DE3335774C2 - - Google Patents

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DE3335774C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/62Keyboard equipment
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/82Line monitoring circuits for call progress or status discrimination
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/003Transmission of control signals from or to the key telephone set; signalling equipment at key telephone set, e.g. keyboard or display equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung bei einem Telefonapparat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Telefonapparaten, welche Zugriff zu mehreren Amts­ leitungen haben, ist es bekannt, am Telefonapparat eine Reihe von Drucktasten anzuordnen. Wird eine Taste ge­ drückt, dann hat der Telefonbenutzer Zugriff zu der Amts­ leitung, welche der Drucktaste zugeordnet ist. Die Druck­ tasten sind üblicherweise transparent und werden durch eine Lichtquelle beleuchtet, so daß die Drucktaste selbst eine Information über den Zustand der Amtsleitung gibt.
Wird beispielsweise der Telefonhörer abgenommen und eine bestimmte Drucktaste gedrückt, dann leuchtet diese Druck­ taste auf, was besagt, daß die der Drucktaste zugeordnete Amtsleitung vom eigenen Apparat besetzt wurde. Kommt ein Ruf auf irgendeiner der Amtsleitungen an, dann blinkt die zugehörige Drucktaste mit niederer Frequenz. Wird eine bestimmte Amtsleitung in Haltezustand geschaltet, dann blinkt das Licht der zugehörigen Drucktaste mit höherer Frequenz.
Bei dieser Anzeigevorrichtung leuchtet beim eigenen Ap­ parat eine Drucktaste auch dann auf und blinkt auch dann mit der höheren Frequenz, wenn die zugehörige Amtsleitung von einem anderen Apparat besetzt oder in den Haltezu­ stand geschaltet wurde. Dies kann zu Irrtümern bei der Bedienung des eigenen Apparates führen. Sind zum Beispiel zwei Amtsleitungen in den Haltezustand geschaltet, ist es nicht erkennbar, welche der beiden Amtsleitungen vom eigenen Apparat in diesen Zustand geschaltet wurde, was jedoch erforderlich ist, wenn dieser Zustand bei der Amtsleitung aufgehoben werden soll, auf die der eigene Apparat Zugriff hat. Gleiches gilt, wenn zwei Amtslei­ tungen besetzt sind und die vom eigenen Apparat besetzte Amtsleitung in den Haltezustand geschaltet werden soll. Auch bereitet es manchen Benutzern Schwierigkeiten, die beiden blinkenden Zustände voneinander zu unterscheiden.
Die DE-OS 29 13 894 beschreibt drei verschiedene Möglich­ keiten der Gestaltung des Anzeigefeldes einer Drucktaste. Bei einem ersten nicht unterteilten Anzeigefeld sind wie vorerwähnt die Anzeigezustände hell, dunkel und blinkend möglich. Bei einem zweiten Anzeigefeld ist die Anzeige alpha-numerischer Zeichen zur Identifizierung der Nummern einer rufenden oder angeschalteten Leitung möglich, während ein drittes Anzeigefeld in getrennt einschaltbare Teil­ bereiche unterteilt ist, wodurch angezeigt werden kann, ob es sich beim abzufragenden Anruf um ein Orts- oder Ferngespräch handelt. Auch bei dieser Anzeigevorrichtung ist es nicht möglich, zu erkennen, ob der bei einer Amts­ leitung bestehende Schaltzustand vom eigenen oder einem anderen Apparat bewirkt wurde.
Bei der Anzeigevorrichtung nach der US-PS 40 46 972 sind für jede Amtsleitung eine Drucktaste und zwei Anzeige­ lampen vorgesehen. Bei Besetzung einer Amtsleitung durch einen der Telefonapparate leuchtet bei allen Apparaten die eine Lampe auf, die dieser Amtsleitung zugeordnet ist. Ist diese Amtsleitung vom eigenen Apparat besetzt, dann leuchtet auch die danebenliegende andere Lampe auf. Ein auf einer Amtsleitung ankommender Ruf bewirkt ein Blinken der einen Lampe, die dieser Amtsleitung zuge­ ordnet ist. Hierdurch ist es wohl möglich zu erkennen, ob der eigene oder ein anderer Telefonapparat eine Amts­ leitung besetzt hält, jedoch sind keine Vorkehrungen getroffen, wie der Haltezustand einer Amtsleitung anzu­ zeigen ist, und wie unterschieden werden soll, ob dieser Haltezustand vom eigenen oder einem anderen Apparat be­ wirkt wurde.
Es besteht die Aufgabe, die Anzeigevorrichtung so auszu­ bilden, daß mit einem Blick erkennbar ist, ob Schaltzu­ stände bei einer Amtsleitung vom eigenen oder einem anderen Telefonapparat bewirkt wurden, und ob bei einer Amtsleitung ein Haltezustand vorliegt oder dort ein Ruf ankommt.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anzeigevorrichtung bei einem Telefon­ apparat;
Fig. 1A das Aussehen verschiedener Anzeigeelemente;
Fig. 2 ein Anzeigekodierschema;
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf verschie­ dene Anzeigeelemente einer bevorzugten Aus­ führungsform und
Fig. 3A das Aussehen dieser bevorzugten Ausführungs­ form.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil eines Telefonapparats mit der Anzeigevorrichtung. Druck­ tasten 1, über welche das Telefon mit verschiedenen Leitungen verbindbar ist, sind als Reihe oder Reihen an einer Seite des Telefonapparats angeordnet. Jeder Drucktaste 1 ist eine Anzeigevorrichtung 2 zugeordnet. Die verschiedenen Anzeige­ vorrichtungen weisen in Fig. 1 unterschiedliche Anzeigen auf, deren Bedeutung nachfolgend beschrieben wird. Bei der oberen Anzeigevorrichtung liegt ein dunkles Quadrat vor, in welchem ein heller Kreis angeordnet ist. Bei der zweiten Anzeigevorrichtung sind die hellen und dunklen Teile vertauscht, d.h. in einem hellen Quadrat ist ein dunkler Kreis angeordnet. Bei der dritten Anzeigevor­ richtung ist das gesamte Quadrat dunkel, während bei den beiden nächsten Anzeigevorrichtungen das Quadrat insgesamt hell ist.
Gemäß einer bevorzugten Form ist eine erste Anzeige, wie beispielsweise der Kreis vorhanden, der durch eine zweite Anzeige, wie beispielsweise das Quadrat umgeben wird. Die erste Anzeige weist einen ersten Anzeigezustand in Abhängigkeit eines ersten Zustands einer anwählenden oder einer angewählten Teilnehmerleitung und einen zweiten Anzeigezustand in Abhängigkeit von deren anderem Zustand auf. Bevorzugt sollte jedoch die erste Anzeige einen An­ zeigezustand in Abhängigkeit des Zustands der angewählten Teilnehmerleitung und nicht der anwählenden Leitung an­ zeigen. Die zweite, quadratische Anzeige, welche mindestens teilweise die erste Anzeige umgibt, zeigt einen dritten Anzeigezustand in Abhängigkeit eines ersten Zustands der anderen angewählten oder anwählenden Teilnehmerleitung und einen vierten Anzeigezustand in Abhängigkeit des anderen Zustands dieser Leitung auf. Bevorzugt zeigt die zweite An­ zeige den Status der anwählenden Teilnehmerleitung an.
Um die Anzeige für den Benutzer zu vereinfachen, sollte der erste und der dritte Anzeigezustand gleich sein und ebenso der zweite und vierte Anzeigezustand. Der erste und der zweite Anzeigezustand sollten unterschiedlich zueinander sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Anzeigezustände hell und dunkel. Es kannjedoch auch eine Farb­ kodierung verwendet werden. Bei entgegengesetzten Anzeige­ zuständen bedeutet dies nicht, daß hierbei entgegenge­ setzte Farben verwendet werden. Entgegengesetzte Anzeige­ zustände bedeuten jedoch, daß sich die Farben voneinander unterscheiden, wie dies bei hell und dunkel der Fall ist.
Bestehen die Anzeigevorrichtungen aus Flüssigkristall­ anzeigen, dann sind beispielsweise die ersten und dritten Anzeigezustände dunkel, d.h. nicht erregt, während die zweiten und vierten Anzeigezustände transparent oder hell sind.
Anstelle eines von einem Quadrat umgebenen Kreises kann die erste Anzeige auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise die Form einer Glocke, eines Balkens, der ganz oder teilweise durch das Quadrat verläuft, eines zentral angeordneten Dreiecks oder eines Drei­ ecks, das eine Ecke oder die Spitze des Quadrats einnimmt. Auch ist es möglich, daß das Quadrat durch einen Kreis ersetzt ist, bei welchem die erste An­ zeige als Balken sich hindurch erstreckt. Verschiedene Anordnungen sind in Fig. 1A gezeigt. Bei dieser Figur weisen die Anzeigevorrichtungen eine erste Anzeige 3 und eine zweite Anzeige 4 auf. Die erste Anzeige sollte von der zweiten Anzeige ganz oder teilweise umschlossen sein. Dies bedeutet also, daß die erste Anzeige innerhalb der Umrisslinien der zweiten Anzeige liegt. Bei den An­ zeigevorrichtungen in Fig. 1A ist die umgebende Anzeige quadratisch oder rechteckig gem. der ersten Reihe oder kreisförmig bzw. oval gem. der zweiten Reihe. Bei der oberen rechten Anzeigevorrichtung scheint die erste Anzeige 3 außerhalb der zweiten Anzeige 4 zu liegen, gem. der vorstehenden Definition liegt jedoch die erste Anzeige 3 innerhalb der rechteckigen Umfangslinie der zweiten Anzeige 4.
Die Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Anzeigekodierschemas.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel zeigen die Zustände der ersten und der zweiten Anzeige den Zustand der Amtsleitung an, welche mit dem eigenen Apparat und mit weiteren Telefonapparaten verbindbar ist. Gemäß der dritten Zeile in Fig. 2 wird die Amtsleitung durch den eigenen Apparat besetzt gehalten, hierbei ist der ge­ samte Bereich innerhalb der Grenzen der zweiten Anzeige gleichförmig dunkel.
Wird die Amtsleitung durch den eigenen Apparat in Halte­ stellung gehalten, dann blinkt die gesamte Fläche inner­ halb der Grenzen der zweiten Anzeigevorrichtung wechsel­ weise dunkel und hell, wie das die vierte Zeile in Fig. 2 zeigt.
Ist die Amtsleitung frei, d.h. der Telefonhörer des eigenen Apparats ist aufgelegt, dann ist gem. der fünften Zeile in Fig. 2 die gesamte Fläche innerhalb der Grenzen der zweiten Anzeige hell.
Ist ein anderer Telefonapparat mit einer der Amtsleitungen verbunden und hält diese besetzt, dann ist die erste An­ zeige 3 konstant dunkel innerhalb der Grenzen der hellen zweiten Anzeige, wie dies in der ersten Zeile in Fig. 2 wiedergegeben ist. Hält dieser andere Telefonapparat diese Amtsleitung in Halteschaltung, dann blinkt die erste Anzeige 3, wie dies die zweite Zeile in Fig. 2 wieder­ gibt.
Der Benutzer kann dadurch zwischen dem Zustand seines Telefonapparats und dem Zustand eines anderen Telefon­ apparats, der mit der gleichen Amtsleitung verbindbar ist, unterscheiden. Der Zustand der Amtsleitung, mit welchem sein Telefonapparat verbunden ist, zeigt die Anzeigevorrichtung als vollen Block, d.h. hell oder dunkel innerhalb der Grenzen der zweiten Anzeige an. Dies ist in der dritten, vierten und fünften Zeile in Fig. 2 wieder­ gegeben. Den Zustand eines anderen Telefonapparates, zu welchem ein Ruf über die gleiche Leitung geschaltet ist, ist leicht unterscheidbar durch die Farbe oder das Blinken der ersten, kleinen Anzeige 3.
Auf diese Weise werden dem Telefonbenutzer wesentlich mehr Informationen zugänglich als dies bei den bekannten, den Leitungszustand angebenden Anzeigevorrichtungen der Fall ist. Bei den bekannten Vorrichtungen war es nicht möglich zu erkennen, ob eine Leitung vom eigenen Apparat oder von einem anderen Telefonapparat gehalten wird, der Zugriff zur gleichen Leitung hat.
Die Anzeige eines Anrufs zu irgendeiner Leitung oder von irgendeinem Apparat zu irgendeiner Leitung zeigt die untere Zeile in Fig. 2. Hierbei blinken die erste und zweite Anzeige synchron, jedoch in entgegengesetzten Farben. Dies gibt einen deutlichen Unterschied zur An­ zeige einer auf Halt gelegten Leitung, was bei den bekannten Anzeigevorrichtungen nicht der Fall ist.
Gemäß Fig. 1 zeigen die beiden unteren Anzeigevorrichtungen an, daß die beiden Leitungen frei sind. Die dritte, mittlere Anzeigevorrichtung zeigt an, daß die zugehörige Leitung intern belegt wurde, die darüber liegende An­ zeige zeigt an, daß die Amtsleitung von einem anderen Telefonapparat belegt wurde oder daß, falls die erste Anzeige blinkt, diese Amtsleitung vom anderen Telefon­ apparat in Halteschaltung geschaltet wurde. Die obere Anzeigevorrichtung gibt einen Anzeigezustand an, bei welchem die Anzeigen synchron, jedoch entgegenge­ setzt blinken, was bedeutet, daß ein Anruf ankommt.
Wie schon vorerwähnt, sollen die Anzeigevorrichtungen aus Flüssigkristallanzeigeelementen bekannten Aufbaus bestehen. Ein Beispiel zeigt die Fig. 3, bei der ein isolierendes Glassubstrat 5 abgedeckt ist durch eine Isolierschicht 6. Das Glassubstrat weist eine innere transparente Leiterfläche auf. Gegen das Glassubstrat liegt rückseitig eine Abdeckung an, die ein elektrisch polymerisierbares Material aufweist und Leiterflächen besitzt, die in Fig. 3A gezeigt sind. Diese Abdeckung besteht, was ihre leitenden Bereiche betrifft, aus einem kreisförmigen Leiter 7, der umgeben ist durch einen rechteckig begrenzten Leiter 6, wobei zwischen den beiden Leiterflächen ein Spalt herrscht, der in einen radial verlaufenden Spalt übergeht, durch den ein Leiter zur kreisförmigen Leiterfläche 7 verläuft. Da die Arbeitsweise und die Ansteuerung derartiger Flüssigkeitskristallanzeigen bekannt ist, werden sie nicht weiter beschrieben.
Die Anzeigevorrichtung bringt einen beträchtlichen Fort­ schritt für Telefonapparate, welche an mehrere Leitungen anschließbar sind. Diese Telefonapparate werden dadurch benutzerfreundlicher, als dies bei den bekannten An­ zeigevorrichtungen der Fall ist.

Claims (1)

  1. Anzeigevorrichtung bei einem Telefonapparat einer an mindestens eine Amtsleitung angeschlossenen Telefonanlage, mit einem Anzeigefeld, das in getrennt einschaltbare Teil­ bereiche unterteilt ist, wobei ein erster und ein zweiter Anzeigezustand eines ersten Teilbereichs zur Anzeige eines ersten und eines zweiten Schaltzustands der Amts­ leitung dient, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilbereich (3) innerhalb eines zweiten Teilbereichs (4) angeordnet ist, beim ersten Teilbereich (3) der erste Anzeigezustand der freien, der zweite Anzeigezustand der besetzten und ein blinkender Anzeige­ zustand der im Haltezustand befindlichen Amtsleitung entspricht, gleiche Anzeigezustände des zweiten Teil­ bereichs (4) anzeigen, daß der eigene Apparat frei ist, die Amtsleitung besetzt hält, oder in den Haltezustand geschaltet hat und ein gegenphasiges Blinken beider Teilbereiche (3, 4) einen auf der Amtsleitung ankommenden Anruf anzeigt.
DE19833335774 1982-12-14 1983-10-01 Anzeigevorrichtung zur anzeige des zustands von telefonleitungen Granted DE3335774A1 (de)

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