AT398297B - Versperrbare vorrichtung zur festlegung und sicherung eines helmes an einem zweirad-fahrzeug - Google Patents
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Description
AT 398 297 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine versperrbare Vorrichtung zur Festlegung und Sicherung eines Helmes an einem Zweirad-Fahrzeug, wobei die Vorrichtung starr mit einem Rahmenteil des Fahrzeuges verbunden ist und 2wei Verriegelungselemente aufweist, deren wirksamer Abstand voneinander gegen Federkraft verstellbar ist, wobei die Verriegelungselemente in Verriegelungsstellung in wenigstens zwei am 5 Helm ausgebildete Öffnungen bzw. Durchbrechungen eingreifen und in eine Entriegelungsstellung zurückziehbar sind.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise dem deutschen Gebrauchsmuster 79 24 724 zu entnehmen, wobei unter der Sitzkante seitlich ausziehbare Winkelhebel vorgesehen sind, deren hochschwenkbare Schenkel mit einer den Helm vollständig durchsetzenden Teleskopstange dahingehend jo Zusammenwirken, daß über eine zusätzliche Verriegelung eine Festlegung und Sicherung des Helmes am Fahrzeug gelingt. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist die Tatsache, daß eine Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen und teilweise vollkommen voneinander getrennten Systembauteilen Verwendung findet und daß der Sicherungsmechanismus in einfacher Weise von außen durch Manipulation an den Winkeihebeln zerstört werden kann. 75 Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 77 27 723 ist eine Diebstahlssicherung für Helme bekannt geworden, wobei ein in einem Gehäuse vorgesehener Verriegelungsbolzen eine Öffnung des Helmes durchsetzt und eine Einpunktfixierung ermöglichen soll. Eine ähnliche Verriegelung zur Sicherung des Helmes ist auch der FR-PS 2 423 609 zu entnehmen.
Bei einer bekannten Ausbildungsform gemäß der FR PS 2 370 622 wird ein Helm von einer 20 Sicherungsstange durchsetzt und über eine gleichmäßig das Rad blockierende, durch dessen Speichen geführte Kette gesichert. Bei dieser Ausführung ist insbesondere eine stabile und gesicherte Verankerung des Helmes am Fahrzeug nicht möglich.
Weitere derartige Einrichtungen sind in dem nachfolgenden Kapitel, betreffend die gegenwärtige Situation, ausführlich beschrieben. 25 Die Erfindung zielt nun darauf ab, die Nachteile bekannter Verriegelungen eines Sturzhelmes zu vermeiden und insbesondere sicherzustellen, daß auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen der Sturzhelm nicht mit Regenwasser oder Schnee gefüllt werden kann. Weiters zielt die Erfindung darauf ab, eine einfache und sichere Versperrung zu ermöglichen, welche nur geringen Platz erfordert und eine sichere Immobilisierung des Sturzhelmes ermöglicht. 30 Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Ausbildung im wesentlichen darin, daß die Verriegelungselemente von zwei koaxial in einem einzigen Rohr verschieblich gelagerten Bolzen gebildet sind, welche in der Verriegelungsstellung von dessen Innenseite her am Helm angreifen.
Durch die gleichzeitige Verriegelung an wenigstens zwei Verriegelungsstellungen wird der Helm relativ zum Fahrzeugrahmen in gleichbleibender Position gehalten, wobei gleichzeitig eine besonders kompakte 35 und platzsparende Konstruktion ermöglich wird, mit welcher ein hohes Maß an Diebstahlsicherheit gewährleistet ist. Dadurch, daß die Verriegelungselemente von koaxial in einem Rohr verschieblich gelagerten Bolzen gebildet sind, verbleiben auch bei Abnehmen des Helmes von der Verriegelungseinrichtung keine großen vorstehenden Teile am Fahrzeugrahmen und es wird der Helm an zwei, einander im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Positionen gehalten. Dadurch, daß die Verriegelungselemente in der Verrie-40 gelungsstellung an der Innenseite des Helmes angreifen, kann mit einfacher Modifikation an der Innenpolsterung des Heimes eine definierte Festlegung der Bolzen ermöglicht werden und es sind insbesondere durchgehende Öffnungen im Helm, welche die Sicherheit und das ästhetische Aussehen beeinflussen könnten, nicht zwingend erforderlich, da mit Sacklöchern das Auslangen gefunden werden kann. Weiters ist die Vorrichtung bei verriegeltem Helm von außen für Unbefugte nicht zugänglich, so daß eine Manipulation 45 an derselben zwangsläufig die zumindest teilweise Zerstörung des Helmes mit sich bringt, wodurch einem Diebstahl des Helmes wiederum wirkungsvoll vorgebeugt wird.
Weitere ausführliche Vorteile einer derartigen Ausgestaltung sind im Zusammenhang mit der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und insbesondere mit der Beschreibung der Ausführungsbeispiele näher erläutert. so Eine besonders einfache Betätigung der Verriegelungselemente läßt sich dadurch erzielen, daß die Bolzen mit einem gemeinsamen Verschiebeantrieb gekoppelt sind. Auf diese Weise wird die Betätigung der Verriegelungselemente wesentlich vereinfacht und eine Konstruktion sichergestellt, welche mit geringstem Piatzbedarf ein Maximum an Sicherheit erzielt.
Eine besonders kompakte und betriebssichere Konstruktion kann dadurch erzielt werden, daß jeweils 55 ein Bolzen an seinem dem anderen Bolzen zugewandten Ende ein Sackloch aufweist, in welchem das Ende des anderen Bolzens gleitend geführt ist, wobei vorzugsweise der Verschiebeantrieb von einer mit gegenläufigen Nutabschnitten ausgebildeten Schnecke gebildet ist, in welche Nutabschnitte Fortsätze bzw. Vorsprünge der Bolzen eingreifen und weiters vorzugsweise die Schnecke drehfest mit dem Zylinder eines 2
Claims (5)
- AT 398 297 B Schlosses gekoppelt ist. Eine derartige Ausgestaltung zeichnet sich durch besonders einfach Bedienbarkeit aus. Um sicherzustellen, daß der Helm in seiner Verriegelungsstellung keine Relativbewegungen zum Fahrzeug ausführt, und auf diese Weise sicherzustellen, daß auch die Elemente der Polsterung eines 5 Helmes nicht übermäßig beansprucht werden, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß die Verriegelungselemente in ihrer Verriegelungsstellung Durchbrechungen des Helmes und seitliche Begrenzungswände der Vorrichtung durchsetzen, wobei vorzugsweise eine den Unterkanten des Helmes entsprechende Auflagefläche, insbesondere an der Innenseite der Begrenzungswände, vorgesehen ist. Eine derartige Auflagefläche stellt sicher, daß der Helm in seiner Verriegelungslage relativ zum Fahrzeugrahmen immobili-io siert wird. Eine weitere Verbesserung der Halterung gelingt durch eine doppelte, insbesondere zueinander parallele Anordnung von jeweils zwei koaxialen Bolzen in einem gemeinsamen Gehäuse, welche über einen gemeisamen Verschiebeantrieb betätigbar sein können. Eine besoders einfache Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich dadurch erzielen, daß das Gehäuse an seiner dem Fahrzeug zugewandten Seite eine Ausgleichsplatte mit an die Fahrzeugkontur 15 angepaßter Form aufweist. Die Erfindung wird nachfolgend im Vergleich zur gegenwärtigen Situation an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig.1 eine Seitenansicht einer ersten schematischen Anordnung erfindungsgemäßer Vorrichtungen an einem zweirädrigen Kraftfahrzeug; Fig.2 eine zweite Ausgestaltung; Fig.3 einen partiellen Schnitt durch eine erfindungsgemäße 20 Vorrichtung und einen Helm bei eingreifenden Verriegelungselementen in Richtung des Pfeiles III der Fig.4, wobei Fig.4 eine Seitenansicht im Sinne des Pfeiles IV der Fig.3, teilweise im Schnitt, darstellt; und die Fig.5, bis 8 Details einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung sowie der Betätigungseinrichtungen für derartige Verriegelungselemente. In der Fig.1 und 2 ist eine fest auf dem Fahrzeug montierbare Haltevorrichtung (2), die den Sturzhelm 25 (1), zwingend mit der Kalotte nach oben, diebstahlsicher und ohne Bewegungsspielraum festhält gezeigt. In Fig.3 und 4 ist jeweils der Sturzhelm (1) ersichtlich, wobei die Details noch an den Fig. 5 bis 8 näher erläutert sind. Bei der in Fig.4 und Fig.5 dargestellten Variante erfolgt die Festlegung zweier Paare von Bolzen (3,4), die symmetrisch von innen her, den Sturzhelm (1) am unteren Rand an zwei komplementären Paaren von Bohrungen (3a) durchdringen und durch ein Schloß (5) gesichert werden. 30 Die Fig. 6 stellt eine Variante dar, bei der die Bohrungen (3a) den Sturzhelm nicht vollständig durchbrechen, sondern nur als zylindrische Vertiefungen den Haltebolzen (3,4) Eingriff gewähren. Es sind aber auch andere einrastende Formen an Zapfen, Nasen oder Kerben anwendbar. Der in der Haltevorrichtung fixierte Sturzhelm (1) wird erst wieder freigegeben, wenn die Haltebolzen (3,4) in ihre Ausgangsposition im Inneren der Haltevorrichtung (2 ) geschoben werden. Die Schiebebewe-35 gung wird durch Drehen eines Zylinders bzw. einer Schnecke (5a) erzeugt, der mit schraubenförmigen Nuten (5b) versehen ist. In diese Nuten greifen über seitliche Zapfen (5c) die Haltebolzen (3, 4) ein. Ein Schloß (5) dessen Zylinder so drehfest mit der Schnecke (5a) verbunden ist verhindert das unbefugte Drehen der Schnecke (5a). Figur 4a_ zeigt darüber hinaus die Haltevorrichtung (2) wie sie mittels der Montagebolzen (6) an einen 40 flachen Karosserieteil (8) des Kraftrades angenietet.ist Die Ausgleichsunterlage (7) überbrückt die durch - Formgebung verschiedener Fahrzeugtypen unterschiedlichen Zwischenräume zur Haltevorrichtung (2), damit sie in jedem Falle mit ihrer Grundfläche annähernd waagrecht angebracht werden kann. Die Haltebolzenpaare (3 und 4) sind in der Haltevorrichtung (2) axial verschiebbar gelagert. Das Haltebolzenpaar (3) ist hohl ausgeführt und weist ein Sackloch (9) auf. Es läßt sich über das Haltebolzen-45 paar (4) schieben. Der nach unten herausragende Zapfen (5c) jedes Haltebolzenpaares (3,4) hat Eingriff in das Gewinde der Schiebeschnecke (5a), die eine starre Einheit mit dem Zylinder (10) des Schlosses (5) bildet. Figur 4 zeigt die Haltebolzen versenkt in Ausgangsposition. Wird das Schloß (5) mittels Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn gedreht, werden die Haltebolzen nach außen geschoben und greifen im Sturzhelm so (1) ein. Fig.5 bzw. Fig.6 zeigen diese Position. Wird der Schlüssel abgezogen, so ist der Sturzhelm diebstahlsicher am Kraftrad befestigt. Soll der Sturzhelm freigegeben werden, ist der Vorgang im umgekehrten Sinne zu wiederholen. Patentansprüche 1. Versperrbare Vorrichtung zur Festlegung und Sicherung eines Helmes an einem Zweirad-Fahrzeug, wobei die Vorrichtung starr mit einem Rahmenteil des Fahrzeuges verbunden ist und zwei Verriegelungselemente aufweist, deren wirksamer Abstand voneinander gegen Federkraft verstellbar ist, wobei 3 55 AT 398 297 B die Verriegelungselemente in Verriegelungsstellung in wenigstens zwei am Helm ausgebildete Öffnungen bzw. Durchbrechungen eingreifen und in eine Entriegelungsstellung zurückziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente von zwei koaxial in einem einzigen Rohr (2) verschieblich gelagerten Bolzen (3,4) gebildet sind, welche in der Verriegelungsstellung von dessen 5 Innenseite her am Helm (1) angreifen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (3,4) mit einem gemeinsamen Verschiebeantrieb (5a) gekoppelt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Bolzen (3) an seinem dem anderen Bolzen (4) zugewandten Ende ein Sackloch (9) aufweist, in welchem das Ende des anderen Bolzen (4) gleitend geführt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb von einer mit 75 gegenläufigen Nutabschnitten (5b) ausgebildeten Schnecke (5a) gebildet ist, in welche Nutabschnitte (5b) Fortsätze (5c) bzw. Vorsprünge der Bolzen (3,4) eingreifen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (5a) drehfest mit dem Zylinder (10) eines Schlosses (5) gekoppelt ist. 20 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 4 55
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1991
- 1991-11-25 AT AT0233891A patent/AT398297B/de not_active IP Right Cessation
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