DE3340372C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3340372C2 DE3340372C2 DE3340372A DE3340372A DE3340372C2 DE 3340372 C2 DE3340372 C2 DE 3340372C2 DE 3340372 A DE3340372 A DE 3340372A DE 3340372 A DE3340372 A DE 3340372A DE 3340372 C2 DE3340372 C2 DE 3340372C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- rotor
- type
- yoke
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
- H01F7/1615—Armatures or stationary parts of magnetic circuit having permanent magnet
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/121—Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position
- H01F7/122—Guiding or setting position of armatures, e.g. retaining armatures in their end position by permanent magnets
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electromagnets (AREA)
- Impact Printers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk mit einem Typenträger
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 19 05 226 geht ein Druckwerk der eingangs
genannten Art hervor, bei dem an einer Basisscheibe
nachgiebige Typenspeichen derart befestigt sind, daß sie
einen zylindrischen Raum umschließen. Die Verschiebung der
Basisscheibe und der daran befestigten Typenspeichen erfolgt
durch einen außerhalb des zylindrischen Raumes angeordneten
Elektromagneten, der eine mit der Basisscheibe verbundenen
Achse bewegt.
Aus der nicht veröffentlichten EP-01 07 169 A2 sowie der
veröffentlichten EP-00 43 275 A1 und der JP-56 49 284 A gehen
weitere Druckwerke hervor, bei denen ebenfalls an einer
Basisscheibe nachgiebige Typenspeichen angeordnet sind, die
einen zylindrischen Raum umgeben. Die Verschiebung der
Speichen erfolgt jeweils durch einen außerhalb des genannten
Raumes vorgesehenen Elektromotor.
In der DE-AS 24 50 575 ist eine elektromagnetische Einstell
vorrichtung beschrieben, bei der um eine aus einem magne
tischen Werkstoff bestehende Welle herum eine Stellvor
richtung aus einem magnetisierbaren Material angeordnet ist.
Diese durch eine Feder in eine Position vorgespannte Stell
vorrichtung wird gegen die Kraft der Feder bei der Erregung
eines Elektromagneten in eine Position bewegt, in der sie mit
ihrem konischen Ende in eine komplementäre Öffnung einer
Grundplatte ragt, wobei der durch die Erregung des Elektro
magneten erzeugte magnetische Fluß durch die Grundplatte und
die Stellvorrichtung verläuft. Ein Hinweis auf die Verwendung
einer derartigen Einstellvorrichtung bei einem Druckwerk ist
der genannten Schrift nicht entnehmbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Druckwerk der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der
Bereich des Typenträgers und dessen Hubeinrichtung eine
geringe Bauhöhe aufweisen, wobei die Hubeinrichtung nur
relativ wenig elektrische Energie verbraucht.
Diese Aufgabe wird durch ein wie eingangs bereits erwähntes
Druckwerk gelöst, das durch die in dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet
ist.
Der wesentliche Vorteil des vorliegenden Druckwerkes besteht
darin, daß es wegen der Anordnung des Elektromagneten in dem
von den Typenspeichen umschlossenen Raum eine äußerst
geringe Bauhöhe aufweist. Zudem verbraucht die Hubeinrichtung
vorteilhafterweise nur wenig elektrische Energie, weil die
auftretenden Reibungsverluste und die Massenträgheit klein
sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines vorliegenden Druckwerkes,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Elektromagneten des
Druckwerkes der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt zur Erläuterung der
Arbeitsweise des Elektromagneten der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine modifizierte Ausführungsform
des vorliegenden Druckwerkes,
Fig. 5 und 6 vergrößerte Teilschnitte zur Erläuterung der
Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine
weitere modifizierte Ausführungs
form des vorliegenden Druckwerkes; und
Fig. 8 und 9 Teilschnitte zur Erläuterung
der Arbeitsweise der in Fig. 7
dargestellten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt
ein vorliegendes Druckwerk 42. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet
dabei eine Auflage für das zu bedruckende Papier 41.
Die Bezugszeichen 43 und 44 bezeichnen einen Typenträger. Der Typenträger
weist eine Vielzahl von Typenspeichen 44 auf, die von einer
Stelle nahedem Umfang einer Basisscheibe 43 in regel
mäßigen Abständen vertikal abstehen. Auf der Außenseite
jeder Typenspeiche 44 sind am freien Ende Typen 45a, 45b
vertikal übereinander in zwei Reihen angeordnet. Der Außenrand der
Basisscheibe 43 ist mit einer Zah
nung 46 ausgeführt, die mit einem Zahnrad 48 kämmt, das
auf der Welle eines Motors 47 sitzt. Die Teile 46, 47, 48 bilden eine Antriebseinrichtung. Die Basisscheibe 43
ist mit Bohrungen 43 versehen, in die
Vorsprünge 50, beispielsweise Stifte, hineinragen, die
von einem Verbindungsteil 49 abstehen. Die Basisscheibe
43 und das Verbindungsteil 49 sind als Einheit
ausgeführt und drehbar sowie in der Vertikalen bewegbar.
Auf der Rückseite der Typen 45a bzw. 45b befindet sich
das Betätigungselement 51a eines Druckmessers 51, der
auf einer festen Verbindungseinrichtung 60 sitzt. Bei Ansteuerung mit
einem Signal erlaubt der Druckkammer 51 dem Betätigungsele
ment 51a, nach rechts (in Fig. 1) auszufahren, um die
Type 45a oder 45b zum Papier 41 vorzuschieben. Da
die Typenspeiche 44 mit geeigneter Elastizität ausgeführt
ist, wird die Type 45a oder 45b auf das Papier 41 gedrückt,
so daß der Abdruck erfolgt, da ein Farbband 52 zwischen
den Typen 45a, 45b und dem Papier 41 hindurchverläuft.
Das Bezugszeichen 47 bezeichnet einen Motor, der die Dreh
stellung des Druckwerkes 42 steuert und dessen eigene
Drehstellung von einer (nicht gezeigten) Steuerschaltung
bestimmt wird. Das Zahnrad 48 des Motors 47 ist dick
genug, um auch bei vertikaler Verschiebung des Druckwerkes
42 im Eingriff mit der Zahnung 46 zu bleiben. Das
Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Elektromagneten zum
vertikalen Verschieben des Druckwerkes 42. Der Elektro
magnet 53 bewegt, wenn mit einem Verschiebesignal angesteuert,
durch magnetische Anziehung eines magnetischen Kolbens 54 auf
wärts, an dessen unterem Ende das Verbindungteil 49
angebracht ist. Das Druckwerk 42 wird also
(Fig. 1) aus einer Lage, in der die obere Type 45a sich
gegenüber dem äußeren Ende des Betätigungselementes 51a
der Druckkammer 51 (im folgenden als erste Stellung bezeichnet)
befindet, in eine zweite Stellung gehoben, in der sich die untere
Type 45b gegenüber dem äußersten Ende des Betätigungs
elementes 51a befindet.
Die Fig. 2 zeigt als Schnitt eine Ausführungsform des
Elektromagneten 53. Eine ortsfeste Achse 61, die als tragendes
Teil dient, ist in der Mitte der festen Verbindungs
einrichtung 60 befestigt und trägt einen zylindrischen, magnetischen Rotor 62 sowie
einen zylindrischen, magnetischen Kolben 54 vertikal übereinander. Der
Rotor 62 ist aus magnetischem Werkstoff gefertigt und ein
Gleitlager 63 ist in seinem Mittelteil durch einen Preßsitz befestigt, so
daß der Rotor 62 frei auf der Achse 61 drehen kann. Wei
terhin sitzt der axial bewegbare Rotor 62 unter seinem
Eigengewicht normalerweise auf einem auf der Achse 61
ausgebildeten Flansch 61a auf. Der Kolben 54 ist eben
falls aus magnetischem Werkstoff hergestellt und die Gleit
lager 55, 56 sind in den axial mittleren Teil des Kolbens 54
jeweils durch einen Preßsitz befestigt, so daß der Kolben drehbar und axial bewegbar
ist. Eine Schraubenfeder 64 liegt zwischen dem Kolben 54
und dem Flansch 61a auf der Achse 61, um den Kolben 54
abwärts zu drücken und so das Druckwerk 42 in seine
erste Position zu bringen. Weiterhin ist der Kolben 54
in derjenigen Stellung stationär, in der eine von der
Feder 64 ausgeübte Vorspannkraft den Kolben 54
mit seinem unteren Ende auf einem Sicherungsring 65 auf
der Achse 61 aufliegen läßt.
Da eine Gleitscheibe 66 an dieser Stelle zwischen dem
Gleitlager 56 und dem Sicherungsring 65 liegt, kann sich der Kolben 54
drehen, wobei der seiner Drehung entgegenwirkende Wider
stand sehr gering ist.
Der Kolben 54 ist in seinem oberen Teil 54a verjüngt
und der untere Teil des Rotors 62 weist gegenüber dem
oberen Teil 54a des Kolbens 54 eine konische Vertiefung 62a
auf, die in der Gestalt dem verjüngten oberen
Teil 54a entspricht. Die Joche 67, 68 aus magnetischem
Material sind im Querschnitt unten bzw. oben offen,
etwa U-förmig ausgeführt und so angeordnet, daß sie
eine Spule 69 umfassen können. Das Joch 67 enthält in seinem
zentralen Zylinderteil 67b den Rotor 62 berührungsfrei und
enthält eine Durchgangsbohrung 67a, die groß genug ist,
daß der Kolben 54 mit seinem oberen Teil 54a in die Ver
tiefung 62a des Rotors 62 einfahren kann. Die Durchgangs
bohrungen 67a, 68a der Joche 67, 68 liegen mit ihren In
nenflächen den Außenflächen des Rotors 62 und des Kolbens 54
gegenüber unter Belassung geeigneter Zwischenräume 70, 71.
Im vorliegenden Fall liegen sich der Rotor 62 und das Joch 67
sowie der Kolben 54 und das Joch 68 an den parallel zur
Achse 61 verlaufenden Flächen gegenüber, wobei sie durch die Zwischenräume 70 bzw.
71 getrennt sind. Die genannten Teile 62, 67, 54 und 68 sind
bezüglich der Achse 61 symmetrisch.
Bei Erregung der Spule 69 entsteht im magnetischen Kreis
der Joche 68, 67, des Motors 62 und des Kolbens 54 ein
Magnetfluß dergestalt, daß der Kolben 54 magnetisch zum
Rotor 62 hin angezogen wird, wobei der Hub des Kolbens 54
gleich der Verschiebungsstrecke des Druckwerkes 42 ist.
Die Fig. 3 zeigt beispielshaft den im Elektromagneten 53
erzeugten magnetischen Fluß, wenn die Spule 69 erregt
wird. Dabei ist der Fluß gestrichelt gezeigt. Da der Magnet
fluß die Zwischenräume 70, 71 rechtwinklig zu den Ober
flächen des Kolbens 54 und des Rotors 62 überquert und
innerhalb des kreisringförmigen Zwischenräume 70, 71 gleich
mäßig ist, wird keine Kraft radial zum Rotor 62 und dem Kolben 54
erzeugt. Der Fluß überquert jedoch auch einen
Spalt G zwischen dem oberen verjüngten Teil 54a des
Kolbens 54 und der schrägverlaufenden Innenfläche der Ver
tiefung 62a. Dort entsteht eine Axialkraft, die den Kolben
54 aufwärts bewegt und dabei die Feder 64 kompri
miert. Der Rotor 62 zieht also den Kolben 54 an. Bei der
gegenseitigen Anziehung des Rotors 62 und des Kolbens 54
gegen die Kraft der Feder 64 kommt der Rotor 62 immer
am Flansch 61a auf der Achse 61 zum Stillstand, so daß
das Druckwerk 42 immer in dieselbe Position bewegt wird.
Da auch nach der Anziehbewegung kein seitlicher Druck auf
dem Lager lastet, erfährt der Kolben 54 einen sehr nie
drigen Drehwiderstand. Da weiterhin der Spalt G im Ver
lauf der Anziehung sehr schmal und sein magnetischer Wider
stand sehr gering wird, läßt die Erregungsenergie sich so
weit reduzieren, daß die Anziehposition des Kolbens 54
erhalten bleibt. Selbst wenn also der Spalt G zu Beginn
der Anziehbewegung größer ist, ist zum Anziehen des ver
jüngten Teils des Kolbens 54 keine hohe Erregerkraft er
forderlich.
Beim Stromloswerden der Spule 69 wird der Kolben 54 unter
seinem Eigengewicht und durch die Feder 64 ab
wärts in seine Ruheposition bewegt, in der er mit
seinem unteren Ende auf dem Sicherungsring 65 aufsitzt.
Wie sich aus dieser Ausführungsform ersehen läßt, ist
der mit dem Typenträger für das Druckwerk 42 ge
koppelte Kolben 54 direkt und berührungsfrei mittels einer
magnetischen Kraft vertikal bewegbar. Infolge der gerin
gen Anzahl der wirksamen Teile erhält man eine hohe Zu
verlässigkeit. Weiterhin läßt die Anordnung sich sehr
gedrängt ausführen. Schließlich halten der geringere
Drehwiderstand und die geringe Tätigkeit beim Drehen des
Druckwerkes 42 die Belastung des Motors 47 niedrig.
In der erläuterten Ausführungsform sind der Motor 47 und
das Druckwerk 42 über die Zahnung 46 und das Zahnrad 48 miteinander gekop
pelt, um das Druckwerk 42 zu drehen.
Die Fig. 4 zeigt im Schnitt eine modifizierte Ausfüh
rungsform des Elektromagneten 53. Für die
folgende Erläuterung sind Konstruktionsteile, die die gleichen
Funktionen wie in der Fig. 2 erfüllen, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Diese Teile werden daher nicht noch einmal erläutert.
Die Ausführungsform der Fig. 4 enthält einen zylin
drischen bzw. ringartig geformten Permanentmagneten 72,
der an der Unterseite 67c des Joches 67 befestigt ist.
Der Permanentmagnet 72 ist in Dickenrichtung magnetisiert
und trägt an seiner Unterseite einen
Ring 73 aus magnetischem Werkstoff. Dieser magne
tische Ring 73 ist mit seiner Innenfläche 73a der
Außenfläche des Kolbens 54 unter Belassung eines Zwi
schenraums 74 zugewandt.
Die Fig. 5, 6 zeigen schaubildlich den vom Elektromagne
ten 53 in Fig. 4 erzeugten Magnetfluß. Die Fig. 5 zeigt den
Kolben 54 in seiner abwärts verschobenen Rückstellposition.
Die Fig. 6 zeigt den Kolben in seiner aufwärts verschobenen
Position.
In der Fig. 5 sind der vom Permanentmagneten 72 erzeugte
Magnetfluß durchgezogen, der beim Anlegen eines Ver
schiebesignals an die Spule 69 entstehende Magnetfluß gestrichelt
bzw. strichpunktiert dargestellt. Befindet der Kolben 54
sich in der Rückstellposition, wie in Fig. 5 gezeigt, erzeugt
die MMK des Permanentmagneten 72 den Magnetfluß im
magnetischen Flußkreis, der den magnetischen Ring 73,
den Zwischenraum 74, den Kolben 54, den Zwischenraum 71,
das Joch 68 und das Joch 67 enthält. Der Magnetfluß über
quert dabei die Zwischenräume 74, 71 radial relativ zum
Kolben 54, so daß keine Axialkraft entsteht, die den Kol
ben 54 bewegen könnte. Weiterhin bewirkt der genannte
Magnetfluß eine radiale Anziehungskraft für den Kolben.
Da aber die Zwischenräume 71, 74 axialsymmetrisch liegen,
heben die Komponenten der Anziehungskraft einander auf,
so daß keine Radialkraft auf den Kolben 54 wirkt. Die
Gleitlager 55, 56 des Kolbens 54 erfahren also keinen
seitlichen Druck, so daß der Kolben 54 praktisch wider
standsfrei drehen kann.
Wenn nun im Zustand der Fig. 5 die Spule 69 mit einem Ver
schiebesignal erregt wird, entsteht ein Magnetfluß im
das Joch 67, das Joch 68, den Zwischenraum 71 und den Kolben 54 umfassenden
Magnetkreis, wobei der Magnetfluß vom Kolben 54 her, wenn der Spalt
zwischen dem Kolben 54 und dem Rotor 62 breit ist, im
wesentlichen über den unteren Flansch 67d auf dem Joch 67,
nicht aber über den Rotor 62 läuft.
Wird nun die Spule 69 erregt und beginnt der Kolben 54
seine Aufwärtsbewegung, um den Zwischenraum zum Rotor 62
zu verringern, verläuft der Magnetfluß aus dem Kolben 54
durch den Rotor 62 und den Spalt 70 und tritt in das
Joch 67 ein, wie in Fig. 5 strichpunktiert gezeigt. Der
Magnetfluß zwischen dem Kolben 54 und dem Flansch 67d bzw. dem
Kolben 54 und dem Rotor 62 erzeugt eine Kraft, die den Kol
ben 54 eine axiale Bewegung erteilt. In diesem Fall heben die auf
den Kolben 54 wirkenden radialen Anziehungskräfte sich
ebenfalls gegenseitig auf, so daß kein seitlicher Druck
entsteht und der Kolben 54 sich glatt drehen und axial
bewegen kann.
Wird nun der Kolben 54 zum Rotor 62 hin angezogen, er
zeugt die MMK des Permanentmagneten 72 den in Fig. 6
durchgezogen dargestellten Magnetfluß. Der Magnetfluß
im magnetischen Kreis mit dem Permanentmagneten 72, dem
magnetischen Ring 73, dem Spalt 74, dem Kolben 54,
dem Rotor 62, dem Spalt 70, dem Joch 67 und dem Perma
nentmagneten 72 erlaubt, den Kolben 54 magnetisch zum Rotor
62 hin anzuziehen. Ein magnetischer Fluß fließt auch
über den Permanentmagneten 72, den magnetischen Ring
73, den Spalt 74, den Kolben 54, den Spalt 71,
das Joch 68 und das Joch 67 zum Permanentmagneten 72,
erzeugt aber im Kolben 54 keine Kraft. Dieser magnetische
Kreis hat einen höheren magnetischen Widerstand als der
ersterläuterte, so daß die MMK des Permanentmagneten 72
überwiegend den Kolben 54 zum Rotor 62 hin anzieht. Wird
also die Spule 69 stromlos geschaltet, bleibt der Kolben 54
in der aufwärts ausgelenkten Position und so das Druck
werk 42 in der zweiten Position.
Legt man in diesem Fall an die Spule 69 ein Rückstellsi
gnal (in entgegengesetzter Richtung zu dem Verschiebesignal),
um den Kolben 54 in die Rückstellage zu bringen, entsteht
der in Fig. 6 gestrichelt gezeigte Magnetfluß, der
den vom Permanentmagneten 72 erzeugten Magnetfluß im Kolben 54 und Rotor 62
aufhebt, wäh
rend ein Teil des Magnetflusses im Kolben 54 und Rotor 62
vom Kolben 54 über den Flansch 67d umgelenkt wird,
wie strichpunktiert gezeigt. Der Kolben 54 erfährt folg
lich keine axiale Anziehung durch den Permanentmagneten
72, so daß er unter seinem Eigengewicht und von der
Feder 64 in seine Rückstellposition gebracht wird
und dort zum Stillstand kommt.
Die Spule 69 wird erregt, wie obenerwähnt, so daß der
Kolben 54 elektromagnetisch zum Rotor 62 hin angezogen
und danach von der MMK im angezogenen Zustand gehalten
wird. Erregt man die Spule 69 in umgekehrter Richtung,
entfällt die Anziehkraft, um den Kolben 54 in die Rück
stellposition zu bringen. Der Spule 69 werden also das Ver
schiebe- und das Rückstellsignal zugeführt, damit das
Druckwerk 42 zur Auswahl der Typen 45b aus seiner ersten in die zweite Position
und umgekehrt zur Auswahl
der Typen 45a gelangt.
Die Ausführungsform der Fig. 4 ist gegenüber der der
Fig. 2 dahingehend vorteilhaft, daß keine elektrische
Energie zum Halten des Druckwerkes 42 in der Auslenkstel
lung erforderlich ist. Weiterhin braucht die MMK für
die Rückstellfunktion infolge des Nebenschlusses im
magnetischen Flußkreis beim Rückstellen der Auslenkung
nur gering zu sein.
Im folgenden wird eine weitere modifizierte Ausführungs
form des Druckwerkes 42 erläutert, die in den Fig. 7-9
dargestellt ist, wobei wiederum Teilen der Fig. 2 funk
tionell entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszei
chen gekennzeichnet sind.
Die Fig. 7 zeigt eine Achse 61 aus magnetischem Werk
stoff und Ölgleitlager 55, 56 und 63 aus magnetischem
Sinterwerkstoff vor. Weiterhin ist ein radial magneti
sierter, zylindrischer Permanentmagnet 75 mittig im Kolben 54 vorgese
hen. Eine Verschiebespule 78 und eine Rückstellspule 79
sind auf einen Wickelkörper 77 gewickelt. Eine Kappe 76
aus magnetischem Werkstoff ist auf das untere Ende der
Achse 61 aufgsetzt, und der Kolben 54 wird in der Rück
stellposition durch die Feder 64, sein Eigen
gewicht und eine (zu erläuternde) magnetische Kraft ge
halten.
Die Fig. 8 zeigt die magnetischen Flußlinien, die der
Permanentmagnet 75 erzeugt, wenn der Kolben 54 sich in
der Rückstellposition befindet. Da die vom Permanentmagne
ten 75 erzeugten Flußlinien zum Teil durch den magneti
schen Kreis (Permanentmagnet 75, Kolben 54,
Kappe 76, Achse 61, Permanentmagnet 75) ver
laufen, wie in Fig. 8 durchgezogen gezeigt, erfährt der
Kolben 54 eine Abwärtskraft. Weiterin teilt der magnetische
Fluß sich zu anderen magnetischen Flußkreisen auf, wie
in Fig. 8 strichpunktiert gezeigt. Die Kappe 76 ist im
Abstand oder in der Entfernung vom Kolben 54 so vorge
sehen, daß die den Kolben 54 in der Rückstellposition
haltende Kraft veränderbar ist.
Befindet sich also der Kolben 54 in der untersten Position,
wird die Verschiebespule 78 erregt, um den Magnet
fluß im magnetischen Kreis (Joch 68, Kolben 54, Rotor 62,
Joch 67) zu erzeugen. Der Kolben 54 erfährt also eine
Aufwärtskraft und wird von der elektromagnetischen Kraft
zum Rotor 62 hin angezogen.
Die Fig. 9 zeigt den magnetischen Fluß, wenn der Kolben 54
durch den vom Permanentmagneten 75 erzeugten Magnetfluß
(vergl. die durchgezogene Linie) zum Rotor 62 hin ange
zogen wird.
Beim Erregen der Rückstellspule 79 wird der in Fig. 9
gestrichelt gezeigte magnetische Fluß erzeugt, so daß der
vom Permanentmagneten 75 erzeugte Magnetfluß teilweise
aufgehoben wird, wobei der Magnetfluß teilweise den Ne
benschluß durchläuft, so daß die Anziehung des Rotors 62
zum Kolben 54 hin entfällt und der Kolben 54 unter seinem
Eigengewicht und von der Feder 64 in die Rück
stellposition gebracht wird.
Mit der Ausführungsform der Fig. 7-9 lassen sich wie
mit der zuvor erläuterten ein äußerst gedrängter Aufbau
sowie eine verbesserte Zuverlässigkeit erreichen. Weiter
hin ist die Belastung des das Druckwerk drehenden Mo
tors geringer und man spart die Energie für die Aufrecht
erhaltung des Verschiebezustands.
Da weiterhin der magnetische Flußkreis einen Nebenschluß
enthält, wenn die Verschiebung rückgängig gemacht wird,
kommt man mit einer niedrigeren Erregungskraft für die
Rückstellfunktion aus und die Spulen für die Verschiebe-
und die Rückstellfunktion sind vorgesehen, weshalb der
Elektromagnet dahingehend vorteilhaft
ist, daß er mit einer einzigen Versorgungsspannung auskommt.
Das für die Rotorlagerung vorgeschlagene Sintermaterial
läßt sich durch ein Material wie z. B. eine dünne
Harzschicht ersetzen.
Claims (9)
1. Druckwerk mit einem Typenträger (43, 44), der eine
Basisscheibe (43) mit sich in einer Richtung von ihr weg
erstreckenden nachgiebigen Typenspeichen (44) aufweist, wobei
ein von dem Typenspeichen (44) umgebener zylindrischer Raum
gebildet ist und wobei jede Typenspeiche (44) an ihrem
äußeren Ende mit einer ersten Type (45a) und einer zweiten
Type (45b) versehen ist, die in der Längsrichtung der Typen
speichen (44) nebeneinanderliegen, mit einer Antriebsein
richtung (46, 47, 48), die den Typenträger (43, 44) um seine
Mitte drehen kann, mit einem in dem zylindrischen Raum
angeordneten Druckhammer (51), der die erste Type (45a) oder
die zweite Type (45b) zur Ausübung einer Druckoperation
anschlagen kann, und damit einem Elektromagneten (53) zum
Verschieben des Typenträgers (43, 44) zwischen einer ersten
und einer zweiten Stellung in der Richtung der Längser
streckung der Typenspeichen (44), um die erste Type (45a)
oder die zweite Type (45b) in Bezug auf den Druckhammer (51)
auszurichten, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet
(53) in dem zylindrischen Raum auf einer ortsfesten Achse
(61) angeordnet ist, die sich entlang der Längsrichtung des
Typenträgers (43, 44) in dessen Mitte erstreckt, daß der
Elektromagnet (53) magnetische Joche (67, 68) und wenigstens
eine Spule (69) zur Erzeugung eines magnetischen Flusses
aufweist, daß die Joche (67, 68) und die Spule (69) durch
eine Verbindungseinrichtung (60) mit der Achse (61) verbunden
sind, daß ein magnetischer Rotor (62) drehbar auf der Achse
(61) angeordnet ist, daß ein magnetischer Kolben (54) drehbar
auf der Achse (61) derart angeordnet ist, daß er entlang
derselben zwischen einer ersten Position, in der er vom Rotor
(62) beabstandet ist, in eine zweite Position verschiebbar
ist in der er am Rotor (62) anliegt, daß der Kolben (54) über
ein Verbindungsteil (49) mit der Basisscheibe (43) derart
verbunden ist, daß er mit ihr beweglich ist, und daß ein
magnetisches Joch (67) wenigstens teilweise in der Nähe des
Rotors (62) und ein anderes magnetisches Joch (68) wenigstens
teilweise in der Nähe des Kolbens (54) angeordnet sind, so
daß bei Erregung der Spule (69) ein magnetischer Kreis
gebildet wird, der einen magnetischen Flußweg über das eine
Joch (67), den Rotor (62), den Kolben (54) und das andere
Joch (68) bildet, so daß der Kolben (54) von der ersten in
die zweite Position bewegt wird.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Joch (67) als zentrales Zylinderteil mit einer
Durchgangsbohrung (67a) für den Rotor (62) ausgebildet ist,
und daß das andere Joch (68) in Form eines einseitig offenen
Hohlzylinders aufweist, in dessen Bodenteil eine weitere
Durchgangsbohrung (68a) für den Kolben (54) vorgesehen ist
und dessen freies Ende an das eine Joch (67) angrenzt.
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule (69) zwischen dem einen Joch (67) und dem anderen
Joch (68) angeordnet ist.
4. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (62) in seinem dem Kolben (54)
zugewandten Bereiche eine konische Vertiefung (62a) enthält,
und daß der Kolben (54) an seinem dem Rotor (62) zugewandten
Bereich komplementär zur Vertiefung (62a) ausgebildet ist.
5. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine den Kolben (54) in die erste
Position vorspannende Feder (64) vorgesehen ist.
6. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Permanentmagnet (72; 75) vorgesehen
ist, der einen Magnetfluß zwischen wenigstens dem Rotor (62)
und dem Kolben (54) in dessen zweiter Position erzeugt, um
ihn dort zu halten.
7. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (61) aus einem magnetischen Werkstoff besteht, und
der Permanentmagnet (75) ein radial magnetisierter, hohl
zylindrischer Magnet ist, der die Außenfläche der Achse (61)
umgibt und am Kolben (54) befestigt ist, und daß eine
magnetische Einrichtung (56, 76) zur Herstellung eines ge
schlossenen Kreises zwischen dem Kolben (54) und der Achse
(61) vorgesehen ist.
8. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Permanentmagnet (72) ein in Richtung seiner Längsachse
magnetisiertes, zylindrisches Element ist, das mit einer
Stirnseite an das eine Joch (67) und mit der anderen
Stirnseite an einen Ring (73) aus einem magnetischen
Werkstoff gekoppelt ist, und das mit einer Innenfläche der
Außenfläche des Kolbens (54) in einem vorbestimmten Abstand
gegenüberliegt.
9. Druckwerk nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule eine Verschiebespule (78), bei
deren Erregung der Kolben (54) von der ersten in die zweite
Position bewegt wird und eine Rückstellspule (79) aufweist,
bei deren Erregung der Kolben (54) von der zweiten in die
erste Position bewegt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP19643282A JPS6043646B2 (ja) | 1982-11-09 | 1982-11-09 | 電磁ソレノイド |
JP841783A JPS6043647B2 (ja) | 1983-01-20 | 1983-01-20 | 電磁ソレノイド |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3340372A1 DE3340372A1 (de) | 1984-05-17 |
DE3340372C2 true DE3340372C2 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=26342929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833340372 Granted DE3340372A1 (de) | 1982-11-09 | 1983-11-08 | Elektromagnet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4550302A (de) |
DE (1) | DE3340372A1 (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5996958A (ja) * | 1982-11-26 | 1984-06-04 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 印字装置 |
JPS60259474A (ja) * | 1984-06-06 | 1985-12-21 | Nec Corp | 活字選択機構 |
FR2568402B1 (fr) * | 1984-07-24 | 1987-02-20 | Telemecanique Electrique | Electro-aimant a courant continu, en particulier pour appareil electrique de commutation |
US4758811A (en) * | 1987-02-13 | 1988-07-19 | Lectron Products, Inc. | Bistable solenoid actuator |
BG44682A1 (de) * | 1987-10-26 | 1989-01-16 | Kostadin A Marchev | |
US5011380A (en) * | 1989-01-23 | 1991-04-30 | University Of South Florida | Magnetically actuated positive displacement pump |
US5034714A (en) * | 1989-11-03 | 1991-07-23 | Westinghouse Electric Corp. | Universal relay |
DE19619835A1 (de) * | 1996-05-17 | 1997-11-20 | E I B S A | Elektrischer Schalter mit einem magnetischen Antrieb |
US5760552A (en) * | 1996-10-23 | 1998-06-02 | Regitar Power Co., Ltd. | Method of controlling driving power of double-solenoid electric percussion tools |
EP1012857B1 (de) * | 1997-09-18 | 2005-11-30 | Eaton Electric B.V. | Elektromagnetischer betätiger |
US6414577B1 (en) * | 2000-02-14 | 2002-07-02 | Jerzy Hoffman | Core with coils and permanent magnet for switching DC relays, RF microwave switches, and other switching applications |
NL1023381C2 (nl) * | 2003-05-09 | 2004-11-15 | Eaton Electric Nv | Elektromagnetische actuator. |
DE202011004021U1 (de) * | 2011-03-16 | 2012-07-09 | Eto Magnetic Gmbh | Elektromagnetische Aktuatorvorrichtung |
EP2760038B1 (de) * | 2011-09-19 | 2021-10-27 | Mitsubishi Electric Corporation | Elektromagnetisch betätigbare einrichtung und schalteinrichtung |
DE102012106824A1 (de) * | 2012-07-26 | 2014-01-30 | Eto Magnetic Gmbh | Elektromagnetische Stellvorrichtung |
DE102012107922A1 (de) * | 2012-08-28 | 2014-03-06 | Eto Magnetic Gmbh | Elektromagnetische Aktuatorvorrichtung |
DE102012218325A1 (de) * | 2012-10-09 | 2014-04-10 | Continental Automotive Gmbh | Aktuatoreinheit, insbesondere für die Einspritzung eines Kraftstoffs in einen Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine |
DE202012009830U1 (de) * | 2012-10-15 | 2012-11-15 | Bürkert Werke GmbH | Impulsmagnetventil |
CN103227024A (zh) * | 2013-05-08 | 2013-07-31 | 艾通电磁技术(昆山)有限公司 | 比例电磁铁轴套支撑结构 |
WO2015122151A1 (ja) | 2014-02-13 | 2015-08-20 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | 電磁継電器 |
KR102179066B1 (ko) * | 2019-02-15 | 2020-11-16 | 주식회사 신라공업 | 자동차 차동장치의 클러치용 솔레노이드 앗세이 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2690529A (en) * | 1950-03-01 | 1954-09-28 | Bofors Ab | Suspension arrangement for movable members |
DE1182746B (de) * | 1959-04-23 | 1964-12-03 | Elektroteile G M B H | Gleichstrom-Drehmagnet mit Hubanker |
FR1597830A (de) * | 1968-01-29 | 1970-06-29 | ||
DE2013051A1 (de) * | 1970-03-19 | 1971-10-07 | Magnetschultz Spezialfabrik F | Elektromagnet für Regelzwecke |
US3696739A (en) * | 1970-05-04 | 1972-10-10 | American Regital Corp | Striking apparatus for rotating wheel printer |
US3883839A (en) * | 1973-10-29 | 1975-05-13 | Barber Colman Co | Positioning device |
US3940642A (en) * | 1974-11-07 | 1976-02-24 | Karl Glaser | Stepping motor |
GB1559373A (en) * | 1975-10-13 | 1980-01-16 | Hart J C H | Magnetic actuators for spool and sleeve valves |
US4239401A (en) * | 1978-11-01 | 1980-12-16 | Plessey Peripheral Systems | Impact printer hammer assembly |
CA1122638A (en) * | 1979-03-13 | 1982-04-27 | Cts Corporation | Linear electromagnetic actuator with permanent magnet armature |
JPS5649284A (en) * | 1979-09-28 | 1981-05-02 | Nec Corp | Type selection mechanism |
US4338034A (en) * | 1980-04-18 | 1982-07-06 | Xerox Corporation | Print wheel positioning means |
US4389126A (en) * | 1980-06-27 | 1983-06-21 | Nippon Electric Co., Ltd. | Serial impact printer having two printing modes |
JPS5971879A (ja) * | 1982-10-18 | 1984-04-23 | Nec Corp | シリアルプリンタ |
-
1983
- 1983-11-02 US US06/548,135 patent/US4550302A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-11-08 DE DE19833340372 patent/DE3340372A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3340372A1 (de) | 1984-05-17 |
US4550302A (en) | 1985-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3340372C2 (de) | ||
DE69915016T2 (de) | Elektromagnetischer Ventilbetätiger | |
DE3009735C2 (de) | Elektrischer Linearmotor | |
EP0329950B1 (de) | Hydraulischer Stossdämpfer | |
DE2636985C3 (de) | Tauchankermagnet, sowie dessen Verwendung in einem Drahtmatrixdrucker | |
DE1158624B (de) | Schrittschaltmotor | |
DE2450575C3 (de) | Elektromagnetisch betätigte Einstellvorrichtung | |
DE3419912C2 (de) | ||
EP0574960A2 (de) | Elektrischer Rotationsmotor | |
DE3443878A1 (de) | Elektromagnetische kupplung | |
EP1445433A1 (de) | Ventilantrieb für einen ventilgesteuerten Verbrennungsmotor | |
DE3020852A1 (de) | Linearmotor | |
DE19535970A1 (de) | Elektromagnetische Reibungskupplung | |
DE2341850C2 (de) | Vorrichtung zur Dämpfung der Nutationsbewegung eines magnetisch gelagerten Retors | |
DE2846215A1 (de) | Solenoid insbesondere fuer drahtdrucker | |
DE102007005314B4 (de) | Fadenspannvorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE2341766C3 (de) | Magnetische Lagerung | |
WO1991010813A1 (de) | Hydraulische stelleinrichtung | |
DE1424430B2 (de) | Magnetplattenspeicher | |
DE1538051C3 (de) | Drehzahlgeber zum Steuern eines Wechselgetriebes oder einer Hauptkupplung von Kraftfahrzeugen | |
DE3118424A1 (de) | "elektro-hubmagnet zum steuern der bewegung einer duesennadel in einem brennstoffeinspritzventil" | |
DE3301760A1 (de) | Als stellmagnet ausgebildeter hubmagnet | |
DE3040399C2 (de) | Antriebsmodul für einen mehrere Moduln umfassenden Druckkopf eines Nadeldruckers | |
WO2003087602A1 (de) | Magnetführungseinrichtung | |
EP0132504B1 (de) | Einrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl eines Verbrennungskraftstoffmotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B41J 1/30 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |