DE3336440A1 - Vorrichtung zum umhuellen von gegenstaenden - Google Patents
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Description
Azionaria Costruzioni Mac'chine - 6. Oktober 1983
Automatiche A.CM.A. S.p.A U 4894
Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen annähernder Parallelepiped-Form, beispielsweise
Seif-enstückchen, mit einer Station, zu welcher
eine Reihe von Einwickelpapierteilen aufeinanderfolgend zusammen mit einem entsprechenden zu umhüllenden Gegenstand
geliefert werden, wobei die Papierteiie nacheinander zu einer Startposition geliefert und der entsprechende Gegenstand
längsseits zugeführt wird.
Eine bekannte Vorrichtung zum Umhüllen von Seifentafeln oder ähnlichen Stücken in Papier umfaßt eine Einheit,
welche diese Tafeln eine pro Zeiteinheit zuführt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, welche ein entsprechendes
Umhüllungspapierteil pro Zeiteinheit zuführt. Jedes Um-" hüllungspapierteil besteht allgemein aus einem flachen
Satz von übereinanderliegenden Blättern, wobei ein Blatt eine Außenhülle für die Seife und ein anderes Blatt eine
innere Umhüllung bilden soll. Zweckmäßig ist das äußere Umhüllungspapier heiß versiegelbar und die Vorrichtung umfaßt ebenfalls eine Einheit, um das Umhüllungspapier heiß
zu verkleben. Im allgemeinen wird in derartigen Umhüllungsmaschinen jeder zu umhüllende Gegenstand längs eines geradlinigen
Weges vorwärtsbewegt, wobei zu Beginn der zu umhüllende Gegenstand zusammen mit einem entsprechenden Teil
des Umhüllungspapiers zusammengebracht wird. Längs dieses geradlinigen Weges ist eine Reihe von Falteinrichtungen vorgesehen,
die das Umhüllungspapier in Folge handhaben, um so eine geschlossene Form den parallelepiped-förmigen Gegenstand
zu wickeln. Zunächst wird das Umhüllungspapier um
die Seitenfläche des Gegenstandes geschlagen, so daß gegenüberliegende
Ränder des Papiers von den Endflächen des Gegenstandes abragen. Dann werden die mit zwei gegenüberliegenden
Seitenflächen der seitlichen Oberfläche ausgerichteten vorstellenden Papierabschnitte einwärts zu den
Endflächen hin gefaltet, so daß zwei gegenüberliegende Zungen ausgebildet werden, um abschließend die Verpackung
zu schließen, wobei die Zungen übereinandergefaltet und dann versiegelt werden.
Der Betrieb der Faltmittel in der Reihe der Falteinrichtungen
wird in einer Richtung ausgeführt, die im wesentlichen entgegengesetzt zu der ist, längs welcher sich der
zu umhüllende Gegenstand bewegt. Bei Umhüllungsmaschinen sind die Falteinrichtungen dieser Art jedoch statisch längs
des Bewegungsweges des Gegenstandes angeordnet. Andere Falteinrichtungen, deren Betrieb andererseits in der gleichen
Richtung wie die Bewegung des zu umhüllenden Gegenstandes erfolgt, müssen im Betrieb in der gleichen Richtung bewegt werden und sind demzufolge längs geeigneter Teile
des Bewegungsweges des Gegenstandes mobil. Zwecks Bewegung gemäß den erforderlichen Betriebsanforderungen erfordern
Falteinrichtungen dieser zweiten Art komplexe und schwerfällige Steuerungen, welche den Bau und den Betrieb der
Verpackungsmaschinen schwierig machen, sehr teuer sind und einen unannehmbaren Platzbedarf erfordern.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Umhüllungsvorrichtung /diiiflicher Konstruktion, kompakter Abmessungen, die zuverlässig
im Betrieb ist und leicht angepaßt werden kann,
• ir* . .je',-"
üft pärallelepiped-förmige Gegenstände unterschiedlicher Abmessungen
einzuwickeln, wobei sie auch relativ billig sein solli
%» xr V» V TtW
Eine Umhüllungsvorrichtung gemäß Erfindung umfaßt eine Trommel,
die in der Nähe der Position angeordnet ist, welcher Papierteile an gegenüberlieder Seite zu den zu umhüllenden
Gegenstand geliefert werden, wobei die Trommel ein Gehäuse aufweist, welches sich radial dadurch erstreckt und angeordnet
ist, um sich intermittierend über eine Halbdrehung zu drehen, so daß die Trommel nach jeder halben Umdrehung
anhält, wobei das Gehäuse in Ausrichtung mit der Station ist und ebenfalls so angeordnet ist, daß es nicht mehr als einen
der zu umhüllenden Gegenstände pro Zeiteinheit enthält, wobei ein Drücker dann betätigbar ist, wenn die Rotation der Trommel
aufhört, um eine überführung des Gegenstandes und des
zugeordneten Umhüllungspapierteiles aus der Station in den benachbarten Endabschnitt des Gehäuses zu bewirken und mit
Hilfe des Gegenstandes das Herausbewegen eines vorherigen Gegenstandes und des zugeordneten Umhüllungspapierteiles aus
dem anderen Ende des Gehäuses zu verursachen. Dabei ist eine erste Falteinrichtung in dem Gehäuse angeordnet und arbeitet
während des Überganges, um teilweise ein Umhüllungspapierstück um den zugeordneten Gegenstand zu wickeln, und
um Paare sogenannter Zungen in dem Umhüllungspapier in Bezug
auf die Endflächen des Gegenstandes auszubilden, wobei eine Transporteinrichtung zum Entfernen des Gegenstandes und des
Umhüllungspapierteiles vorgesehen ist, der aus dem Gehäuse der Trommel herausgeführt ist, wobei eine abschließende oder
zweite Falteinrichtung, die längs der Transporteinrichtung angeordnet ist, das Falten des Papiers und der Zungen und
das Falten der Zungenpaare an jedem Ende übereinander vervollständigt. Zweckmäßig ist der abschließenden Falteinrichtung
eine Abdichtungseinrichtung nachgeschaltet, durch welche das Umhüllungspapier heiß verklebt wird, um das Umhüllungspapier
um den zu umhüllenden Gegenstand abzudichten.
Vorzugsweise paßt sich bei einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung das Gehäuse, das sich durch die Trommel erstreckt, einem Block von Dimensionen in einem Randabschnitt
des Gehäuses an, der ähnlich denen des zu umhüllenden Gegenstandes ist, wobei der Rest des Gehäuses von einem der
zu umhüllenden Gegenstände besetzt ist und der Block in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß er abwechselnd von einem
Ende zum anderen in einer Richtung gleitet, die diametral zur Trommel verläuft, wobei ein Verschieben des Blockes von
einem Gegenstand während des Transportes des Gegenstandes von der Station zu dem Gehäuse mittels des Drückers bewirkt
wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die erste Falteinrichtung
zwei geformte Blöcke, durch die das Gehäuse in der Trommel seitlich begrenzt ist, wobei sie so konstruiert
und angeordnet ist, daß sie eine Führung für den erwähnten gleitenden Block schafft. Die erste Falteinrichtung umfaßt
weiterhin vorzugsweise zwei plattenähnliche Elemente, die an der Trommel angelenkt und nachgiebig gegen den Gleitblock
gedrückt werden, wobei das Gehäuse longitudinal begrenzt wird.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Gleitblöck
erstreckt sich vorzugsweise ein Stift längs der Trommel von dem erwähnten Gleitblock, wobei sich Endabschnitte
des Stiftes durch entsprechende Schlitze erstrecken, die sich diametral von dem Gehäuse erstrecken, wobei Endabschnitte
der Stifte mit zugeordneten integralen gegabelten Armen in Eingriff stehen, welche zwecks Schwenkbewegung um
eine Achse angeordnet sind, die sich longitudinal zur Trommel erstreckt.
Vorzugsweise sind bei einer Vorrichtung gemäß Erfindung mit
schwenkbar angeordneten plattenförmigen Elementen diese Elemente
längs entsprechender Längsränder angeordnet, wobei die Zapfen einander diametral gegenüber (in Bezug auf die-Trommel)
liegen; diese Schwenkränder sind zusammen mit den anderen Längskanten eines jeden der plattenförmigen Elemente
zweckmäßig gekrümmt, um den Eintritt des zu umhüllenden Gegenstandes in das Gehäuse zu erleichtern, das sich
durch die Trommel erstreckt. Zweckmäßig ist das Gehäuse so konstruiert und angeordnet, daß wenn die Trommel angehalten
wird, wobei das Gehäuse in horizontaler Ausrichtung mit der Station ist, so daß eines der plattenförmigen Elemente
über und das andere unter dem Gleitbock angeordnet sind, der Schwenkrand des unteren Elementes neben der Station angeordnet
ist.
Im Betrieb einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Erfindung
soll ein Endabschnitt des Umhüllungspapierteiles ausserhalb der Trommel verbleiben und dann, wenn die Trommel
um eine halbe Umdrehung rotiert, von einem halbkreisförmigen Faltelement ergriffen werden, das um die Trommel und davon
in einem geringen Abstand angeordnet ist, um somit das Papier über die Fläche des zu umhüllenden Gegenstandes zu
wickeln, die an dem äußeren Ende des Gehäuses in der Trommel freigelegt ist.
Zweckmäßig werden die zu umhüllenden Gegenstände zu der
Station mittels eines Förderbandes geliefert, das mit Hilfe eines Getriebes der sog. "horses head"-Art von einer sich
kontinuierlich drehenden Welle angetrieben wird, um somit immer dann zu stoppen, wenn der Drücker im Betrieb ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Erfindung umfaßt die Transporteinrichtung ein Paar kontinuierlich
angetriebener Ketten mit regelmäßig beabstandeten Zähnen, die in ausgerichteten Paaren an jeder der Kette ausgebildet
sind. Die Transporteinrichtung umfaßt weiterhin
vorzugsweise gegenüberliegende Beschickungsbänder, mit denen die von der Trommel gelieferten Gegenstände zu dem
Kettenpaar überführt werden, wobei diese Beschickungsbänder intermittierend in zeitlich abgestimmter Beziehung zu
der Trommel angetrieben werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch und teilweise weggebrochen die
Umhüllungsvorrichtung gemäß Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine Frontansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Vor
richtung,
Fig. 4 und 5 perspektivisch verschiedene Betriebsphasen
der Umhüllungsvorrichtung,
Fig. 6 teilweise im Schnitt einen Teil der Vor-
. richtung,
Fig. 7 ein Steuerungsdiagramm, das verschiedene
Relativbewegungen beim Betrieb der Vorrichtung angibt,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Trommel der Vor- ;, richtung,
Fig. 9 und 10 teilweise weggebrochen und teilweise im Längs
schnitt die Trommel in Ebenen, die zueinan-
f' .■"-.-·...; :/i- ·;■":"' der rechtwinklig liegen. .· ; ,
Die Umhüllungsvorrichtung umfaßt einen Maschinenrahmen 200,
an welchem eine horizontale Hauptwelle 1 der Vorrichtung zwecks Rotation in Lagern 2, 3 angeordnet ist.
Die Hauptwelle 1 wird in einer Richtung A von einem Regelmotor und einer Reduktionsgetriebeeinheit (nicht gezeigt)
über eine Kette 4 angetrieben, die sich um ein Zahnrad 5 erstreckt, welches auf der Hauptwelle 1 verkeilt ist. Eine
Gruppe von Nocken 6 ist ebenfalls an der Hauptwelle 1 fixiert, wobei die Nocken zu geeigneten Betriebsphasen der
Vorrichtung elektrische Signale verschiedenen Teilen der Vorrichtung zuführen.
Ein Kegelrad 7 ist ebenfalls an der Hauptwelle 1 verkeilt und kämmt mit einem Kegelrad 8, das an einem Ende.einer
Horizontalwelle 9 verkeilt ist, die rechtwinklig zu der Hauptwelle 1 angeordnet ist. Die Welle 9 ist in Lagern 10,
11 und 12 drehbar angeordnet und rotiert kontinuierlich in
einer Richtung B, angetrieben von der Hauptwelle 1. Ein Zahnrad 13 (siehe ebenfalls Fig. 3) ist exzentrisch an
der Welle 9 angeordnet und darauf verkeilt. Ein Zahnrad kämmt mit dem Zahnrad 13 und ebenfalls mit einem Zahnrad
15, das auf einer Welle 16 sitzt, die sich parallel zur
Welle 9 erstreckt und zwecks Rotation in Lagern 17, 18 am Rahmen 200 angeordnet ist. Eine Achse 19 wird von einem
Paar Armen 20 und einem Paar Armen 21 getragen, die entsprechend um die Welle 16 und die Mitte des Zahnrades 13
schwenkbar angeordnet sind, das exzentrisch an der Welle angeordnet ist. Die Getriebeanordnung umfaßt die Räder 13,
14, 15 und wird auch als "horses head"-Getriebeanordnung bezeichnet und formt die kontinuierliche gleichförmige Rotation der Welle 9 in eine besondere variable Rotation der
Welle 16 um. Durch zweckmäßiges Auslegen der Getriebeanordnung kann die Welle 16 (die sich in der Richtung C dreht)
so angeordnet werden, um die Rotation ein oder zweimal *
während ihres Rotationszyklus zu stoppen; in dem Fall* wenn die Rotation zweimal während jedes Zyklus angehalten wird,
tritt eine augenblickliche Drehrichtungsumkehrung der Welle 16 ein,das ist eine kurzzeitige Rotation der Welle 16 in
der Richtung, die entgegengesetzt zur Richtung C liegt, mit reduzierter Geschwindigkeit,
Ein Zahnrad 22 ist ebenfalls auf der Welle 16 verkeilt, die über eine Kette 23 ein Rad 24 antreibt, das an der Welle
25 fixiert ist, welche zwecks Rotation parallel zu der Welle 16 in Lagern 26 angeordnet ist, welche vom Rahmen 200
getragen sind. Eine Triebrolle 24 für ein Förderband 28 ist einstückig mit eier Welle 25. Das Band 28 erstreckt sich
um eine Leerlaufrolle 29. Wenn die Welle 25 von der Welle 16 angetrieben wird, dreht sich die Welle 25 intermittierend,
Somit bewegt sich die obere Bahn des Bandes 28 im wesentlichen in Richtung D in Übereinstimmung mit der Bewegung der
Welle 16. Die zu umhüllenden Gegenstände, beispielsweise Seifenplättchen bzw. Seifenstücke 30 werden nacheinander
der oberen Bahn des Bandes 28 an dem Endabschhitt benachbart zur Rolle 27 geliefert. Die Stücke 30 haben im wesentlichen
Parallelepiped-Form und werden vorsichtig mit
einer ihrer größeren Flächen auf die obere Bahn des Bandes 28 abgesetzt. Sie werden dann von dem Band in der Richtung
D transportiert und halten an, wenn sie an einem vorhergehenden Stück anstoßen; ein führendes Teil der Stücke
30 wird durch Kontakt mit einer stationären Schranke 31 (siehe Fig. 1) angehalten, die neben der Leerlaufrolle
angeordnet ist.
Damit die Umhüllungsvorrichtung zufriedenstellend arbeiten
kann, ist eine minimale Anzahl von Seifenstückchen, die aneinander anliegen, erforderlich, und für diesen Zweck
-IH-
ist oberhalb der Schranke 31 eine spezielle Fühlervorrichtung 32 angeordnet, die bei Abwesenheit von Seifenstücken
30 neben der Fühlervorrichtung 32 das Abgeben von Verpackungspapierteilen 33 zu einer Station 34 beendet,
an welcher das Seifenstückchen 30, das an der Schranke 31 anliegt, angehalten wird.
In der Zeichnung ist das Umhüllungspapier aus Gründen der
einfachen Darstellung als lediglich ein einziges Papierblatt gezeigt. In den meisten Fällen werden ein oder mehrere
Verpackungspapierblätter verwendet, und das Wort "Teil", wie es in Bezug auf das Verpackungspapier benutzt wird,
soll mehr als ein Blatt Verpackungspapier einschließen, wenn dies zweckmäßig erscheint. Wenn ein Verpackungspapierteil
verschiedene Blätter umfaßt und verwendet wird, um einen Gegenstand in der Vorrichtung zu umhüllen, ist das
äußere Papierblatt zweckmäßig heiß verklebbar, so daß der umwickelte Gegenstand in seiner Umhüllung durch ein
Heißverkleben abgedichtet werden kann.
Im Betrieb der Umhüllungsvorrichtung wird ein Verpackungspapierteil
zu einer Startposition an der Station 34 in im wesentlichen flachen vertikalen Zustand geliefert. Ein
unterer Bereich des Papierteiles in der Startposition ist längs des Förderbandes und eines Seifenstückchens 30 angeordnet,
das an dem Band 28 von der Schranke 31 angehalten ist; die Oberseite des Papierteiles 33 ist jedoch zwischen
einem unteren Paar 35a eines Satzes von Leerlaufrollen und einem damit zusammenwirkenden Paar kleiner Bänder 36 angeordnet
(teilweise in Fig. 2 gezeigt). Diese Bänder 36 liefern bei Bewegung in einer Richtung F Verpackungspapierteile
33 nacheinander zu der Startposition an der Station 34. Die Bänder 36 werden mit Hilfe eines zweckmäßigen
Transmissionssystemes von einem Zahnrad 37 angetrieben, das
an der Hauptwelle 1 befestigt ist.
Die Umhüllungsvorrichtung gemäß Erfindung umfaßt weiterhin
einen hin-und herbewegbaren Drücker 38, der an der Station 34 angeordnet ist und quer zur Bewegungsrichtung des
Bandes 28 arbeitet. Der Drücker 38 ist zu Beginn seiner Bewegung (im Zustand nach Fig. 1 und 2) neben dem Seifenstückchen 30 angeordnet, das anstoßend an die Schranke 31 an
der gegenüberliegenden Seite des Teiles 30 zu dem Teil des Umhüllungspapiers 33 in der Startposition stationär ist.
Die Bewegung des Drückers 38 kann aus dem Diagramm SO und
SV nach Fig. 7 ersehen werden, welche schematisch Horizontal- und Vertikalbewegungen des Drückers 38 in einem Arbeitszyklus der Umhüllangsvorrichtung darstellen. In seiner Betriebsbewegung in Richtung G bewegt sich der Drücker 38
im wesentlichen horizontal (Abschnitte SO1 und SVI nach Fig.7) wobei fast die obere Bahn des Bandes 28 gestreift wird;
während dieser Bewegung drückt der Drücker 38 die Seife gegen den erwähnten, unteren Abschnitt des Verpackungspapierteiles 33 in der Startposition und bewirkt das Fördern des Seifenstückchens 30 und des Verpackungspapierteiles 33 in
eine Trommel 39, die neben der Startposition des Teiles 33 an der gegenüberliegenden Seite der Startposition zum Förderer 28 angeordnet ist.
Bandes 28 arbeitet. Der Drücker 38 ist zu Beginn seiner Bewegung (im Zustand nach Fig. 1 und 2) neben dem Seifenstückchen 30 angeordnet, das anstoßend an die Schranke 31 an
der gegenüberliegenden Seite des Teiles 30 zu dem Teil des Umhüllungspapiers 33 in der Startposition stationär ist.
Die Bewegung des Drückers 38 kann aus dem Diagramm SO und
SV nach Fig. 7 ersehen werden, welche schematisch Horizontal- und Vertikalbewegungen des Drückers 38 in einem Arbeitszyklus der Umhüllangsvorrichtung darstellen. In seiner Betriebsbewegung in Richtung G bewegt sich der Drücker 38
im wesentlichen horizontal (Abschnitte SO1 und SVI nach Fig.7) wobei fast die obere Bahn des Bandes 28 gestreift wird;
während dieser Bewegung drückt der Drücker 38 die Seife gegen den erwähnten, unteren Abschnitt des Verpackungspapierteiles 33 in der Startposition und bewirkt das Fördern des Seifenstückchens 30 und des Verpackungspapierteiles 33 in
eine Trommel 39, die neben der Startposition des Teiles 33 an der gegenüberliegenden Seite der Startposition zum Förderer 28 angeordnet ist.
Im Betrieb der Umhüllungsvorrichtung 1st, wenn der Drücker 38 ein Seifenstückchen 30 ergreift, das gegen die Schranke
31 anstößt, das Band (angetrieben von der Welle 16) stationär (Abschnitt N1 nach Diagramm N nach Fig. 7),oder es
beginnt die augenblickliche kurze Umkehrbewegung des Bandes 28 in einer Richtung, die entgegengesetzt zur Richtung
D ist. Wenn das Band 28 stationär ist, hört die Belastung durch die Seifenstückchen stromauf des Stückchens
30 an der Station 34 auf, die auf das Stückchen an der Station
während der Bewegung des Bandes in Richtung D wirkt; wenn die Getriebeanordnung ausgebildet ist, um eine augenblickliche
kurze Umkehrung der Bewegungsrichtung des Bandes zu verursachen, wird diese kurze Umkehrung jede restliche
Reibkraft freilassen, die auf das Stückchen wirkt, welches von dem Band mit Hilfe des Drückers 38 zwischen dem vorletzten
Stückchen und der Schranke 31 gedrückt wird. Am Innenende der Betriebsbewegung und während der anfänglichen
Periode seiner Rückkehrbewegung wird der Drücker angehoben (Abschnitt SV2 des Diagramms SV) und hat dann eine
Warteperiode in der angehobenen Lage (Abschnitt SV3); jedoch bewegt sich der Drücker 38 während seiner Rückkehrbewegung (Abschnitt S02 des Diagramms SO) über ein neues
Seifenstückchen 30, das, gefördert von dem Band 28 (Abschnitt N2 des Diagramms N) durch Anlage gegen die Schranke
31 angehalten wird. Währen des abschließenden Teiles seiner
Rückkehrbewegung und des ersten Teiles seiner Arbeitsbewegung bewegt sich der Drücker 38 abwärts (Abschnitt SV4),
um wiederum seine Position etwas oberhalb des Niveaus der oberen Bahn des Förderbandes 28 einzunehmen. Der Drücker
ist von einem abragenden Teil eines Zugstangenelementes mit parallelem Gestänge gebildet, welches zwei parallele
Glieder 40, 41 umfaßt, wobei letzteres von einem Arm 42 getragen ist. An einem Ende ist der Arm 42 einstückig mit
einem Stift 44, der drehbar in Lagern 45 zu der Welle 1 angeordnet ist, wobei das andere Ende mittels eines Stiftes
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46 mit dem parallelen Glied 41 schwenkbar verbunden ist.
Das parallele Glied 40 ist an einer Hülse 47 befestigt, die um den Stift 44 drehbar angeordnet ist und ist über
einen Schwenkstift 48 mit dem Drücker 38 verbunden. Der
Drücker 38 ist ebenfalls über einen Drehbolzen bzw. Schwenkstift 49 mit dem anderen parallelen Glied 41 verbunden.
Eine Verbindungüstan^e 50 ist an dem parallelen Glied 40
und einem Exzenter 53 mittels zweckmäßiger angelenkter Glieder 51 bzw. 52 angelenkt. Der Exzenter 53 ist an der
Welle 1 angeordnet. Ein Arm 54 ist ebenfalls mit dem Stück 44 integral ausgebildet und trägt eine Rolle 55, die eine
Nockenfläche 56 ergreift, welche an der Welle 9 befestigt ist, wobei ein Eingriff zwischen der Rolle 55 und dem
Nocken 56 mittels einer Feder 57 aufrechterhalten bleibt, die sich zwischen dem Arm 54 und dem Rahmen 200 der Umhüllungsvorrichtung
(Fig. 2) erstreckt.
An der Welle 9 ist ebenfalls ein Zahnrad 58 angeordnet, das
als "Z"-Zahnrad bekannt ist. Es weist eine sinusförmige
Ausnehmung 58ä auf, die sich von einer zur anderen Seite des Zahnrades erstreckt. In die Ausnehmung 58a des Rades
58 greift eine Folge von Rollen 59 eines Antriebsrades ein. Das Rad 6C ist an einem Ende einer Welle 61 befestigt,
die parallel mit der Welle 1 verläuft und in Lagern 62 am Rahmen 200.drehbar gelagert ist. Eine Trommel 39 ist von
einem Vorsprung der Welle 61 getragen. Die Trommel 39 ist so ausgebildet, daß sie sich in Intervallen in Richtung
H über eine halbe Umdrehung um die Achse s-s der Trommel 39 und die Welle 61 (Fig. 4, 5 und 10) mit besonders
bestimmter Bewegungsart dreht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8, 9 und 10 umfaßt die Trommel im wesentlicher zwei longitudinale Teile 63a, 63b, die
miteinander unG mit einem Kopf 66 verbunden sind, der mittels
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Schrauben 64a ( bei 64b selbstschneidend) befestigt ist.
Zusammen bestimmen die beiden Teile 63a, 63b eine gemeinsame
äußere zylindrische Oberfläche 67 (vollständig um die Endabschnitte der Teile 63a, 63b und längs des Restes
der Trommel zu einem begrenzten Ausmaß in zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen. Die beiden Teile 63a, 63b begrenzen
einen Parallelepiped-Durchgang 68, der von zwei longitudinalen Wänden 69a, 69b und von zwei seitlichen
Wänden 70b begrenzt ist und der sich in flache Abschnitte 71a, 71b und 72a, 72b öffnet (geschaffen von zwei parallelen
Tangentialebenen der zylindrischen Oberfläche 67). Zwei Blöcke 73 sind entsprechend an den beiden Wänden 70b befestigt; die Blöcke 63 erstrecken sich diametral zur . I
Trommel 39 und ohne sich über die zylindrische Oberfläche 67 zu erstrecken, ragen sie von den flachen Abschnitten j
71a, 71b und 72a, 72b ab, wobei der Block 73 symmetrische i Endabschnitte 74 besonderer verjüngter Form aufweist. \
Fixierschrauben 76 für diese Blöcke sind in Bodenabschnit- j ten 75 des Blockes 73 aufgenommen. Zwischen jeder Wand 70b
und dem zugeordneten Block 73 ist ein Raum ausgebildet, j
der sich zu der Mitte des Durchganges 68 durch einen Schlitz j 78 in den Blöcken öffnet, welcher sich parallel zu den Wan- |
den 69a, 69b erstreckt. Die Blöcke 73 sind gleichmäßig im Abstand von der Wand 69a, 69b angeordnet. Gegabelte Enden
des Armes 79 dringen in den Raum 77 ein, wobei der Arm 79 ! in Durchgängen 80 angelenkt ist, die in den Teilen 63a
ausgebildet sind. Die Arme 79 sind mittels Stiften 81 an Endabschnitten eines Schwenkstiftes 82 befestigt, der lon-
-g-i-tud ina 1— eiawä r- ts_jl es 1.XeXIFaI S"3 aTlzw ec I^s^Sch-wejücb e-wegung --in- -
Büchsen 83 angeordnet ist, die in den Teilen 63a vorgesehen sind. Die Gabeln der Arme 79 ergreifen eine zugeordnete
Rolle 84, die an dem Ende eines Stiftes 85 vorgesehen ist, der sich längs der Trommel erstreckt, wobei die Enden
des Stiftes 85 von einem Block 86 und durch den Schlitz 78 ragen. Der Block 86, dessen Abmessungen im wesentlichen
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denen eines Seifenplättchens 30 entsprechen, das einzuwickeln
ist, ist von etwas größerer Dicke als der Block 73 und in einem Gehäuse 87 innerhalb des Durchganges 68
angeordnet, welcher seitlich von den Blöcken 73 und longitudinal von zwei gegenüberliegenden plattenähnlichen Elementen
88a, 88b begrenzt ist, die zwecks Schwenkbewegung angeordnet und nachgiebig gegen die entsprechenden größeren
Flächen des Blockes 86 belastet sind. In dem Gehäuse 87 ist der Block 86 mit gewisser Reibungsgröße längs des Blockes
73 gleitbar und kann ebenfalls etwas um den Stift 85 schwenken. Ein Gleiten des Blockes 86 kann korrekt und ohne Stossen
und Verdrehen eintreten, da die Führung wirksam mittels des Schlitzes 73 und den beiden Armen 79 gesichert ist, die
schwenken und die Rolle ergreifen, die am Ende des Stiftes 85 angeordnet ist, der von dem Block 86 getragen ist.-
Wenn der Block 86 sich an einem Ende des Gehäuses 87 befindet,
d.h. an einem seiner Halter (Fig. H, 5, 8 und 10), kann der verbleibende Teil des Gehäuses lediglich von einem
Seifenstückchen 30 besetzt werden. Die beiden Elemente 88a, 88b ragen über die flachen Abschnitte 71a, 71b und 72a, 72b,
um die zylindrische Fläche 87 zu erreichen, und die Längsränder sind symmetrisch gekrümmt, um den Eintritt eines
Seifenstückchens 30 dazwischen zu erleichtern. Die beiden Elemente 88a, 88b sind an der Trommel mit ihren entsprechenden
Längsrärtdern angelenkt, die in Bezug auf die Trommel diametral einander gegenüberliegend angeordnet, gekrümmt
und an entsprechenden longitudinalen Schwenkstangen 89a, 89b fixiert sind. Die Stangen 89a, 89b sind demzufolge
entsprechend neben dem abgeflachten Bereich 71a und 72b vorgesehen, und ihre Enden sind zwecks Schwenkanordnung an
den Punkten zugeordneter Schraubvorrichtungen 90 bearbeitet. Bei jeder Halbdrehung der Trommel 39 sind die Elemente 88a,
88b im wesentlichen horizontal angeordnet, und das untere (88b in fig- 6) ist mit seiner Schwenkstange 89b so angeordnet,
daß letztere neben der Station 34 vorgesehen ist,
3^36440
in welche Seifenstückchen 30 und zugeordnete Umhüllungspapierteile
33 nacheinander geliefert werden. In der Nähe der anderen flachen Abschnitte 72a, 71t sind Paare von
Aussparungen in der Wand 69a, 69b ausgebildet, in denen zugeordnete Federn 91 teilweise aufgenommen sind, welche
die Elemente 88a, 88b gegen den Block 86 spannen. Die Bewegung der Elemente 88a, 88b gegen die Federn 91 ist von
Halteschrauben 92 begrenzt, die in den Teil 63a, 63b in der
Nähe der abgeflachten Bereiche 72a, 71b aufgenommen und in Aussparung« 93 in dem Teil 63a, 63b einstellbar sind.
Es ist erkennbar, daß sich die Elemente 88a, 88b longitudinal in einer solchen Weise erstrecken, daß sie nicht
die Räume 77 behindern, sondern die Blöcke 73 bleiben dazwischen angeordnet, wobei ein bestimmter Abstand zwischen
den Blöcken 73 und den Elementen 88a, 88b vorhanden ist. Die Position ist so, daß bei jeder Halbdrehung die Trommel
93 angehalten wird (Abschnitt T1 nach Fig. 7), wobei das Gehäuse 87 in Ausrichtung mit der Station 34 ist und der
Block 86 am Ende des Gehäuses 87 vorgesehen ist, das zur Station 34 weist. In diesem Zustand fördert der Drücker 38'
ein Seifenteilchen 30 und ein Umhüllungspapierteil 33 in das Ende des Gehäuses 87 neben der Station 34, wobei das
Seifenstückchen 30 den Block 86 zum anderen Ende des Gehäuses 87 (entfernt von der Station 31O verschiebt. Am Ende
dieses Vorganges (siehe Fig. 4) liegt das Umhüllungspapierteil 33 teilweise einwärts und teilweise außerhalb der
Trommel.39. Innerhalb der Trommel 39 ist das Umhüllungspapierteil 33, das während des Transportes zwischen ersten
Faltvorrichtungen (die den Block 73 und das plattenartige Blechelement 88a, 88b umfassen) behandelt ist, teilweise
um die Seife gewickelt (linker Abschnitt in Fig. 4), wobei es eine obere Fläche, eine Vertikalfläche und nahezu die
Hälfte der Unterfläche abdeckt. Weiterhin sind am Umhüllungspapierteil
33 entsprechend jeder Endfläche des Seifenstückchens 30 eine Lasche 94a und vorläufige Markierungen 95a
3336A4Q
und 96a für Zungen ausgebildet. An dieser Stelle dreht sich die Trommel 39 eine halbe Umdrehung in Richtung H
(Abschnitt T2 des Diagramms T). Während dieser Drehung ist innerhalb des Gehäuses 87 weder eine Bewegung des
Seifenstückchens 30 noch des Blockes 86 vorhanden, sondern die Kante des Umhüllungspapiers 33, die noch außerhalb der
Trommel 39 ist_. wird außer Eingriff mit den Bändern 36 und Rollen 35a und einer Führung 97a gezogen, um mit einem
gekrümmten, kuppelartigen halbkreisförmigen Schaltelement 97 in Eingriff zu kommen (Fig. 2 und 8). Die Führung 97a
erstreckt sich aufwärts, parallel zu den schmalen Bändern 36 von dem gekrümmten Faltelement 97, das stationär um
einen oberen Teil der Trommel 39 angeordnet ist, die davon
in geringem Abstand angeordnet ist. Am Ende der Umdrehung (Fig. 5) ist die Ausrichtung des Gehäuses umgekehrt, so
daß der Block S6 wiederum neben der Station 3^ angeordnet
ist und das Seifenteilchen 30 und das Umhüllungspapier
sind am Austrittspunkt aus der Trommel 39, wobei solche Teile und Bereiche abwärts weisen, die anfänglich abwärts
weisen, wenn das Stückchen 30 neben der Station 34 liegt.
Auch hat nunmehr der Falter 97 das Umhüllungspapierteil 33 gegen die andere Vertikalfläche des Seifenteilchens 30
gelegt.
Der übergang eines neuen Seifenteilchens 30 und eines neuen
UmhüHungspapierteilchens 33 durch nachfolgenden Betrieb des Drückers 38 in die Trommel 39 verursacht eine neue
Verschiebung des Blockes 86 innerhalb des Gehäuses 87, die in Bezug auf die Umhüllungsvorrichtung immer in Richtung G
(Fig. 2 und 8) jedoch in Bezug auf das Gehäuse 87 entgegengesetzt zu der vorausgegangenen Verschiebung erfolgt. Die
neue Verschiebung des Blockes 86 bewirkt das Austreten des Seifenstückchens 30 aus dem Gehäuse 87, das vorher schon
teilweise in ein Umhüllungspapierteil 33 eingewickelt wor- ;i4efi ist. Beim Entleeren aus dem Gehäuse 87 der Trommel 39
bewegt sich das Stückchen 30 unter einer Faltlippe 98
und wird dann zwischen einem Paar schmaler Bänder 99a,
99b angeordnet und das Verpackungsteil 33 ergreift stationäre Faltvorrichtungen 100, die mit den Endflächen des Stückchens
ausgerichtet sind. Beim Auftreffen auf die Faltlippe 98
ist das Wickeln des Umhüllungspapiers 33 um das Stückchen 30 abgeschlossen und wegen der Faltvorrichtungen 100 wird
in Übereinstimmung mit jedem der Endflächen (rechter Abschnitt nach Fig. 4) eine weitere Lasche 94b ausgebildet und
das Paar Zungen 95b, 96b vervollständigt. Jedoch werden die schmalen Bänder 99a, 99b noch nicht durch ihre entsprechenden
Antriebsrollen 101, 102 bewegt, jedoch behindern sie nicht
das Abgeben des Seifenstückchens, wobei diese Rollen an entsprechenden
Wellen 103, 104 angeordnet sind, zwischen denen
zugeordnete Leerlauf mechanismen 105 vorgesehen sind.·
Die Welle 103 ist zwecks Rotation in Lagern 106 (Fig. 6)
an einer Platte 107 angeordnet, die mit einem Schlitz 107a versehen ist, durch welchen das Band 99a ragt und welche
ebenfalls eine drehbare Leerlaufrolle 108 für das Band 99a
trägt. Die Platte 107 schafft ebenfalls die.Faltlippe 98.
Weiterhin ist auf der.Welle 103 ein Zahnrad 109 fixiert,
das mit einem der Zahnräder 110 kämmt. Die Zahnräder 110
sind auf einer Welle 111 verkeilt, die zwecks Drehung in " · Lagern 112 an dem Rahmen 200 der Vorrichtung angeordnet
ist. Eine Kette 113 steht mit dem anderen der Zahnräder 110 in Eingriff und ergreift ebenfalls Zahnräder 114, 115 ·
(die entsprechend an den Wellen 61, 104 vorgesehen sind), und ein Spannrad 116. Die Welle 104 ist drehbar in Lagern
117. An jeder Seite des schmalen Bandes 99b drehen sich
zwei Zahnräder 118 frei auf der Welle 104, um welche sich ein Paar Ketten 119 erstreckt, die Antriebsräder (nicht gezeigt)
aufweisen. Diese Antriebsräder sind an einer nicht gezeigten Welle vorgesehen, welche mit Hilfe der Kette
120 von dem Rad 121 angetrieben wird, das auf der Hauptantriebswelle 1 der Vorrichtung fixiert ist. ·
3336446
Die Ketten 119 tragen gleichmäßig verteilte Zähne 122, welche die Seifenstückchen längs Stützschienen 123 führen und
sie fortnehmen. Die Zähne 122 der oberen Reihe der Kette 119 erstrecken sich oberhalb der Ebene der Schienen 123
und werden kontinuierlich in Richtung I bewegt, d.h. in Übereinstimmung mit der Richtung G, in welcher die teilweise
umhüllten Seifenstückchen aus dem Gehäuse 87 der Trommel 39
durch Betätigung des Drückers 38 gegen ein folgendes Seifenstückchen
3Q bewegt wird. Der obere Teil des Bandes 99b und der untere Teil des Bandes 99a bewegen sich intermittierend
in der gleichen Richtung (siehe beispielsweise die Rotation, .angezeigt durch Richtung R der Welle 10M). Sobald
ein Seifenstückchen 30 ausgetragen ist, erfolgt Rotation H,
und somit werden die Bänder 99a, 99b bewegt und bewirken unverzüglich ein ausreichendes Voreilen des Stückchens, so
daß ein entsprechendes Paar der Zähne 122 (ein Zahn von jedem des Kettenpaares 119) hinter das Stückchen eingesetzt wird,
welches dann das Seifenstückchen längs den Schienen 123 trägt. Wie bekannt ist, können durch Transport des teilweise
umhüllten Seifenstückchens auf diese Weise die Zungen 96b, 95b gefaltet werden.
Bei der beschriebenen Vorrichtung werden die Zungen 9.6b, 95b von entsprechenden Abschnitten stationärer spiralförmiger
Falter 124 ergriffen, die aufeinanderfolgend das Falten und gegenseitiges Pressen zu den Endflächen des Stückchens hin
bewirken. Sie werden dann wechselseitig mittels heißer Platten (nicht gezeigt) verschweißt, die Seite an Seite längs
der Schienen 123 angeordnet sind. Eine heiße Platte 125 ist stationär oberhalb der Bahn und sorgt für das Verschweissen
der beiden Ränder des Umhüllungspapierteils 33, die übereinanderliegen, um die Umhüllung der Seife zu verschliessen.
-2k-
Zum Zugang zu dem Weg der Seifentäfeichen 30, beispielsweise
zur Inspektion der Instrumente der Vorrichtung,ist vorgesehen, daß die Heizplatte 125 (Kocher) durch Rotation
um Scharniere angehoben werden kann, und zwar parallel zur Richtung I. Es ist ebenfalls vorgesehen, daß die Platte
durch Rotation um die Welle 111 angehoben werden kann, zu welcher sie drehbar angeordnet ist. Das Abgeben eines Umhüllungspapierteiles
33 zur Station 3^ (das Abgeben wird von Bändern 36 in Kontakt mit Rollen 35a ausgeführt) wird
in dem Augenblick vervollständigt, wenn ein unterer Rand des Teiles 33 eine stationäre Stütze 127 (Fig. 2) berührt.
In diesem Augenblick (der in Fig. 7 mit x-x bezeichnet ist) drückt der Drücker 38, der bereits seine Betriebsbewegung
eingeleitet hat, einen Seifenblock 30 und letzterer drückt das zugeordnete Verpackungspapierteil 33. Darauffolgend
(in dem Augenblick, welcher mit y-y übereinstimmt) wird das Umhüllungspapierteil zwischen Seifenstückchen 30 und
Block 86 geklemmt (es ist zwischen den Rollen 35a und der Stütze 127 vorgesehen).
Die Trommel 39 kann so angeordnet sein, daß sie sich nicht um eine halbe Drehung in Richtung H, sondern in die entgegengesetzte
Richtung dreht. In diesem Fall wird bei Be-triebsbewegung G der Drücker38 die Seife gegen einen oberen
Bereich eines Verpackungspapierteiles in einer vertikalen Startposition drücken (ein Bereich muß jedoch frei sein),
und weiterhin wird das Faltelement 97 dem unteren Bogen der Trommel 39 folgen, und wenn die Heizplatte 125 erforderlich
ist, würde sie unterhalb des Bewegungsweges der Seifenstückchen angeordnet sein. Selbstverständlich kann
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erwartet werden, daß sich der Drücker 38 horizontal bewegen kann, ohne während
seiner Rückwärtsbewegung angehoben zu werden, wobei die Einrichtung zum Wegtransportieren der Seife aus der Trommel
39 von den Bändern 98, 99 und den gezahnten Ketten 119 unterschiedlich
sein könnte.
is ■
Leerseiie'
Claims (9)
- Patentansprüc he!1./ Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen von fnnäh^rnd Parallelepiped-Form, beispielsweise Seifetäfelchen, mit einer Station, welcher eine Reihe von Umhüllungspapierteilen aufeinanderfolgend zusammen mit einem entsprechenden zu umhüllenden Gegenstand zugeführt werden, wobei die Papierteile nacheinander einer Startposition und die entsprechenden Gegenstände längs angeliefert werden, dadurch gekennzeichnet , daß eine Trommel (39) vorgesehen ist, die neben der Startposition an der entgegengesetzten Seite in Bezug auf die Lage des zu umhüllenden Gegenstandes (30) angeordnet ist, daß die Trommel (39) ein Gehäuse (87) umfaßt, das sich radial dadurch erstreckt und intermittierend über eine Halbdrehung drehbar ist, so daß die Trommel (39) bei jeder Halbdrehung anhält, wobei das Gehäuse (87) mit der Station (31D ausgerichtet ist, daß das Gehäuse (87) so ausgebildet ist, daß es nicht mehr als einen zu umhüllenden Gegenstand (30) pro Zeiteinheit enthält,daß ein Drücker (38) immer dann betätigbar ist, wenn die Rotation der Trommel (39) aufhört, um den Transport des Gegenstandes (30) und des Umhüllungspapiers (33) von der Station (3*0 in das benachbarte Ende des Gehäuses zu bewirken und um mit Hilfe des Gegenstandes (30) das Abgeben eines vorhergehenden Gegenstandes (30) und eines Umhüllungspapierteiles (33) aus dem anderen Ende des Gehäuses (37) zu bewirken, daß eine erste Falteinrichtung (73, 73; 88a, 88b) in dem Gehäuse (87) angeordnet und während des Transportes betätigbar ist, um teilweise, das Umhüllungspapierteil (33) um den zugeordneten Gegenstand (30) zu schlagen und eine vorläufige Markierung (95a, 96a) in dem Umhüllungspapier (33) in Eezug auf sogenannte Zungen (95b, 96b) zu schaffen, welche den Endflächen des zu umhüllenden Gegenstandes (30) entsprechen, daß eine Transporteinrichtung (99a, 99b, 119) zum Entfernen des Gegenstandes (30) und des Papierteiles (33) vorgesehen ist, welche aus dem Gehäuse (87) der Trommel (39) abgegeben sind, und daß eine abschließende Falteinrichtung (100, 124) längs der Transporteinrichtung (99a, 99b) angeordnet ist, welche das Falten und die Zungen (95b, 96b) des Umhüllungspapierteiles (33) vervollständigt und diese Zungen (95b, 96b) übereinanderfaltet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heißklebeeinrichtung (125) vorgesehen ist, um das Umhüllungspapier (33) zu versiegeln, um das Umhüllungspapier um den Gegenstand zu schließen, die neben der Transporteinrichtung (Vi9) stromab der abschließenden Falteinrichtung (100, 124) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (8.7) einen Block (86) in einem Endabschnitt des Gehäuses (87)1aufnimmt, wobei der Block Abmessungen aufweist, die im wesentlichen denen des zu umhüllenden Gegenstands (30) ähnlich sind, daß der Rest des Gehäuses (87) von einem zu umhüllenden Gegenstand (30) besetzt ist, daß der Block (86") in dem Gehäuse (87) zwecks Gleitbewegung abwechselnd von einem Ende zum anderen Ende des Gehäuses (87) in einer Richtung diametral zu der Trommel (39) angeordnet ist, und daß ein Verschieben des Blockes (86) von einem zu umhüllenden Gegenstand (30) während des Übergangs dieses Gegenstandes aus der Station (31O zu dem Gehäuse (87) mit Hilfe des Drückers (38) bewirkt ist. ......
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Block (86) einen sich längs zur Trommel erstreckenden Stift (85) aufweist, dessen Endabschnitte durch Schlitze (78) ragen, welche diametral zu der Trommel (39) angeordnet sind und mit zugeordnet.cn einteiligen gegabelten Armen (79) in Eingriff bringbar sind, welche zwecks Schwenkbewegung um eine Achse (82) angeordnet sind, die sich longitudinal zur Trommel (39) erstreckt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Falteinrichtung (73, 73, 88a, 88b) zwei geformte Blöcke (73, 73) umfaßt, durch welche das Gehäuse (87) seitlich begrenzt ist, die so konstruiert und angeordnet sind, daß sie eine Führung für den Block (86) bilden, und daß zwei plattenähnliche Elemente (68a, 88b) vorgesehen sind, die an der Trommel (39) angelenkt und nachgiebig gegen den Block (86) gedrückt sind, von dem das Gehäuse (87) longitudinal zur Trommel (39) begrenzt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die plattenähnlichen Elemente (88a, 88b) an der Trommel (39) zwecks Schwenkbewegung an ihreni
\ COPYVV T T Ventsprechenden Längsrändern (89a, 89b) angeordnet sind, diametral einander gegenüberliegend in Bezug auf die Trommel (39) vorgesehen sind, wobei die Schwenkränder (89a, 89b) zusammen mit den anderen Längsrändern der EIe- ' mente gekrümmt sind, um das Eintreten von zu umhüllenden Gegenständen (30) in das Gehäuse (87) zu erleichtern, wobei das Gehäuse so konstruiert und angeordnet ist, daß wenn das Gehäuse (87) in horizontaler Ausrichtung mit der Station (31O angehalten ist, eines der plattenähnlichen Elemente (88a, 88b) oberhalb und das andere unterhalb des Blockes (86) angeordnet ist, wobei das untere Element (88b) seinen Schwenkrand (89b) neben der Station (3*0 hat. - 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß das Umhüllüngspapierteil (33) außerhalb der Trommel (39) beim Betrieb der Vorrichtung verbleiben soll und während der Halbdrehung der Trommel (39) mit einem gekrümmten Faltelement (97) in Eingriff bringbar ist, welches in geringem Abstand um die Trommel (39) angeordnet ist. ; ·
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein zu umhül^ lender Gegenstand (30) pro Zeiteinheit zu der Station (3*0 von einem Förderband (28) geliefert ist, welches mit Hilfe eines Getriebes (13, 1*t, 15) von einer sich kontinuierlich drehenden Welle (9) antreibbar ist, um so immer dann anzuhalten, wenn der Drücker (?8) in Betrieb ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Transporteinrichtung (99a, 99b, 119) ein Faar Ketten (190) einschließt, die kontinuierlich antreibbar und mit regelmäßig beabstandeten Zahnpaaren (122) ausgerüstet sind, daß jede Kette (119) einen Zahn (122) eines jeden Paares trägt,-δικιά daß gegenüberliegende Transportbänder (99a, 99b) Gegenstände (30) transportieren, welche von der Trommel (39) zu den Ketten (119) abgegeben sind, und daß diese Transportbänder (99a, 99b) intermittierend in zeitlich bestimmter Folge mit der Trommel (39) antreibbar sind.
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