DE333958C - Teleskopaufzug fuer Haengelampen - Google Patents

Teleskopaufzug fuer Haengelampen

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DE333958C
DE333958C DE1919333958D DE333958DD DE333958C DE 333958 C DE333958 C DE 333958C DE 1919333958 D DE1919333958 D DE 1919333958D DE 333958D D DE333958D D DE 333958DD DE 333958 C DE333958 C DE 333958C
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conical
ring
telescopic elevator
hanging lamps
clamping
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DE1919333958D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/22Adjustable mountings telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Teleskopaufzug für Hängelarnpen. Es sind bereits Teleskopaufzüge für Hängelampen mit Klemmkörpern bekanntgeworden, bei welchen beim Ineinanderschieben der beiden Teile eine geringere Kraft erforderlich ist als beim Auseinanderziehen und beide Teile ohne weiteres fest in der eingestellten Lage gehalten werden.
  • Gemäß einer Art eines solchen Aufzuges werden die Klemmkörper beim Ineinanderschieben der beiden Teile von Hand in eine solche Stellung gebracht, daß sie keine Klenunwirkung mehr auf den hineinschiebbaren Teil ausüben können und erst nach beendeter Einstellung beider Teile mit Bezug aufeinander und nach Freigabe wieder zur Wirkung kommen, während nach einer anderen Ausführungsform eines derartigen Aufzuges zwecks Erzielens einer Ineinanderschiebung beider Teile ohne nennenswerten Widerstand in einem Gehäuse angeordnete Rollen vorgesehen sind, die entlang den gegen einen der beiden mit Bezug aufeinander verschiebbaren Teile liegenden, außen konisch ausgebildeten Klemmbacken aufwärts geschoben werden.
  • Der ersteren Art der bekannten Aufzüge haftet der Nachteil an, daß sie ohne Umstände nur für derartig niedrige Lampen benutzt werden kann, daß die die Klemmkörper tragende Vorrichtung ohne weiteres mit der Hand erreicht werden kann. Außerdem ist einweitererÜbelstand darin zu erblicken, daß beim Aufwärtsschieben beide Hände benötigt werden. Bei der zweiten Art von Aufzügen worden die oben genannten Schwierigkeiten zwar beseitigt, jedoch auf Kosten einer die Herstellung erheblich verteuernden und die praktische Einführung behindernden umständlichen Bauart.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, einen als Massenartikel billig herzustellenden und in jeder Beziehung einwandfrei arbeitenden Teleskopaufzug zu schaffen, der im übrigen den bekannten Einrichtungen gegenüber noch den Vorteil > aufweist, daß auf einfache Weise den jeweiligen Bedingungen entsprechend die Klenunmirkung vergrößert oder verkleinert werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigen: Fig. i einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Fig. i, Fig. .3 einen mittleren Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform, Fig. 4 Ansicht, Schnitt und Draufsicht einer Ausführungsform des die Klemmkörper haltenden Teiles, Fig. 5 eine Ansicht des Schleifringes, Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht und Draufsicht des mit dem Außenrohr verbundenen Teiles der Vorrichtung und Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht und Draufsicht der die Klemmkörper aufnehmenden Schale. - Bei den in den Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ist an dem Außenrohr H eines Beleuchtungskörpers ein Ring A angeschraubt, der mit dem Außengewinde versehen ist. Auf das Außengewinde des Ringes A wird eine konisch ausgebildete SchaleB aufgeschraubt. In dem Raum zwischen dem Ring A und der Schale B befindet sich der in Fig. 4 in der Einzelheit dargestellte Käfig, welcher zur Aufnahme der Klemmkörper dient. Als Kleinnikörper sind gemäß dem dargestellten Beispiel Kugehi D gewählt, und zwar ist für jede Kugel D in dem Käfig C eine Ausbuchtung vorgesehen, derart, daß die Kugeln aus dem für sie bestimmten Raum nicht seitlich entweichen können. (An Stelle der Kugeln D können auch ringförmig gelagerte Keile als Klemmkörper angebracht werden.) Zwischen je zwei Ausbuchtungen. ist der Käfig C aufgeschlitzt, wodurch eine federnde Wirkung erzielt wird. Zwischen den Klemmkörpern D und dem Innenrohr - G befindet sich ein lose auf dem letzteren gleitender geschlitzter Ring R (Fig. 5), der eine vollständige Übertragung der Klemmung, die durch den Körper D hervorgerufen wird, auf das Rohr G bewirkt. Die einzelnen Teile sind mit Bezug aufeinander derart angeordnet, daß der verjüngte Teil des Käfigs C mit der konischen Wandung der Schale B in Eingriff steht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: In der Ruhelage der einzelnen Teile drückt der konische Teil der Schale B gegen den Käfig C, wodurch die Stahlkugehl D gegen den Schleifring R gedrückt werden. Beim Herausziehen des Rohres G aus dem Rohre H werden ebenfalls die Kugeln D gegen den Ring R gedrückt, so daß das Herausziehen des Rohres G nur durch Überwindung des hervorgerufenen Klemmdruckes möglich ist. Die Kugeln wirken hierbei hemmend lediglich infolge ihrer Schwerkraft. Bei einer Aufwärtsbewegung des Rohies G werden die Kugeln D in den erweiterten Teil des Käfigs C geschoben, so daß jeglicher Druck auf den Schleifring R aufgehoben wird und die Rohre sich ohne weiteres leicht ineinanderschieben lassen. Durch mehr oder weniger festes Aufschrauben der Schale B auf den RingA kann die Klemmkraft vergrößert oder verringert werden.
  • Soll die Vorrichtung im Verein mit einer Gaszuglampe verwendet werden, so muß das Innenrohr G mit einer an der Innenwandung des Außenrohres K mit dem Dichtungsring F gasdicht schleifenden Stopfbüchse E ausgerüstet werden, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht worden ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspRucii- . Teleskopaufzug für Hängelampen mit Klemmkörpern, die in einem konischen Behälter mit federnden Wänden gegen eine auf dem beweglichen Rohr schleifende geschlitzte Hülse drückend die Reibung in der einen BewegungsricUtung sehr groß, in der anderen sehr klein machen, gekennzeichnet durch einen äußeren, konischen, verstellbaren Korb (B) mit starren Wänden und einem lose darin liegenden, durch Stanzen aus Blech hergestellten konischen Korb (C) mit federnden Wänden, welcher die Klemmkörper (D) und die Schleifhülse (R) ringförimig umschließt.
DE1919333958D 1919-09-17 1919-09-17 Teleskopaufzug fuer Haengelampen Expired DE333958C (de)

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