DE3338941C1 - Lenkschloß für ein Motorrad - Google Patents

Lenkschloß für ein Motorrad

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DE3338941C1
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DE
Germany
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fork tube
locking pin
tube
cylinder
locking
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Application number
DE3338941A
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English (en)
Inventor
Klaus 5657 Haan Buß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEIMAN GmbH
Original Assignee
NEIMAN GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/02Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism
    • B62H5/06Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism acting on the front wheel fork or steering head tube

Description

  • Ferner wird hierzu und für eine sichere und einfache Betätigung des Sperrbolzens vorgeschlagen, daß zwischen Wellenstück und Sperrbolzen ein schlittenförmiges Kupplungsstück einliegt, das mit einem an der Unterseite vorgesehenen Vorsprung in einer Ausnehmung des Sperrbolzens einliegt und auf der Oberseite eine Ausnehmung hat, in der ein Exzenter des Wellenstücks einliegt.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Gabelrohr zu beiden Seiten diametral gegenüberliegende Öffnungen aufweist, durch die der Sperrbolzen hindurchtritt. Auch kann im Inneren des Mantelrohres eine Sperrbüchse koaxial eingeschweißt sein, die die Ausnehmung und den Freiraum für den Sperrbolzen bildet und eine hohe Sicherheit gegen Gewaltanwendungen gewährleistet.
  • Darüber hinaus kann der Sperrbolzen dafür sorgen, daß das Gabelrohr gegen ein gewaltsames Herausziehen nach unten aus dem Mantelrohr gesichert ist Hierzu wird vorgeschlagen, daß die für die sperrende Stellung vorgesehene Ausnehmung in der Sperrbüchse auf der dem Schließzylinder abgewandten Seite geschlossen ist. Ein Einstecken des Gabelrohres mit vormontierten Zylindergehäuse und Sperrbolzen wird dadurch ermöglicht, daß der eine begrenzte Drehbewegung schaffende Freiraum auf der dem Schließzylinder abgewandten Seite offen ist. Eine besonders einfache Montage wird dadurch erzielt, daß das Zylindergehäuse von oben in das Gabelrohr einsteckbar ist. Eine einfachste Ausbildung des Gabelrohrs ohne zusätzlich einliegende und zu befestigende Teile wird dadurch erreicht, daß das Zylindergehäuse über den Zylinderkern hinaus bis zum Sperrbolzen verlängert ist und eine Querausnehmung für den Sperrbolzen aufweist. Hierdurch übernimmt das Zylindergehäuse Aufgaben, die bis dahin einem Schloßaufnahmegehäuse oblagen. Hierzu wird auch vorgeschlagen, daß das obere Ende des Gabelrohres das Schloßaufnahmegehäuse für den Zylinderkern und Zylindergehäuse bildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten axialen Schnitt durch Schloß, Gabelrohr und Mantelrohr, Fig. 2 einen senkrechten axialen Schnitt nach A-B in Fig. 1 und F i g. 3 einen waagerechten Querschnitt nach C-D in Fig. 2.
  • Ein Mantelrohr 1 ist Bestandteil des Rahmens, vorne in Fahrtrichtung angeordnet und lagert koaxial ein um die Längsachse drehbares Gabelrohr 2, das am unteren Ende eine Gabel für das Vorderrad und am oberen eine Lenkstange oder Lenkteil trägt. Das Gabelrohr 2 ist am oberen Ende durch ein am oberen Ende eingestecktes koaxiales Zylindergehäuse 3 verschlossen, das tief in das Gabelrohr hineinreicht, wobei das Gabelrohr das Schloßaufnahmegehäuse für das Zylindergehäuse bildet. Das Zylindergehäuse 3 ragt über das Gabelrohr 2 hinaus und lagert in sich einen koaxialen Zylinderkern 4 mit Plättchenzuhaltungen 5, die zum Sperren des Zylinderkerns in Ausnehmungen des Zylindergehäuses eindringen. Das Zylindergehäuse 3 ist durch einen Gewindestift 6 im Gabelrohr 2 axial gesichert. Eine darüber hinausgehende axiale Sicherung wird, wie unten erläutert, durch den die Lenkung blockierenden Sperrbolzen 7 erreicht.
  • Eine koaxiale untere Verlängerung des Zylinderkerns 4 ragt mit einem koaxialen unrunden Vorsprung 8 in eine Ausnehmung 9 eines koaxialen Wellenstückes 10 hinein, das unterhalb des Zylinderkerns 4 im Zylindergehäuse 3 drehbar angeordnet ist und gegen den Druck einer koaxialen, das Wellenstück 10 umgebenden Schraubendruckfeder 11 nach oben hin begrenzt verschoben werden kann, solange der Zylinderkern 4 noch nicht einliegt.
  • Ein an der Unterseite des Wellenstücks 10 befindlicher Exzenter 12 ragt in eine obere quer angeordnete Ausnehmung 13 eines schlittenförmigen Kupplungsstücks 14 hinein, das mit einem unteren Vorsprung 15 in eine obere Ausnehmung 16 des Sperrbolzens 7 einliegt.
  • Eine mit dem Schlüssel 17 ausgeübte Drehung des Zylinderkerns 4 wird somit auf das Wellenstück 10 übertragen, das durch den Exzenter 12 über das Kupplungsstück 14 den Sperrbolzen 7 quer verschiebt.
  • Der Sperrbolzen 7 liegt in zwei diametral gegenüberliegenden Bohrungen oder Offnungen 18, 19 des Gabelrohres 2 und ferner in einer Querausnehmung 20 des Zylindergehäuses 3 ein, die mit den Öffnungen 18, 19 fluchtet. In Höhe des Sperrbolzens 7 ist innerhalb des Mantelrohres 1 eine Sperrbüchse 21 koaxial eingeschweißt, die in einem Bereich eine Ausnehmung 22 von wenig größerer Breite als das vordere Ende des Sperrbolzens 7 in Höhe des Sperrbolzens 7 aufweist, so daß in der sperrenden Lage der Bolzen 7 in der Ausnehmung 22 mit seinem vorderen Ende 23 einliegt und die Lenkung des Motorrades blockiert. Auf der der Ausnehmung 22 gegenüberliegenden Seite weist die Sperrbüchse 21 einen Freiraum 24 auf, der ringsektorförmig über einen Winkel von ca. 150 Grad ist und damit einen nur begrenzten Lenkungseinschlag zuläßt. Das vordere Ende 23 des Sperrbolzens 7 erzeugt somit ein Sperren der Lenkung und das hintere Ende 25 in der nicht blokkierenden Stellung des Sperrbolzens 7 eine Drehbegrenzung über einen bestimmten Drehwinkel.
  • Die Ausnehmung 22 ist nach unten durch einen Vorsprung 26 verschlossen, so daß bei sperrendem Sperrbolzen 7 und damit abgezogenen Schlüssel 17 das Gabelrohr vor einem Herausziehen nach unten gesichert ist. Der Freiraum 24 ist dagegen nach unten hin offen, so daß das Gabelrohr 2 bei eingestecktem Schlüssel 17 und Freistellung des Sperrbolzens 7 mit dem Sperrbolzen von unten in das Mantelrohr 1 bis zur endgültigen Stellung eingeschoben werden kann und durch eine aufgeschraubte Mutter 27 gesichert werden kann, die von oben auch die Lenkstange bzw. das Lenkquerelement 28 hält. Zur Erhöhung der Sicherheit kann der Sperrbolzen 7 in Bewegungsrichtung durch eine nicht dargestellte Feder beaufschlagt sein.
  • Vor der Montage des Gabelrohres 2 in das Mantelrohr 1 wird das Zylindergehäuse 3 einschließlich aller inneren Teile, ohne Zylinderkern 5 und ohne Sperrbolzen 7 von oben in das Gabelrohr 2 eingeschoben und in der endgültigen Lage gesichert. Bei der Vormontage kann das Wellenstück 10 nicht aus dem Zylindergehäuse 3 herausgleiten, da es durch einen Kunststoffring 30 gesichert ist, der in einer Ausnehmung 31 des Zylindergehäuses 3 einrastet und mit einer unteren Fläche die Feder 11 hält Auch hierdurch ist es möglich, daß nicht nur das Gabelrohr 2 sondern auch das Zylindergehäuse 3 einen über die Länge gleichbleibenden zylindrischen Innenraum aufweisen.
  • Nachdem das Zylindergehäuse 3 in das Gabelrohr 2 eingeschoben ist, wird während dieser Vormontage des Gabelrohres 2 der Sperrbolzen 7 seitlich durch die Öffnungen 18, 19 und die Querausnehmung 20 eingeschoben. Hierbei hebt eine am hinteren Ende 25 vorgesehene Schrägfläche 32 des Sperrbolzens 7 das Kupplungs- stück 14 und das Wellenstück 10 gegen den Druck der Feder 11 an, so daß der Vorsprung 15 in die Ausnehmung 16 des Sperrbolzens 7 einrastet. Das soweit vormontierte Gabelrohr 2 wird von unten in das Mantelrohr 1 eingeschoben und durch die Mutter 27 verschraubt, nachdem das Lenkungsteil 28 aufgesetzt wurde. Während dieses Einschiebens muß der Sperrbolzen 7 in der entsperrten Stellung stehen, damit das hintere Ende des Sperrbolzens in den nach unten offenen Freiraum 24 eindringen kann. Hiernach wird der mit den Zuhaltungen vormontierte Zylinderkern 4 von oben in das Zylindergehäuse 3 eingeschoben und durch einen verklipsenden Ring 34 in einer Ausnehmung des Zylindergehäuses 3 einrastend axial gehalten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Lenkschloß für ein Motorrad mit einem Schließzylinder, der einen das Gabelrohr blockierenden Sperrbolzen betätigt, dadurch gekennz e ich n e t, daß der Zylinderkern (4) mit dem Zylindergehäuse (3) oben im Gabelrohr (2) koaxial einliegt, daß der Sperrbolzen (7) mit seiner Längsachse und Bewegungsrichtung quer zur Gabelrohrachse im Gabelrohr (2) einliegt und daß der Zylinderkern (4) mit seinem unteren Ende den Sperrbolzen (7) über einen Exzenter (12) von einer freien in eine das Gabelrohr (2) sperrende Stellung bewegt, bei der der Sperrbolzen (7) mit seinem vorderen Ende (23) in einer Ausnehmung (22) des Mantelrohrs (1) oder eines vom Mantelrohr (1) getragenen Teils (21) einliegt.
  2. 2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (7) in der freien Stellung mit seinem hinteren Ende (25) über den Mantel des Gabelrohrs (2) hinausragt und in einem ringsektorförmigen Freiraum (24) einliegt, der eine begrenzte Drehbewegung des Gabelrohrs zuläßt.
  3. 3. Lenkschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Sperrbolzens (7) größer ist als der Durchmesser des Gabelrohrs (2).
  4. 4. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zylinderkern (4) und Sperrbolzep(7) koaxial ein Wellenstück (10) einliegt, das die Drehbewegung vom Zylinderkern (4) zum Sperrbolzen (7) überträgt.
  5. 5. Lenkschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wellenstück (10) und Sperrbolzen (7) ein schlittenförmiges Kupplungsstück (14) einliegt, das mit einem an der Unterseite vorgesehenen Vorsprung (15) in einer Ausnehmung des Sperrbolzens (7) einliegt und auf der Oberseite eine Ausnehmung (13) hat, in der ein Exzenter (12) des Wellenstücks (10) einliegt.
  6. 6. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelroht. (2) zu beiden Seiten diametral gegenüberliegende Öffnungen (18, 19) aufweist, durch die der Sperrbolzen (7) hindurchtritt.
  7. 7. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Mantelrohres (1) eine Sperrbüchse (21) koaxial eingeschweißt ist, die die Ausnehmung (22) und den Freiraum (24) für den Sperrbolzen (7) aufweist.
  8. 8. Lenkschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für die sperrende Stellung vorgesehene Ausnehmung (22) in der Sperrbüchse (21) auf der dem Schließzylinder (3, 4) abgewandten Seite geschlossen ist.
  9. 9. Lenkschloß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine begrenzte Drehbewegung schaffende Freiraum (24) auf der dem Schließzylinder (3, 4) abgewandten Seite offen ist.
  10. 10. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (3) von oben in das Gabelrohr (2) einsteckbar ist.
  11. 11. Lenkschloß nach AnspruchlO, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (3) über den Zylinderkern (4) hinaus bis zum Sperrbolzen (7) verlängert ist und eine Querausnehmung (20) für den Sperrbolzen (7) aufweist
  12. 12. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Gabelrohrs (2) das Schloßaufnahmegehäuse für Zylinderkern (4) und Zylindergehäuse (3) bildet.
    Die Erfindung betrifft ein Lenkschloß für ein Motorrad mit einem Schließzylinder, der einen das Gabelrohr blockierenden Sperrbolzen betätigt.
    Es ist bekannt, das Gabelrohr eines Motorrades durch ein Lenkschloß zu sperren, das seitlich an der Lenkspindel radial befestigt ist und als Steckschloß durch axiales Betätigen des Zylinderkerns mit einer Zylinderkernverlängerung in eine Ausnehmung des Gabelrohres eindringt. Für ein solches Schloß muß zusätzlich ein Schloßaufnahmegehäuse am das Gabelrohr umgebenden Mantelrohr befestigt werden, das Platz und ein verhältnismäßig hohen Montageaufwand beansprucht.
    Ferner besteht die Gefahr, daß das Schloßaufnahmegehäuse gewaltsam abgebrochen werden kann.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lenkschloß für ein Motorrad derart zu verbessern, daß es bei wenig Teilen und einfachster Herstellung leicht zu montieren ist, wenig Platz beansprucht und eine hohe Sicherheit bietet.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zylinderkern mit dem Zylindergehäuse oben im Gabelrohr koaxial einliegt, daß der Sperrbolzen mit seiner Längsachse und Bewegungsrichtung quer zur Gabelrohrachse im Gabelrohr einliegt und daß der Zylinderkern mit seinem unteren Ende den Sperrbolzen über einen Exzenter von einer freien in eine das Gabelrohr sperrende Stellung bewegt, bei der der Sperrbolzen mit seinem vorderen Ende in einer Ausnehmung des Mantelrohrs oder eines vom Mantelrohr getragenen Teiles einliegt.
    Eine solche Anordnung des Lenkschlosses innerhalb des Gabelrohres führt zu einer erheblichen Herstellungs- und Montageerleichterung. Es sind nur noch wenige Teile erforderlich, und das Gabelrohr bedarf bis auf zwei oder drei Bohrungen keiner Veränderung, insbesondere keiner zusätzlich zu befestigenden Teile. Das Schloß ist platzsparend innerhalb des Gabelrohres angebracht und bietet eine hohe Sicherheit gegen gewaltsames Einwirken durch Unbefugte.
    Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Sperrbolzen in der freien Stellung mit seinem hinteren Ende über den Mantel des Gabelrohres hinausragt und in einem ringsektorförmigen Freiraum einliegt, der eine begrenzte Drehbewegung des Gabelrohres zuläßt. Hierdurch erhält der Sperrbolzen zusätzlich zu seiner Sperrfunktion in der freien Stellung die Aufgabe, die Drehbeweglichkeit des Gabelrohres und damit der Lenkung zu begrenzen, so daß Anschläge in anderer Form nicht erforderlich sind. Da der Sperrbolzen in der sperrenden Stellung auf der einen Seite das Gabelrohr überragt und in der freien Stellung auf der diametral gegenüberliegenden Seite das Gabelrohr überragt, kann die Länge des Sperrbolzens größer sein als der Durchmesser des Gabelrohres.
    Einen ausreichenden Abstand des Sperrbolzens vom Zylinderkern, eine sichere Betätigung des Sperrbolzens, eine einfache Montage und eine geschützte Lage des Sperrbolzens innerhalb des Gabelrohres werden dadurch erreicht, daß zwischen Zylinderkern und Sperrbolzen koaxial ein Wellenstück einliegt, das die Drehbewegung vom Zylinderkern zum Sperrbolzen überträgt.
DE3338941A 1983-10-27 1983-10-27 Lenkschloß für ein Motorrad Expired DE3338941C1 (de)

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