DE3336070A1 - Projektionsvorrichtung mit veraenderlicher vergroesserung - Google Patents
Projektionsvorrichtung mit veraenderlicher vergroesserungInfo
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Description
Projektionsvorrichtung mit veränderlicher Vergrößerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Projektionsvorrichtung, die in der Lage ist, eine Abbildung der Fläche eines Körpers
auf eine Lichtempfangsflache unter kontinuierlicher
Veränderung der Fokussiervergrößerung der Abbildung zu projizieren, und insbesondere auf eine Projektionsvorrichtung
mit einem optischen System, das die Lichtmenge im wesentlichen konstanthalten kann, selbst wenn die Oberfläche
eines Körpers auf eine Lichtempfangsfläche unter kontinuierlicher
Änderung der Fokussiervergrößerung der Abbildung proj iziert wird.
Ein Kopiergerät ist in weiten Kreisen als eine Projektionsvorrichtung
bekannt, die die Oberfläche eines Körpers durch einen Spalt abtastet und die Spaltabbildung kontinuierlich
auf die Lichtempfangsfläche projiziert. Wenn bei herkömmlichen
Vorrichtungen das Bild der Oberfläche eines Körpers, das auf die Lichtempfangsfläche projiziert werden soll, mit
DffT,f]nGr Bank iMunüicn) KIo
!München "Io f:ro « 'j:4
seiner Vergrößerung verändert wird, so wird die Beleuchtungsstärke
an der Lichtempfangsfläche verändert, wodurch im Fall
eines Kopiergeräts, bei dem ein lichtempfindliches Teil an
der Lichtempfangsfläche angeordnet ist, eine übermäßige Belichtung
oder eine mangelhafte Belichtung auftritt. Um die Änderung in der Größe der Belichtung, d.h. im Belichtungswert,
zu kompensieren, wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen, und zwar beispielsweise Verändern einer Blonden-Öffnung
bei Änderung der Vergrößerung oder Veränderung der Spaltbreite zmt
Abtasten. Diese Verfahren beruhen jedoch auf einer mechanischen Arbeitsweise, so daß die Vorrichtung kompliziert und
voluminös wird.
An Stelle der oben genannten Kompensationsverfahren offenbart
die USA-Patentschrift 4 171 904 ein Kopiergerät mit veränderlicher Vergrößerung, das ohne Anwendung eines mechanischen
Vorgehens den Belichtungswert an der lichtempfindlichen Fläche ändert. Bei dieser Vorrichtung wird die
Breite eines nahe dem zu kopierenden Original angeordneten Spiegels eingestellt, um eine bestimmte Größe des Belichtungswerts
an der lichtempfindlichen Fläche zu haben, der
annähernd konstantgehalten wird. Genauer ausgedrückt heißt das, worauf noch eingegangen werden wird, daß es im Prinzip
nicht möglich ist, einen konstanten Belichtungswert zu erhalten, so daß eine feine Einregelung oder Einstellung, um
einen konstanten Belichtungswert aufrechtzuerhalten, nicht
zu erwarten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Projektionsvorrichtung
zu schaffen, die ein optisches System aufweist, das in der Lage ist, einen konstanten Belichtungswert an
der Lichtempfangsfläche ohne mechanische Kompensationseinrichtungen
im wesentlichen aufrechtzuerhalten, wenn die
Vergrößerung verändert wird.
ο ο ο ρ η r7 η
ο ·-> j υ υ / U
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung g·.. iöst,
indem Einrichtungen zum Ausgleich der Änderung des Belichtungswerts an der Lichtempfangsfläche bei Änderung der Vergrößerung
in der Hauptsache im fokussierenden optischen System
an sich vorgesehen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung weist das
projizierende optische System, das das Bild der Oberfläche
eines Körpers auf die Lichtempfangsfläche projiziert, optische
Elemente auf, die zu einer Blende symmetrisch angeordnet sind und von denen ein Teil der oder alle auf beiden
Seiten der Blende angeordneten optischen Elemente mit Bezug zur Blende symmetrisch bewegt werden, um die Vergrößerung
zu verändern. Während des Vergrößerungsvorgangs wird der Durchmesser der im projizierenden optischen System vorgesehenen
Blende immer konstantgehalten. Ferner ist zwischen dem projizierenden optischen System und der Oberfläche eines
Körpers eine Einrichtung in Spaltform zur Begrenzung des Bereichs der Fläche eines Körpers vorgesehen. Im Ansprechen
auf eine Änderung der Fokussiervergrößerung /^ des projizierenden
optischen Systems wird in der Haupts'ache der Brechwert, d.h. der reziproke Wert der Brennweite, eines
jeden Blocks von optischen Elementen, die an beiden Seiten des projizierenden optischen Systems angeordnet sind, auf
einen vorbestimmten Wert geändert, um die Änderung in der Lichtmenge an der Lichtempfangsfläche zu verhindern.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 den grundsätzlichen Aufbau der Projektionsvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung;
Fig. 4 die Änderung des Belichtungswerts mit Bezug zur
Fokussiervergrößerung;
Fig. 5 ein Beispiel für die Anwendung des Erfindungsgegenstandes
bei einem Kopiergerät.
Die Fig. 1 zeigt skizzenhaft eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
wobei eine Fläche 1 eines Körpers, z.B. eines Originals, ein Spalt 2 zur Begrenzung des Abbildungsbereichs
der Fläche eines Körpers, ein projizierendes optisches System
(projizierende 0ptik)3, das bzw. die in der Lage ist,
die Fokussiervergrößerung kontinuierlich zu verändern, und mit Linsenblöcken bzw. Linsentragkörpern 4 sowie 6, die mit
Bezug zur Blende 5 symmetrische Abmessungen und eine gleiche Vergrößerung haben, versehen ist, und eine Lichtempfangsfläche
7, z.B. ein lichtempfindliches Medium, vorhanden sind.
In der projizierenden Optik 3 werden ein Teil der oder alle
die Linsenblöcke 4, 6 bildenden optischen Elemente symmetrisch mit Bezug zur Blende 5 in Richtung der in Fig. 1 angegebenen
Pfeile bewegt, um die Brennweite, d.h. den Brechwert, zu verändern. Um eine optisch konjugierte Beziehung
zwischen der Fläche 1 eines Körpers und der Lichtempfangsfläche
7 aufrechtzuerhalten, werden die projizierende Optik
3 sowie ein (nicht gezeigter) Reflexionsspiegel, der zwischen
der Fläche eines Körpers und der Lichtempfangsfläche angeordnet
ist, bewegt oder wird nur die projizierende Optik 3 bewegt, während die optische Weglänge zwischen der Oberfläche
eines Körpers sowie der Lichtempfangsfläche konstantgehalten
wird.
Der den Abbildungsbereich der Körperfläche 1 begrenzende
Spalt 2 ist vorzugsweise in der Nähe der Fläche eines Körpers angeordnet, es ist aber möglich, den Spalt 2 von der
Fläche eines Körpers*innerhalb eines Bereichs von mehreren Prozenten bis etwa 10% zu verschieben, und im allgemeinen
wird der Bereich in Abhängigkeit von den Produktvorschriften
. .3 υ U /
Vf1 rand e r L und sLollL den 1 ο I er an/bore ich dar, tier di<
Änderung des Belichtungswerts einer Abbildung der Fläche eines
Körpers zuläßt.
Die Fig. 2 zeigt die Fokussierbeziehung unter der Annahme,
daß die Fokussiervergrößerung der projizierenden Optik von Fig. 1 ßist. In Fig. 2 ist die Breite des in der Nähe einer
Körperfläche 1 befindlichen Spalts 2 W , die Belichtungsbreite auf der Lichtempfangsfläche 7 ist Wa1 , der Durchmesser
der Blende 5 ist Φρ, der Radius der Eintrittspupille
ist D. , der Durchmesser der Eintrittspupille ist Φρ>
die Brennweite des projizierenden optischen Systems 3 ist f_ ,
die kosntante Bewegungsgeschwindigkeit der Lichtempfangsfläche
ist v? . Damit wird der Belichtungswert K^
worin E eine Konstante ist, die durch die Beleuchtungsstärke an der Körperfläche 1 usw. bestimmt ist.
Wenn nun der Abstand P zwischen dem Spalt 2 und der Körperfläche 1 eine Beziehung zum Abstand <# zwischen der Austritts·
pupille und der Lichtempfangsfläche 7 von |p|--<-£hat, dann
kann man
b ο
setzen. Nimmt man an, daß die Pupillenvergrößerung ß<., ist
dann folgt aus der Definition
- β - -P
somit
somit
In Gleichung (1) ist der mit Änderung der Fokussiervergrößerung
^ sich ändernde Ausdruck
so daß unter Verwendung der Gleichungen (2) und (3) der Ausdruck (4) zu ändern ist in
D
D
Da W und φ-ρ ohne Rücksicht auf den Wert von ft konstant
sind, ist somit der allein zu untersuchende Ausdruck der
Wert von. [ß-U— T — }2] in Gleichung (5).
fο(l - β) · 2βς
Da die projizierende Optik 3 mit Bezug zur Blende 5 ein symmetrisches
optisches System ist, besteht eine Beziehung zwischen (?><- und fß , nämlich
~Fß Ξ Φβ = 2(V ΨΒ .... (6)
worin φ« der Brechwert des gesamten Systems ist, während /^
der Brechwert des vor der Blende 5 angeordneten Linsenblocks 4 und auch der Brechwert des hinter der Blende 5 angeordneten
Linsenblocks 6 ist. Gleichung (6) wird nun zu dem zu untersuchenden Wert stubstituiert, wodurch erhalten wird
e.{._ J^__.j_}2eg.(_.JPJi_ J?
'β " S
-■■{I)
Demzufolge kann der Belichtungswert ohne Rücksicht auf den
Wert Λ konstantgehalten werden, wenn der in Gleichung (7) in der eckigen Klammer enthaltene Wert auf einen praktisch
konstanten Wert gebracht wird.
Gemäß Gleichung (7) ist ^ {ft+ fr, ) - 1 direkt mit Bezug auf
die Änderung von ft bestimmt, so daß es lediglich nötig ist,
den Wert von y* zu ändern, damit das Verhältnis von
10 3 3 3G070
11 7
ο ( /ϊ + λ ) "■■ 1 ?u Ϋ'λ °' γ1 'Π1 wesentlichen In?1.!, i mmter Wert
Bei der vorstehenden Erläuterung wurde die angenäherte Beziehung der Gleichung (2) benutzt, in der- Praxis liegt, jedoch
der dominierende Faktor zur Änderung des Belichtungswerts in
der Gleichung (7), so daß für die Praxis zu sagen ist, daß eine Änderung des Werts von fn , damit das Verhältnis von
11 ?
~ ( fh + -π ) - 1 zu fn ein bestimmter Wert wird, eine Änderung
im Belichtungswert nicht zum Ergebnis hat. Bei dem gemäß der US-PS 4 171 904 zur Awnendung gelangenden optischen
System ändert sich /^ in Gleichung (7) nicht, und es wird· /3
geändert, um den Wert von r tpß2 Ί in den Toleranzbereich
zu bringen, Mp(P *■ ö) - l
> woraus eine Begrenzung im nutzbaren Bereich von β folgt, da die Änderung des Nenners in dieser Gleichung allein durch
die Wahl von /3 bestimmt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel für den Erfindungsgegenstand,
das in Fig. 3 gezeigt ist, ist das projizierende Linsensystem symmetrisch mit Bezug zur Blende 5 angeordnet; die Linsengruppe
auf einer Seite der Blende 5 ist ein Zoom-Objektib der orthometrischeη Art, das aus vier Linsen besteht.
Drei nahe der Blende 5 auf beiden Seiten symmetrisch angeordnete Linsen bewegen sich relativ zur Blende 5, um eine
stufenlose Verstellung der Brennweite zu bewirken. Die Zoom-Objektive verändern ihre Brennweite und bewegen sich
in Richtung der optischen Achse, um die Fläche 1 eines Körpers und die Lichtempfangsfläche 7 optisch konjugiert zu
halten. Bei den Zoom-Objektiven von Fig. 3 wird, auch wenn sich die Brennweite ändert, die optische Weglänge zwischen
den beiden Flächen 1 und 7 immer konstantgehalten. In Fig.3
bezeichnet Ri den Krümmungsradius der i-ten Fläche, gesehen von der Objektseite, Di bezeichnet einen Luftspalt auf der
optischen Achse zwischen der i-ten sowie der i t- 1 . Fläche.
Die neunte Fläche ist die Blende; ^i und Ni geben den
Dispersionswert und den Brechungsindex der i-ten Linse an:
Rl = -14 1.56 Ul = 3.30 N1 - 1 . 4
<J Vi 5 7.-10
R2 = -594.13 i)2 = veränder 1 i cn
R3 = 5 6.82 1)3 = 12.00 Ν? = 1.70 V2 ; 4 1.20
R4 = -135.18 D4 - 1.06
R5 = -124.69 D5 - 2.70 N3 ----- 1.64 v, 34.50
R6 = 4 6.33 D6 = 3.18
H7 = 108.79 D7 = 5.50 N,, - 1.72 ν., 4 3.70
D8 --■- veränderlich
i.)9 - veränderlich
I)IO = 5.50 Ns = 1.72 -o <, 4 3.70
DIl = 3-1-3
D12 = 2.7ii Ν·, - 1 .6-1 vb - 34 .50
D13 = 1.0i>
D14 = 12.00 N7 ■ 1 .70 V7 - 4 1.20
D15 = veränder1 ich
D16 = 3.30 N8 - 1.49 \>B 57.40
R8 = 65 2.0 3
K9 = 0(Kt(
RIO - -65.:. O 3
RH = -108.79
Rl2 = -46.33
Rl? = 124.69
R14 = 135.18 R15
-56.82
R16 = 5^4.13 R17 = 14.1.56
Fokussier-
vergröße-
rung
1.00
1.212
0.786
0.756
0.667
0.6 36
Brennweite des gesamten Systems
227.6U
225.376 22 5.994 222.782 217.63
2 1 r> . 3 1
D2, D15
D8, D9
0.90 1 2.30 2.81 5.00 6.00
Abstand L zwischen der Fläche 1 eines Körpers u. d. R1-Fläche
8.6! | 4 | 5 4.8 6 |
7 .87 | 4 | 10.8 6 |
7.31 | 5 | 08.7 3 |
6.80 | 5 | 17.0 5 |
4.61 | <> | 4 3 . 7 6 |
3 . (),-' | r | r> 5. IH |
Abstand zwischon der Fläche 1 nines Körpers und der Richtempfangs-
oder Abbildungsfläche 7: 922,74 Abstand zwischen der Fläche 1 und dem Spalt 2: 28,0
Abemssung W des Spalts 2: 7,7 Durchmesser Φρ der Blende 5: 33,5
Durchmesser φΕ der Eintrittspupille: 37,9
Die Fig. 4 zeigt die Änderung des Belichtungswerts an der Lichtempfangsfläche während einer Vergrößerung im in Fig.3
gezeigten Projektionssystem, wobei auf der Ordinate der Belichtungswert und auf der Abszisse die Fokussiervergrößerung
aufgetragen sind und der bei der Fokussiervergrößerung von 1 genommene Wert der Belichtung als Ursprung mit
100 angesetzt ist. Wie die Fig. 4 erkennen läßt, liegt die Änderung im Belichtungswert im Ansprechen auf die Änderung
der Fokussiervergrößerung innerhalb von 1% für den üblicherweise erforderlichen Vergrößerungsbereicti, so daß der Belichtungswert
in ausgezeichneter Weise konstantgehalten wird.
Die Fig. 5 zeigt ein Kopiergerät, bei dem der Erfindungsgegenstand zur Anwendung kommt. Eine Andruck-Glasplatte
11, auf der ein Original liegt, wird synchron mit einer lichtempfindlichen Trommel 19 in Richtung des Pfeils bewegt.
Reflektierende Bauteile 13, 14 sammeln das Licht von der Lichtquelle 12 im Spalt an der Andruckplatte 11. Es sind
zwei stationäre Spiegel 15 und 17 vorhanden. Ein Varioobjektiv 16, wie es vorher beschrieben wurde, das sich in
der Pfeilrichtung bewegt, d.h. in der Richtung der optischen Achse, wenn die Fokussiervergrößerung verändert wird,
bildet auf der lichtempfindlichen Trommel 19 ein Bild ab.
Um die Endfläche der Originalabbi!dung an das lichtempfindliche
Teil im Fall einer sich ändernden Vergrößerung anzupassen, bewegt sich das Varioobjektiv 16 in der Richtung
der optischen Achse und kann auch nach einem üblichen
Verfahren in der zur optischen Achse vertikalen Richtung innerhalb einer zur Längserstreckung des Spalts 18 parallelen
Ebene bewegt werden. Der Spalt 18 ist nahe der Platte 11 angeordnet und ist ein fester Spalt, der die Belichtungsbreite auf der lichtempfindlichen Trommel 19 regelt. Um
die Trommel 19 herum ist ein lichtempfindliches Teil 20
angeordnet, das eine leitfähige Basis, eine Photowiderstandsschicht und eine transparente, isolierende Oberflächenschicht
- in dieser Reihenfolge übereinander - umfaßt. Ferner sind Koronaentlader 21 bzw. 22, eine Lampe 23, eine Entwicklungsvorrichtung
24, Walzen 25 und 26, ein Bildempfangsoder Transferpapier 27, ein Koronaentlader 28, Walzen 29,30
sowie eine elastische Lamelle (Klinge) 31 vorhanden.
Die Trommel 19 wird durch einen (nicht gezeigten) Motor in Richtung des Pfeils gedreht. Das lichtempfindliche Teil
empfängt durch den Koronaentlader 21 eine gleichförmige Ladung an seiner Oberfläche, deren Polarität im Fall einer
Halbleiter-Photowiderstandsschicht vom N-Typ positiv, im Fall einer solchen vom P-Typ negativ ist. Dann empfängt
das lichtempfindliche Teil 20 durch das fokussierende optische
System 16 und die Entladung vom Koronaentlader 22 eine Bildbelichtung, um ein dem optischen Bild eines Originals
entsprechendes Ladungsschema oder -muster auf dem lichtempfindlichen Teil zu bilden. Das lichtempfindliche
Teil wird durch die Lampe 23 ganzflächig gleichförmig belichtet, und es wird auf ihm ein elektrostatisches latentes
Bild von ausgezeichnetem Kontrast gebildet. Dieses latente Bild wird als Tonerbild durch die Entwicklungsvorrichtung
24, die von der Kaskaden- oder Magnetbürstenbauart sein kann, sichtbar gemacht, und das Tonerbild wird durch
eine (nicht gezeigte) Vorrichtung ausgeschickt und auf das
Transferpapier 27 übertragen, welches durch die Walzen 25,26
in Anlage am lichtempfindlichen Teil 20 gehalten und mit
gleicher Geschwindigkeit wie dieses bewegt wird. Um an der
Übertragungsstelle die Übertragungslei stung zu steige: n,
wird auf die Rückseite des Iransferpapiers an der Übertragungsstelle
vom Koronaentlader 28 eine Ladung mit einer zur Tonerbildentwicklung entgegengesetzten Polarität aufgebracht
Das auf das Transferpapier 27 übertragene Tonerbild wird durch eine geeignete Fixiervorrichtung, z.B. eine Wärmefixiervorrichtung
mit einem mit dem Papier 27 in enger Berührung befindlichen Walzenpaar 29 und 30, fixiert, worauf
das Papier einem (nicht gezeigten) Behältnis zugeführt wird.
Der nach Beendigung der übertragung auf der Oberfläche des
lichtempfindlichen Teils 20 verbliebene Toner wird von der
Kante der elastischen Lamelle oder Klinge 31 zur Reinigung abgestreift, so 'daß die ,Oberfläche wieder sauber wird, um
für den nächsten Abbildungszyklus verwendet zu werden. Obwohl der Entlader 22 für eine Entladung der Fläche des
lichtempfindlichen Teils 20 gleichzeitig mit der Bildbelichtung
angeordnet ist, kann erzwischen dem Lader 21 sowie dem Fokussiersystem angeordnet sein, um die Oberfläche
des lichtempfindlichen Teils vor einer Bildbelichtung
zu entladen. In diesem Fall ist die Lampe 23 nicht erforderlich. Ferner braucht das lichtempfindliche Teil keine
isolierende Oberflächenschicht aufzuweisen, in welchem Fall der Entlader 22 und die Lampe 23 nicht notwendig sind. Bei
dem Beispiel von Fig. 5 wird die Andruck-Glasplatte 11 bewegt;
der Erfindungsgegenstand ist jedoch auch auf ein Kopiergerät anwendbar, bei dem die ein Original aufnehmende
Glasplatte stationär ist.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist eine
Spaltplatte oder -backe zur Begrenzung des Abbildungsbereichs
einer Originalfläche vorhanden; diese kann durch ein längs der Oberfläche, des Originals angeordnetes reflektierendes
Bauteil erset,z^ werden, das ein Reflexionsspie-
gel von geringer Breite sein kann, der zur Übereinstimmung
mit der Spaltöffnungsbreite im Fall einer Spaltplatte gebracht
wird. Demzufolge ist es im Fall eines herkömmlichen Abtastsystems, bei welchem sich eine bewegbare Spiegelgruppe
mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2 : 1 bewegt, um die Originaloberfläche abzutasten, möglich, dieselbe
Wirkung wie mit dem Spalt durch geeignete Wahl der Breite des sich bewegenden Spiegels zu erhalten.
Ferner ist es mit der Projektionsvorrichtung gemäß der Erfindung einfach, die Wirkung der Konstanthaltung des Belichtungswerts
zu erreichen, wenn der Abstand zwischen einem Objekt und seiner Abbildung bei Änderung der Vergrößerung
eindeutig eingehalten wird.
Aus dem Obigem ergibt sich, daß es mit der Projektionsvorrichtung gemäß der Erfindung möglich ist, einen im wesentlichen
kohstanten Belichtungswert ohne ein mechanisches Bewegen eines Teils des optischen Systems synchron mit dem
Änderungsvorgang einer Vergrößerung zu erhalten, und der Grad der Abweichung vom konstanten Belichtungswert wird im
Vergleich z,jj ähnlichen herkömmlichen Vorrichtungen sehr
niedrig gehalten.
Die Erfindung offenbart eine Projektionsvorrichtung, um ein
Bild der Oberfläche eines Körpers auf eine Lichtempfangsfläche
zu projizieren, wobei Blöcke aus optischen Elementen symmetrisch mit Bezug zu einer Blende, deren Öffnungsdurchmesser
im Fall einer Änderung der Vergrößerung immer konstant ist, angeordnet sind. Die Vorrichtung umfaßt eine projizierende
Optik, um durch eine symmetrische Bewegung mit Bezug zur Blende die Brennweite bei wenigstens einem Teil
oder allen der Blöcke aus optischen Elementen zu verändern, und sie umfaßt eine Einrichtung zur Begrenzung des Flächen-
bereich·; eines Körpers, die zwischen der pro j iziererv: -η
Optik sowie der Fläche dos Körpers angeordnet ist. Der Belichtungswert
an der Lichtempfangsfläche wird im Fall einer
Änderung der Vergrößerung konstantgehalten, indem die Änderung der Fokussiervergrößerung der projizierenden Optik
in der Hauptsache in Übereinstimmung mit der Änderung des
Brechwerts der optischen Elementblöcke, die an beiden Seiten der Blende angeordnet sind, ausgeführt wird.
Claims (1)
- - Βϋ η Li ng - Kinne - Geupfr* O Dipl.-Ing H. TiedtkeLLMANN - URAMS - OTRUIF Dipl.-Chem. G BuhlingDipl.-Ing. R Kinne Dipl.-Ing R GrupeO O ο r η η η Dipl.-Ing. B. PellmannoOObU/U Dipl.-Ing. K. GramsDipl.-Chem. Dr. B. Struif ;Bavariaring 4, Postfach 202' 8000 München 2Tel.: 0 89-53 96 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münc4. Oktober lf>83 DT 3 3 52PatentansprücheProjektionsvorrichtung mit veränderlicher Vergrößerung zur Projektion einer Abbildung der Oberfläche eines Körpers auf eine Lichtempfangsfläche, gekennzeichnet- durch eine eine auf der Oberfläche (1) eines Körpers enthaltene Angabe auf die Lichtempfangsfläche (7, 20) fokussierende Einrichtung (3, 16), die Elemente zur Änderung der Fokussiervergrößerung enthält, während sie die Beleuchtungsstärke an der Lichtempfangsfläche im wesentlichen konstanthält, und- durch eine zwischen der Fokussiereinrichtung (3, 16) sowie der Oberfläche (1) des Körpers in der Nähe dieser Oberfläche angeordnete, das Licht begrenzende Einrichtung (2, 18).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet du rc .ι eine die fokussiorende Einrichtung (3, 16) in der Richtung der optischen Achse in Verbindung mit der Änderung der Fokussiervergroßerung bewegende Einrichtung.3. Projektionsvorrichtung mit veränderlicher Vergrößerung zur Projektion einer Abbildung der Oberfläche eines Körpers auf eine Lichtempfangsfläche, gekennzeichnet- durch ein optisches System (3, 16), das eine auf der Oberfläche (1) des Körpers enthaltene Information auf die Lichtempfangsfläche (7, 20) fokussiert und einen ersten sowie zweiten Block (4, 6), von denen jeder symmetrisch auf je einer Seite einer Blende (5) angeordnet ist, aus optischen Elementen umfaßt, von welchen wenigstens ein Teil der den Block bildenden Elemente in der Richtung der optischen Achse zur Änderung der Fokussiervergroßerung des optsichen Systems bewegbar ist, wobei der Belichtungswert an der Lichtempfangsfläche durch Ausnutzung der Änderung der Vergrößerung eines jeden der Elementblöcke (4, 6) im wesentlichen konstantgehalten wird,- durch eine das gesamte optische System in Richtung der optischen Achse in Verbindung mit der Änderung der
Fokussiervergroßerung zur Einhaltung der Oberfläche
des Körpers sowie der Lichtempfangsfläche in optisch konjugierter Beziehung bewegende Einrichtung und- durch eine den Lichtfluß vom Körper beschränkende, im Lichtweg zwischen dem optischen System (3, 16) sowie der Oberfläche (1) des Körpers angeordnete Einrichtung (2, 18).4. Kopiergerät mit veränderlicher Vergrößerung, gekennzeichnet- durch eine ein Original tragende Einrichtung (11),- durch eine lichtempfindliche Einrichtung (20),durch ein optisches System (16), das eine Abbildung des Originals auf die lichtempfindliche Einrichtung fokussiert und ein erstes sowie zweites, symmetrisch mit Bezug zu einer Blende angeordnetes Objektivsystem umfaßt, wobei wenigstens ein Teil eines jeden Objektivsystems symmetrisch mit Bezug zur Blende bewegbar ist, um den Brennpunkt des fokussierenden optischen Systems zu verschieben, unddurch eine den Lichtfluß vom Original beschränkende, im Lichtweg zwischen dem fokussierenden optischen System (16) und der das Original tragenden Einrichtung (11) an einer Stelle, an der der Abstand zwischen dieser Stelle und der das Original tragenden Einrichtung wesentlich kleiner ist als der Abstand zwischen dem fokussierenden optischen System und der lichtempfindlichen Einrichtung, angeordnete Einrichtung (18).
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