DE8326878U1 - Vorrichtung zum schleifen von flaechen an vorzugsweise grossen und/oder schweren werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen von flaechen an vorzugsweise grossen und/oder schweren werkstuecken

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DE8326878U1
DE8326878U1 DE19838326878 DE8326878U DE8326878U1 DE 8326878 U1 DE8326878 U1 DE 8326878U1 DE 19838326878 DE19838326878 DE 19838326878 DE 8326878 U DE8326878 U DE 8326878U DE 8326878 U1 DE8326878 U1 DE 8326878U1
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MOELDNER WOLFGANG 5920 BAD BERLEBURG DE
MUELLER GEORG 3560 BREIDENSTEIN DE
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MOELDNER WOLFGANG 5920 BAD BERLEBURG DE
MUELLER GEORG 3560 BREIDENSTEIN DE
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

P AT ENTINGENIEUR
DIpI.-Landw. P. Thielmann
(? urope ii η P a I e η I l/(11 c r n e ij
Λ~ι K"t h»n|ii"o ·Λ ■ TrI f1C4OI) Γ/'Π
D - ΓΙ C (5 O ! > I e ") E N K O Π F / L A H N
09 12 Möldner + MuIler
ANMELDER
1. Wolfgang Mtiidner, Wörthstraße 4, D-5920 Bad Berieburg-Beddelhausen
2. Georg Müller, Zum Endenberg 8, D-3560 Breldensteln
T I TELBEZ E,I CHNUNG Vorrichtung zum Schleifen von Flächen an vorzugsweise
großen und/oder schweren Werkstücken
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrefft eine Vorrichtung zum Schleifen von Fiächen an vorzugsweise großen und/oder schweren Werkstücken mit einer In einem Maschinengestell angeordneten Bandschi elfeinrichtung, wobei unterhalb der Bandschleifeinrichtung eine Einrichtung zur schietfgerechten Halterung des zu schleifenden Werkstückes angeordnet ist,
- t
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, wobei die Bandschleif eInrichtung in einer bestimmten Höhe an dem Ma- schlnengestel1 fest angeordnet ist, während die Einrichtung zur Haiterung:des Werkstückes unter der Bandschleifeinrichtung In der Höhe verstellbar ist, um den Abstand zwischen der Werkstückhalterung und der Bandschi elfeinrichtung der jeweiligen Höhe des Werkstückes anpassen zu können.
Bei Maschinen dieser Art sind auch solche Typen bekannt, bei denen die Werkstückhalterung fn wenigstens einer Führungsbahn beweglich Ist, derart, daß sie mit dem Werkstück unter der BandschieIfe1nrlchtung hindurch quer zur Laufrichtung des SchieIfbandes beweglich Ist. . Eine solchermaßen aufgebaute Maschine Ist bei flachen Werkstücken, zumal wenn diese ohne große Kraftanwendung vom Bedienungspersonal gehandhabt werden können", zweckmäßig. Die Werkstückhalterung muß zur genauen Elnstellung auf die Höhe flacher Werkstücke keine großen Höhen unterschiede überwinden. Sie kann steh praktisch Immer In bequemer Tischhöhe befinden.
Wenn die Vorrichtung aber zum Bearbeiten von Werkstücken
sehr unterschiedlicher Höhen bestimmt Ist, so Ist es sehr umständlich, die Werkstückhalterung mit dem Werkstück jeweils auf dessen Höhe unter der SchleifbandeInrichtung einzustellen, Insbesondere dann, wenn es sich auch noch um sehr schwere Werkstücke handelt. Wenn Werkstücke sehr unterschiedlicher Höhe oder mit unterschiedlich hohen Seltenflächen, z.B. Blechgehäuse für Schaltschränke und andere Anlagenbauteile, auf mehreren Seiten geschliffen werden sollen, so muß die Bandschleifeinrichtung so hoch über der Werkstückhalterung angeordnet sein, daß der Abstand ausreicht, um auch die höchsten in Betracht kommenden Werkstücke noch zu erfassen .
Wenn dann in einer solchen Vorrichtung flache Werkstücke oder solche mit sehr unterschiedlicher Seitenhöhe ge schliffen werden sollen, so kann es unter Umständen er— forderlich sein, daß der Maschine eine bewegliche Ar— beitsbühne zugeordnet ist, damit man die Werkstückhalterung erreichen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ohne große Umstände Werkstücke von sehr unterschiedlicher Größe oder mit sehr unterschiedlichen Seitenmaßen auf allen Seltenflächen oder auch sehr schwere Werkstücke geschliffen werden - können. Die Vorrichtung soll insbesondere geeignet sein für das Überschleifen von geschweißten Blechgehäusen, z.B. für Schalcschränke und andere Anlagenbauteile. Sie kann daher konstruktiv sehr einfach und somit in der Herstellung billig ^eiη.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 .
Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung dieser Art die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufweist. Dadurch, daß sich die Werkstückhalterung stets in der gleichen Höhe befindet und die Bandschleifeinrichtung auf die jeweilige Höhe des Werkstückes einstellbar ist, wird das Arbeiten mit einer solchen Maschine an Werkstücken mit sehr unterschiedlichen Höhen wesentlich vereinfacht.
Eine sehr einfache Ausführungsform der Werkstückhalterung besteht Im wesentlichen aus einem Tafelwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2. Vervollkommnungen zum Führen und Bewegen des Tafelwagens sind In den Patentansprüchen 3 bis 5 aufgezeigt. Eine solche Werkstückhalterung schafft Insbesondere bei großen und/oder schweren Werkstücken eine wesentilche Erleichterung bei deren Handhabung. Eine einfache und billig herstellbare Ausführungsform der Einrichtung zur vertikalen Bewegung und Führung der Bandsch 1 e I f e I nr I chturig geht, aus dem Patentanspruch 6 hervor.
Der Kettentrieb genügt hinsichtlich der Führungsgenauigkeit einfachen Ansprüchen, wie sie z.B. beim Schleifen der Außenflächen von Blechgehäusen für Schaltschränke und andere Anlagenbauteile zur Beseitigung von Schwelßnähten und anderen vorstehenden Kanten gegeben sind.
Eine präzisere vertikale Werkzeugführung kann durch den Einsatz von Gewindesptndelη anstatt der Kettentriebe erzielt werden.
Bei einer Ausführungsform nach Patentanspruch 7 sind die Führungssäulen selbst als Gewindespindeln ausgebildet, die am Joch des Maschinengestells synchron drehbar gelagert sind, wobei die an den Enden des Werkzeugträgers angeordneten Führungshülsen oder dergleichen Führungsbauteile jeweils eine Gewindebuchse haben, in der die betreffende Gewindespindel schraubt.
Der synchrone Antrieb der beiden Gewindespindeln kann dadurch erfolgen, daß sie an Ihren oberen Enden Jeweils durch einen Schnecken-Zahnradtrieb über die auf dem Joch gelagerte Triebwelle miteinander und mit dem Getriebemotor kraftschlüssig verbunden sind.
Eine alternative Ausführungsform mtt Gewindespindeln geht aus dem Patentanspruch 9 hervor.
Die Erfindung wird Im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert, die In schematIs!örter Form ein Ausführungsbeispiel darstellt. Es zeigen: Flg. 1 eine erfindungsgemäße Schleifvorrichtung In SeI-
tenans I cht,
Fig„ 2 die gleiche Vorrichtung In Stirnansicht..
In «Inem aus zwei durch ein Joch 1 verbundenen Ständerpaaren 2a, 2b bestehenden Maschinengestell 2 sind an zwe il einander gegenüberliegenden Seiten Je eine
senkrechte Führungssäule 3, 3a angeordnet. Diese sind oben mit dem Joch 1 verbunden und stehen unten jeweils auf einer die beiden Ständer eines Ständerpaares 2 bzw. 2a miteinander verbindenden FußschSene 2c, 2d. 5
. Zwischen den Führungssäulen 3, 3a ist ein horizontaler Werkzeugträger k vertikal beweglich und Innerhalb einer bestimmten Bewegungsspanne in jeder beliebigen Höhe feststellbar angeordnet. Er hat an seinen beiden Enden je eine die betreffende Führungssäule 3, bzw. 3a umfassende Führungshülse <+a, Ί b. An dem Werkzeugträger 4 ist eine an sich bekannte Bandschieifeinrichtung mit einem über zwei waagerecht an den beiden Enden des Werkzeugträgers ^parallel zueinander gelagerte Rollen 5, 5a laufenden und von einem Motor angetriebenen Schleifband
7 angeordnet. Zwischen den beiden Parten des Schleifbandes 7 ^St auf einer waagerechten Achse eine Andrückrolle
8 gelagert. Deren Achse ist mittels eines Handhebels in einer Parallelogrammführung senkrecht gegen den unteren Part 7a des Schieifbandes 7 und auf einer Führungsbahn am Werkzeugträger 4 waagerecht über die ganze Arbeitslänge des Schieifbandes 7 bewegbar.
Unterhalb des Schieifbandes 7 befindet sich eine Werkzeugha1terung. Diese besteht im wesentlichen aus einem auf der waagerechten Standfläche 9 des Maschinengestells 1 quer zur Laufrichtung des Sch 1eifbandes 7 rollbaren Tafelwagen 10. An dessen Unterseite ist In seiner Bewegungsrichtung eine aus zwei WInke1 sch Ienen hergestellte Führungsnut 11 vorgesehen, die zusammen mit einer auf der Standfläche 9 angeordneten Führungsschiene 11a ein einfaches Führungselement für den Tafelwagen 10 bildet.
Auf dom Joch 1 des MaschInengeste11s 2 Ist parallel zum Werkzeugträger 4 eine Triebwelle 12 gelagert, die an einem Ende mit einem Getriebemotor 13 verbunden 1st.
Nahe den Führungssäulen 3, 3a - innenseftfg - ist jeweils ein Kettenrad -\b, 15 auf der Triebweile 12 fest angeordnet. Über jedes Kettenrad Ik, 15 führt eine An-
,«■ triebskette 16, 17, die mit einem Ende am Werkzeugträ-
t» 5 ger k befestigt ist und am anderen Ende ein Gegenge-
y . wicht 18, 19 trägt. Durch Ein- oder Ausschalten des Ge-
« triebemotors 13 läßt sich der Werkzeugträger k heben
und senken und innerhalb der durch die Antriebsketten 16, 17 bestimmten Bewegungsspanne in jeder beliebigen Höhe feststellen.

Claims (1)

  1. PATENTINGENIEUR
    Dlpl.-Landw. P. Thielmann
    QuTopean Patent dBttotney
    Am Eectienberg 14 - Tel. COS4613 S733 D-3ÖG0 B I EDENKOPF/ UAKN
    09 12 Möldner + Müller
    S CHUTZANSPRÖCHE
    1. Vorrichtung zum Schleifen von Flächen an vorzugsweise großen und/oder schweren Werkstücken mit einer In einem Maschinengestell angeordneten Bandschieifeinrichtung, wobei unterhalb der Bandschi elfeinrichtung eine Einrichtung zur schleifgerechten lialterung des zu schleifenden Werkstückes angeordnet Ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale und deren Kombination:
    a) In dem Maschinengestell (2) sind an zwei einander gegenüberliegenden Selten Je eine senkrechte Füh-. rungssäuie (3, 3a) angeordnet, die über ein Joch (1) des Maschinengestells (2) miteinander verbunden sind;
    b) zwischen den Führungssäulen (3, 3a) Ist ein horizontaler Werkzeugträger Ct) senkrecht beweglich und Innerhalb einer bestimmten Bewegungsspanne In Jeder beliebigen Höhe feststellbar angeordnet, der an seinen beiden Enden Je eine die betreffende
    Führungssäule (3) bzw. (3a) mindestens teilweise umfassende Führungshülse (1Ia) bzw. (4b) oder dergleichen Führungsbauteil hat;
    c) an dem Werkzeugträger Cf) Ist eine an sich be-
    '' kannte Bandschlelfelnrichtung mit einem über zwei
    waagerecht an den beiden Enden des Werkzeugträgers
    f C1O gelagerte Rollen (5, 5a) laufenden und von
    t 5 . einem Motor (6) angetriebenen Schleifband (7) und
    m!t einer zwischen den Parten des Schielfbandes (7) angeordneten Andrückrolle (8), die auf einer waagerechten, senkrecht gegen den unteren Part (7a) des Schi elfbandes (7) und waagerecht über deren garze Arbeitslänge beweglich gelagert ist;
    d) auf der Standfläche (9) des Maschinengestel1s (2) ist eine quer zur Laufrichtung des Schieifbandes (7) bewegliche Werkzeughalterung angeordnet. 15
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalterung im wesentlichen aus einem auf der Standfläche (9) des Maschinengestells (2) quer zur Laufrichtung des SchieIfbandes (7) rollbaren Tafelwagen (10) besteht, der an seiner Unterseite wenigstens eine Führungsnut (11) hat, die zusammen mit einer auf der Standfläche (9) angeordneten Führungsschiene (11a) ein Führungsei ement b i1det.
    25
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tafelwagen (10) auf seiner Oberseite eine aii sich bekannte Einrichtung zum Aufspannen des zu schleifenden Werkstückes hat.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüche;; 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafelwagen (10) Innerhalb des Maschlnengestelis (2) auf wenigstens zwei parallelen Gleit-
    Schienen In einer Zwangsführung sch!IttenartIg quer zum Schleifband (7) bewegbar Ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis h,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinrichtung für den Tafelwagen (10) eine mechanische Antriebseinrichtung, beispielsweise ein Zahnstangentrieb mit mindestens einer am Tafelwagen (10) angeordneten Zahnstange zugeordnet Ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet. durch folgende Merkmalet
    a) Auf dem Joch (1) des Maschinengestells (2) ist parallel zum Werkzeugträger (1O eine Triebwelle (12) gelagert, die an einem Ende mit einem Getriebemotor (13) verbunden Ist;
    b) nahe den Führungssäulen (3, 3a) ist Jeweils ein Kettenrad (1*t, 15) auf der Getrtebewei 1 e (12) fest angeordnet;
    c) über jedes Kettenrad (14, 15) führt eine Antriebskette (16, 17), die Jeweils mit einem Ende am Werkzeugträger CΌ befestigt ist und am anderen Ende ein Gegengewicht (18, 19) trägt.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (3, 3a) als am doch (1) des Maschinengestells (2) synchron drehbar gelagerte Gewfndespindeln ausgebildet sind, wobei die an den beiden Enden des Werkzeugträgers Cf) angeordneten
    Führungshülsen Qka, 4b) oder dergleichen Führungsbauteile Jeweils eine entsprechende Gewindebuchse haben, in der die betreffende Gewindespindel schraubt. 5
    • 8. Vöfrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindespindeln an ihren oberen Enden Jeweils durch einen Schnecken-Zahnradtrieb über die Triebwelle C12) mlteinander und mit dem Getriebemotor (13) kräft schlüssig verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis $, dadurch gekennzeichnet , daß den als Gleitbahnen ausgebildeten Führungssäulen (3, 3a) Jeweils eine Gewindespindel zugeordnet tat, wobei die beiden Gewindespindel mit Ihren oberen Enden am Joch CD des Maschinengestell s (2) synchron drehbar gelagert sind und in Gewindebuchsen am
    Werkzeugträger C1O schrauben.
DE19838326878 1983-09-19 1983-09-19 Vorrichtung zum schleifen von flaechen an vorzugsweise grossen und/oder schweren werkstuecken Expired DE8326878U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322392A1 (de) * 1993-06-30 1995-02-02 Stahlberg Roensch Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Bandschleifen der Fahrflächen von Schienen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322392A1 (de) * 1993-06-30 1995-02-02 Stahlberg Roensch Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Bandschleifen der Fahrflächen von Schienen

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