DE3335843C2 - Feuerungsanlage für Festbrennstoffe wie Sägemehl, Feinkohle oder dergleichen, insbesondere für Ringöfen - Google Patents

Feuerungsanlage für Festbrennstoffe wie Sägemehl, Feinkohle oder dergleichen, insbesondere für Ringöfen

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DE3335843C2
DE3335843C2 DE19833335843 DE3335843A DE3335843C2 DE 3335843 C2 DE3335843 C2 DE 3335843C2 DE 19833335843 DE19833335843 DE 19833335843 DE 3335843 A DE3335843 A DE 3335843A DE 3335843 C2 DE3335843 C2 DE 3335843C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B13/00Furnaces with both stationary charge and progression of heating, e.g. of ring type, of type in which segmental kiln moves over stationary charge
    • F27B13/06Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of this type
    • F27B13/12Arrangements of heating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Abstract

Feuerungsanlage für Festbrennstoffe, insbesondere für Ringöfen mit wanderndem Feuer und mit in einer oder mehreren Brennkammern angeordnetem ortsfestem Brenngut in der Ziegelindustrie. Das wandernde Feuer wird durch mindestens zwei Brenner erzeugt, die entlang der zugeordneten Brennkammer entsprechend dem gewünschten Fortschritt des Feuers versetzt werden. Es ist ein Brennstoffdosiergerät zur Erzeugung mindestens eines Brennstoffstranges vorgesehen, vorzugsweise auf einem Förderband. Jedem Brennstoffstrang ist mindestens eine den Brennstoff absaugende Absaugdüse zugeordnet, die jeweils über eine flexible Rohrleitung mit einem Brenner mit aufgesetztem Fördergebläse mechanisch verbunden ist. Jeder Brenner weist eine Brennerlanze auf, die in die Ofendecken jeder Brennkammer durchsetzenden Schürlöchern angeordnet und in diesen Schürlöchern entsprechend dem Fortschritt des Feuers in Längsrichtung der Brennkammern versetzbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerungsanlage für Festbrennstoffe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
In der Zicgclindustric gibt es z. Zt. zwei verschiedene Brcnnofenlypen, den Tunnelofen, mit stehendem Feuer und durchlaufendem Brenngut, und den Ringofen, mit wanderndem Feuer und stehenden: Brenngut Während beim Tunnelofen die Schüranlage fest installiert sein kann, müssen beim Ringofen die Bi cnner oder Schürapparate entsprechend dem Feuerfortschritt versetzt werden. Dieses ist beim Heizen mit Gas oder Heizöl einfach, während das Heizen mit Festbrennstoffen bisher das Versetzen umfangreicher Apparaturen erforderte, um einen automatischen Brennstoffzufluß zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feuerungsanlage für Festbrennstoffe zu schaffen, deren Brenner bzw. Schürapparate mit wenigen Handgriffen umsetzbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch I gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untcransprüchen 2 bis 15 beschrieben.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin /u sehen, daß mit technisch einfachen Hilfsmitteln ein einwandfreier automatischer Zufluß von festen Brennstoffen zu den Brennern bzw. Schürapparaten sowie ein sicherer Feuerfortschritt erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Feuerungsanlage für Festbrennstoffe, die auf der Ofendecke eines zwei parallel verlaufende Brennkammern aufweisenden Ringofens angeordnet ist,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Ringofens und der Feuerungsanlage entlang der Schnittlinie A-B in I·" i g. I. und
Fig.3 cine Seitenansicht des Ringofens und der Feuerungsanlage entlang der Schnittlinie C-Din F i g. 1.
In den I7 i g. 1 bis 3 dient ein Förderband 1 dazu, einen Festbrennstoff, beispielsweise Sägemehl. Feinkohle oder dergleichen, in die Eingangsöffnung eines Brenn-Stoffdosiergerätes 2 einzufüllen. Das Brennstoffdosiergerät 2 weist zeichnerisch nicht dargestellte Auswurföffnungen auf, durch die der Festbrennstoff austritt und auf dem bewegisr. Laufband eines weiteren Förderbandes 3 abgelagert wird. Auf dem Laufband entstehen nebeneinanderliegende Brennstoffstränge 4, die in Längsrichtung des Förderbandes 3 verlaufen und deren Anzahl der Zahl der Auswurföffnungen entspricht
Die Austrittsquerschnine der Auswurföffnungen sind zweckmäßigerweise verstellbar, so daß unterschiedlich starke Brennstoffstränge 4 hergestellt werden können (unterschiedliche Brennstoffdosierung je Brenner). Auch können für unterschiedliche Formen der Brennstoffstränge 4 Leitflächen verwendet werden, die den Auswurföffnungen nachgeordnet sind und z. B. trichterähnlich ausgebildet sein kennen.
Die Brennstoffstränge 4, die im vorliegende; Beispiel durch einen fortlaufenden Durchfluß des Festbrennstoffes durch die Auswurföffnungen und durch das bewegte Laufband des zweiten Förderbandes 3 erzeugt werden, können auch auf andere Weise hergestellt werden. So ist es denkbar, das Brennstoffdosiergerät 2 zusammen mit seinen Auswurföffnungen entlang einer ortsfesten Aufnahmefläche zu bewegen und während dieser Bewegung den Festbrennstoff aus den Auswurföffnungen austreten zu lassen.
Wie aus den F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist, befindet sich das Brennstoffdosiergerät 2 mit zugehörigem Förderband 3 auf der Ofendecke eines Ringofens, der zwei parallel verlaufende Brennkammern zur Aufnahme des ortsfesten, zeichnerisch nicht dargestellten Brenngutes aufweist. Die Anordnung der genannten Bauelemente erfolgt zweckmäßigerweise zwischen den beiden Brennkammern 10. Grundsätzlich ist es jedoch möglich, das Brennsuwfdosiergeräi 2 und Förderband 3 an beliebiger Stelle in der Nähe des Ringofens anzuordnen, auch beispielsweise neben dem Ringofen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß jedem auf dem Laufband des Förderbandes 3 liegendem Brennstoffstrang 4 eine Absaugdüse 5 zugeordnet ist, die jeweils über eine flexible Rohrleitung 7 mit einem Brenner mit aufgesetztem Fördergebläse 8 mechanisch verbunden sind. Die Absaugdüsen 5 saugen zusammen mit dem Fördergebläse den zugeordneten Brennstorfstrang 4 ab und fördern den Brennstoff zu dein zugehörigen Brenner 8. Die Schnittstellen der Brennstoffstränge 4 und Absaugdüsen 5 sind hiit den Buchstaben A bis F bezeichnet. Jede flexible Rohrleitung ist vorteilhafterweise mittels Schlauchkupplungen 6 an einer Seitenwandung des Förderbandes 3 mechanisch befestigt.
Hierbei kann es sich um leicht entfernbare Schlauchkupplungen 6 handeln, die beispielsweise über einfach betätigbare Klemmvorrichtungen verfügen.
Im Bedarfsfall ist auch die Verwendung von zwei oder mehreren Absaugdüsen 5 für einen Brennstoffstrang 4 t>o möglich. Hierbei können beispielsweise jeweils eine Absaugdüse 5 an einem Ende eines Brennstoffslranges 4 angeordnet werden.
leder Brenner mit aufgesetztem Fördergebläse 8 weist eine Brennefl'nze 9 auf, die in die Ofendecken t'> jeder Brennkammer 10 durchsetzenden Schürlöchern 11 angeordnet sind. In ciiiscn Schürlöchern 11, von denen icde Brennkammer 10 eine Vielzahl aufweist, sind die Brennerlanzen 9 entsprechend dem Fortschritt des Feuers in Längsrichtung der Brennkammern (10) versetzbar.
Die Absaugdüsen 5 sind auf den ihnen zugeordnetem Brennstoffsträngen 4 in Längsrichtung des Förderbandes 3 beliebig versetzbar, so daß der Brennstoff auf denn kürzesten Weg vom Laufband des Förderbandes 3 zu den Brennerlanzen 9 bzw. Schürlöchern 11 gelangen kann. Hierzu liegen die Schürlöcher 11 vorteilhafterweise rechts und links vom Förderband 3. Eine Versetzung der Absaugdüsen 5 erfolgt dann, wenn der zugehörige Brenner mit aufgesetztem Fördergebläse 8 (zusammen mit der zugehörigen flexiblen Rohrleitung 7 bei von dem Förderband 3 gelösten Schlauchkupplungen 6) versetzt bzw. die zugeordnete Brennerlanze 9 entsprechend dem Fortgang des Feuers in ein anderes Schürloch 11 eingesetzt wird. Beim Nachrüsten der Brenner S entsprechend dem Feuerfortgang braucht somit z. B. nur jeweils der letzte Brenner 8 mit flexibler Rohrleitung 7 und Absaugdüse 5 vor den .°.-sten Brenner 8 gesetzt werden. Der entsprechende srsnnstoffstrang 4 trifft dann mit der zugeordneten Absaugduse 5 aufeinander und der Brennstoff kann fließen. Dieser Fortgang kann auf der einen Ofenseite (erste Brennkammer :0) in Laufrichtung des Förderbandes 3 und auf der anderen Ofenseile (zweite Brennkammer to) in Gegenlaufrichtung des Förderbandes 3 erfolgen.
Sollten die Brennstoffstränge 4 gemäß des oben erwähnten Alternatiworschlages auf einer ortsfesten Aufnahmefläche liegen, so ist es erforderlich, die Absaugdüsen entlang den Brennstoffsträngen 4 zu bewegen. Erst dann ist ein funktionssicherer Absaugvorgang sichergestellt.
Sollte sich bei einem Absaugvorgang eine Störung, z. B. durch Verstopfen oder Ausfall eines Gebläsemotors, einstellen, so kann der sich auf dem Laufband des Förderbandes 3 befindliche Festbrennstoff mühelos am Ende des Förderbandes 3 aufgefangen werden. Hierbei kann eine Lichtschranke oder dergleichen verwendet werden, die vorzugsweise oberhalb des Laufbandes des För-Äarbandes 3 angeordnet ist und zur Meldung des Störungsfalles herangezogen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Feuerungsanlage für Festbrennstoffe wie Sägemehl, Feinkohle oder dergleichen, insbesondere für Ringöfen mit wanderndem Feuer und mit in einer oder mehreren Brennkammern angeordnetem ortsfesten Brenngut in der Ziegelindustrie, wobei das wandernde Feuer durch mindestens zwei Brenner erzeugt wird, die entlang der zugeordneten Brennkammer entsprechend dem gewünschten Fortschritt des Feuers versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennstoffdosiergerät (2) zur Erzeugung mindestens eines Brennstoffstranges (4) vorgesehen ist, daß jedem Brennstoffstrang (4) min- is destens eine den Brennstoff absaugende Absaugdüse (5) zugeordnet ist, die jeweils über eine flexible Rohrleitung (7) mit einem Brenner mit aufgesetztem Fördergebläse (8) mechanisch verbunden ist, und daß jeder Brenner mit aufgesetztem Fördergebläse (8) eine Krennerlanze (9) aufweist, die in die Ofendecken jeder Brennkammer (10) durchsetzenden Schürlöchern (U) angeordnet und in diesen Schürlöchern (11) entsprechend dem Fortschritt des Feuers in Längsrichtung der Brennkammern (10) versetzbar sind.
2. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffdosiergerät (2) eine der Anzahl der erzeugten Brennstoffstränge (4) entsprechende Zahl von Auswurföffnungen aufweist.
3. Feuenogsanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in ihrem Austrittsquerschnitt verstellbare Auswurföffr-ungences Brennstoffdosiergerätes (2) zur Erzielungsor, unterschiedlichen Brennstoffsträngen (4) bzw. untcrscl. edlichen Brennstoff- dosicrungen für einen Brenner 1(8).
4. Feuerungsanlage nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß den Auswurföffnungen des Brennstoffdosiergerätes (2) Leitbleche zur Formung der Brennstoffstränge (4) nachgeordnet sind.
5. Feuerungsanlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch trichterähnlich geformte Leitbleche.
6. Feuerungsanlage nach Anspruch 1,2,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brennstoffdosiergerät (2) ein Förderband (3) nachgeordnet ist, auf dessen Laufband in seiner Längsrichtung der bzw. die Brennstoffstränge (4) abgelagert werden, und daß die Absaugdüsen (S) auf dem Laufband des Förderbandes (3) zum Absaugen des zugeordneten Brennstoffstranges (4) angeordnet sind. jo
7. Feuerungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüsen (5) auf den ihnen zugeordneten Brennstoffsträngen (4) in Längsrichtung des Förderbandes (3) beliebig versetzbar sind.
8. Feuerungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versetzung einer Absaugdüse (5) dann erfolgt, wenn der zugehörige Brenner mit aufgesetztem Fördergebläse (8) versetzt bzw. die zugehörige Brennerlanze (9) entsprechend dem Fortgang des Feuers in ein anderes Schürloch (11) einge- setzt wird.
9. Feuerungsanlage nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der flexiblen Rohrleitungen (7) an dem Förderband (3) .Schlauchkupplungen (6) vorgesehen sind. ti·;
10. Feuerungsanlage nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Verwendung von leicht entfcrnharen Schlauchkupplungen (6).
11. Feuerungsanlage nach Anspruch 6,7,8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Anordnung des Förderbandes (3) auf der Ofendecke des Ofens.
12. Feuerungsanlage nach Anspruch 11. wobei ein zwei parallel verlaufende Brennkammern aufweisender Ringofen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (3) in der Mitte zwischen den beiden Brennkammern (10) auf der Ofendecke angeordnet ist
13. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9,11 oder 12 unter Verwendung eines Ringofens mit zwei parallel verlaufenden Brennkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerlanzen (9) entsprechend dem Fortgang des Feuers für eine Brennkammer (10) in Laufrichtung des Laufbandes des Förderbandes (3) und für die andere Brennkammer (10) entgegen der Laufrichtung des Laufbandes des Förderbandes (3) in die Schürlöcher (1!) einsetzbar sind.
14. Feuerungsanlage nach Anspruch 6, 7, 8, 9, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Störungsfall der auf dem Laufband des Förderbandes (3) befindliche Festbrennstoff am Ende des Förderbandes (3) aufgefangen wird.
15. Feuerungsanlage nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Lichtschranke, die oberhalb des Laufbandes des Förderbandes (3) angeordnet ist und zur Meldung eines Störungsfalles herangezogen wird.
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