DE3340372C2 - - Google Patents

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DE3340372C2
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Shuichi Neyagawa Osaka Jp Watanabe
Noboru Uji Kyoto Jp Katakabe
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckwerk mit einem Typenträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 19 05 226 geht ein Druckwerk der eingangs genannten Art hervor, bei dem an einer Basisscheibe nachgiebige Typenspeichen derart befestigt sind, daß sie einen zylindrischen Raum umschließen. Die Verschiebung der Basisscheibe und der daran befestigten Typenspeichen erfolgt durch einen außerhalb des zylindrischen Raumes angeordneten Elektromagneten, der eine mit der Basisscheibe verbundenen Achse bewegt.
Aus der nicht veröffentlichten EP-01 07 169 A2 sowie der veröffentlichten EP-00 43 275 A1 und der JP-56 49 284 A gehen weitere Druckwerke hervor, bei denen ebenfalls an einer Basisscheibe nachgiebige Typenspeichen angeordnet sind, die einen zylindrischen Raum umgeben. Die Verschiebung der Speichen erfolgt jeweils durch einen außerhalb des genannten Raumes vorgesehenen Elektromotor.
In der DE-AS 24 50 575 ist eine elektromagnetische Einstell­ vorrichtung beschrieben, bei der um eine aus einem magne­ tischen Werkstoff bestehende Welle herum eine Stellvor­ richtung aus einem magnetisierbaren Material angeordnet ist. Diese durch eine Feder in eine Position vorgespannte Stell­ vorrichtung wird gegen die Kraft der Feder bei der Erregung eines Elektromagneten in eine Position bewegt, in der sie mit ihrem konischen Ende in eine komplementäre Öffnung einer Grundplatte ragt, wobei der durch die Erregung des Elektro­ magneten erzeugte magnetische Fluß durch die Grundplatte und die Stellvorrichtung verläuft. Ein Hinweis auf die Verwendung einer derartigen Einstellvorrichtung bei einem Druckwerk ist der genannten Schrift nicht entnehmbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Druckwerk der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Bereich des Typenträgers und dessen Hubeinrichtung eine geringe Bauhöhe aufweisen, wobei die Hubeinrichtung nur relativ wenig elektrische Energie verbraucht.
Diese Aufgabe wird durch ein wie eingangs bereits erwähntes Druckwerk gelöst, das durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil des vorliegenden Druckwerkes besteht darin, daß es wegen der Anordnung des Elektromagneten in dem von den Typenspeichen umschlossenen Raum eine äußerst geringe Bauhöhe aufweist. Zudem verbraucht die Hubeinrichtung vorteilhafterweise nur wenig elektrische Energie, weil die auftretenden Reibungsverluste und die Massenträgheit klein sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines vorliegenden Druckwerkes,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Elektromagneten des Druckwerkes der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt zur Erläuterung der Arbeitsweise des Elektromagneten der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine modifizierte Ausführungsform des vorliegenden Druckwerkes,
Fig. 5 und 6 vergrößerte Teilschnitte zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere modifizierte Ausführungs­ form des vorliegenden Druckwerkes; und
Fig. 8 und 9 Teilschnitte zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt ein vorliegendes Druckwerk 42. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet dabei eine Auflage für das zu bedruckende Papier 41. Die Bezugszeichen 43 und 44 bezeichnen einen Typenträger. Der Typenträger weist eine Vielzahl von Typenspeichen 44 auf, die von einer Stelle nahedem Umfang einer Basisscheibe 43 in regel­ mäßigen Abständen vertikal abstehen. Auf der Außenseite jeder Typenspeiche 44 sind am freien Ende Typen 45a, 45b vertikal übereinander in zwei Reihen angeordnet. Der Außenrand der Basisscheibe 43 ist mit einer Zah­ nung 46 ausgeführt, die mit einem Zahnrad 48 kämmt, das auf der Welle eines Motors 47 sitzt. Die Teile 46, 47, 48 bilden eine Antriebseinrichtung. Die Basisscheibe 43 ist mit Bohrungen 43 versehen, in die Vorsprünge 50, beispielsweise Stifte, hineinragen, die von einem Verbindungsteil 49 abstehen. Die Basisscheibe 43 und das Verbindungsteil 49 sind als Einheit ausgeführt und drehbar sowie in der Vertikalen bewegbar.
Auf der Rückseite der Typen 45a bzw. 45b befindet sich das Betätigungselement 51a eines Druckmessers 51, der auf einer festen Verbindungseinrichtung 60 sitzt. Bei Ansteuerung mit einem Signal erlaubt der Druckkammer 51 dem Betätigungsele­ ment 51a, nach rechts (in Fig. 1) auszufahren, um die Type 45a oder 45b zum Papier 41 vorzuschieben. Da die Typenspeiche 44 mit geeigneter Elastizität ausgeführt ist, wird die Type 45a oder 45b auf das Papier 41 gedrückt, so daß der Abdruck erfolgt, da ein Farbband 52 zwischen den Typen 45a, 45b und dem Papier 41 hindurchverläuft.
Das Bezugszeichen 47 bezeichnet einen Motor, der die Dreh­ stellung des Druckwerkes 42 steuert und dessen eigene Drehstellung von einer (nicht gezeigten) Steuerschaltung bestimmt wird. Das Zahnrad 48 des Motors 47 ist dick genug, um auch bei vertikaler Verschiebung des Druckwerkes 42 im Eingriff mit der Zahnung 46 zu bleiben. Das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Elektromagneten zum vertikalen Verschieben des Druckwerkes 42. Der Elektro­ magnet 53 bewegt, wenn mit einem Verschiebesignal angesteuert, durch magnetische Anziehung eines magnetischen Kolbens 54 auf­ wärts, an dessen unterem Ende das Verbindungteil 49 angebracht ist. Das Druckwerk 42 wird also (Fig. 1) aus einer Lage, in der die obere Type 45a sich gegenüber dem äußeren Ende des Betätigungselementes 51a der Druckkammer 51 (im folgenden als erste Stellung bezeichnet) befindet, in eine zweite Stellung gehoben, in der sich die untere Type 45b gegenüber dem äußersten Ende des Betätigungs­ elementes 51a befindet.
Die Fig. 2 zeigt als Schnitt eine Ausführungsform des Elektromagneten 53. Eine ortsfeste Achse 61, die als tragendes Teil dient, ist in der Mitte der festen Verbindungs­ einrichtung 60 befestigt und trägt einen zylindrischen, magnetischen Rotor 62 sowie einen zylindrischen, magnetischen Kolben 54 vertikal übereinander. Der Rotor 62 ist aus magnetischem Werkstoff gefertigt und ein Gleitlager 63 ist in seinem Mittelteil durch einen Preßsitz befestigt, so daß der Rotor 62 frei auf der Achse 61 drehen kann. Wei­ terhin sitzt der axial bewegbare Rotor 62 unter seinem Eigengewicht normalerweise auf einem auf der Achse 61 ausgebildeten Flansch 61a auf. Der Kolben 54 ist eben­ falls aus magnetischem Werkstoff hergestellt und die Gleit­ lager 55, 56 sind in den axial mittleren Teil des Kolbens 54 jeweils durch einen Preßsitz befestigt, so daß der Kolben drehbar und axial bewegbar ist. Eine Schraubenfeder 64 liegt zwischen dem Kolben 54 und dem Flansch 61a auf der Achse 61, um den Kolben 54 abwärts zu drücken und so das Druckwerk 42 in seine erste Position zu bringen. Weiterhin ist der Kolben 54 in derjenigen Stellung stationär, in der eine von der Feder 64 ausgeübte Vorspannkraft den Kolben 54 mit seinem unteren Ende auf einem Sicherungsring 65 auf der Achse 61 aufliegen läßt.
Da eine Gleitscheibe 66 an dieser Stelle zwischen dem Gleitlager 56 und dem Sicherungsring 65 liegt, kann sich der Kolben 54 drehen, wobei der seiner Drehung entgegenwirkende Wider­ stand sehr gering ist.
Der Kolben 54 ist in seinem oberen Teil 54a verjüngt und der untere Teil des Rotors 62 weist gegenüber dem oberen Teil 54a des Kolbens 54 eine konische Vertiefung 62a auf, die in der Gestalt dem verjüngten oberen Teil 54a entspricht. Die Joche 67, 68 aus magnetischem Material sind im Querschnitt unten bzw. oben offen, etwa U-förmig ausgeführt und so angeordnet, daß sie eine Spule 69 umfassen können. Das Joch 67 enthält in seinem zentralen Zylinderteil 67b den Rotor 62 berührungsfrei und enthält eine Durchgangsbohrung 67a, die groß genug ist, daß der Kolben 54 mit seinem oberen Teil 54a in die Ver­ tiefung 62a des Rotors 62 einfahren kann. Die Durchgangs­ bohrungen 67a, 68a der Joche 67, 68 liegen mit ihren In­ nenflächen den Außenflächen des Rotors 62 und des Kolbens 54 gegenüber unter Belassung geeigneter Zwischenräume 70, 71.
Im vorliegenden Fall liegen sich der Rotor 62 und das Joch 67 sowie der Kolben 54 und das Joch 68 an den parallel zur Achse 61 verlaufenden Flächen gegenüber, wobei sie durch die Zwischenräume 70 bzw. 71 getrennt sind. Die genannten Teile 62, 67, 54 und 68 sind bezüglich der Achse 61 symmetrisch.
Bei Erregung der Spule 69 entsteht im magnetischen Kreis der Joche 68, 67, des Motors 62 und des Kolbens 54 ein Magnetfluß dergestalt, daß der Kolben 54 magnetisch zum Rotor 62 hin angezogen wird, wobei der Hub des Kolbens 54 gleich der Verschiebungsstrecke des Druckwerkes 42 ist.
Die Fig. 3 zeigt beispielshaft den im Elektromagneten 53 erzeugten magnetischen Fluß, wenn die Spule 69 erregt wird. Dabei ist der Fluß gestrichelt gezeigt. Da der Magnet­ fluß die Zwischenräume 70, 71 rechtwinklig zu den Ober­ flächen des Kolbens 54 und des Rotors 62 überquert und innerhalb des kreisringförmigen Zwischenräume 70, 71 gleich­ mäßig ist, wird keine Kraft radial zum Rotor 62 und dem Kolben 54 erzeugt. Der Fluß überquert jedoch auch einen Spalt G zwischen dem oberen verjüngten Teil 54a des Kolbens 54 und der schrägverlaufenden Innenfläche der Ver­ tiefung 62a. Dort entsteht eine Axialkraft, die den Kolben 54 aufwärts bewegt und dabei die Feder 64 kompri­ miert. Der Rotor 62 zieht also den Kolben 54 an. Bei der gegenseitigen Anziehung des Rotors 62 und des Kolbens 54 gegen die Kraft der Feder 64 kommt der Rotor 62 immer am Flansch 61a auf der Achse 61 zum Stillstand, so daß das Druckwerk 42 immer in dieselbe Position bewegt wird. Da auch nach der Anziehbewegung kein seitlicher Druck auf dem Lager lastet, erfährt der Kolben 54 einen sehr nie­ drigen Drehwiderstand. Da weiterhin der Spalt G im Ver­ lauf der Anziehung sehr schmal und sein magnetischer Wider­ stand sehr gering wird, läßt die Erregungsenergie sich so weit reduzieren, daß die Anziehposition des Kolbens 54 erhalten bleibt. Selbst wenn also der Spalt G zu Beginn der Anziehbewegung größer ist, ist zum Anziehen des ver­ jüngten Teils des Kolbens 54 keine hohe Erregerkraft er­ forderlich.
Beim Stromloswerden der Spule 69 wird der Kolben 54 unter seinem Eigengewicht und durch die Feder 64 ab­ wärts in seine Ruheposition bewegt, in der er mit seinem unteren Ende auf dem Sicherungsring 65 aufsitzt.
Wie sich aus dieser Ausführungsform ersehen läßt, ist der mit dem Typenträger für das Druckwerk 42 ge­ koppelte Kolben 54 direkt und berührungsfrei mittels einer magnetischen Kraft vertikal bewegbar. Infolge der gerin­ gen Anzahl der wirksamen Teile erhält man eine hohe Zu­ verlässigkeit. Weiterhin läßt die Anordnung sich sehr gedrängt ausführen. Schließlich halten der geringere Drehwiderstand und die geringe Tätigkeit beim Drehen des Druckwerkes 42 die Belastung des Motors 47 niedrig.
In der erläuterten Ausführungsform sind der Motor 47 und das Druckwerk 42 über die Zahnung 46 und das Zahnrad 48 miteinander gekop­ pelt, um das Druckwerk 42 zu drehen.
Die Fig. 4 zeigt im Schnitt eine modifizierte Ausfüh­ rungsform des Elektromagneten 53. Für die folgende Erläuterung sind Konstruktionsteile, die die gleichen Funktionen wie in der Fig. 2 erfüllen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Diese Teile werden daher nicht noch einmal erläutert. Die Ausführungsform der Fig. 4 enthält einen zylin­ drischen bzw. ringartig geformten Permanentmagneten 72, der an der Unterseite 67c des Joches 67 befestigt ist. Der Permanentmagnet 72 ist in Dickenrichtung magnetisiert und trägt an seiner Unterseite einen Ring 73 aus magnetischem Werkstoff. Dieser magne­ tische Ring 73 ist mit seiner Innenfläche 73a der Außenfläche des Kolbens 54 unter Belassung eines Zwi­ schenraums 74 zugewandt.
Die Fig. 5, 6 zeigen schaubildlich den vom Elektromagne­ ten 53 in Fig. 4 erzeugten Magnetfluß. Die Fig. 5 zeigt den Kolben 54 in seiner abwärts verschobenen Rückstellposition. Die Fig. 6 zeigt den Kolben in seiner aufwärts verschobenen Position.
In der Fig. 5 sind der vom Permanentmagneten 72 erzeugte Magnetfluß durchgezogen, der beim Anlegen eines Ver­ schiebesignals an die Spule 69 entstehende Magnetfluß gestrichelt bzw. strichpunktiert dargestellt. Befindet der Kolben 54 sich in der Rückstellposition, wie in Fig. 5 gezeigt, erzeugt die MMK des Permanentmagneten 72 den Magnetfluß im magnetischen Flußkreis, der den magnetischen Ring 73, den Zwischenraum 74, den Kolben 54, den Zwischenraum 71, das Joch 68 und das Joch 67 enthält. Der Magnetfluß über­ quert dabei die Zwischenräume 74, 71 radial relativ zum Kolben 54, so daß keine Axialkraft entsteht, die den Kol­ ben 54 bewegen könnte. Weiterhin bewirkt der genannte Magnetfluß eine radiale Anziehungskraft für den Kolben. Da aber die Zwischenräume 71, 74 axialsymmetrisch liegen, heben die Komponenten der Anziehungskraft einander auf, so daß keine Radialkraft auf den Kolben 54 wirkt. Die Gleitlager 55, 56 des Kolbens 54 erfahren also keinen seitlichen Druck, so daß der Kolben 54 praktisch wider­ standsfrei drehen kann.
Wenn nun im Zustand der Fig. 5 die Spule 69 mit einem Ver­ schiebesignal erregt wird, entsteht ein Magnetfluß im das Joch 67, das Joch 68, den Zwischenraum 71 und den Kolben 54 umfassenden Magnetkreis, wobei der Magnetfluß vom Kolben 54 her, wenn der Spalt zwischen dem Kolben 54 und dem Rotor 62 breit ist, im wesentlichen über den unteren Flansch 67d auf dem Joch 67, nicht aber über den Rotor 62 läuft.
Wird nun die Spule 69 erregt und beginnt der Kolben 54 seine Aufwärtsbewegung, um den Zwischenraum zum Rotor 62 zu verringern, verläuft der Magnetfluß aus dem Kolben 54 durch den Rotor 62 und den Spalt 70 und tritt in das Joch 67 ein, wie in Fig. 5 strichpunktiert gezeigt. Der Magnetfluß zwischen dem Kolben 54 und dem Flansch 67d bzw. dem Kolben 54 und dem Rotor 62 erzeugt eine Kraft, die den Kol­ ben 54 eine axiale Bewegung erteilt. In diesem Fall heben die auf den Kolben 54 wirkenden radialen Anziehungskräfte sich ebenfalls gegenseitig auf, so daß kein seitlicher Druck entsteht und der Kolben 54 sich glatt drehen und axial bewegen kann.
Wird nun der Kolben 54 zum Rotor 62 hin angezogen, er­ zeugt die MMK des Permanentmagneten 72 den in Fig. 6 durchgezogen dargestellten Magnetfluß. Der Magnetfluß im magnetischen Kreis mit dem Permanentmagneten 72, dem magnetischen Ring 73, dem Spalt 74, dem Kolben 54, dem Rotor 62, dem Spalt 70, dem Joch 67 und dem Perma­ nentmagneten 72 erlaubt, den Kolben 54 magnetisch zum Rotor 62 hin anzuziehen. Ein magnetischer Fluß fließt auch über den Permanentmagneten 72, den magnetischen Ring 73, den Spalt 74, den Kolben 54, den Spalt 71, das Joch 68 und das Joch 67 zum Permanentmagneten 72, erzeugt aber im Kolben 54 keine Kraft. Dieser magnetische Kreis hat einen höheren magnetischen Widerstand als der ersterläuterte, so daß die MMK des Permanentmagneten 72 überwiegend den Kolben 54 zum Rotor 62 hin anzieht. Wird also die Spule 69 stromlos geschaltet, bleibt der Kolben 54 in der aufwärts ausgelenkten Position und so das Druck­ werk 42 in der zweiten Position.
Legt man in diesem Fall an die Spule 69 ein Rückstellsi­ gnal (in entgegengesetzter Richtung zu dem Verschiebesignal), um den Kolben 54 in die Rückstellage zu bringen, entsteht der in Fig. 6 gestrichelt gezeigte Magnetfluß, der den vom Permanentmagneten 72 erzeugten Magnetfluß im Kolben 54 und Rotor 62 aufhebt, wäh­ rend ein Teil des Magnetflusses im Kolben 54 und Rotor 62 vom Kolben 54 über den Flansch 67d umgelenkt wird, wie strichpunktiert gezeigt. Der Kolben 54 erfährt folg­ lich keine axiale Anziehung durch den Permanentmagneten 72, so daß er unter seinem Eigengewicht und von der Feder 64 in seine Rückstellposition gebracht wird und dort zum Stillstand kommt.
Die Spule 69 wird erregt, wie obenerwähnt, so daß der Kolben 54 elektromagnetisch zum Rotor 62 hin angezogen und danach von der MMK im angezogenen Zustand gehalten wird. Erregt man die Spule 69 in umgekehrter Richtung, entfällt die Anziehkraft, um den Kolben 54 in die Rück­ stellposition zu bringen. Der Spule 69 werden also das Ver­ schiebe- und das Rückstellsignal zugeführt, damit das Druckwerk 42 zur Auswahl der Typen 45b aus seiner ersten in die zweite Position und umgekehrt zur Auswahl der Typen 45a gelangt.
Die Ausführungsform der Fig. 4 ist gegenüber der der Fig. 2 dahingehend vorteilhaft, daß keine elektrische Energie zum Halten des Druckwerkes 42 in der Auslenkstel­ lung erforderlich ist. Weiterhin braucht die MMK für die Rückstellfunktion infolge des Nebenschlusses im magnetischen Flußkreis beim Rückstellen der Auslenkung nur gering zu sein.
Im folgenden wird eine weitere modifizierte Ausführungs­ form des Druckwerkes 42 erläutert, die in den Fig. 7-9 dargestellt ist, wobei wiederum Teilen der Fig. 2 funk­ tionell entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszei­ chen gekennzeichnet sind. Die Fig. 7 zeigt eine Achse 61 aus magnetischem Werk­ stoff und Ölgleitlager 55, 56 und 63 aus magnetischem Sinterwerkstoff vor. Weiterhin ist ein radial magneti­ sierter, zylindrischer Permanentmagnet 75 mittig im Kolben 54 vorgese­ hen. Eine Verschiebespule 78 und eine Rückstellspule 79 sind auf einen Wickelkörper 77 gewickelt. Eine Kappe 76 aus magnetischem Werkstoff ist auf das untere Ende der Achse 61 aufgsetzt, und der Kolben 54 wird in der Rück­ stellposition durch die Feder 64, sein Eigen­ gewicht und eine (zu erläuternde) magnetische Kraft ge­ halten.
Die Fig. 8 zeigt die magnetischen Flußlinien, die der Permanentmagnet 75 erzeugt, wenn der Kolben 54 sich in der Rückstellposition befindet. Da die vom Permanentmagne­ ten 75 erzeugten Flußlinien zum Teil durch den magneti­ schen Kreis (Permanentmagnet 75, Kolben 54, Kappe 76, Achse 61, Permanentmagnet 75) ver­ laufen, wie in Fig. 8 durchgezogen gezeigt, erfährt der Kolben 54 eine Abwärtskraft. Weiterin teilt der magnetische Fluß sich zu anderen magnetischen Flußkreisen auf, wie in Fig. 8 strichpunktiert gezeigt. Die Kappe 76 ist im Abstand oder in der Entfernung vom Kolben 54 so vorge­ sehen, daß die den Kolben 54 in der Rückstellposition haltende Kraft veränderbar ist.
Befindet sich also der Kolben 54 in der untersten Position, wird die Verschiebespule 78 erregt, um den Magnet­ fluß im magnetischen Kreis (Joch 68, Kolben 54, Rotor 62, Joch 67) zu erzeugen. Der Kolben 54 erfährt also eine Aufwärtskraft und wird von der elektromagnetischen Kraft zum Rotor 62 hin angezogen.
Die Fig. 9 zeigt den magnetischen Fluß, wenn der Kolben 54 durch den vom Permanentmagneten 75 erzeugten Magnetfluß (vergl. die durchgezogene Linie) zum Rotor 62 hin ange­ zogen wird.
Beim Erregen der Rückstellspule 79 wird der in Fig. 9 gestrichelt gezeigte magnetische Fluß erzeugt, so daß der vom Permanentmagneten 75 erzeugte Magnetfluß teilweise aufgehoben wird, wobei der Magnetfluß teilweise den Ne­ benschluß durchläuft, so daß die Anziehung des Rotors 62 zum Kolben 54 hin entfällt und der Kolben 54 unter seinem Eigengewicht und von der Feder 64 in die Rück­ stellposition gebracht wird.
Mit der Ausführungsform der Fig. 7-9 lassen sich wie mit der zuvor erläuterten ein äußerst gedrängter Aufbau sowie eine verbesserte Zuverlässigkeit erreichen. Weiter­ hin ist die Belastung des das Druckwerk drehenden Mo­ tors geringer und man spart die Energie für die Aufrecht­ erhaltung des Verschiebezustands.
Da weiterhin der magnetische Flußkreis einen Nebenschluß enthält, wenn die Verschiebung rückgängig gemacht wird, kommt man mit einer niedrigeren Erregungskraft für die Rückstellfunktion aus und die Spulen für die Verschiebe- und die Rückstellfunktion sind vorgesehen, weshalb der Elektromagnet dahingehend vorteilhaft ist, daß er mit einer einzigen Versorgungsspannung auskommt.
Das für die Rotorlagerung vorgeschlagene Sintermaterial läßt sich durch ein Material wie z. B. eine dünne Harzschicht ersetzen.

Claims (9)

1. Druckwerk mit einem Typenträger (43, 44), der eine Basisscheibe (43) mit sich in einer Richtung von ihr weg erstreckenden nachgiebigen Typenspeichen (44) aufweist, wobei ein von dem Typenspeichen (44) umgebener zylindrischer Raum gebildet ist und wobei jede Typenspeiche (44) an ihrem äußeren Ende mit einer ersten Type (45a) und einer zweiten Type (45b) versehen ist, die in der Längsrichtung der Typen­ speichen (44) nebeneinanderliegen, mit einer Antriebsein­ richtung (46, 47, 48), die den Typenträger (43, 44) um seine Mitte drehen kann, mit einem in dem zylindrischen Raum angeordneten Druckhammer (51), der die erste Type (45a) oder die zweite Type (45b) zur Ausübung einer Druckoperation anschlagen kann, und damit einem Elektromagneten (53) zum Verschieben des Typenträgers (43, 44) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung in der Richtung der Längser­ streckung der Typenspeichen (44), um die erste Type (45a) oder die zweite Type (45b) in Bezug auf den Druckhammer (51) auszurichten, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (53) in dem zylindrischen Raum auf einer ortsfesten Achse (61) angeordnet ist, die sich entlang der Längsrichtung des Typenträgers (43, 44) in dessen Mitte erstreckt, daß der Elektromagnet (53) magnetische Joche (67, 68) und wenigstens eine Spule (69) zur Erzeugung eines magnetischen Flusses aufweist, daß die Joche (67, 68) und die Spule (69) durch eine Verbindungseinrichtung (60) mit der Achse (61) verbunden sind, daß ein magnetischer Rotor (62) drehbar auf der Achse (61) angeordnet ist, daß ein magnetischer Kolben (54) drehbar auf der Achse (61) derart angeordnet ist, daß er entlang derselben zwischen einer ersten Position, in der er vom Rotor (62) beabstandet ist, in eine zweite Position verschiebbar ist in der er am Rotor (62) anliegt, daß der Kolben (54) über ein Verbindungsteil (49) mit der Basisscheibe (43) derart verbunden ist, daß er mit ihr beweglich ist, und daß ein magnetisches Joch (67) wenigstens teilweise in der Nähe des Rotors (62) und ein anderes magnetisches Joch (68) wenigstens teilweise in der Nähe des Kolbens (54) angeordnet sind, so daß bei Erregung der Spule (69) ein magnetischer Kreis gebildet wird, der einen magnetischen Flußweg über das eine Joch (67), den Rotor (62), den Kolben (54) und das andere Joch (68) bildet, so daß der Kolben (54) von der ersten in die zweite Position bewegt wird.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Joch (67) als zentrales Zylinderteil mit einer Durchgangsbohrung (67a) für den Rotor (62) ausgebildet ist, und daß das andere Joch (68) in Form eines einseitig offenen Hohlzylinders aufweist, in dessen Bodenteil eine weitere Durchgangsbohrung (68a) für den Kolben (54) vorgesehen ist und dessen freies Ende an das eine Joch (67) angrenzt.
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (69) zwischen dem einen Joch (67) und dem anderen Joch (68) angeordnet ist.
4. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (62) in seinem dem Kolben (54) zugewandten Bereiche eine konische Vertiefung (62a) enthält, und daß der Kolben (54) an seinem dem Rotor (62) zugewandten Bereich komplementär zur Vertiefung (62a) ausgebildet ist.
5. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Kolben (54) in die erste Position vorspannende Feder (64) vorgesehen ist.
6. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Permanentmagnet (72; 75) vorgesehen ist, der einen Magnetfluß zwischen wenigstens dem Rotor (62) und dem Kolben (54) in dessen zweiter Position erzeugt, um ihn dort zu halten.
7. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (61) aus einem magnetischen Werkstoff besteht, und der Permanentmagnet (75) ein radial magnetisierter, hohl­ zylindrischer Magnet ist, der die Außenfläche der Achse (61) umgibt und am Kolben (54) befestigt ist, und daß eine magnetische Einrichtung (56, 76) zur Herstellung eines ge­ schlossenen Kreises zwischen dem Kolben (54) und der Achse (61) vorgesehen ist.
8. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (72) ein in Richtung seiner Längsachse magnetisiertes, zylindrisches Element ist, das mit einer Stirnseite an das eine Joch (67) und mit der anderen Stirnseite an einen Ring (73) aus einem magnetischen Werkstoff gekoppelt ist, und das mit einer Innenfläche der Außenfläche des Kolbens (54) in einem vorbestimmten Abstand gegenüberliegt.
9. Druckwerk nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule eine Verschiebespule (78), bei deren Erregung der Kolben (54) von der ersten in die zweite Position bewegt wird und eine Rückstellspule (79) aufweist, bei deren Erregung der Kolben (54) von der zweiten in die erste Position bewegt wird.
DE19833340372 1982-11-09 1983-11-08 Elektromagnet Granted DE3340372A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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