DE3333771A1 - Vorrichtung zum schleifen von flaechen an vorzugsweise grossen und/oder schweren werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von flaechen an vorzugsweise grossen und/oder schweren werkstuecken

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DE3333771A1
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belt
grinding
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DE19833333771
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Wolfgang 5920 Bad Berleburg Möldner
Georg 3560 Breidenstein Müller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/005Portal grinding machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • TITELBEZEICHNUNG
  • Vorrichtung zum Schleifen von Flächen an vorzugsweise großen und/oder schweren Werkstücken BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Flächen an vorzugsweise großen und/oder schweren Werkstücken mit einer in einem Maschinengestell angeordneten Bandschleifeinrichtung, wobei unterhalb der Bandschleifeinrichtung eine Einrichtung zur schleifgerechten Halterung des zu schleifenden Werkstückes angeordnet ist.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, wobei die Bandschleifeinrichtung in einer bestimmten Höhe an dem Maschinengestell fest angeordnet ist, während die Einrichtung zur Halterung des Werkstückes unter der Bandschleifeinrichtung In der Höhe verstellbar ist, um den Abstand zwischen der Werkstückhalterung und der Bandschleifeinrichtung der jeweiligen Höhe des Werkstückes anpassen zu können.
  • Bei Maschinen dieser Art sind auch solche Typen bekannt, bei denen die Werkstückhalterung in wenigstens einer Führungsbahn beweglich ist, derart, daß sie mit dem Werkstück unter der Bandschleifeinrichtung hindurch quer zur Laufrichtung des Schleifbandes beweglich Ist.
  • Eine solchermaßen aufgebaute Maschine ist bei flachen Werkstücken, zumal wenn diese ohne große Kraftanwendung vom Bedienungspersonal gehandhabt werden können, zweckmäßig. Die Werkstückhalterung muß zur genauen Einstellung auf die Höhe flacher Werkstücke keine großen Höhenunterschiede überwinden. Sie kann sich praktisch immer in bequemer Tlschhöhe befinden.
  • Wenn die Vorrichtung aber zum Bearbeiten von Werkstücken sehr unterschiedlicher Höhen bestimmt ist, so ist es sehr umständlich, die Werkstückhalterung mit dem Werkstück jeweils auf dessen Höhe unter der Schleifbandelnrichtung einzustellen, insbesondere dann, wenn es sich auch noch um sehr schwere Werkstücke handelt. Wenn Werkstücke sehr unterschiedlicher Höhe oder mit unterschiedlich hohen Seitenflächen, z.B. Blechgehäuse für Schaltschränke und andere Anlagenbauteile, auf mehreren Seiten geschliffen werden sollen, so muß die Bandschleifeinrichtung so hoch über der Werkstüc.khalterung angeordnet sein, daß der Abstand ausreicht, um auch die höchsten in Betracht kommenden Werkstücke noch zu erfassen.
  • Wenn dann in einer solchen Vorrichtung flache Werkstücke oder solche mit sehr unterschiedlicher Seltenhöhe geschliffen werden sollen, so kann es unter Umständen erforderlich sein, daß der Maschine eine bewegliche Arbeitsbühne zugeordnet ist, damit man die Werkstückhalterung erreichen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ohne große Umstände Werkstücke von sehr unterschiedlicher Größe oder mit sehr unterschiedlichen Seitenmaßen auf allen Seitenflächen oder auch sehr schwere Werkstücke geschliffen werden können. Die Vorrichtung soll insbesondere geeignet sein für das Überschleifen von geschweißten Blechgehäusen, z.B. für Schaltschränke und andere Anlagenbauteile.
  • Sie kann daher konstruktiv sehr einfach und somit in der Herstellung billig sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung dieser Art die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufweist. Dadurch, daß sich die Werkstückhalterung stets in der gleichen Höhe befindet und die Bandschleifeinrichtung auf die jeweilige Höhe des Werkstückes einstellbar ist, wird das Arbeiten mit einer solchen Maschine an Werkstücken mit sehr unterschiedlichen Höhen wesentlich vereinfacht.
  • Eine sehr einfache Ausführungsform der Werkstückhalterung besteht im wesentlichen aus einem Tafelwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2. Vervolikommnungen zum Führen und Bewegen des Tafelwagens sind In den Patentansprüchen 3 bis 5 aufgezeigt. Eine solche Werkstückhalterung schafft insbesondere bei großen und/oder schweren Werkstücken eine wesentliche Erleichterung bei deren Handhabung. Eine einfache und billig herstellbare Ausführungsform der Einrichtung zur vertikalen Bewegung und Führung der Bandschleifeinrichtung geht aus dem Patentanspruch 6 hervor.
  • Der Kettentrieb genügt hinsichtlich der Führungsgenauigkeit einfachen Ansprüchen, wie sie z.B. beim Schleifen der Außenflächen von Blechgehäusen für Schaltschränke und andere Anlagenbauteile zur Beseitigung von Schweißnähten und anderen vorstehenden Kanten gegeben sind.
  • Eine präzisere vertikale Werkzeugführung kann durch den Einsatz von Gewindespindeln anstatt der Kettentriebe erzielt werden.
  • Bei einer Ausführungsform nach Patentanspruch 7 sind die Führungssäulen selbst als Gewindespindeln ausgebildet, die am Joch des Maschinengestells synchron drehbar gelagert sind, wobei die an den Enden des Werkzeugträgers angeordneten Führungshülsen oder dergleichen Führungsbauteile jeweils eine Gewindebuchse haben, In der die betreffende Gewindespindel schraubt.
  • Der synchrone Antrieb der beiden Gewindespindeln kann dadurch erfolgen, daß sie an ihren oberen Enden jeweils durch einen Schnecken-Zahnradtrieb über die auf dem Joch gelagerte Triebwelle miteinander und mit dem Getriebemotor kraftschlüssig verbunden sind.
  • Eine alternative Ausführungsform mit Gewindespindeln geht aus dem Patentanspruch 9 hervor.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert, die in schematisierter Form ein Ausfuhrungsbeisplel darstellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schlelfvorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in Stirnansicht.
  • In einem aus zwei durch ein Joch 1 verbundenen Ständerpaaren 2a, 2b bestehenden Maschinengestell 2 sind an zwei einander gegenüberliegenden Selten je eine senkrechte Führungssäule 3, 3a angeordnet. Diese sind oben mit dem Joch 1 verbunden und stehen unten jeweils auf einer die beiden Ständer eines Ständerpaares 2 bzw.
  • 2a miteinander verbindenden Fußschiene 2c, 2d.
  • Zwischen den Führungssäulen 3, 3a ist ein horizontaler Werkzeugträer 4 vertikal beweglich und innerhalb einer bestimmten Bewegungsspanne in jeder beliebigen Höhe feststellbar angeordnet. Er hat an seinen beiden Enden je eine die betreffende Führungssäule 3, bzw. 3a umfassende Führungshülse 4a, 4b. An dem Werkzeugträger 4 ist eine an sich bekannte Bandschleifeinrichtung mit einem über zwei waagerecht an den beiden Enden des Werkzeugträgers 4 parallel zueinander gelagerte Rollen 5, 5a laufenden und von einem Motor angetriebenen Schleifband 7 angeordnet. Zwischen den beiden Parten des Schleifbandes 7 ist auf einer waagerechten Achse eine Andrückrolle 8 gelagert. Deren Achse ist mittels eines Handhebels in einer Parallelogrammführung senkrecht gegen den unteren Part 7a des Schleifbandes 7 und auf einer Führungsbahn am Werkzeugträger 4 waagerecht über die ganze Arbeitslänge des Schleifbandes 7 bewegbar.
  • Unterhalb des Schleifbandes 7 befindet sich eine Werkzeughalterung. Diese besteht im wesentlichen aus einem auf der waagerechten Standfläche 9 des Maschinengestells 1 quer zur Laufrichtung des Schleifbandes 7 rollbaren Tafelwagen 10. An dessen Unterseite ist in seiner Bewegungsrichtung eine aus zwei Winkelschienen hergestellte Führungsnut 11 vorgesehen, die zusammen mit einer auf der Standfläche 9 angeordneten Führungsschiene 11a ein einfaches Fhrungselement für den Tafelwagen 10 bildet.
  • Auf dem Joch 1 des Maschinengestells 2 ist parallel zum Werkzeugträger 4 eine Triebwelle 12 gelagert, die an einem Ende mit einem Getriebemotor 13 verbunden ist.
  • Nahe den Führungssäulen 3, 3a - innenseitig - ist jeweils ein Kettenrad 14, 15 auf der Triebwelle 12 fest angeordnet. über jedes Kettenrad 14, 15 führt eine Antriebskette 16, 17, die mit einem Ende am Werkzeugträger 4 befestigt ist und am anderen Ende ein Gegengewicht 18, 19 trägt. Durch Ein- oder Ausschalten des Getriebemotors 13 läßt sich der Werkzeugträger 4 heben und senken und innerhalb der durch die Antriebsketten 16, 17 bestimmten Bewegungsspanne in jeder beliebigen Höhe feststellen.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R 0 C H E C Vorrichtung zum Schleifen von Flächen an vorzugsweise großen und/oder schweren Werkstücken mit einer in einem Maschinengestell angeordneten Bandschleifeinrichtung, wobei unterhalb der Bandschlelfeinrichtung eine Einrichtung zur schleifgerechten Halterung des zu schleifenden Werkstückes angeordnet ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale und deren Kombination: a) In dem Maschinengestell (2) sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Je eine senkrechte Führungssäule (3, 3a) angeordnet, die über ein Joch (1) des Maschinengestells (2) miteinander verbunden sind; b) zwischen den Führungssäulen (3, 3a) ist ein horizontaler Werkzeugträger (4) senkrecht beweglich und innerhalb einer bestimmten Bewegungsspanne in jeder beliebigen Höhe feststellbar angeordnet, der an seinen beiden Enden je eine die betreffende Führungssäule (3) bzw. (3a) mindestens teilweise umfassende Führungshülse (4a) bzw. (4b) oder dergleichen Führungsbauteil hat; c) an dem Werkzeugträger (4) ist eine an sich bekannte Bandschleifeinrichtung mit einem über zwei waagerecht an den beiden Enden des Werkzeugträgers (4) gelagerte Rollen (5, 5a) laufenden und von einem Motor (6) angetriebenen Schleifband (7) und mit einer zwischen den Parten des Schleifbandes (7) angeordneten Andrückrolle (8), die auf einer waagerechten, senkrecht gegen den unteren Part (7a) des Schleifbandes (7) und waagerecht über deren ganze Arbeitslänge beweglich gelagert ist; d) auf der Standfläche (9) des Maschinengestells (2) ist eine quer zur Laufrichtung des Schleifbandes (7) bewegliche Werkzeughalterung angeordnet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Werkzeughalterung im wesentlichen aus einem auf der Standfläche (9) des Maschinengestells (2) quer zur Laufrichtung des Schleifbandes (7) rollbaren Tafelwagen (10) besteht, der an seiner Unterseite wenigstens eine Führungsnut (11) hat, die zusammen mit einer auf der Standfläche (9) angeordneten Führungsschiene (lla) ein Führungselement bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafelwagen (10) auf seiner Oberseite eine an sich bekannte Einrichtung zum Aufspannen des zu schleifenden Werkstückes hat.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafelwagen (10) innerhalb des Maschinengestells (2) auf wenigstens zwei parallelen Gleit- schienen in einer Zwangsführung schlittenartig quer zum Schleifband (7) bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinrichtung für den Tafelwagen (10) eine mechanische Antriebseinrichtung, belspielsweise ein Zahnstangentrieb mit mindestens einer am Tafelwagen (10) angeordneten Zahnstange zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Auf dem Joch (1) des Maschlnengestells (2) ist parallel zum Werkzeugträger (4) eine Triebwelle (12) gelagert, die an einem Ende mit einem Getriebemotor (13) verbunden ist; b) nahe den Führungssäulen C3, 3a) Ist Jeweils ein Kettenrad (14, 15) auf der Getriebewelle (12) fest angeordnet; c) über jedes Kettenrad (14, 15) führt eine Antriebskette (16, 17), die jeweils mit einem Ende am Werkzeugträger (4) befestigt ist und am anderen Ende ein Gegengewicht (18, 19) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (3, 3a) als am Joch (1) des Maschinengestells (2) synchron drehbar gelagerte Gewindespindeln ausgebildet sind, wobei die an den beiden Enden des Werkzeugträgers (4) angeordneten Führungshülsen (4a, 4b) oder dergleichen Führungsbauteile Jeweils eine entsprechende Gewindebuchse haben, in der die betreffende Gewindespindel schraubt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Gewindespindeln an ihren oberen Enden jeweils durch einen Schnecken-Zahnradtrleb über die Triebwelle (12) miteinander und mit dem Getriebemotor (13) kraftschlüssig verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß den als Gleitbahnen ausgebildeten Führungssäulen (3, 3a) jeweils eine Gewindespindel zugeordnet Ist, wobei die beiden Gewindespindeln mit ihren oberen Enden am Joch (1) des Maschinengestells (2) synchron drehbar gelagert sind und in Gewindebuchsen am Werkzeugträger (4) schrauben.
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DE4241293A1 (de) * 1992-12-08 1994-06-09 Stahl Sm Maschf Oberflächenbearbeitungsmaschine

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DE4241293A1 (de) * 1992-12-08 1994-06-09 Stahl Sm Maschf Oberflächenbearbeitungsmaschine
DE4241293C3 (de) * 1992-12-08 1999-12-16 Stahl Sm Maschf Maschine zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken, insbesondere Bandschleifmaschine

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