DE3301760A1 - Als stellmagnet ausgebildeter hubmagnet - Google Patents
Als stellmagnet ausgebildeter hubmagnetInfo
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Description
VDO Adolf Schindling AG - ^ - 6000 Frankfurt/Main
Gräfstraße 103
G-R LJs-kl / 1693 12. Jan. 1983
Als Stel!magnet ausgebildeter Hubmagnet.
1S Die Erfindung betrifft einen als Stellmagnet ausgebildeten
Hubmagneten, insbesondere für die Leerlaufregelung von Verbrennungskraftstoffmotoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Derartige Hubmagnete werden eingesetzt, um ein Bypassventil für eine Leerlaufregulierung von Verbrennungskraftstoffmotoren
in Kraftfahrzeugen zu betätigen. Hierzu ist es erwünscht, daß der Stellmagnet möglichst proportional einem
Stellstrom entgegen der Kraft einer Rückstellfeder positioniert wird, um eine dynamisch möglichst stabile Regelung
bei kleiner Regelabweichung zu erzielen. - Ein bekannter Stellmagnet weist eine von einem ferromagnetischen Körper
praktisch vollständig umschlossene Spule auf, in deren Längsachse ein koaxial angeordneter ferromagnetischer Anker verschiebbar
ist. Der Anker ist mittels einer Schubstange in dem ferromagnetischen Körper gelagert, die durch zwei
gegenüberliegende Stirnseiten des Körpers hindurchreicht. In dem Körper ist im Bereich dessen Stirnseite ein Polschuh
ausgeformt, der ein Ende des Ankers zumindest teilweise umfaßt. An der gegenüberliegenden Stirnseite befindet sich
innen ein kegelstumpfförmiger Polschuh, dem ein ähnlich . kegelstumpfförmig geformtes Ende des Anker gegenübersteht.
Durch die inhomogene Feldlinienverteilung im Bereich der Polschuhe, hier insbesondere des kegelstumpfförmigen Pol-
-s-
schuhes versucht die Spule, wenn sie mit einem Stellstrom beaufschlagt wird, den Anker in das Spuleninnere auf den
kegelstumpfförmigen Polschuh entgegen der Kraft der Rückstellfeder
zu ziehen. Der Anker aus. ferromagnetischem Material
wird hier ausschließlich durch die Spule magnetisiert. Die dadurch hervorgerufene Polarisierung an den Flächen des
Ankers, die den Polschuhen gegenüberstehen, ist dabei der Polarsierung der Polschuhflächen entgegengesetzt, so daß
sich die Flächenelemente des Polschuhs und des Ankers gegenseitig anziehen. Dies bedeutet, daß im Falle einer nur gering
förmigen Exzentrität oder Unsymmetrie, d.h. bei einem etwas ungleichförmigen Abstand der Flächenelemente im Bereich des
Luftspalts zwischen dem Polschuh und der zugewandten Fläche des Ankers der Anker radial am stärksten zu der Stelle des
Polschuhs hingezogen wird, der ihr bereits am nächsten steht.
Dies würde - ein genügend großes radiales Spiel vorausge-.setzt
- bewirken, daß der Anker an dieser Stelle radial an dem Polschuh zur Anlage gelangt. Auch ohne eine so große
Toleranz in der Lagerbemessung hat aber die exzentrisch wirkende resultierende Magnetkraft eine Lagerreibung zur Folge,
die sich in einer mechanischen Hysterese bei einer Verstellung des Ankers äußert. Dadurch ist die Feinfühligkeit der
Hubmagnetenbetätigung begrenzt.
Man kann daran deken, die Herstellungstoleranzen des Hubmagneten,
insbesondere der Lagerung des Ankers, eng zu wählen oder eine besondere Aufhängung des Ankers vorzusehen,
die im wesentlichen keine radiale Bewegung zuläßt, um eine größere Exzentrizität und damit resultierende axiale Kraft
zu vermeiden. Dies erhöht aber den Herstellungsaufwand und kann - im Falle einer radial weitgehend gefesselten Lagerung
des Ankers - zur Folge haben, daß auch dessen Bewegung in Richtung der Längsachse stark begrenzt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen als Stellmagnet ausgebildeten Hubmagneten der eingangs
genannten Gattung so weiterzubilden, daß der Stellmagnet über einen größeren Verstellweg in Richtung der Längsachse
feinfühlig und mit geringer mechanischer Hysterese ansteuerbar ist, um sowohl bei steigendem als auch bei fallendem
Stellstrom eine möglichst proportionale Wegverstellung zu bewirken.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die danach vorgesehene radiale Magnetisierung des Ankers in der Weise, daß die Zylinderwandfläche des- Ankers
gleichsinnig wie die ihr zugewandte Polfläche des äußeren
20. Polschuhs polarisiert ist, versuchen sich die einander zugewandten
Flächenelemente des Ankers und des Polschuhs abzustoßen. Da diese in Richtung auf die Symmetrie-Achse orientierten
Kräfte mit wachsender Nähe der gegenüberstehenden Flächenelemente zunehmen, wird durch sie eine zentrierende
Kraft auf den Anker ausgeübt. Der Anker bedürfte daher insoweit keiner radialen Führung. Diese braucht im wesentlichen
nur noch zur Sicherung der Ausrichtung des Ankers infolge von Massenkräften vorgesehen zu sein. - Vorzugsweise sind der
Anker und der Polschuh so ausgebildet, daß eine lange Überdeckung in Richtung der Längsachse erzielt wird. Dies führt
zu einer weitgehend konstanten Kraft über den Hub des Hubmagneten.
Die voranstehend als gleichsinnig angegebene Polarisierung der einander zugewandten Flächenelemente der Polfläche
und des Ankers stellt sich ein, wenn die Spule des Hubmagneten mit dem Stellstrom beaufschlagt wird. In diesem
Falle wird also der Anker mit wachsendem Stellstrom stärker aus dem Bereich der Polflächen herausgedrückt. Ohne Stellstrom
wird hingegen die Polfläche durch den dauermagnetischen
Anker polarisiert, so daß die einander gegenüberstehenden
Flächenelemente sich anziehen. Um die Bewegungsrichtung des Ankers vorzugeben, wenn die Spule mit einem Stellstrom
beaufschlagt wird, ist ein Ende des Ankers nicht ganz vollständig von dem Polschuh eingeschlossen.
Wesentliche Vorteile des voranstehenden Hubmagneten bestehen also darin, daß er ohne nennenswerte Lagerreibung und mechanische
Hysterese exakt entsprechend dem Stellstrom positionierbar ist, daß dabei ein verhältnismäßig großer Hub
möglich ist, daß sich dieser Hubmagnet ohne aufwendige Lager fertigungsgünstig herstellen läßt.
Der voranstehend genannte Vorteil einer selbsttätigen Zentrierung des Ankers wird weiter durch die Ausbildung gemäß
Anspruch 2 erheblich gefördert. Da der als zylindrische Hülse ausgebildete Anker mit radialer Magnetisierung eine innere
Zylinderwandfläche und eine, äußere Zylinderwandfläche aufweist,
von denen jede mit einem Polschuh zusammenwirkt, kann die zentrierende Kraft annähernd verdoppelt werden. Durch
die Zentrierung stellen sich Luftspalte;. annähernd gleicher Stärke über den Umfang gesehen, sowohl zwischen der inneren
Zylinderwandfläche der Hülse und der äußeren zylindrischen Polfläche des Innenpolschuhs als auch zwischen der äußeren
Zylinderwandfläche der Hülse und der inneren zylindrischen Polfläche des Außenpolschuhs ein.
Zweckmäßigerweise besteht der Anker aus einem radial magnetisierten
Dauermagneten. Dadurch entfällt ein entsprechendei Elektromagnet, dessen Herstellung verhältnismäßig aufwendig
wäre und der außerdem Hilfsenergie erfordert.
In Weiterbildung der Hubmagneten ist der als Hülse ausgebildete Anker an einem Ende eines Magnetträgers aus nicht-magnetisierbarem
Material, beispielsweise Aluminium, angebracht. Der Magnetträger ist seinerseits konzentrisch zu dem Außen-
polschuh und ggfs. Innenpolschuh gelagert. - Diese Ausbildung ist herstellungsgünstig/ da der Magnetträger, dessen
Form komplizierter als diejenige des ringförmigen Ankers sein kann, sich fertigungsgünstig aus leichtbearbeitbarem
Material herstellen läßt. Insbesondere kann der Magnetträger auch zwei Lager zur axial verschiebbaren Lagerung des Ankers
aufnehmen. Diese Lager können vorteilhaft reibungsarm als Kugellager ausgebildet sein, durch die eine Gleitachse hindurchreicht,
die koaxial in dem Innenpolschuh befestigt ist. Der Magnetträger kann zum weitgehenden Abschluß der Lagerstel
len als stirnseitig nach außen abgeschlossener Zylinder geformt sein.
Zwei Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit durchlaufendem äußeren Polschuh in einem Längsschnitt und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit eingezogenem äußerem
Polschuh, ebenfalls im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist mit 1 ein um die Längsachse 2 rotations-symmetrischer
Körper bezeichnet, der aus ferromagnetische!!! Materia besteht. Hierzu kommt insbesondere MagnetreinEisen in Betracht.
Der Körper 1 umfaßt im wesentlichen einen zylindrischen Innenpolschuh 3, einen annähernd als Hohlzylinder geformten
Außenpolschuh 4 sowie einediese Teile verbindendes Joch 5.
Im Bereich des Jochs 5 ist eine Spule 6 angeordnet.
Oberhalb der Spule ist ein als Ring geformter Anker 7 verschiebbar.
Der Anker besteht aus einem radial dauermagnet!-
-W - ν „ w
sierten Dauermagneten, dessen Polarisierung an der äußeren und inneren Polfläche mit N, bzw. S bezeichnet ist. Der
Anker ist als Hülse bzw. als Hohlzylinder geformt. Sein
Innendurchmesser ist etwas größer als der Außendurchmesser des Innenpolschuhs 3 und sein Außendurchmesser ist etwas
kleiner als der Innendurchmesser des Außenpolschuhs 4, so
daß ringförmige Luftspalte 8 bzw. 9 gebildet werden.
Der Außenpolschuh weist eine konusförmige Erweiterung 10
auf, die einen oberen Teil 11 des Ankers umgibt. . An seiner oberen Stirnseite ist der Anker mit einem außen
umgekehrt konusförmigen Magnetträger 12 fest verbunden. Der Magnetträger ist innen mit gleichem Durchmesser wie der
Anker zylindrisch geformt und weist eine innere Stirnseite auf, die einen Anschlag an einer Stirnseite 14 des Polschuhs
bildet. Durch eine Bohrung 15 des Magnetträgers reicht.eine
in den Innenpolschuh eingelassene Führungsachse 16.
Wenn die Spule 6 stromlos ist, wird der Körper 1 ausschließlieh
durch den als Dauermagneten ausgebildeten Anker magnetisiert und es stellt sich eine Polarisierung an dem Außenpolschuh
entgegen den in Fig. 1 dargestellten Symbolen ein,
so daß die Polarisierungen der einander zugewandten Flächenelemente
des Außenpolschuhs und der Zylinderwand des Ankers entgegengesetzt sind. Der Anker wird damit in das Innere des
Außenpolschuhs eingezogen, bis die Stirnseite 13 des Magnetträgers auf der Stirnseite 14 des Innenpolschuhs aufliegt.
Wenn ein Stellstrom in die Spule 6 eingespeist wird, bleibt die Polarisierung des Ankers 7 erhalten, während der Außenpolschuh
und der Innenpolschuh die in der Zeichnung angedeuteten Polarisierungen annehmen, die zu denen der zugewandten
Flächen des Ankers in dem Sinne gleichgerichtet sind, daß sich die zugewandten Flächen abstoßen. Dadurch wird der
Anker zu der Längsachse 2 zentriert. Das heißt, die Luftspalte; 8 und 9 stellen sichjso ein, daß deren Weite über
den Umfang betrachtet konstant ist. Durch diese Ausrichtung ist der Magnetträger gegenüber der Führungsachse 16 unverkantet
und wird nicht an die Führungsachse angedrückt. Die Reibung zwischen der Führungsachse und dem Magnetträger ist
also minimal. Durch den Stellstrom und die geschilderte Magnetisierung des Außenpolschuhs wird unter Berücksichtigung
der konusförmigen Erweiterung 10 des Außenpolschuhs bewirkt,
daß der Anker nach oben aus dem Außenpolschuh herausgedrückt
wird. Diese Bewegung ist wegen der Reibungsarmut der Lagerung bzw. Führung mechanisch hysteresefrei, d.h. bei einer
Verringerung des StellStroms bewegt sich der Anker in dem gleichen Maße nach innen, wie er nach einer entsprechenden
Stromzunahme nach außen gedrückt wurde.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 arbeitet nach dem gleichen Prinzip und vergleichbaren Polarisierungen wie die Ausführungsform
nach Fig. 1. Die Ausführungsform 2 weist folgende Besonderheiten auf:
Der Innenpolschuh 17 läuft nach unten in einen scheibenförmigen
Boden 18 aus, der mit dem Körper 19 verschraubt werden
kann.
Der Körper 19 besteht im wesentlichen aus einem Hohlzylinder
20 größeren Umfanges und verjüngt sich zu einem Hohlzylinder
21 kleineren umfanges, der den Äußenpolschuh darstellt.
Der Innenpolschuh 17 und der Körper 19 bestehen aus Magnetreineisen.
Auf den Innenpolschuh ist ein Spulenkörper 22 mit einer
Wicklung 23 aufgebracht.
-K-40
Im oberen Bereich des Innenflansches und über diesen abstehend
ist ein Anker 24 aus radial magnetisiertem dauermagnet i schein Material verschiebbar gelagert. Infolge dieser
Konfiguration kann der Anker außen von dem Außenpolschuh vollständig eingeschlossen sein.
Der Anker 24 wird von einem Magnetträger 25 aus Aluminium getragen.
Der Magnetträger ist als Hohlzylinder weitgehend geschlossen
ausgebildet. In seinem Innenraume sind zwei in Richtung der Längsachse 26 zueinander beabstandete Lagerbüchsen
27, 28 angeordnet. Durch die Lagerbuchsen reicht eine
Führungsachse 29 hindurch, die auch als Gleitachse bezeichnet wird.
Die Magnetisierungsverhältnisse sind die gleichen wie zu Figur 1 besprochen. Wenn demgemäß die Spule/ 22, 23 nicht
mit dem Stellstrom beaufschlagt wird, ist der Anker 24 soweit wie möglich in den Innenpolschuh 17 eingezogen, bis die
innere Stirnseite 30 des Magnetträgers an der Führungsachse anstößt. Wenn die Spule jedoch mit dem Stellstrom beaufschlag
wird, stellt sich eine solche Magnetisierung des Außenpolschuhs
21 ein, daß der Anker nach oben weggedrückt wird und dabei gleichzeitig von dem Außenpolschuh und dem Innenpolschuh
abgestoßen wird, so daß er sich zu der Längsachse 26 zentriert. Es erfolgt also auch hier eine reibungsarme Hubbewegung,
die wegen der beiden im Abstand zueinander angeordneten Lager 31, 32 besonders hysteresefrei ist.
Claims (4)
- I/DO Adolf Schindling AG ""- "' "" ~~ Graf straße 1036000 Frankfurt/Main1 ~ G-R Us-kl / 169312. Jan. 1983PatentansprücheAls Stellmagnet ausgebildeter Hubmagnet, insbesondere für die Leerlaufregelung von Verbrennungskraftstoffmotoren, mit einem durch eine Spule magnetisierbaren Joch, das wenigstens einen zylindrischen äußeren Polschuh mit einer innen zylindrischen Polfläche aufweist, sowie mit einem annähernd zylindrischen Anker aus ferromagnetischem Material, der von dem äußeren Polschuh eingeschlossen ist und gegenüber diesem in Längsachsen-Richtung verschiebbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (7 bzw. 24) derart radial magnetisiert ist, daß die Zylinderwandfläche des Ankers gleichsinnig wie die ihr zugewandte Polfläche des äußeren Polschuhs (4 bzw.21) polarisiert ist.
- 2. Hubmagnet nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (5 bzw. 18) koaxial zu dem Außenpolschuh (4 bzw. 21) einen Innenpolschuh (3 bzw. 17) mit einer außenjzylindrischen Polfläche aufweist, daß der als zylindrische Hülse ausgebildete Anker (7 bzw. 24) koaxial zwischen dem Außenpolschuh (4 bzw. 21) und dem Innenpolschuh (3 bzw. 17) unter Freilassung je eines Luftspalts (8 bzw.9) angeordnet ist und in Längsachsenrichtung (2 bzw. 26) zu dem Außenpolschuh und dem Innenpolschuh verschiebbar ist und daß die zylindrische Hülse derart radial magnetisiert ist, daß eine innere Zylinderwandfläche der Hülse gleichsinnig wie die äußere zylindrische Polfläche des Innenpolschuhs (3 bzw.17) polarisiert ist. - 3. Hubmagnet nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekenzeichnet, daß der Anker (7 bzw. 24) aus einem Dauermagneten besteht.5 - 4. Hubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hülse ausgebildete Anker (3 bzw. 24) an einem Ende eines Magnetträgers (12 bzw. 25) aus nicht magnetisierbarem Material angebracht ist, der konzentrisch zu 10 dem Außenpolschuh (4 bzw. 21) und ggfs. Innenpolschuh (3 bzw. 17) gelagert ist.
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DE (1) | DE3301760A1 (de) |
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- 1983-01-20 DE DE19833301760 patent/DE3301760A1/de not_active Withdrawn
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