DE3334317A1 - Motorbetriebene fensterverstelleinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorbetriebene fensterverstelleinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3334317A1
DE3334317A1 DE19833334317 DE3334317A DE3334317A1 DE 3334317 A1 DE3334317 A1 DE 3334317A1 DE 19833334317 DE19833334317 DE 19833334317 DE 3334317 A DE3334317 A DE 3334317A DE 3334317 A1 DE3334317 A1 DE 3334317A1
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Hisatoshi Toyota Aichi Ohta
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Toyota Motor Corp
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Toyota Motor Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
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    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable
    • B60J1/17Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/695Control circuits therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Motorbetriebene Fensterverstelleinrichtung
  • für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine motorbetriebene Fensterverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug und insbesondere auf eine Verbesserung einer Fensterverstelleinrichtung, bei der jeweilige Fenster durch Bedienen von nahe dem Fahrersitz angebrachten Hauptschaltern und nahe den anderen Sitzen installierten Nebenschaltern geöffnet oder geschlossen werden.
  • Es ist eine Fensterverstelleinrichtung bekannt, bei der die jeweiligen Fenster des Kraftfahrzeugs durch die Bedienung von Schaltern geöffnet und geschlossen werden.
  • Diese Einrichtung weist nahe dem Fahrersitz angeordnete Hauptschalter und nahe den anderen Sitzen angeordnete Nebenschalter auf; bei der Bedienung der Hauptschalter bzw. der Neben schalter werden die gewünschten Fenster durch Normaldrehung oder Gegendrehung von Fensterstellmotoren geöffnet bzw. geschlossen, welche jeweils den Kensterscheiben an den jeweiligen S i Sitzen entsprechend angeordnet sind.
  • Bei der motorbetriebenen Fensterverstelleinrichtung nach dem Stand der Technik besteht jedoch ein Problem dadurch, daß die Fensterstellmotore kein Öffnen oder Schließen der Fenster bewirken, wenn gleichzeitig sowohl mittels eines Hauptschalters als auch mittels des betreffenden Nebenschalters der gleiche Fensterstellmotor für einander entgegengesetzte Wirkungen eingeschaltet wird; dies ist deshalb der Fall, weil diese Motoren dadurch in der Normalrichtung oder der Gegenrichtung in Umlauf versetzt werden, daß die Hauptschalter und die Nebenschalter jeweils zwischen die den Fensterscheiben zugeordneten Fensterstellmotoren und die Stromversorgung durch eine Batterie für die Zufuhr der elektrischen Leistung zu den Motoren geschaltet sind.
  • In der Fig. 1 der Zeichnung ist die Einrichtung nach dem Stand der Technik gezeigt. Diese motorbetriebene Fensterverstelleinrichtung weist vier Fensterstellmotore 10-1, 10-2, 10-3 und 10-4 auf, die jeweils das Fenster neben dem Fahrersitz bzw. die Fenster neben den anderen Sitzen öffnen oder schließen, wobei das Öffnen oder Schließen dadurch erfolgt, daß die Richtung des von der Batterie-Stromversorgung dem jeweiligen Motor 10 zugeführten elektrischen Stroms gesteuert wird.
  • Hierbei werden mittels der Motoren 10-1 und 10-2 die Fenster an den Rücksitzen, mittels des Motors 10-3 das Fenster an dem Beifahrersitz neben dem Fahrersitz und mittels des Motors 10-4 das Fenster an dem Fahrersitz geöffnet und geschlossen.
  • Diese motorbetriebene Fensterverstelleinrichtung nach dem Stand der Technik weist vier Fi-01pts<'t. .er 12-1 12-2, 12-3 und 12-4, die nahe dem Fahrersitz angeordnet sind und mit denen die Motore 10-1, 10-2, 10-3 bzw.
  • 10-4 für die Normaldrehung bzw. die Gegendrehung einschaltbar sind, und drei Nebenschalter 14-1, 14-2 und 14-3 auf, die jeweils nahe den anderen Sitzen angebracht sind und mit denen jeweils der Motor für das Fenster an dem jeweiligen, vom Fahrersitz verschiedenen Sitz zur Normaldrehung oder Gegendrehung einschaltbar ist; durch die Bedienung der Hauptschalter 12 oder der Nebenschalter 14 werden die jeweiligen Motoren 10 in der Normalrichtung oder der Gegenrichtung in Umlauf versetzt, so daß dadurch das Öffnen und das Schließen der gewünschten Fensterscheiben steuerbar ist.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 2 der Zeichnung weist jeder der vorstehend genannten Hauptschalter 12 zwei Umschalt-Kontaktarme 16 und 18 auf, die wahlweise jeweils mit einem zuerst eingeschalteten Ruhekontakt a oder einem danach eingeschalteten Arbeitskontakt b in Verbindung gebracht werden können. Die Ruhekontakte a sind über eine Masseleitung 100 mit Masse verbunden, während die Arbeitskontakte b über eine Stromversorgungsleitung 110 mit dem Pluspol der Stromversorgungs-Batterie verbunden sind.
  • Wenn diese Hauptschalter 12 nicht betätigt sind, sind die beiden Kontaktarme 16 und 18 jeweils auf die Ruhekontakte a geschaltet. Wenn ein Bedienungsvorgang zum Schließen eines Fenster vorgenornien wird, wird nur der Kontaktarm 16 auf den Arbeitskontakt b geschaltet, während bei einem Bedienungsvorgang zum Öffnen eines Fensters im Gegensatz dazu nur der Kontaktarm 18 auf den Arbeitskontakt b geschaltet wird.
  • Andererseits weist jeder der vorstehend genannten Nebenschalter 14 zwei Umschalt-Kontaktarrne 20 und 22 auf, die auf die gleiche Weise wie die Hauptschalter 12 wahlweise jeweils auf einen Ruhekontakt a oder einen Arbeitskontakt b schaltbar sind. Die lsuhekontakte a sind jeweils mit entsprechenden Festanschlüssen c der Kontaktarme 16 und 18 des entsprechenden Hauptschalters 12 verbunden, während die Arbeitskontakte b über einen Sammelschalter 24 mit der Stromversorgungsleitung 110 verbunden sind.
  • Die jeweiligen Festanschlüsse c der Kontaktarme 20 und 22 sind mit den beiden Enden des Bürstenstromkreises des Fensterstellmotors 10 verbunden.
  • Wenn diese Nebenschalter 14 nicht betätigt sind, sind ihre Kontaktarme 20 und 22 jeweils auf die Ruhekontakte a geschaltet. Wenn eine Betätigung zum Schließen eines Fensters erfolgt, wird nur der Kontaktarm 20 auf den Arbeitskontakt b geschaltet, während bei einer Bedienung zum Öffnen des Fensters nur der andere Kontaktarm 22 auf den betreffenden Arbeitskontakt bgeschaltet wird.
  • Wenn folglich bei dieser motorbetriebenen Fensterverstelleinrichtung weder der Hauptschalter 12 noch der Nebenschalter 14 betätigt ist, sind die Kontaktarme 16, 18, 20 und 22 eines jeden Schalters 12 und 14 jeweils auf die Ruhekontakte a geschaltet, so daß dem Fensterstellmotor 10 kein Strom zugeführt wird und damit der Motor im Stillstand gehalten wird.
  • Wenn bei diesem Zustand der Hauptschalter 12 für das Öffnen eines Fensters betätigt wird, wird der Kontaktarm 18 des Hauptschalters 12 auf den Arbeitskontakt b geschaltet und dem Fensterstellmotor 10 aus der Batterie-Stromquelle Strom über die Stromversorgungsleitung 110 und die Kontaktarme 18 und 22 zugeführt, so daß der Motor 10 für das Öffnen des entsprechenden Fensters betrieben wird.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Hauptschalter 12 für das Schließen eines Fensters betätigt wird, wird nur der Kontaktarm 16 auf den Arbeitskontakt b geschaltet und der Fensterstellmotor 10 aus der Batterie-Stromversorgung mit Strom in der Gegenrichtung über die Stromversorgungsleitung 110 und die Kontaktarme 16 und 20 gespeist, so daß die dem Fensterstellmotor 10 entsprechende Fensterscheibe zum Schließen bewegt wird.
  • Demgemäß kann bei der vorstehend beschriebenen motorbetriebenen Fensterverstelleinrichtung durch die Bedienung des nahe dem Fahrersitz angeordneten Hauptschalters 12 beliebig eines der Fenster an den jeweiligen Sitzen geöffnet oder geschlossen werden.
  • Wenn andererseits in dem Fall, daß der Hauptschalter 12 nicht betätigt ist, einer der Nebenschalter 14 für das Öffnen eines Fensters betätigt wird, wird der Kontaktarm 22 dieses Nebenschalters 14 auf den Arbeitskontakt b geschaltet und dem Fensterstellmotor 10 Strom aus der Batterie-Stromversorgung zugeführt, so daß die entsprechende Fensterscheibe zum Öffnen bewegt wird.
  • Wenn im Gegensatz hierzu der Nebenschalter 14 zum Schließen eines Fensters betätigt wird, wird der andere Kontaktarm 20 auf den Arbeitskontakt b geschaltet, so daß die dem betreffenden Fensterstellmotor 10 entsprechende Fensterscheibe zum Schließen bewegt wird.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden bei der Fensterverstelleinrichtung nach dem Stand der Technik durch die Bedienung irgendeines der Hauptschalter 12 oder der Nebenschalter 14 die mit diesen Schaltern 12 und 14 verbundenen Fensterverstellrnotoren 10 sc betrieben, daf3 die gewünschten .Fenster zum Öffnen oder Schließen verstellt werden.
  • Wenn jedoch bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Fensterverstelleinrichtung die Hauptschalter 12 und die Nebenschalter 14 gleichzeitig zu entgegengesetzten Wirkungen betätigt werden, tritt der Fall auf, daß gleichzeitig die positive Spannung der Batterie-Stromversorgung an die beiden Enden des Bürstenstromkreises des betreffenden Motors 10 angelegt wird und daher der Fensterstellmotor 10 weder für das Öffnen noch für das Schließen der betreffenden Fensterscheibe angetrieben wird, da der Fensterstellmotor 10-1, 10-2 bzw. 10-3, der einer jeweiligen Fensterscheibe an einem Mitfahrersitz entsprechend angeordnet ist, mit dem jeweiligen Kontaktarm 16 oder 18 des Hauptschalters 12 und dem jeweiligen Kontaktarm 20 oder 22 des Nebenschalters 14 in Reihe geschaltet ist.
  • D.h., wenn beispielsweise gleichzeitig der Hauptschalter 12 für das Öffnen eines Fensters betätigt wird und der Nebenschalter 14 für das Schließen dieses Fensters betätigt wird, wird der Kontaktarm 18 des Hauptschalters 12 auf den Arbeitskontakt geschaltet, während zugleich der Kontaktarm 20 des Nebenschalters 14 auf den Arbeitskontakt b geschaltet wird. Infolgedessen ist der Bürstenstromkreis des Motors 10 jeweils über diese Kontaktarme 18 und 20 beiderseits mit der Stromversorgungsleitung 110 verbunden, so daß dem Gleichstrom-Motor 10 kein Strom zugeführt wird. Es muß daher hiergegen eine wirksame Gegenmaßnahme in Betracht gezogen werden.
  • Der Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugrunde, eine motorbetriebene Fensterverstelleinrichtur); tür ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der für das Öffnen oder Schließen eines Fensters die Bedienung eines Hauptschalters bevorrechtigt ist, wenn der Hauptschalter und ein Nebenschalter gleichzeitig für einander entgegengesetzte Wirkungen an ein- und derselben Fensterscheibe betätigt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer motorbetriebenen Fensterverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, die jeweils an den Fensterscheiben am Fahrersitz und den Mitfahrersitzen im Kraftfahrzeug entsprechend angebrachte Fensterstellmotoren für das Öffnen oder Schließen der jeweiligen Fenster, mehrere, nahe dem Fahrersitz angeordnete Hauptschalter zum Betreiben der jeweiligen Fensterstellmotoren in Normaldrehrichtung oder Gegendrehrichtung und nahe den von dem Fahrersitz verschiedenen Sitzen angeordnete Nebenschalter zum Betreiben der den jeweiligen Sitzen zugeordneten Fensterstellmotoren in der Normaldrehrichtung oder der Gegendrehrichtung hat, so daß die jeweiligen Fenster durch die Betätigung der Hauptschalter oder der Nebenschalter geöffnet oder geschlossen werden können, mittels Hauptschaltervorrangschaltungen gelöst, die jeweils dann, wenn gleichzeitig mittels eines Hauptschalters und eines Nebenschalters an ein- und demselben Fensterstellmotor voneinander verschiedene Betriebsvorgänge zum Öffnen bzw. zum Schließen herbeigeführt werden, , der Funktion des Hauptschalters Vorrang erteilt; dadurch wird für das Öffnen oder Schließen des jeweiligen Fensters die Bedienung des Hauptschalters gegenüber der Bedienung des Nebenschalters bevorzugt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen elektrische 'SctlalturlyYerl einer metorbetriebenen Kraftfahrzeug-Fenste rverste ii einrichtung nactl dem Stand der Technik.
  • Fig. 3 ist ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieis für die erfindungsgemäße motorbetriebene Fensterverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • In Fig. 3 sind der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Einrichtung nach dem Stand der Technik entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung weggelassen ist.
  • Die Fig. 3 zeigt ein vorzugsweise gewähltes Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße motorbetriebene Fensterverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden durch die Bedienung von Hauptschaltern 12 Fensterstellmotore 10 in Normaldrehrichtung oder Gegendrehrichtung betrieben, um die Fenster an erwünschen Sitzen zu öffnen oder zu schließen, während durch die Bedienung von Nebenschaltern 14, die nahe den jeweiligen, von dem Fahrersitz verschiedenen Sitzen angebracht sind, jeweils der entsprechende Fensterstellmotor 10 in der Normaldrehrichtung oder der Gegendrehrichtung betrieben wird, um das Fenster an dem entsprechenden Sitz zu öffnen oder zu schließen.
  • Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Fensterverstelleinrichtung besteht darin, daß Hauptschaltervorrangschaltungen 26 vorgesehen sind, um die Funktion der Hauptschalter 12 zu bevorzugen, wenn für ein- und denselben Fensterstellmotor 10 sowohl mit einem Hauptschalter 12 als auch mit dem Nebenschalter 14 gleichzeitig Bedienungsvorgänge auf unterschiedliche Weise, nämlich zum Öffnen uala zum Schließen ausgeführt werden.
  • Wenn bei dieser Gestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung für ein- und dasselbe Fenster, das von demjenigen an dem Fahrersitz verschieden ist, gleichzeitig auf entgegengesetzte Weise sowohl durch den Hauptschalter 12 als auch durch den Nebenschalter 14 ein Bedienungsvorgang für das Öffnen oder das Schließen ausgeführt wird, ist die Bedienung des Hauptschalters 12 bevorrechtigt, so daß der Fahrer das Öffnen oder Schließen der jeweiligen Fenster durch Bedienen des entsprechenden Hauptschalters 12 unabhängig von einer Bedienung des Nebenschalters 14 durch einen Mitfahrer steuern kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Hauptschaltervorrangsehaltungen 26 den jeweiligen Motorstellmotoren 10-1 und 10-2 für das Öffnen oder Schließen der Rücksitz-Fenster zugeordnet und so ausgebildet, daß die Funktion des Hauptschalters 12 bevorrechtigt sein kann, wenn die jeweiligen Hauptschalter 12-1 und 12-2 gleichzeitig mit den Nebenschaltern 14-1 bzw. 14-2 betätigt werden.
  • Hierbei ist jede der Hauptschaltervorrangschaltungen 26-1 und 26-2 mit einer Kombination von jeweils zwei elektromagnetischen Relais 28 und 30 aufgebaut.
  • Diese elektromagnetischen Relais 28 und 30 haben jeweils Ruhekontakte a, die jeweils mit den Festanschlüssen c der Kontaktarme 20 und 22 des entsprechenden Nebenschalters 14 verbunden sind, und Arbeitskontakte b, die mit Masse verbunden sind. Die Festanschlüsse c der Kontaktarrne der Relais sind jeweils mit einem der beiden Enden des Bürstenstromkreises des betreffenden Motors 10 verbunden.
  • Jedes dieser elektromagnetischen Relais 28 und 30 ist so gestaltet, daß es auf den Ruhekontakt a geschaltet ist, wenn seine jeweilige Erregerspule 32 und 34 nicht erregt ist, und daß es auf den Arbeitskontakt b geschaltet ist, wenn die Erregerspule 32 bzw. 34 erregt ist.
  • Hierbei sind bei den elektromagnetischen Relais 28 die Erregerspulen 32 jeweils an die Anschlüsse c der Kontaktarme 18 der entsprechenden Hauptschalter 12-1 und 12-2 angeschlossen, während bei den anderen elektromagnetischen Relais 30 die Erregerspulen 34 jeweils an die Anschlüsse c der Kontaktarme 16 angeschlossen sind.
  • Wenn bei der erfindungsgemäßen Einrichtung unter den vorstehend beschriebenen Umständen die Hauptschalter 12 zum Öffnen von Fenstern betätigt werden, werden die Kontaktarme 18 auf die Arbeitskontakte b geschaltet und zugleich die elektromagnetischen Relais 28 eingeschaltet, so daß die Kontaktarme der Relais 28 auf die Arbeitskontakte b geschaltet werden. Daher werden den Fensterstellmotoren 10 jeweils Ströme aus der Batterie-Stromversorgung über die Stromversorgungsleitung 110, die Kontaktarme 18 und 22 und die elektromagnetischen Relais 30 zugeführt. Die Ströme fließen von den Motoren 10 über die Arbeitskontakte b der Relais 28 zur Masse und werden zur Batterie-Stromversorgung zurückgeführt.
  • Infolgedessen werden durch den Öffnungs-Bedienungsvorgang der Hauptschalter 12 den Fensterstellmotoren 10 Ströme mit der Flußrichtung von den elektromagnetischen Relais 30 zu den elektromagnetischen Relais 28 zugeführt, so daß die entsprechenden Fenster geöffnet werden können.
  • Andererseits ändert sich bei der Betätigung der Hauptschalter 12 zum Öffnen der Fenster durch den Schließ-Bedienungsvorgang der Nebenschalter 14 die Verbindung der Kontaktarme 20 auf die Arbeitskontakte b. Da diese Kon- taktarme 20 jedoch schon durch die elektromagnetischen Relais 28 von dem Stromflußkreis der Motoren 10 getrennt sind, wird durch diesen Schließ-Bedienungsvorgang an den Nebenschaltern 14 die Öffnungsfunktion der Fensterstellfenster 10 überhaupt nicht beeinflußt.
  • Darüberhinaus wird durch einen Öffnungs-Bedienungsvorgang des Nebenschalters 14 während des Öffnungs-Bedienungsvorgangs des Hauptschalters 12 der Kontaktarm 22 auf den Ruhekontakt b geschaltet, wobei die Erregung des elektromagnetischen Relais 28 unterbrochen werden kann, so daß dessen Relais-Kontaktarm auf den Ruhekontakt a geschaltet wird. Da in diesem Fall der Strom aus der Batterie-Stromversorgung dem Motor 10 über die Stromversorgungsleitung 110 und den Kontaktarm 22 zugeführt wird und dieser Strom über den Ruhekontakt a des elektromagnetischen Relais 28, den Kontaktarm 20 und die Masseleitung 100 zur Stromversorgung zurückgeführt wird, wird die Öffnungsfunktion des Fensterstellmotors 10 überhaupt nicht beeinflußt.
  • Wenn die Hauptschalter 12 zum- Schließen der Fenster betätigt werden, werden im Gegensatz zur vorstehenden Beschreibung die anderen elektromagnetischen Relais 30 der Hauptschaltervorrangschaltungen 26 betätigt, so daß deren Relais-Kontaktarme auf die Arbeitskontakte b geschaltet werden. Dadurch wird den Fensterstellmotoren 10 Strom mit der Flußrichtung von den elektromagnetischen Relais 28 zu den elektromagnetischen Relais 30 in der Gegenrichtung zu derjenigen bei dem vorstehend beschriebenen Öffnungsvorgang zugeführt.
  • Infolgedessen werden durch die Gegendrehung der Fensterstellmotoren 10 in diesem Fall die entsprechenden Fenster geschlossen.
  • Falls während des Schließ-Bedienungsvorgangs des Hauptschalters 12 gleichzeitig der Nebenschalter 14 betätigt wird, erhält durch die Wirkung des elektromagnetischen Relais 30 die Funktion des Hauptschalters 12 Vorrang gegenüber dem Nebenschalter 14, so daß das Fenster ohne irgendeinen Zusammenhang mit der Bedienung des Nebenschalters 14 geschlossen werden kann.
  • Infolgedessen können bei der erfindungsgemäßen motorbetriebenen Verstelleinrichtung durch die Bedienung der Hauptschalter 12, die nahe dem Fahrersitz angeordnet sind, die Fenster an den jeweiligen anderen Sitzen nach Belieben geöffnet oder geschlossen werden, während durch die Bedienung der Nebenschalter 14, die nahe den jeweiligen Mitfahrersitzen angeordnet sind, jeweils das dem Sitz entsprechende Fenster beliebig geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Wenn jedoch für das gleiche Fenster mittels des Hauptschalters 12 und des Nebenschalters 14 voneinander verschiedene Bedienungsvorgänge, wie z.B. der Öffnungs-Bedienungsvorgang und de s S der Schließ-Bedienungsvorgang ausgeführt werden, erhält die Funktion des Hauptschalters 12 den Vorrang, so daß der Fahrer durch die Bedienung des Hauptschalters 12 beliebig das entsprechende Fenster völlig unabhängig von der Bedienung des Nebenschalters 14 durch den Mitfahrer öffnen oder schließen kann.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind Hauptschaltervorrangschaltungen 26 gezeigt, die für die Fensterstellmotoren 10-1 und 10-2 zum Öffnen oder Schließen der Rücksitz-Fenster vorgesehen sind.
  • Für die erfindungsgemäße Einrichtung besteht jedoch keine Einschränkung auf dieses Ausführungsbeispiel; vielmehr ist es möglich, gewünschtenfalls diese Hauptschaltervor- rangschaltung 26 für den Fensterstellmotor 10-3 vorzusehen, mit dem das Fenster an dem Beifahrersitz neben dem Fahrersitz geöffnet oder geschlossen wird.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird erfindungsgemäß dann, wenn für den gleichen Fensterstellmotor gleichzeitig durch den Hauptschalter und den Nebenschalter unterschiedliche Bedienungsvorgänge ausgeführt werden, der Fensterstellmotor in der Weise gesteuert, daß die Funktion des Hauptschalters Vorrang hat, so daß der Fahrer die Fenster unter Vorrang gegenüber den Mitfahrern öffnen oder schließen kann. Infolgedessen kann der Fahrer immer die jeweiligen Fenster auf einen geeigneten und sicheren Einstellzustand steuern.
  • Es wird eine motorbetriebene Fensterverstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug angegeben, die an den Fenstern neben dem Fahrersitz und den Mitfahrersitzen angebrachte Fensterstellmotore zum Öffnen oder Schließen der jeweiligen Fenster, nahe dem Fahrersitz angebrachte Hauptschalter zum Betreiben der jeweiligen Fensterstellmotoren in Normaldrehrichtung oder Gegendrehrichtung und jeweils nahe einem Mitfahrersitz angebrachte Nebenschalter zum Betreiben des Fensterstellmotors für das Fenster an diesem Mitfahrersitz in der Normaldrehrichtung oder der Gegendrehrichtung aufweist, so daß die jeweiligen Fenster durch die Bedienung des betreffenden Hauptschalters oder Nebenschalters geöffnet oder geschlossen werden können, wobei die Fensterverstelleinrichtung Hauptschaltervorrangschaltungen aufweist, mit denen jeweils die Funktion des Hauptschalters bevorrechtigt ist, wenn für ein- und denselben Fensterstellmotor gleichzeitig mittels des Hauptschalters und des Nebenschalters voneinander verschiedene Öffnungs- oder Schließ-Betriebsvorgänge herbeigeführt werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche 1 Motorbetriebene Fensterverstelleinrichtung für ein G raftfahrzeug, die Fensterverstellmotore, welche jeweils an einer entsprechenden Fensterscheibe neben dem Fahrersitz und den Mitfahrersitzen in einem Kraftfahrzeug angeordnet sind und zum Öffnen oder Schließen des betreffenden Fensters dienen, mehrere Hauptschalter, die nahe dem Fahrersitz angeordnet sind und die zum Einschalten der entsprechenden Fensterstellmotore für Normaldrehung oder Gegendrehung dienen, und Nebenschalter aufweist, die jeweils nahe den Mitfahrersitzen angeordnet sind, um den dem jeweiligen Sitz entsprechenden Fensterstellmotor zur Normaldrehung oder Gegendrehung einzuschalten, so daß die jeweiligen Fenster durch die Betätigung der zugehörigen Hauptschalter oder Nebenschalter zu öffnen oder zu schließen sind, gekennzeichnet durch Hauptschaltervorrangschaltungen (26), die jeweils dann, wenn gleichzeitig mit einem Hauptschalter (12) und dem entsprechenden Nebenschalter (14) voneinander verschiedene Betriebsvorgänge für das Öffnen bzw. das Schließen an dem gleichen Fensterstellmotor (10) herbeigeführt werden, der Funktion des Hauptschalters (12) Vorrang geben, wodurch zum Öffnen oder Schließen des entsprechenden Fensters die Bedienung des Hauptschalters gegenüber der Bedienung des Nebenschalters bevorzugt ist.
  2. 2. Fensterstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Hauptschalter (12) zwei Umschalt-Kontaktarme (16,18) aufweist, die auf mit Masse verbundene Ruhekontakte (a) oder mit der Batterie-Stromversorgung (VB) verbundene Arbeitskontakte schaltbar sind, wobei die Kontaktarme bei unbetätigtem Hauptschalter auf die Ruhekontakte geschaltet sind und jeweils einer der Kontaktarme entsprechend seiner Betätigung durch die Bedienung des Hauptschalters zum Öffnen oder Schließen auf den Arbeitskontakt geschaltet ist, daß jeder der Nebenschalter (14) zwei Umschalt-Kontaktarme (20,22) aufweist, die auf jeweils mit einem jeweiligen Kontaktarm des entsprechenden Hauptschalters verbundene Ruhekontakte (a) oder mit der Stromversorgung verbundene Arbeitskontakte (b) schaltbar sind, wobei die Kontaktarme bei unbetätigtem Nebenschalter auf die Ruhekontakte geschaltet sind und ein jeweiliger Kontaktarm entsprechend seiner Betätigung durch die Bedienung des Nebenschalters zum Öffnen oder Schließen auf den Arbeitskontakt geschaltet ist, und daß jede der Hauptschaltervorrangschaltungen (26) zwei elektromagnetische Relais (28,30) aufweist, deren Kontaktarme (c) jeweils mit den beiden Enden des Bürstenstromkreises in dem entsprechenden Fensterstellmotor (10) verbunden sind, während Arbeitskontakte (b) mit Masse verbunden sind und Ruhekontakte (a) jeweils mit einem jeweiligen Kontaktarm des entsprechenden Nebenschalters verbunden sind, wobei die elektromagnetischen Relais bei dem unbetätigten Zustand des entsprechenden Hauptschalters die Ruhekontakte anwählen und eines der elektromagnetischen Relais entsprechend seiner Betätigung durch den Bedienungsvorgang des entsprechenden Hauptschalters für das Öffnen oder Schließen den Arbeitskontakt anwählt.
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