DE1911641C3 - Maschine zum Bördeln der Ränder von dünnwandigen Kunststoff-Rohrstücken - Google Patents
Maschine zum Bördeln der Ränder von dünnwandigen Kunststoff-RohrstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bördeln der Ränder von dünnwandigen Kunststoff-Rohrstükken
mit heizbaren, mit Bördelrillen ausgestatteten, gegen die Stirnseiten der durch eine Druckdifferenz
zwischen ihren Inr.^n- und Außenseiten stabilisierbaren Rohrstücke bewegbaren Bördelplatten.
Es ist bereits bekannt, die Rand. .· von Kunststoffrohren
mittels heizbaren Stempeln zn bördeln. Durch das deutsche Gebrauchsmi:>ter 1 %.i 608 ist es bekannt,
die Rohrkörper während des Bördelvorganges durch Überdruck in ihrem Innern zu stabilisieren.
Eine reine Uberdruckstabilisierung setzt jedoch eine bestimmte Wandstärke der Rohrkörper voraus, so
daß sie sich nicht bei sehr dünnwandigen Rohrkörpern anwenden läßt, die unter dem Überdruck ausbauchen
würden.
Es ist auch bereits grundsätzlich durch die USA.-Patentschrift
998 900 "und die Patentschrift 33 085 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin
bekannt, Rohrkörper beim Transport zu erwärmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bördelmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß erreicht wird, daß die Rohrstücke unabhängig von ihrer Wandstärke beim Bördeln mit Sicherheit
keine unerwünschte Deformation erleiden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maschine zweiteilige Halteschalen
für die Rohrstücke während ihrer Erwärmung und Bördelung aufweist, deren Innenflächen
Nuten aufweisen, die an zu einer Unterdruckeinrichtung führende Kanäle angeschlossen sind und deren
piindestens eine Hälfte gegen die andere verstellbar
!»geordnet ist. Dabei kann die Maschine einen oder
Sichrere seitlich beheizte Zuführkanäle zum Vorwärmen und Zurollen der Rohrstücke zu den Bördelvorrkhtungen aufweisen.
Die zweiteiligen Halteschalen lassen sich für jeden llohrstückquerschnitt ausbilden, und durch die Einwirkung von Unterdruck auf die Außenseite der
fcohrstücke wird beim Anpressen der Bördelplatte
oder Bördelplatten gegen die Ränder der Rohrstücke
deren unerwünschte Verformung durch Einbauchen nach innen mit Sicherheit verhindert. Ein unerwünschtes Ausbauchen nach außen wird durch die
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstande;) an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht der Bördelmaschine, teil-
weise im Schnitt,
F i g. 2 eine Vorderansicht des oberen Maschinenteils in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch einen Bördelstempel der Maschine in gegenüber F i g. 1 und 2 vergrößer
tem Maßstab.
L>ie in der Zeichnung dargestellte Bördelmaschine
weist einen Maschinenkörper 1 auf, in dessen Innerem eine gemeinsame Antriebsvorrichtung mit einer
Schwungscheibe 2 für hauptsächlich auf der Ober-
ao seile des Maschinenkörpers angeordnete Vorrichtungsteile
angeordnet ist. Zu diesen gehört ein ringsum geschlossener Zuführkanal 3 für Kunststoff-Rohrstücke,
die beispielsweise auf einer vorgeschalteten Rohrziehmaschine hergestellt sein können und
J5 die in den Zuführkanal 3 mit ihrer Längsachse quer
zur Vorschubrichtung eingebracht werden, so daß sie in dem leicht geneigten Kanal 3 nach unten rollen.
Die Seitenwände des Kanals 3 sind teilweise in nicht näher dargestellter Weise erhitzt, dergestalt, daß die
in der Maschine einzubördelnden Ränder der Kunststoff Rohrstücke 4 vorerwärmt werden. Die Maschine
ist mit einem Greifmechanismus versehen, dessen Ausbildung hier nicht näher interessiert und
der bewirkt, daß jeweils eine vorbestimmte Anzahl
von Rohrstücken — im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei — in den Endabschnitt des Zuleitungskanals 3 gelangen, von welchem aus sie auf einen in
horizontaler Richtung bewegbaren Schlitten 5 abgesetzt werden, mit dessen Hilfe die Rohrstücke 4 unter
4" die allgemein mit der Bezugsziffer 6 bezeichnete Bördeleinrichtung
der Maschine gebracht werden.
In der Bördeleinrichtung 6 können jeweils zwei Rohrstücke gleichzeitig gebördelt werden. Zu diesem
Zweck weist die Einrichtung zwei zweiteilige Hahe-
schalen mit jeweils einer feststehenden oberen Schalenhälfte 7fl und 8 a und einer unteren Schalenhälfte
Tb und Sb auf. Die letzteren sind mittels einer nicht
dargestellten pneumatischen Hubeinrichtung mit Führungsstangen 9 (F i g. 1 und 2) vertikal nach un-
ten bis unter das Niveau des horizontal hin- und herverschiebbar gelagerten Schlittens 5 verstellbar. Die
mittels des Schlittens 5 vorgeschobenen Rohrstücke 4 können dadurch in die unteren Schalenhälften 7 b
und Sb eingelegt werden. Beim Hochfahren der un-
teren Schalenhälften werden die Rohrstücke bis in den Bereich der oberen Schalenhälften Ta und 8a
gebracht, so daß sie koaxial mit zu beiden Seiten der Halteschalen 7 und 8 angeordneten, heizbaren Bördelplatten
10 bis 13 zu liegen kommen. Alle vier
Bördelplatten 10 bis 13 sind am Ende einer Stange 14 befestigt, die gemäß F i g. 2 in einem Lagergehäuse 15 horizontal koaxial zu den Halteschalen verschiebbar gelagert sind. Sofern die Rohrstücke 4 nur
auf einer Seite einen Bördelrand erhalten sollen, ist
«5 auf der einen Lagerstange 14 an Stelle einer Bördel
platte nur eine Scheibe als Gegenlagerfläche angeordnet.
i/
Rohrstilcke gebördelt werden sollen, muß jedes
Rohrstück während des Bördelvorganges stabilisiert werden, damit es beim Einwirken der Bördelplatten
12 und 13 nicht deformiert wird. Diese Forderung wird dadurch erfüllt, daß die Hälften der Halteschalen
in aus der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise mit Innennuten od. dgl. versehen sind, die
über einen mit den oberen Schalenhälften verbundenen Kanal 16 (s. Fig.2) an eine nicht dargestellte
Unterdruckeinrichtung angeschlossen sind, so daß in den Halteschalen ein Saughalten der Rohrstücke bewirkt
wird. Dieses Halten kann durch das Einbringen von Druckluft in das Innere der Rohrstücke 4 während
des Bördelvorganges noch unterstützt werden. In F i g. 2 sind mit strichpunktierten Linien weitere
zu den Bördelplatten 12 und 13 führende Verbindungsleitungen 17 und 18 angedeutet, von denen beispielsweise
die Leitung 17 Druckluft zum Füllen des Innenraumes des Rohrstückes beim Bördelvorgang
führen kann. Die Leitung 18 dient zur Zuführung ao von Heiß- und/oder Kaltluft in den Bereich der Börtlelzone
der Bördelplatten.
F i g. 3 zeigt einen zentralen Querschnitt durch die
heizbare Bördelplatte 13. Demnach besteht sie aus einem Ringkörper 131, der aui seiner vorderen Stirn- as
seile eine Bördelrille 20 aufweist. In den Ringkörper 131 ist ein Zentralkörper 132 mit einer die vordere
Stirnseite bis zum Innenrand der Bördelrille 20 überragenden Flanschplatte 133 mittels Schrauben 134
befestigt. Zsvischen der Stirnseite des Ringkörpers 131 und der Rückseite des Flansches 133 des zentralen
Einsatzkörpers 132 ist ein Ringspalt 21 ausgebildet, durch welchen wahlweise Heißluft oder Kaltluft
bis zum Rand der Flanschscheibe 133 strömen kann. Dieser Rand ist mit einer nach hinten vorspringenden
Nase versehen, so daß die durch den Ringspalt 21 strömende Luft in die Bördelrille 20 gerichtet ausströmt.
Die Arbeitsweise der dargestellten Maschine ist folgenue: Die durch den Zuführungskanal 3 mit ihrer
Achse quer zur Vorschubrichtung zugeführten Rohrstücke werden im Bereich ihrer zu bördelnden Ränder
zunächst durch ein Erwärmen der Seitenwände des Zuführungskanals 3 vorgewärmt. Wenn die
Rohrstücke also in die Halteschalen 7 oder 8 eingebracht werden, sind ihre Ränder bereits vorgewärmt
und daher vorerweicht. In den Halteschalen 7 und 8 werden die Rahrstücke durch von außen einwirkendem
Unterdruck formstabilisierend gehalten. Dieser Unterdruck wird beim seitlichen Heranfahren der
Bördelplatten kurzzeitig unterbrochen, damit das RohrstUck mit Hilfe der Bördelplatten in eine genaue
Mittellage gebracht werden kann. Die Ränder der Rohrstücke ragen dann bereits in die Bördelrille 20
der Bördelplatten 12 und 13. Vor Beginn des eigentlichen Bördelvorganges worden nun die bereits vorgewärmten
Ränder durch Einleitung von Heißluft in den Zwischenraum 21 zwischen der Flanschplatte
133 und dem Ringkörper 131 der Bördelplatten erwärmt. Erst dann beginnen die beiden Bördelplatten
mit dem eigentlichen Bördelhub, bei welchem die erwärmten und erweichten Rohrstückränder in der
Bördelrille 20 umgebogen werden. Dabei wird bereits vor dem Beginn des Bördelhubs der Bördelplatten
die Zufuhr von Heißluft unterbrochen, und während des Bördelhubs wird e-'entuell sogar Kaltluft
durch den Ringspalt 21 geschickt, damit die umgebogenen Ränder in der umgebördeiten Form sofort stabilisiert
werden und sich nicht mehr aufbiegen können. Während des Bördelhubs der Bördelplatten 12
und 13 sind die Rohrstücke wieder durch Unterdruck und vorzugsweise zusätzlich durch Einbringen von
Druckluft in das Innere der Rohrstücke in ihrer Form stabilisiert, so daß sie sich nicht veiformen
können.
An Stelle einer pneumatischen Betätigung der Vorrichtungsteile können diese auch hydraulisch betätigt
werden. Es ist auch möglich, zum Bearbeiten von Rohrstücken nur an einem Rand die Vorrichtung
so auszubilden, daß die Rohrstücke in zwei Reihen zugeführt werden und in der Mitte der Vorrichtung
eine für die Rohrstücke beider Reihen wirksame, mit den Preßstempeln koaxiale Anschlagscheibe
vorgesehen ist, so daß also mit den Bördelplatten 10 bis 13 pro Arbeitshub vier Rohrstücke
einseitig gebördelt werden können.
Die Bördelrillc kann auch so ausgebildet sein, daß sie unterschiedliche hohe Seitenwände hat. Außerdem
können die Bördelplatten ganz oder teilweise elektrisch beheizt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschine zum Bördeln der Ränder von dünnwandigen Kunststoff-Rohrstücken mit heizbaren, mit Bördelrillen ausgestatteten, gegen die
Stirnseiten der durch eine Druckdifferenz zwischen ihren Innen- und Außenseiten stabiiisierbaren Rohrstücke bewegbaren Bördelplatten, gekennzeichnet durch zweiteilige Halteschalen (7, 8) für die Rohrstücke (4) während ihrer Erwärmung und Bördelung, deren Innenflächen Nuten aufweisen, die an zu einer Unterdruckeinrichtung führende Kanäle (16) angeschlossen sind und deren mindestens eine Hälfte
(7 c, 8 a) gegen die andere verstellbar angeordnet
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehrere seitlich beheizte Zuführkanäle
zum Vorwärmen und Zurollen der Rohrstücke zr. Jen Bördelvorrichtungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691911641 DE1911641C3 (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Maschine zum Bördeln der Ränder von dünnwandigen Kunststoff-Rohrstücken |
CH319470A CH500061A (de) | 1969-03-07 | 1970-03-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Bördeln von aus Kunststoff gefertigten Rohrkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691911641 DE1911641C3 (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Maschine zum Bördeln der Ränder von dünnwandigen Kunststoff-Rohrstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911641A1 DE1911641A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1911641B2 DE1911641B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1911641C3 true DE1911641C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=5727436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691911641 Expired DE1911641C3 (de) | 1969-03-07 | 1969-03-07 | Maschine zum Bördeln der Ränder von dünnwandigen Kunststoff-Rohrstücken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH500061A (de) |
DE (1) | DE1911641C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2645397B2 (ja) | 1987-05-27 | 1997-08-25 | ブリティッシュ テクノロジー グループ リミテッド | ポリマー製管状物品のフランジ成形方法並びに装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421504A1 (de) * | 1984-06-08 | 1985-12-12 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Schneid- und ruehrgeraet |
-
1969
- 1969-03-07 DE DE19691911641 patent/DE1911641C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-03-06 CH CH319470A patent/CH500061A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2645397B2 (ja) | 1987-05-27 | 1997-08-25 | ブリティッシュ テクノロジー グループ リミテッド | ポリマー製管状物品のフランジ成形方法並びに装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH500061A (de) | 1970-12-15 |
DE1911641A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1911641B2 (de) | 1974-05-02 |
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Legal Events
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