DE3336772A1 - Zigarettenloescher - Google Patents
ZigarettenloescherInfo
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- pouch
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F13/00—Appliances for smoking cigars or cigarettes
- A24F13/18—Extinguishers for cigars or cigarettes
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch welche eine Zigarette schnell gelöscht werden kann und die
bequem zum Mittragen und zum Benützen ist.
Die Schwierigkeit, einen sicheren bequemen Weg zum Löschen von Zigaretten aufzufinden, bleibt für Raucher ein immerwährendes
Problem. Jene, die überfüllte Cocktailparties besuchen, und ebenso Theatergänger, Zeltwanderer und viele andere,
werden die Vorteile einer kompakten, sicheren, sauberen, sofort wirkenden und verfügbaren Methode zum Löschen einer
Zigarette zu schätzen wissen.
Die vorliegende Erfindung ist daher von Vorteil hinsichtlich einer Umgebung, eliminiert Feuersgefahren, sowie Gerüche,
die normalerweise mit gelöschten Zigaretten verbunden sind, und fördert die sichere Beseitigung von gelöschten Zigaretten.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen extrem kompakten persönlichen Wegwerf-Zigarettenlöscher bereitzustellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zigarettenlöscher
bereitzustellen, der äußerst billig ist, trotzdem attraktiv aussehen kann und der z.B. Werbematerial tragen
kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein persönlicher Wegwerf-Ziqarettenlöscher,
der einen
Beutel aus einer Metallfolie umfaßt, wobei der Beutel eine offene Seite hat, die zur Aufnahme einer brennenden Zigarette
und zum Löschen dieser Zigarette eingerichtet ist.
J J JU / /Λ
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben;
es zeigt:
Fig. 1 eine plane Ansicht eines Zigarettenlöschers
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh
rungsform des Zigarettenlöschers gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine weitere perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines Zigarettenlöschers
gemäß der Erfindung, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Zigaret
tenlöschers in kompakter Form nach erfolgtem Gebrauch.
In den Fig. 1 und 2 wird ein rechtwinkeliger Umschlag oder
Beutel 10 mit einem offenen Oberteil 12 gezeigt, in planer Ansicht in der Fig. 1 und in perspektivischer Ansicht in der
Fig. 2. Der Umschlag oder Beutel 10 ist mit einem abgedichteten Saum 14 auf beiden Seiten und am Unterteil versehen
und ist aus einer Metallfolie gebildet.
In der Fig. 3 ist der Löscher als ein Folienröhrchen 16
ausgebildet, das einen vorgeformten Bodenteil 18 und ein
offenes Oberteil 20 hat. In der Fig. 4 ist der Löscher als eine Pyramide 22 ausgebildet, auch aus Folienmaterial, bei
der die Grundfläche 24 offen ist. In der Fig. 5 ist der Umschlag oder Beutel 26 in geschlossener Form nachfolgend
auf das Löschen einer darin enthaltenen Zigarette 28 gezeigt.
ORIGINAL INSPEGTEP
Versuche mit einem wegwerfbaren persönlichen Zigarettenlöscher
gemäß der Erfindung haben erwiesen, daß eine Zigarette mit extremer Geschwindigkeit erlischt, wenn sie in den
Umschlag oder Beutel hineingebracht wird, der in den Zeichnungen gezeigt wird (und dort mit den Nummern 10, 16 und
beziffert ist). Tatsächlich wird eine Zigarette innerhalb sehr weniger Sekunden gelöscht und wird sogar dann vollständig
gelöscht, wenn der brennende Teil der Zigarette nicht in den Bodenteil des Beutels hineingedrückt wird.
Die Geschwindigkeit, mit der die Zigarette innerhalb des Beutels ausgelöscht worden ist, wurde zunächst als eine
Folge von Sauerstoffmangel angesehen. Ausgedehnte Versuche wurden unternommen, um den Grund für das rasche Erlöschen
einer Zigarette innerhalb eines Metallfolienbeutels, gleich
welcher Ausführungsform, sogar bei offenbleibendem Ende oder
Seite des Beutels nach erfolgter Eingabe einer angezündeten Zigarette dahinein, herauszufinden. Dementsprechend wurden
ausgedehnte Versuche von einem beratenden professionellen Ingenieur im Namen des Erfinders unternommen.
Die Versuche führten zu der Hypothese, daß das Erlöschen der Zigarette innerhalb des Folienbeutels zurückzuführen ist
auf den raschen Wärmeverlust, herbeigeführt durch die Folienseiten des Beutels, die mit dem brennenden Ende der Zigarette
in Berührung kommen, und nicht auf einen Mangel an Sauerstoff in dem Beutel. Zur Prüfung dieser Hypothese unternahm
der beratende Ingenieur die folgenden Versuche, die nachfolgend zusammengefaßt werden:
Der Zweck:
Der Zweck war es. Versuche durchzuführen, die konkludent
erweisen oder widerlegen sollten, daß die schnell löschenden Charakteristiken des erfindungsgemäßen Folienbeutels dem
raschen Wärmeverlust, der durch einen Vielpunktekontakt an
O O O O / /Z,
— D ~
den Seiten des Folienbeutels mit dem brennenden Ende einer Zigarette verursacht worden ist, zuzuschreiben sind.
Eine Stoppuhr wurde verwendet zur Zeitnahme bei einigen Löschungen von brennenden Zigaretten in erfindungsgemaßen
Folienbeuteln und in den verschiedenen Formen, wie vorstehend beschrieben. Die Zeit wurde gemessen vom Moment der Eingabe
bis zum vollständigen Erlöschen der Zigarette innerhalb des Beutels, was durch ein Fehlen der Hitze angezeigt wurde,
wenn das vorher brennende Ende der Zigarette gegen den Handballen gehalten wurde.
(a) Erst wurden die Zeiten zum Löschen in einem Fölienbeutel gemäß der Ziffer 10 in dieser Anmeldung genommen;
diese Zeiten wurden dann als Vergleichszeiten für die anderen Experimente verwendet.
(b) Als nächstes wurden die Zeiten für eine Zigarette
genommen, die in einen dichten Papierbeutel hineingesteckt worden war, welcher dieselben Sauerstoffmangelcharakteristiken
wie ein Folienbeutel gemäß der Erfindung haben würde, aber es fehlt die "Wärmeabsenk"-Charakteristik des erfindungsgemaßen
Folienbeutels.
(c) Als nächstes wurde ein Folienbeutel mit entferntem
Bodenteil verwendet, um es dem Sauerstoff zu erlauben, das brennende Ende der Zigarette nach deren Eingabe
in den Beutel zu erreichen.
(d) Gefolgt auf den obigen Versuch (c) wurde ein eng angepaßtes Folienröhrchen über das kühle Ende einer
brennenden Zigarette plaziert und langsam nach oben verschoben zum brennenden Ende. Wenn die Zigarette
rasch auslöscht, sobald die Folie das brennende Ende erreicht hat, dann würde das dafür sprechen, daß der
Wärmeverlust der Grund für das Erlöschen des brennenden Endes der Zigarette gewesen sein wird. In diesem
Zusammenhang wird an ein grundlegendes Gesetz der Thermodynamik erinnert, nämlich daß
die Geschwindigkeit der Wärmeübertragung proportional ist der Temperaturdifferenz zwischen der Wärmequelle
und dem Wärmeabzug. Auf diese Weise kann durch Variieren der Temperaturen des Wärmeabzuges bewiesen werden, daß
der Wärmeverlust die Schlüsseldeterminante ist bei den unterschiedlichen Zeiten, die für eiji derartiges
Erlöschen erforderlich sind.
(e) Die Zeiten wurden für eine Serie von Folienbeuteln, die in einem Ofen auf 180°C (35O°F) erhitzt worden
waren, gemessen.
(f) Als nächstes wurden die Zeiten für eine Serie von Folienbeuteln, die in einem Haushaltskühlschrank auf
-20 C (0 F) abgekühlt worden waren, gemessen.
(g) Schließlich wurden die Erlöschzeiten bei einem Beutel genommen, der weit offen gehalten wurde und in
dem eine Zigarette in Berührung mit nur einer inneren Wandung war.
(a) Erfindungsgemäßer Folienbeutel - Erlöschzeiten (in Sek.)
4,4 4,6 4,2 4,4
4,9 4,3 4,4 4,2 Durchschnitt: 4,5 Sek.
4,1 4,6 4,5 4,2
4,7 4,3 4,6 4,3
.4,7 4,4 4,7 4,5
(b) Papierbeutel
Die Zigarette erlosch bei wiederholten Versuchen nicht, sondern brannte für mehr als 20 Sekunden weiter, bis die
Papierseiten des Beutels durchgebrannt waren.
•ινίν/u ί ι ι—
(c) Bodenloser Folienbeutel· - Erlöschzeiten (in Sek.)
5,7 5,2 4.9 4,2 4,1
(d) Folienröhrchen, das die Zigarette umgibt
Die Zigarette kam jedesmal schnell zum Erlöschen, sobald das Folienröhrchen das brennende Ende der Zigarette
erreicht hatte.
3,8 | 4,6 | 4,1 |
4,4 | 5,2 | 4,0 Durchschnitt: 4,5 Sek. |
4,7 | 5,1 | 4,1 |
4,2 | 4,3 | 4,0 |
4,8 | 4,3 | 4,4 |
(e) Heiße Foiienbeutel·
- Erlöschzeiten (in Sek.)
7,2
7,0 Durchschnitt: 6,9 Sek.
6,7
6,5
6,9
(f) Gefrorene Foiienbeutel - Erlöschzeiten (in Sek.)
3,6 4,0 3,8 3,7 3,9
Durchschnitt: 3,8 Sek.
(g) Einseitige Berührung, erfindungsgemäßer Folienbeutel
Die Zigarette kam bei wiederholten Versuchen nicht zum Erlöschen.
(a) Die Zigaretten kamen durch den erfindungsgemäßen Folienbeutel·
rasch zum Er Aschen.
ORJQfiMAL INSPECTED
(b) Der dichte Papierbeutel brachte die Zigarette nicht zum Erlöschen, obwohl er Sauerstoff ausschloß. Somit
wird daraus geschlossen, daß die Hitzeabfallcharakteristiken des Folienbeutels die gewichtigere Determinante
der löschenden Charakteristiken war.
(c) Da auch der bodenlose Beutel die Zigarette zum Erlöschen brachte, wurde daraus geschlossen, daß Sauerstoffmangel
nicht der Grund für die löschende Charakteristik war.
(d) Auf ähnliche Weise erwies das Folienröhrchen, daß schneller Wärmeverlust mehr als Sauerstoffmangel der
Grund für das Erlöschen war.
(e) Die signifikant längeren Löschzeiten bei heißen Beuteln im Vergleich zu denen bei gefrorenen Beuteln
beweisen konkludent, daß der Wärmeverlust von den Folienseiten die Schlüsseldeterminante für die Erlöschzeit
ist.
(f) Die Beobachtung, daß ein Erlöschen bei einseitiger Berührung nicht eintrat, beweist wieder konkludent,
daß die Geschwindigkeit des Wärmeverlustes die Schlüsseldeterminante für die Erlöschzeit ist und
daß der zweiseitige Kontakt der Schlüssel zur Geschwindigkeit des Effekts ist.
Das rasche Erlöschphänomen des erfindungsgemäßen Beutels ist
zurückzuführen auf den raschen Wärmeverlust von der brennenden Zigarette zu den zwei Folienseiten des Beutels und nicht
auf Sauerstoffmangel. Die engseitige Konstruktion des Beutels, der einen vielseitigen Kontakt mit einer Zigarette erlaubt,
ist das Schlüsselkonstruktionsmerkmal, das zu einem raschen Erlöschen führt aufgrund von Wärmeableitung mit einer höheren
Geschwindigkeit,- als. sie durch die brennende Zigarette zugeführt
werden kann.
Dementsprechend hat der Anmelder ein sicheres bequemes und fast sofort wirkendes Gerät bereitgestellt, durch welches
eine Zigarette gelöscht werden kann und das auf eine bequeme Art beseitigt werden kann.
Claims (4)
- PATENTANWALT DR. HUBERT FRHR. VON HIRSCHSerial-Nr. 425,528, Kanada einger. am 8. April 19838OOO MÜNCHEN 8O INNERE WIENER STRASSE 8 TEL. CO89) 4483O37DAtuM 1 0. Okt. 1983 W 25 - v/mBruce Winnacott 1256 The Queensway Toronto, Ontario, Kanada M8Z 1S2ZigarettenlöscherPatentansprüche11J Zigarettenlöscher, gekennzeichnetdurch einen Beutel aus einer Metallfolie, der zur Aufnahme einer brennenden Zigarette und zum Löschen dieser Zigarette eine offene Seite hat.
- 2. Zigarettenlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Folienbeutel als Umschlag ausgebildet ist.
- 3. Zigarettenlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Folienbeutel als Röhrchen, dessen eines Ende geschlossen ist, ausgebildet ist.
- 4. Zigarettenlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Folienbeutel als Pyramide, deren Grundfläche offen ist, ausgebildet ist.ORIGINAL INSPECTS)
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