DE3335774A1 - Anzeigevorrichtung zur anzeige des zustands von telefonleitungen - Google Patents
Anzeigevorrichtung zur anzeige des zustands von telefonleitungenInfo
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Description
Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Zustands von Telefonleitungen
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Zustands von Telefonleitungen, die mit
einem Telefonapparat verbindbar sind mit mindestens einer Anzeige, die mindestens zu/ei Anzeigezustände
entsprechend den Sehaltzuständen einer Telefonleitung
einzunehmen vermag.
Bei Telefonapparaten, welche Zugriff zu mehreren Telefonleitungen
haben, ist es bekannt, am Telefonapparat eine Reihe oder Reihen von Drucktasten anzuordnen,
die, wenn sie gedrückt u/erden, dem Telefonbenutzer Zugriff
zu einer Telefonleitung geben, welcher der jeweiligen Drucktaste zugeordnet ist. Die Drucktasten sind
üblicherweise transparent und «/erden durch eine Lichtquelle beleuchtet, so daß die Drucktaste selbst eine
Anzeige über den Zustand der Telefonleitung wiedergibt .
Wird beispielsweise der Telefonhörer abgenommen und
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8635/37 ' -Sr- " "3Üv Septem
chh-a /~
eine bestimmte Drucktaste gedruckt, dann leuchtet diese
Drucktaste auf. Kommt ein Ruf auf irgendeiner der Leitungen an, dann blinkt die Drucktaste mit niederer
Frequenz, gleichgültig ob sie gedrückt ist oder nicht. Wird eine bestimmte Leitung in Halteschaltung geschaltet ,
dann blinkt das Licht der Drucktaste mit höherer Frequenz. Auf diese Weise ist der Zustand einer Amtsleitung erkennbar
und der Benutzer merkt, wenn ein Anruf ankommt.
Gemäß dem vorstehenden System ist es möglich, daß der anwählende Teilnehmer den Zustand der angewählten Telefonleitung
erkennt.
Es besteht die Aufgabe, die Anzeigevorrichtung so auszubilden, daß auf einfache Weise und ohne Fehlinterpretation
die Zustände sowohl von angewählten als auch von anwählenden Leitungen erkennbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der Zustand sowohl der anwählenden als auch der angewählten Leitungen ist auf einfache Weise erkennbar für
den anwählenden Teilnehmer. Es ist auf einfache Weise erkennbar , ob die jeweilige Leitung frei, besetzt oder
in Halteschaltung geschaltet ist. Weiterhin ist für den Teilnehmer auf einfache Weise erkennbar, ob er angewählt
ist. Der Telefonbenutzer erhält eine klare Anzeige über den Zustand derjenigen Leitung, die er
anwählt und über den Zustand, in welchem sein eigener Apparat geschaltet ist.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf eine An-
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Zeigevorrichtung bei einem Telefonsystem, bei welchem
die verschiedenen Telefonapparate in gleicher \l/eise
Zugriff haben zu verschiedenen Amtsleitungen .Die Anzeigevorrichtung ist jedoch auch anwendbar bei einer
Nebenstellenanlage mit einem Hauptapparat.
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8635/37 -7- 30. September 1983
Ausführungsbeispiele u/erden nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anzeigevorrichtung bei einem Telefonapparat;
Fig. IA das Aussehen verschiedener Anzeigeelemente; Fig. 2 ein Anzeigekodierschema;
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf verschiedene Anzeigeelemente einer bevorzugten Ausführungsform
und
Fig. 3A das Aussehen dieser bevorzugten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil eines Telefonapparats mit der Anzeigevorrichtung. Drucktasten
1, über welche das Telefon mit verschiedenen Leitungen verbindbar ist, sind als Reihe oder Reihen an einer Seite ■
des Telefonapparats angeordnet. Jeder Drucktaste 1 ist eine
Anzeigevorrichtung 2 zugeordnet. Die verschiedenen Anzeigevorrichtungen weisen in Fig. 1 unterschiedliche Anzeigen auf,
deren Bedeutung nachfolgend beschrieben wird. Bei der oberen Anzeigevorrichtung liegt ein dunkles Quadrat vor,
in welchem ein heller Kreis angeordnet ist. Bei der zweiten Anzeigevorrichtung sind die hellen und dunklen
Teile vertauscht, d.h. in einem hellen Quadrat ist ein dunkler Kreis angeordnet. Bei der dritten Anzeigevorrichtung
ist das gesamte Quadrat dunkel , während bei den beiden nächsten Anzeigevorrichtungen das Quadrat insgesamt
hell ist.
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3635/37 -8- 30. September 1983
Gemäß einer bevorzugten Form ist eine erste Anzeige , wie beispielsweise der Kreis vorhanden, der durch eine
zweite Anzeige , wie beispielsweise das Quadrat umgeben wird. Die erste Anzeige weist einen ersten Anzeigezustand
in Abhängigkeit eines ersten Zustande einer anwählenden oder einer angewählten Teilnehmerleitung und einen zweiten
Anzeigezustand in Abhängigkeit von deren anderem Zustand auf. Bevorzugt sollte jedoch die erste Anzeige einen Anzeigezustand
in Abhängigkeit des Zustands der angewählten Teilnehmerleitung und nicht der anwählenden Leitung anzeigen.
Die zweite , quadratische Anzeige, welche mindestens teilweise die erste Anzeige umgibt, zeigt einen dritten
Anzeigezustand in Abhängigkeit eines ersten Zustands der anderen angewählten oder anwählenden Teilnehmerleitung
und einen vierten Anzeigezustand in Abhängigkeit des anderen Zustands dieser Leitung auf. Bevorzugt zeigt die zweite Anzeige
den Status der anwählenden Teilnehmerleitung an.
Um die Anzeige für den Benutzer zu vereinfachen sollte der erste und der dritte Anzeigezustand gleich sein und
ebenso der zweite und vierte Anzeigezustand. Der erste und der zweite Anzeigezustand sollten unterschiedlich
zueinander sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Anzeigezustände hell und dunkel. Es kann jedoch auch eine Farbkodierung
verwendet werden. Bei entgegengesetzten Anzeigezuständen bedeutet dies nicht, daß hierbei entgegengesetzte
Farben verwendet werden. Entgegengesetzte Anzeigezustände bedeuten jedoch, daß sich die Farben voneinander
unterscheiden, wie dies bei hell und dunkel der Fall ist.
Bestehen die Anzeigevorrichtungen aus Flüssigkristallanzeigen, dann sind beispielsweise die ersten und dritten
Anzeigezustände dunkel, d.h. nicht erregt, während die zweiten und vierten Anzeigezustände transparent oder hell
sind.
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ch-ha O
Anstelle eines von einem Quadrat umgebenen Kreises kann die erste Anzeige auch eine andere Form aufweisen,
beispielsweise die Form einer Glocke, eines Balkens, der ganz oder teilweise durch das Quadrat verläuft,
eines zentral angeordneten Dreiecks oder eines Dreiecks, das eine Ecke oder die Spitze des Quadrats
einnimmt. Auch ist es möglich, daß das Quadrat durch einen Kreis ersetzt ist, bei welchem die erste Anzeige
als Balken sich hindurch erstreckt. Verschiedene Anordnungen sind in Fig. IA gezeigt. Bei dieser
Figur weisen die Anzeigevorrichtungen eine erste Anzeige 3 und eine zweite Anzeige 4 auf. Die erste Anzeige sollte
von der zweiten Anzeige ganz oder teilweise umschlossen sein. Dies bedeutet also , daß die erste Anzeige innerhalb
der Umrisslinien der zweiten Anzeige liegt. Bei den Anzeigevorrichtungen in Fig. IA ist die umgebende Anzeige
quadratisch oder rechteckig gem. der ersten Reihe oder kreisförmig bzw. oval gem. der zweiten Reihe. Bei der
oberen rechten Anzeigevorrichtung scheint die erste Anzeige 3 außerhalb der zweiten Anzeige 4 zu liegen,
gem. der vorstehenden Definition liegt jedoch die erste Anzeige 3 innerhalb der rechteckigen Umfangslinie
der zweiten Anzeige 4.
Die Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Anzeigekodierschemas.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel zeigen die Zustände der ersten und der zweiten Anzeige den Zustand der
Amtsleitung an, welche mit dem eigenen Apparat und mit weiteren Telefonapparaten verbindbar ist. Gemäß der
dritten Zeile in Fig. 2 wird die Amtsleitung durch den eigenen Apparat besetzt gehalten , hierbei ist der gesamte
Bereich innerhalb der Grenzen der zweiten Anzeige gleichförmig dunkel.
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Wird die Amtsleitung durch den eigenen Apparat in Haltestellung
gehalten, dann blinkt die gesamte Fläche innerhalb der Grenzen der zu/eiten Anzeigevorrichtung wechselweise
dunkel und hell, wie das die vierte Zeile in Fig. zeigt.
Ist die Amtsleitung frei, d.h. der Telefonhörer des eigenen Apparats ist aufgelegt, dann ist gem. der
fünften Zeile in Fig. 2 die gesamte Fläche innerhalb der Grenzen der zweiten Anzeige hell.
Ist ein anderer Telefonapparat mit einer der Amtsleitungen verbunden und hält diese besetzt, dann ist die erste Anzeige
3 konstant dunkel innerhalb der Grenzen der hellen zweiten Anzeige , wie dies in der ersten Zeile in Fig. 2
wiedergegeben ist. Hält dieser andere Telefonapparat diese Amtsleitung in Halteschaltung , dann blinkt die erste
Anzeige 3, wie dies die zweite Zeile in Fig. 2 wiedergibt.
Der Benutzer kann dadurch zwischen dem Zustand seines Telefonapparats und dem Zustand eines anderen Telefonapparats,
der mit der gleichen Amtsleitung verbindbar ist, unterscheiden. Der Zustand der Amtsleitung, mit
welchem sein Telefonapparat verbunden ist, zeigt die
Anzeigevorrichtung als vollen Block, d.h. hell oder dunkel innerhalb der Grenzen der zweiten Anzeige an. Dies ist
in der dritten, vierten und fünften Zeile in Fig. 2 wiedergegeben. Den Zustand eines anderen Telefonapparates,
zu welchem ein Ruf über die gleiche Leitung geschaltet ist, ist leicht unterscheidbar durch die Farbe oder das Blinken
der ersten, kleinen Anzeige 3.
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Auf diese Weise werden dem Telefonbenutzer wesentlich
mehr Informationen zugänglich als dies bei den bekannten, den Leitungszustand angebenden Anzeigevorrichtungen der
Fall ist. Bei den bekannten Vorrichtungen war es nicht möglich zu erkennen, ob eine Leitung vom eigenen Apparat
oder von einem anderen Telefonapparat gehalten wird, der Zugriff zur gleichen Leitung hat.
Die Anzeige eines Anrufs zu irgendeiner Leitung oder von irgendeinem Apparat zu irgendeiner Leitung zeigt
die untere Zeile in Fig. 2 . Hierbei blinken die erste und zweite Anzeige synchron, jedoch in entgegengesetzten
Farben. Dies gibt einen deutlichen Unterschied zur Anzeige einer auf Halt gelegten Leitung , was bei den bekannter
Anzeigevorrichtungen nicht der Fall ist.
Gemäß Fig. 1 zeigen die beiden unteren Anzeigevorrichtungen an, daß die beiden Leitungen frei sind. Die dritte,
mittlere Anzeigevorrichtung zeigt an, daß die zugehörige Leitung intern belegt wurde, die darüber liegende Anzeige
zeigt an, daß die Amtsleitung von einem anderen Telefonapparat belegt wurde oder daß, falls die erste
Anzeige blinkt, diese Amtsleitung vom anderen Telefonapparat in Halteschaltung geschaltet wurde. Die obere
Anzeigevorrichtung gibt einen Anzeigezustand an, bei welchem die Anzeigen synchron, jedoch entgegengesetzt
blinken, was bedeutet, daß ein Anruf ankommt.
Wie schon vorerwähnt, sollen die Anzeigevorrichtungen aus Flüssigkristallanzeigeelementen bekannten Aufbaus
bestehen. Ein Beispiel zeigt die Fig. 3, bei der ein isolierendes Glassubstrat 5 abgedeckt ist durch eine
Isolierschicht 6. Das Glassubstrat weist eine innere transparente Leiterfläche auf. Gegen das Glassubstrat
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333577A
3635/37 -12- 30. September 1983
liegt rückseitig eine Abdeckung an, die ein elektrisch polymerisierbares Material aufweist und Leiterflächen
besitzt, die in Fig. 3A gezeigt sind. Diese Abdeckung besteht, was ihre leitenden Bereiche betrifft , aus
einem kreisförmigen Leiter 7 , der umgeben ist durch einen rechteckig begrenzten Leiter 8, u/obei zwischen
den beiden Leiterflächen ein Spalt herrscht, der in einen radial verlaufenden Spalt übergeht , durch den
ein Leiter zur kreisförmigen Leiterfläche 7 verläuft. Da die Arbeitsweise und die Ansteuerung derartiger
Flüssigkeitskristallanzeigen bekannt ist, werden sie nicht weiter beschrieben.
Die Anzeigevorrichtung bringt einen beträchtlichen Fortschritt für Telefonapparate, welche an mehrere Leitungen
anschließbar sind. Diese Telefonapparate werden dadurch benutzerfreundlicher, als dies bei den bekannten Anzeigevorrichtungen
der Fall ist.
Claims (12)
- Rolf CharterPatentanwaltRehlingenstraße 8 ■ Postfach 260D-8900 Augsburg 31Telefon 0821/36015+36016Telex 53 3 275Postscheckkonto: München Nr. 154789-801 ΑΠΠΙ.: Mitel Corporation8635/37 Augsburg, den 30. September 1983Ansprüche1/. Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Zustande von Telefonleitungen, die mit einem Telefonapparat verbindbar sind mit mindestens einer Anzeige, die mindestens zwei Anzeigezustände entsprechend zweier Schaltzustände einer Telefonleitung einzunehmen vermag, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Anzeige (3) von einer zweiten Anzeige (4) umgeben ist, die mindestens zwei Anzeigezustände einzunehmen vermag entsprechend zweier Schaltzustände einer anderen Telefonleitung.
- 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Anzeigen (3, 4) einen dritten Schaltzustand der Telefonleitung durch Blinken anzeigen.
- 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Anzeigezustand der ersten Anzeige (3) und der erste Anzeigezustand der zweiten Anzeige (4) gleich und entgegengesetzt sind zum zweiten Anzeigezustand der ersten Anzeige (3) und zum zweiten Anzeigezustand der zweiten Anzeige (4).— 2 —8635/37 -2- 30. September 1983
- 4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der belegte Zustand einer Telefonleitung dunkel und der freie Zustand hell angezeigt werden.
- 5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteschaltung einer Telefonleitung durch Blinken angezeigt M/ird.
- 6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein ankommender Anruf bis zur Annahme durch gegenphasiges Blinken der beiden Anzeigen (3, 4) angezeigt wird.
- 7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die erste Anzeige (3) den Zustand der angewählten bzw. anzuwählenden Leitungen und die zweite Anzeige (4) den Zustand der anwählenden Leitungen wiedergibt.
- 8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichn.et , daß die Anzeigen (3, 4) aus Flüssigkristallanzeigen bestehen.
- 9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der gleiche stabile oder gleichphasig blinkende Zustand beider Anzeigen (3, 4) den Zustand der Amtsleitung wiedergibt, mit welcher der Telefonapparat verbindbar ist und der stabile oder blinkende Zustand der ersten Anzeige (3) den Zustand dieser Amtsleitung wiedergibt, der durch einen anderen Telefonapparat bewirkt ist.-3-8635/37 -3-"*" 30. "September T.983
- 10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem Telefonapparat mehrere Anzeigevorrichtungen , die aus jeweils einer ersten und zweiten Anzeige (3, 4) bestehen, jeweils einer Amtsleitung zugeordnet sind und der gleiche,stabile oder gleichphasig blinkende Zustand beider Anzeigen den durch den Telefonapparat bewirkten Schaltzustand einer Amtsleitung wiedergibt und der stabile oder blinkende Zustand der ersten Anzeige (3) den durch einen anderen Apparat bewirkten Schaltzustand dieser Leitung anzeigt.
- 11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Amtsleitung durch den hellen Anzeigezustand beider Anzeigen (3, 4), ein Besetzen dieser Amtsleitung durch den eigenen Apparat durch den dunklen Anzeigezustand beider Anzeigen (3, 4), ein Halten dieser Amtsleitung durch den eigenen Apparat durch ein gleichphasiges Blinken beider Anzeigen (3, 4) und ein ankommender Anruf über diese Amtsleitung durch ein gegenphasiges Blinken beider Anzeigen (3, 4) angezeigt wird.
- 12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine durch einen anderen Apparat besetzte Amtsleitung durch den dunklen Anzeigezustand der ersten Anzeige (3) und ein Halten dieser Amtsleitung durch den anderen Apparat durch ein Blinken der ersten Anzeige (3) jeweils bei hellem Anzeigezustand der zweiten Anzeige (4) , angezeigt wird.-4-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |