungsmaterials nach der zweiten Ausfiihrungsform der Erfindung wiedergegeben. Das Aufzeichnungsmaterial nach der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen, das nach der ersten Ausfuhrungsform erhalten worden ist, dadurch, daß die zweite Sperrschicht 16 und die Oberflächenschicht 20 jeweils mit Kohlenstoff (C) dotiert sind, während jene des Aufzeichnungsmaterials nach der vorhergehenden Ausführungsform jeweils mit Stickstoff (N) dotiert sind. Nach der vorhergehenden Ausfuhrungsform wird nämlich die Herstellung des Aufzeichnungsmaterials unter Verwendung von Ammoniakgas (NH3) anstelle von Methangas (CH4), wie in Tabelle 1 angegeben, durchgeführt. Das Aufzeichnungsmaterial, das nach der vorhergehenden Ausführungsform erhalten worden ist, weist Vorteile auf, die denen ähnlich sind, die mit dem Aufzeichnungsmaterial nach der letzteren Ausführungsform erhalten werden.
Schicht
Zusammensetzung
Strömungsgeschwindig
keit (SCCM)
keit (SCCM)
Bildungszeit
Dicke
(am)
Erste Sperrschicht | SiH4 | 150 |
B,H6/H, (2000 ppm) | 72 | |
Zweite Sperrschicht | SiH4 | 150 |
B2H6/H2 (*> ppm) | 14,3 | |
NH3 | 75 |
1 (h)
20 (min)
2,5
Fortsetzung
Schicht
Zusammensetzung
Strömungsgeschwindig
keit (SCCM)
keit (SCCM)
Bildungszeit
Dicke
Photolcitfühige Schicht
Oberflächenschicht
SiH4
B2H6/H, (20 ppm)
SiH4 NH.,
150
14,3
14,3
5(h)
2 (min)
2 (min)
12
0,1
Nachstehend wird eine dritte Ausfuhrungsform der Erfindung anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben.
Bei dieser dritten Ausführungsform werden die erste und die zweite Sperrschicht in der Weise gebildet, daf
beide Schichten kontinuierlich ohne Grenzschicht dazwischen ausgebildet sind, wie dies in F i g. 6 dargestellt, so
daß sich die dritte Ausführungsform von den vorhergehenden Ausführungsformen unterscheidet, bei denen
beide Schichten vollständig in zwei getrennte Schichten durch eine Grenzfläche getrennt sind. Die Konzentration
des DotierstolTes in der ersten und der zweiten Sperrschicht, die aus einem amorphen Halbleiter hergestellt
sind, werchn also nacheinander auf kontinuierlicher Basis geändert.
Das Aufzeichnungsmaterial nach der dritten Ausführungsform wird erhalten, indem kontinuierlich und nacheinander
die Konzentration des Rohgases, das zugeführt wird, mit der Zeit geändert wird, wie beispielsweise in
Tabelle 4 angegeben ist.
Ckis | Zeit | (min) | 5- | 10 | 10- | 15 | 15 | ~ 20 | 20 - | 140 | Einheit: SSCM |
7VZeit (min) | |||||||||||
0 - | 5 | 140- 150 | |||||||||
SiII4 | 400 (SCCM) |
400 | 400 | 400 | 400 | 400 |
B-H11 (2000 ppm) |
100 | 100 exp (-0,4 (T-5): |
0 | 0 | 0 | 0 |
B:H„ (20 ppm) |
25 | 25 | 25 | 25 | 25 | 25 exp (-0,1 (Γ-140)2) |
Ch4 | 50 | 50 | 50 | 50 exn (-0,1 (T- \S)2) |
η | 400 exp exp (-0,12 (150 -T)2 |
Die Beziehung zwischen der Gaskonzentration, die in der Tabelle 4 angegeben ist, der Strömungsgeschwindigkeit
des Gases und der Zeit der Schichtbildung ist in F i g. 7 wiedergegeben. Es ist daraufhinzuweisen, daß die
Konzentration von B2Hn, die in Tabelle 4 und F i g. 7 angegeben ist, die Konzentration von B2H6 verdünnt durch
Wasserstoff darstellt, d. h. der Wert B2H„/(B2H6 + H2) ist.
Das Verfahren zur Herstellung des Aufzeichnungsmaterials nach dieser dritten Ausführungsform wird nachstehend
anhand von Tabelle 4 sowie Fig. 2 und 7 beschrieben.
Zu Beginn wird SiH-Gas als eine Komponente des Rohgases dem Reaktionsgefäß 26, das in Fi g. 2 dargestellt
ist, zugeführt. Gleichzeitig wird B:H6-Gas und CH4-GaS zugeführt, und zwar mit 0,01 bis 1 Volumen-%, auf der
Basis der zugeführton SiH2-Gasmenge, bzw. 10 bis 100 Volumen-% auf der Basis dieser Menge.
Der Innendruck des Reaktionsgefäßes wird auf 53 Pa eingestellt, und es wird eine Hechfrequenzspannung von
200 Volt an das Gaseinlaßgehäuse 46 angelegt. Dieser Zustand wird 5 Minuten aufrechterhalten, wodurch die
Schichtbildung erfolgt.
Anschließend wird die Schichtbildung 5 Minuten durchgeführt, während die Menge von B2H6 nach einer
F.xponentialfunktion
100 x exp(-0,4(7"-5)2
vermindert wird, so daß das Volumenverhältnis davon zu dem zugeführten SiH4-GaS 1 · 10~6 bis 1 ■ 10"7 werden
kann. T stellt dabei die Zeit (Minuten) dar. Nachdem die Schichtbildung insgesamt 10 Minuten auf diese Weise
durchgeführt worden ist, wird die erste Sperrschicht 14 erhalten. Während dieses Zeitraums wird Methan (CH4)-Gas
mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 50 SCCM dem Reaktionsgefäß zugeführt.
Anschließend wird die Menge des zugeführten CH4-Gases in einer Exponentialfunktion
50 x exp (-0,1 (Γ-15)2
bei dieser Ausführungsform während der letzten 5 Minuten der anschließenden 10 Minuten, d. h. während des
Zeitraums von der lOten bis einschließlich der 20sten Minute, von dem Beginn der Gaszufuhr an gerechnet, verringert
Nach Ablauf dieser 10 Minuten wird die zweite Sperrschicht gebildet
Danach wird in 2 Stunden die photoleitfahige Schicht gebildet, d. h. innerhalb des Zeitraums von der20sten
bis zur 140sten Minute, gerechnet vom Beginn der Gaszufuhr. Während dieses Zeitraums werden SiH4-GaS und
B2H6^OpPm-GaS als Rohgas zugeführt
Der Strom von der Stromquelle 52 zu dem Gaseinlaßgehäuse 46 wird dann abgeschaltet Während der
anschließenden 10 Minuten, d. h. während des Zeitraums von der 140sten bis zur 150sten Minute, gerechnet von
dem Beginn der Gaszufuhr, werden B2H41-GaS und CH4-GaS dem Reaktionsgefäß 26 zugeführt, und zwar in einer
Funktion, die wiedergegeben wird durch
25 x exp (-0,1 (T- 14O)2)
bzw. in einer Funktion, die durch
400 x exp (-0,12 (T- 150 - Tf)
bzw. in einer Funktion, die durch
400 x exp (-0,12 (T- 150 - Tf)
wiedergegeben wird, so daß das Volumenverhältnis des ersten Gases Null werden kann und die Menge des letzteren
Gases, das zugeführt wird, 100 bis 500 Volumen-% sein kann. Es ist daraufhinzuweisen, daß in diesem Fall
während der letzten Minute, d. h. der 150sten Minute, gerechnet vom Beginn der Gaszufuhr an, eine Spannung
von 200 V an das Gaseinlaßgehäuse 46 angelegt wird. Während dieses Zeitraums, d. h. von der 140sten bis zur
ISOstcD Minute, wird die Oberflächenschicht gebildet
Das Aufzeichnungsmaterial nach dieser dritten Ausführungsform weist ähnliche Vorteile auf wie jene, die mit
dem Aufzeichnungsmaterial nach der ersten und der zweiten AusfOhrungsfbrm erreicht werden.
Weiterhin ist das Aufzeichnungsmaterial nach der dritten Ausführungsform so ausgebildet, daß die Konzentration der Verunreinigung kontinuierlich und nacheinander sich an der Grenzschicht zwischen der ersten und der zweiten Sperrschicht ändert. Es ist deshalb unmöglich, die beiden Schichten voneinander aufgrund der Unterschiede der dazwischenliegenden Oberflächenregelmäßigkeiten abzulösen.
Weiterhin ist das Aufzeichnungsmaterial nach der dritten Ausführungsform so ausgebildet, daß die Konzentration der Verunreinigung kontinuierlich und nacheinander sich an der Grenzschicht zwischen der ersten und der zweiten Sperrschicht ändert. Es ist deshalb unmöglich, die beiden Schichten voneinander aufgrund der Unterschiede der dazwischenliegenden Oberflächenregelmäßigkeiten abzulösen.
30 | Tabelle 5 |
Zeit (min)
0-5 |
15 ~ | 20 | (-0,4 | (T- | \5)2) | 20- 140 | 140 | - 150 |
Gas | 400 | 400 | 400 | 400 | ||||||
35 | SiH4 | 100 | 100 | exp | (-0,4 | (T- | 15)') | 0 | 0 | |
B2H6 (2000 ppm) | 25 | 25 | 25 | 25 | exp (-0,1 (T-14O)2) | |||||
40 | B2H6 (20 ppm) | 50 | 50 | exp | 0 | 400 | exp (-0,12 (7·-150-Γ)7) | |||
CH4 | ||||||||||
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 8 und der Tabelle 5 beschricben.
Da die vierte Ausfuhrungsform sich von der dritten Ausführungsform nur bezüglich der Konzentration des
Kohlenstoffs (C) in der zweiten Sperrschicht unterscheidet, wird lediglich das Verfahren der Herstellung der
zweiten Sperrschicht beschrieben, so daß das Verfahren der Herstellung der anderen Schichten nicht näher
erläutert zu werden braucht.
Das Verfahren zur Herstellung der zweiten Sperrschicht nach dieser vierten Ausfuhrungsform besteht darin,
die Konzentration des Borwasserstoffs (B2H6) und Methans (CH4) gemäß der Exponentialfunktion
10Oxexp(-0,4(7"-15)2)
bzw.
bzw.
50x exp (-0,4 (T- 15)2)
nach der Zeit, die zur Bildung der ersten Sperrschicht erforderlich ist, herabzusetzen. Dabei stellt T in diesen
Funktionen die verstrichene Zeit dar. Bei dem Aufzeichnungsmaterial, das nach diesem Herstellungsverfahren
erhalten wird, sind die Menge des Bors (B) und Kohlenstoffs (C), die in der zweiten Sperrschicht enthalten sind,
kontinuierlich in Richtung auf die photoleitfähige Schicht verringert.
Diese vierte Ausführungsform ermöglicht es gleichfalls, ähnliche Vorteile zu erhalten wie jene, die mit der
Diese vierte Ausführungsform ermöglicht es gleichfalls, ähnliche Vorteile zu erhalten wie jene, die mit der
vorstehend erwähnten dritten Ausführungsform erreicht werden.
Bei der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform kann die Sperrschicht als p-Typ-odern-Typ-Halbleitcrschicht
ausgebildet sein, je nach der Verwendung und dem Zweck, d. h. danach, ob die elektrischen Ladungen
auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterial positiv oder negativ ist, indem wahlweise ein Element der
Gruppe IHA oder VA des Periodensystems als Verunreinigung verwendet wird, mit der die Schicht dotiert ist.
Nach der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform wurde dabei Bor (B) als Element der Gruppe ΙΙΙΛ vcr-
wendet, obgleich die gleichen Vorteile und Effekte auch erreicht werden können, wenn ein Element der Gruppe
VA, z. B. Phosphor (P), verwendet wird.
VA, z. B. Phosphor (P), verwendet wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann der Widerstand des Halbleiters auch dadurch
gesteuert werden, daß Atome der Gruppe Stickstoff, Kohlenstoff oder Sauerstoff als Verunreinigung zugesetzt
werden. 5
gesteuert werden, daß Atome der Gruppe Stickstoff, Kohlenstoff oder Sauerstoff als Verunreinigung zugesetzt
werden. 5
Weiterhin kann bei dem Verfahren zur Herstellung nach einer der vorstehend angegebenen Ausführungsformen
das CH4-GaS als Dotierstoff für Kohlenstoff (C) verwendet werden. Es kann jedoch z. B. auch C2H4-, C2H6-,
CjH2- oder C2H4-GaS verwendet werden.
CjH2- oder C2H4-GaS verwendet werden.
Weiterhin wird NH3-GaS als Dotierstoff für Stickstoff (N) verwendet. Auch NH3-, Nr oder NH1-NH2-GaS
kann verwendet v/erden. Schließlich kann, wenn mit Sauerstoff anstelle von Kohlenstoff oder Stickstoff dotiert io wird, ein O2-, N2O-, NO-, NO2-, N2O4-, CO2-, CO- oder O,-Gas gleichfalls verwendet werden.
kann verwendet v/erden. Schließlich kann, wenn mit Sauerstoff anstelle von Kohlenstoff oder Stickstoff dotiert io wird, ein O2-, N2O-, NO-, NO2-, N2O4-, CO2-, CO- oder O,-Gas gleichfalls verwendet werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, mit- einer bei Bestrahlung mit Licht elektrische Ladungsträger erzeugenden photoleitfahigen Schicht (18) mit amorphem Silizium,- einem elektrisch leitenden Schichtträger (12),- einerzwischen der photoleitfahigen Schicht(18) und dem Schichtträger(12) vorgesehenen ersten Sperrschicht (14), die aus einem fremdleitenden amorphes Silizium enthaltenden Halbleitermaterial besteht und die Bewegung von elektrischen Ladungsträgern aus dem Schichtträger (12) in die photoleitfahige Schicht (18) verhindert sowie die Bewegung der Ladungsträger aus der photoleitfahigen Schicht (18) in den Schichtträger (12) erlaubt, und- einer zwischen der photoleitfahigen Schicht (18) und der ersten Sperrschicht (14) vorgesehenen zweiten Sperrschicht mit amorphem Silizium, die die Bewegung der Ladungsträger aus dem Schichtträger (12) verhindert, dadurch gekennzeichnet,- daß die zweite Sperrschicht (16) ebenfalls aus einem fremdleitenden amorphes Silizium enthaltenden Halbleitermaterial besteht und die Bewegung der Ladungsträger aus der photoleitfahigen Schicht (18) in den Schichtträger (12) erlaubt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1193383A JPS59136743A (ja) | 1983-01-26 | 1983-01-26 | 像担持体 |
JP6132583A JPS59185344A (ja) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | 光導電部材 |
JP58061324A JPS59185343A (ja) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | 光導電部材 |
JP58061326A JPS59185345A (ja) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | 光導電部材 |
JP58130218A JPH0616178B2 (ja) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | 光導電部材 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340568A1 DE3340568A1 (de) | 1984-07-26 |
DE3340568C2 true DE3340568C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=27519348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3340568A Expired DE3340568C2 (de) | 1983-01-26 | 1983-11-09 | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
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US (1) | US4641168A (de) |
DE (1) | DE3340568C2 (de) |
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JPH0715980B2 (ja) * | 1985-09-24 | 1995-02-22 | 株式会社日立製作所 | 受光素子 |
FR2590077A1 (fr) * | 1985-11-11 | 1987-05-15 | Sharp Kk | Procede de fabrication d'un element photoconducteur |
JPH0677158B2 (ja) * | 1986-09-03 | 1994-09-28 | 株式会社日立製作所 | 電子写真感光体 |
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US20040135209A1 (en) * | 2002-02-05 | 2004-07-15 | Tzu-Chiang Hsieh | Camera with MOS or CMOS sensor array |
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JPS57177156A (en) * | 1981-04-24 | 1982-10-30 | Canon Inc | Photoconductive material |
US4460669A (en) * | 1981-11-26 | 1984-07-17 | Canon Kabushiki Kaisha | Photoconductive member with α-Si and C, U or D and dopant |
-
1983
- 1983-11-02 US US06/547,921 patent/US4641168A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-11-09 DE DE3340568A patent/DE3340568C2/de not_active Expired
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---|---|
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US4641168A (en) | 1987-02-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |