DE3338515A1 - Lageranordnung fuer die drehbare lagerung der lagerzapfen von rollo-wellen - Google Patents

Lageranordnung fuer die drehbare lagerung der lagerzapfen von rollo-wellen

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DE3338515A1 DE19833338515 DE3338515A DE3338515A1 DE 3338515 A1 DE3338515 A1 DE 3338515A1 DE 19833338515 DE19833338515 DE 19833338515 DE 3338515 A DE3338515 A DE 3338515A DE 3338515 A1 DE3338515 A1 DE 3338515A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • 13es chreibung
  • = = Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für die drehbare Lagerung der Lagerzapfen von Aufwickelwellen für Rollos, vorzugsweise Schnapprollos, in fest montierten Haltern, deren Lagerbohrung nur von der der Aufwickelwelle zugewandten Stirnseite aus zugänglich ist.
  • Die Aufwickelwelle der üblichen Schnapprollos ist an ihren Enden mit je einem vorspringenden Lagerzapfen versehen, die in je einen zugeordneten Halter einsetzbar sind, mit denen das Rollo am vorgesehenen Anbringung 5-ort, z.B. vor der Innenseite eines Fensters montiert ist.
  • Einer der Zapfen, und zwar der mit dem Schnappmechanismus zusammenwirkende Zapfen, ist drehbar in der Aufwickelwelle gelagert und muß seinerseits undrehbar im zugehörigen Halter eingesetzt sein. Deshalb ist dieser Lagerzapfen in der Regel an seinem in den Halter einzusetzenden äußeren freien Ende abgeflacht und die Lageraufnahme des Halters ist etsprzchvnd geformt, so daß eine Drehung im Halter nicht möglich ist. Der zweite Lagerzapfen ist dagegen fest in das zugehörige Ende der Aufwickelwelle eingesetzt und sein freies Ende drehbar in einer passenden Bohrung des zugehörigen Halters gelagert. Um Schnapprollos in die vormontierten Halterungen einsetzen und ausbauen zu können, ist die Aufnahmeöffnung für den undrehbar zu halternden Zapfen im Regelfall über einen vom Rand des Halters aus zur eigentlichen Lageraufnahme durchlaufenden Schlitz zugänglich. Die Montage des Rollos erfolgt dann einfach so, daß zunächst der drehbar im Halter gelagert# Zapfen in die Bohrung des Halters eingeschoben und dann der undrehbar gehalterte abgeflachte Zapfen über den erwähnten Schlitz in die Aufnahme der Halterung eingeführt wird. Problematisch wird diese Nontageweise bei beengtem Raum, wenn das Rollo beispielsweise in einer Fensternische montiert werden soll, oder in besonderem Maße dann, wenn der Halter für den undrehbaren Lagerzapfen keinen Einführschlitz hat.
  • InsbesODdere im letztgenannten Fall ist ein Einsetzen des Rollos in die vormontierten Halter nicht möglich, d.h. das Rollo muß mit angesetzten Haltern am Anbringungsort montiert werden, was ersichtlich sehr mühsam ist.
  • Auch bei einer eventuell erforderlich werdenden Demontage müssen die Halter zusammen mit dem Rollo abgenommen werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung für die Halterung der Lagerzapfen der Aufwickelwelle in den zugeordneten Haltern zu schaffen, welche das Einsetzen und den Ausbau des Rollos auch unter den gescilii#ieriaii er#chwerten Bedingungen in die bzw. aus den fest vormontierten Halter(n) ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurchgelöst, daß der drehbar im zugeordneten Halter gelagerte Lagerzapfen längsverschieblich in das zugehörige Ende der Aufwickelwelle eingesetzt und durch eine Feder in eine um ein vorgesebenes Alab uber die Stirnfläche der Aufwickelwelle zum lialter vorstehende Lage vorgespannt ist, aus welcher er entgegen der E'edervorspannung in eine in die Aufwickelwelle zurückgeschobene Lage verschiebbar ist, daß der Lagerzapfen im Anschluß an den an seinem freien Ende vorgesehenen, im Durchmesser etwa dem Durchmesser der Lagerbohrung im Halter entsprechenden eigentlichen Lagerabschnitt einen Abschnitt größeren Durchmeasers aufweist, und daß im Lagerzapfenseitigen Ende der Aufwickelwelle eine radiale Ausnehmung vorgesehen ist, durch welche das zugespitzte oder schneidenartig zugeschärfte Vorderende eines Werkzeugschafts einführbar und derart an der Übergangsfläche zwischen dem Lagerabschnitt und dem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt ansetzbar ist, daß der Lagerzapfen mittels des Werkzeugs aus der Lagerbohrung im Halter in das Ende der Aufwickelwelle zurückschiebbar ist. Beim Einsetzen des Rollos in die vormontierten Halter wird nunmehr so verfahren, daß zuerst der undrehbare Lagerzapfen in die Aufnahme des zugehörigen Halters eingeschoben wird. Ein EinfUhrschlitz ist also nicht erforderl#ch. Dar. wird da mit dem drehbaren Lagerzapfen versehene Ende der Aufwickelwelle zum Halter geführt, wo dann der Lagerzapfen entgegen der Federvorspannung ins Innere der Aufwickelwelle zurückgeschoben wird. Dadurch ist dieses Ende der Aufwickelwelle so vor den zugehörigen HaLter führbar, daß der Lagerzapfen durch die ihn beaufschlagende Feder aus der zurückgeschobenen Stellung in die zugehörige Lagerbohrung eingeschnappt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die radiale Ausnehmung zum Einführen des Werkzeugschafts eine Tiefe, die im wesentlichen gleich der Länge des eigentlichen Lagerabschnitts ist.
  • Dadurch ist einerseits das Einführen des Werkzeugschafts auch bei sehr engem Abstand des Endes der Aufwickelwelle vom zugehörigen Halter durch die Ausnehmung hindurch möglich und andererseits ist gewährleistet, daß der Lagerzapfen auch um den erforderlichen Weg in die Aufwickelwelle eingeschoben werden kann.
  • Die Übergangsfläche zwischen dem Abschnitt größeren Durchmessers und dem eigentlichen Lagerabschnitt des Lagerzapfens hat zweckmäßig eine sich derart kegelig oder ballig verjüngende Form, daß zwischen der Stirnfläche des Halters und der am Anschluß der Übergangsfläche in den Abschnitt vergrößerten Durchmessers gebildeten Kante ein Spalt verbleibt, in welchen das Vorderende des Werkzeugschafts einsetzbar ist, wenn der Lagerzapfen - beispielsweise zum Demontieren des Rollos - wieder aus dem Lagereingriff mit dem Halter zurückgeschoben werden soll.
  • Während die Aufwickelwellen von Rollos früher aus hölzernem Rundmaterial hergestellt wurden, finden heute von Hohlprofilen gebildete Aufwickelwellen Verwendung, deren den drehbaren Lagerzapfen tragendes Ende durch ein stopfenartiges Endstück verschlossen ist.
  • Bei solchen Aufwickelwellen ist die Ausgestaltung der Lageranordnung zweckmäßig so getroffen, daß der Lagerzapfen eine Durchgangsbohrung im Endstück durchsetzt und ins hohle Innere der Aufwickelwelle ragt, t-.nd daß der Lagerzapfen durch eine auf seinem ins hohle Innere der Welle vorstehenden Endabschnitt angeordnete Sicherungsscheibe gegen Austritt aus der dem Halter zugewandten Stirnfläche des Endstücks gesichert ist.
  • Die Ausnehmung zum Ansetzen eines Werkzeugs wird dabei zweckmäßig von einer mittig über die freie Stirnseite des Endstücks verkif enden Radialnut gebildet.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Durchgangsbohrung im Endstück von ihrer freien Stirnseite aus über den größeren Teil ihrer Längserstreckung einen dem Durchmesser des vergrößerten Abschnitts des Lagerzapfens im wesentlichen entsprechenden Durchmesser, während ihr dem hohlen Innern der Welle zugewandter Endabschnitt einen demgegenüber verringerten Durchmesser aufweist. Der im Durchmesser vergrößerte Abschnitt des Lagerzapfens hat dann ein im Vergleich zu dem im Durchmesser entsprechenden Abschnitt der Durchgangsbohrung wesentlich geringere Längserstreckung und geht in einen inneren Zapfenabschnitt über, dessen Durchmesser wiederum im wesentlichen dem Durchmesser des inneren Endabschnitts der Durchgangsbohrung entspricht. Die den Lagerzapfen vorspannende Feder ist dann eine an der Übergangsfläche zwischen dem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt und dem innen anschließenden Zapfenabschnitt des Lagerzapfens einerseits und der Ubergangsfläche zwischen dem äußeren und inneren Abschnitt der Durchgangsbohrung andererseits abge-S: F stützte, unter Druckvorspannung stehende Schraubenfeder.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigts Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des mit dem drehbar in einem Halter zu lagernden Lagerzapfen versehenen Endes einer Aufwickelwelle für ein Rollo; Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Lageranordnung, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1; und Fig. 3 eine in der Schnittführung der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht durch die Lageranordnung, in welcher die aus dem Lagereingriff mit dem Halter zurückgeschobene Stellung des Lagerzapfens dargestellt ist.
  • Figur 1 zeigt das durch ein stopfenartiges Endstück 10 verschlossenes Ende einer nur strichpunktiert angedeuteten Aufwickelwelle 12 eines Rollos. Das Endstück 10 trägt einen zur Längsmittelachse der Aufwickelwelle 12 fluchtenden mittig vorspringenden Lagerzapfen 14, dessen freier Endabschnitt 16 als eigentlicher Lagerabschnitt in der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Weise ir der Lagerbohrung 18 eines Halters 20 drehbar gelagert werc soll.
  • An den eigentlichen Lagerabschnitt 16 schließt sich ein im Durchmesser vergrößerter Abschnitt 22 an, der sich ins Innere des Endstücks 10 erstreckt. Quer über die Stirnfläche des Endstücks verläuft eine Nut 24, an welche vom Ecdstückualfa#g her ein Werkzeugschaft - beispielsweise das Vorderende einer Schraubenzieherklinge 26 (Fig. 2 und 3) - einfüllbar ist.
  • Der Lagerzapfen 14 ist längsverschieblich in eine Durchgangsbohrung 28 im Endstück 10 eingesetzt, die über den größeren Teil ihrer Länge einen etwa dem Durchmesser des Lagerzapfen-Abschnitts 22 entsprechenden Durchmesser hat und lediglich an ihrem im hohlen Inneren der Abwickelwelle 12 liegenden inneren Endabschnitt 30 einen verringerten Durchmesser hat und somit eine zum Halter 20 weisende stufenförmige radiale Übergangsfläche 32 aufweist. Der Zapfen-Abschnitt 22 ist wesentlich kürzer als der zugehörige Abschnitt der Durchgangsbohrung 28 und geht an seinem ins Innere der Aufwickelwelle 12 weisenden Ende in einen langgestrecken Zapfenabschnitt 34 über, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Endabschnitts 30 der Durchgangsbohrung 28 entspricht, und der sich durch diesen Endabsciinitt 30 noch ins Innere der Abwickelwelle 12 erstreckt. Somit weist der Lagerzapfen 14 zwischen dem Abschnitt 22 und dem Zapfenabschnitt 34 eine zur Übergangsfläche 32 der Durchgangsbohrung 28 gewandte radiale Übergangsfläche 36 auf.
  • Zwischen den radialen Übergangsflächen 32 der Durchgangsbohrung 28 und 36 des Lagerzapfens 14 ist eine unter Druckvorspannung stehende Schraubenfeder 38 eingesetzt, welche den Abschnitt 22 des Lagerzapfens 24 aus dem Innern der Durchgangsbohrung 28 iier aus zudrängen versucht.
  • Eine auf dem freien inneren Ende des Zapfenabschnitts 34 aufgesetzte Sicherungsscheibe 40 begrenzt den Verschiebungsweg des Lagerzapfens 14 jedoch derart, daß sein Abschnitt 22 nicht aus der Durchgangsbohrung 28 austreten kann.
  • Es ist nunmehr ersichtlich, daß die in der erfindungsgemäßen Weise mit dem verschieblich federnd vorgespannten Lagerzapfen 14 versehene Abwickelwelle 1 auch dann in einem Halter 20 montierbar und demontierbar ist, wenn dieser in der in den Figuren 2 und 3 veranschaulichte Weise auf der Seitenwand 42 einer Nische montiert ist und zwischen dem Ende der Aufwickelwelle 12 und der Nischenwand nur ein sehr geringer Zwischenraum für Manipulationen zur Verfügung steht. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Klingen-Vorderende des Schraubenziehers 26 radial in die Nut eingeführt und dann zwischen die Stirnfläche des Halters 20 und die Ubergangsfläche 44 vom eigentlichen Lagerabschnitt 1b des Lagerzapfens 14 und dem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt 22 eingeschoben werden kann, worauf der Schaft 26 als Hebel zum Zurückschieben des Lagerzapfens 14 verwendet werden kann, wobei der eigentliche Lagerabschnitt 16 dann in der in Fig. 3 erkennbaren Weise vollständig aus der Lagerbohrung 18 des Halters 20 freikommt und die Abwickelwelle 12 dann nach vorn aus der Nische herausgeschwenkt werden kann.
  • Um das Ansetzen des Werkzeugs an der Übergangsfläche 44 zu erleichtern, ist diese in der gezeigten Weise kegelstumpfförmig oder leicht ballig ausgebildet, so daß das Einführen des Werkzeugs ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels verwirklichbar sind. So kann beispielsweise anstelle der beschriebenen kegeligen oder balligen Ausbildung der Übergangsfläche 44 auch in die Umfangsfläche des im Durchmesser größeren Abschnitts 22 des Lagerzapfens, und zwar möglichst in der Nähe der Übergangsfläche 44,eine Ringnut eingestochen werden, in welche das freie Ende des Werkzeugs zum Zurückschieben des Lagerzapfens 14 eingeführt werden kann. Da dann kein Spalt mehr zwischen der Stirnfläche des Halters 20 und der Übergangsfläche 44 für das Ansetzen des Werkzeugs erforderlich ist, kann die Übergangsfläche 44 als ebenflächige radiale Ringfläche ausgebildet sein, die flächig an die zugewandte Stirnfläche des Halters 20 angedrückt ist. Die im beschriebenen Fall als radiale Nut 24 ausgebildete Ausnehmung in der Stirnfläche des Endstücks 10 kann auch in anderer Weise, z.B. in Form einer kegelstumpf oder wannenförmigen Vertiefung ausgebildet sein. Wesentlich ist nur, daß das Werkzeugvorderende, d.h. in der Regel die Schraubenzieherklinge, zwischen dem Halter 20 und der Abwickelwelle 12 eingeführt, am Lagerzapfen 14 angesetzt und dann der Lagerzapfen soweit in die Vertiefung (Ausnehmung) zurückgeschoben werden kann, daß der eigentliche Lagerabschnitt 16 des Lagerzapfens 14 vollständig aus der Lagerbohrung 18 des Halters 2u austritt.

Claims (6)

  1. Lageranordnung für die drehbare Lagerung d7r Lagerzapfen von Xollo-Wellen P a t e n ü s 11 r #>ll u c h e 1. Lageranordnung für die drehbare Lagerung der Lagerzapfen von Aufwickelwellen für Rollos, vorzugsweise Schnapprollos, in fest montierten Haltern, deren Lagerbohrung nur von der der Aufwickelwelle zugewandten Stirnseite aus zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (1los) längsverschieblich in das zugehörige Ende der Aufwickelwelle (12) eingesetzt und durch eine Feder (jet) in eine um ein vorgegebenes Maß über die Stirnfläche der Aufwickelwelle (12) zum Halter (20) vorstehende Lage vorgespannt ist, aus welcher er entgegen der Federvorspannung in eine in die Aufwickelwelle (12) zurückgeschobene Lage verschiebbar ist, daß der Lagerzapfen (14) im Anschluß an den an seinem freien hnde vorgesehenen, im Durchmesser etwa dem Durchmesser der Lagerbohrung (18) im Halter (20) entsvrechenden eigentlichen Lagerabschnitt (16) einen Abschnitt (22) größeren Durchmessers aufweist, und daß im lagerzapfenseitigen Ende der Aufwickelwelle (12) eine Ausnehmung (24) vorgesehen ist, durch welche das zugespitzte oder schneidenartig zugeschärfte Vorderende eines Werkzeugschafts (26) einführbar und derart an der Übergangs fläche (44) zwischen dem Lagerabschnitt ( 6) und dem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt (2c) ansetzbar ist, daß der Lagerzapfen (14) mittels des Werkzeugs aus der Lagerbohrung (18) im Halter (20) in das Ende der Aufwickelwelle (12) zurückschiebbar ist.
  2. 2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) eine Tiefe hat, die im wesentlichen gleich der Länge des eigentlichen Lagerabschnitts (16) ist.
  3. 3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubergangsfläche (44) zwischen dem Abschnitt (22) größeren Durchmessers und dem eigentlichen Lagerabschnitt (16) des Lagerzapfens (14) eine sich derart kegelig oder ballig verjüngende Form hat, daß zwischen der Stirnfläche des Halters (20) und der am Anschluß der Übergangsfläche (44) in den Abschnitt (22) vergrößerten Durchmessers gebildeten Kante ein Spalt verbleibt.
  4. 4. Lageranordnung nach einem der Anspruche 1 bis 3 mit einer als Hohlprofil ausgebildeten Aufwickelwelle (12) deren den Lagerzapfen (14) tragendes Ende durch ein stopfenartiges Endstück (10) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (14) eine Durchgangsbohrung (28) im Endstück (10) durchsetzt und ins hohle Innere der Aufwickelwelle (12) ragt, und daß der Lagerzapfen (14) durch eine auf seinem ins hohle Innere der Welle vorstehenden Endabschnitt (34) angeordnete Sicherungsscheibe (40) gegen Austritt aus der dem Halter (20) zugewandten Stirnfläche des Endstücks (1()) gesichert ist.
  5. 5. Lageranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeicbiiet daß die Ausnehmung (24) zum Ansetzen eines Werkzeugs (26) von einer mittig über die freie Stirnseite des Endstücks verlaufenden Radialnut gebildet wird.
  6. 6. Lageranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (28) im Endstück (10) von ihrer freien Stirnseite aus über den größeren Teil ihrer Längserstreckung einen dem Durchmesser des vergrößerten Abschnitts (22) des Lagerzapfens (14) im wesentlichen entsprechenden Durchmesser hat, während ihr dem hohlen Innern der Welle zugewandter Endabschnitt (30) einen demgegenüber verringerten Durchmesser aufweist, daß der im Durchmesser vergrößerte Abschnitt (22) des Lagerzapfens (14) ein im Vergleich zu dem im Durchmesser entsprechenden Abschnitt der Durchgangsbohrung (28) wesentlich geringere Längenerstreckung hat und in einen inneren Zapfenabschnitt (34) übergeht, dessen Durchmesser wiederum isfi ####ut1i#hen dem Durchmesser des inneren Endabschnitts (30) der Durchgangsbohrung (28) entsprichttund daß die den Lagerzapfen (14) vorspannende Feder eine an der Übergangsfläche (36) zwischen dem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt (22) und dem innen anschließenden Zapfenabschnitt (34 des Lagerzapfens (14) einerseits und der ttbergangsflä (32) zwischen dem äußeren und inneren Abschnitt der Durchgangsbohrung (28) andererseits abgestützte, unte Druckvorspannung stehende Schraubenfeder (38) ist.
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