DE3333645A1 - Temperaturbegrenzer fuer eine glaskeramikkocheinheit - Google Patents

Temperaturbegrenzer fuer eine glaskeramikkocheinheit

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DE3333645A1
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Germany
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temperature limiter
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lever
temperature
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DE19833333645
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Willi Ing.(grad.) 7030 Böblingen Essig
Edgar Dipl.-Ing. Hanss (FH), 7519 Oberderdingen
Eugen 7134 Knittlingen Wilde
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EGO Elektro Geraete AG
Original Assignee
Egoelektro-Geraete Blanc Ufischer
EGO Elektro Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen
EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/46Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a solid
    • H01H37/48Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a solid with extensible rigid rods or tubes

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
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Description

  • Temperaturbegrenzer für eine Glaskeramikkocheinheit
  • Die Erfindung betrifft einen Temperaturbegrenzer für eine Glaskeramikkocheinheit mit einem im wesentlichen stabförmagen, ein Außenrohr und einen darin angeordneten Innenstab mit unterschiedlichem Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Temperaturfühler, der einen in einem Sockel angeordneten Signalschalter zur Anzeige des Heißzustandes der Glaskeramikkochfläche und über einen schwenkbaren Hebel einen ebenfalls im Sockel angeordneten Leistungsschalter zur Ausschaltung der Beheizung der Glaskeramikkocheinheit bei einer knapp unterhalb der zulässigen Temperatur der Glaskeramik liegenden Begrenzungstemperatur betätigt.
  • Ein derartiger Temperaturbegrenzer ist bereits bekannt (DE-OS 28 39 161). Bei diesem bekannten Gerät ist der Temperaturfühler gegenüber dem Sockel über eine Kugelführung verschwenkbar gelagert. Der Signalschalter wird über den gleichen Hebel betätigt, mit dem auch der Leistungsschalter betätigt wird. Der Temperaturfühler greift dabei an einem zwischen den beiden Schaltern liegenden Punkt des Hebels an, so daß eine Vergrößerung des Weges des Temperaturfühlers zur Betätigung des Signalschalters ausgenutzt wird. Bei diesem bekannten Temperaturschalter kann eine Justage erst erfolgen, wenn der Temperaturbegrenzer an dem Heizkörper der Glaskeramikkocheinheit befestigt ist. Dabei wird der Temperaturfühler an dem Blechteller starr festgelegt, während sich der Sockel durch die schwenkbare Ausführung noch etwas ausrichten läßt. Erst anschließend kann eine Justage erfolgen. Es hat sich herausgestellt, daß die Justage während des Betriebes des Gerätes sich verändern kann, da Alterungseinflüsse und auch.mechanische Verstellungen auftreten-können.
  • Ebenfalls bekannt ist ein Elektrokochgerät mit einem Ausdehnungsglied eines Temperaturbegrenzers, das auf zwei Schaltkontakte einwirkt, von denen der eine zur Anzeige einer Signaleinrichtung und der andere zum Abschalten der Beheizung verwendet wird (DE-PS 27 48 109). Hierzu ist ein in dem Rohr angeordneter Draht an einer Blattfeder eingespannt, deren freies, einen Hebel bildendes Ende mit einem Isolierkörper versehen ist, der die beiden Kontakte betätigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturbegrenzer zu schaffen, bei dem es möglich ist, die Justage vor dem Einbau des Temperaturbegrenzers in den Heizkörper durchzuführen, und bei dem die einmal einjustierte Schalttemperatur über lange Zeit unverändert beibehalten bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Außenrohr fest mit dem Sockel verbunden ist und der Betätigungspunkt des Signalschalters in etwa geradliniger Verlängerung des Innenstabes liegt,derart, daß der Innenstab den Signalschalter direkt betätigt. Beim Anmeldungsgegenstand wird also der Signalschalter nicht mehr über eine Hebelübersetzung betätigt, sondern direkt vom Innenstab des Temperaturfühlers. Dadurch können Alterungserscheinungen, die bei den bekannten Hebelübersetzungen auftreten, keine Auswirkungen mehr auf das genaue Ansprechen des Signalschalters haben. Aufgrund der festen Verbindung zwischen dem Außenrohr und dem Sockel läßt sich die Justierung bereits vor dem Einbau des Gerätes in den Heizkörper durchführen, was im Großserienbau zu großen Vorteilen führt. Auch beim Auswechseln eines Temperaturbegrenzers an einer bereits installierten Kocheinheit brauchen anschließend keine Justierarbeiten mehr durchgeführt zu werden.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß das vom Innenstab beaufschlagte Ende des Hebels einen sich in Verlängerung des Innenstabes erstreckenden Isolierknopf aufweisen kann. Dies ist eine einfache Methode, um die beiden Schalter galvanisch voneinander zu trennen. Da dieser Isolierknopf sich in Verlängerung des Innenstabes erstreckt, erfolgt immer noch eine direkte Betätigung des Signalschalters durch den Innenstab, ohne daß irgendwelche Hebelübersetzungen zwischengeschaltet wären. Der Isolierknopf bildet praktisch eine Verlängerung des Innenstabes. Es wäre selbstverständlich auch möglich, beispielsweise den Innenstab mit einem Ende mit verringertem Durchmesser auszubilden, so daß der Hebel an der dadurch gebildeten Schulter des Innenstabes anliegen könnte. Die Verwendung des Isolierknopfes hat jedoch fertigungstechnisch große Vorteile, insbesondere erleichtert sie den Zusammenbau.
  • In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Anschlußteile des Signalschalters durch Schlitze im Boden des Sockels hindurchgesteckt und auf dessen Außenseite verdreht sind, wobei an die verdrehten Enden mehrfach abgewinkelte Laschen angeschweißt sind, die sich in Schlitzen oder Nuten am Sockel abstützen und in Flachsteckzungen enden. Das Hindurchstecken der Anschlußteile durch Schlitze des Sockels hat den Vorteil daß sich die Schalterteile exakt positionieren lassen und daß ihre Lage fixiert bleibt. Die Verbindung mit den mehrfach abgewinkelten Laschen hat den Vorteil, daß beim Aufstecken der Anschlußleitungen auftretende Kräfte nicht direkt auf die Schalterteile einwirken, so daß auch bei mehrfachem Anbringen und Abziehen von Zuleitungen sich die Schalterlage nicht ändert X nd keine Veränderung der Justierung auftritt. Auch wenn die Anschlußleitungen auf die Flachsteckzungen aufgehebelt werden, werden keine Einwirkungen auf den Signalschalter übertragen, da sich die Laschen an dem Sockel abstützen.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls vor, daß der Innenstab aus mehreren Teilstäben bs stehen kann. Damit läßt sich erreichen, daß für unterschiedliche Temperaturfühlerlängen, wie sie bei unterschiedlich großer Heizkörpern nötig sind, dennoch nicht mehrere Innenstäbe gefertigt und gelagert werden müssen, da man die unterschiedlichen Größen durch Zusammensetzen aus modular abgemessenen Einzelstäben aufbauen kann. Darüber hinaus hat diese Maßnahme den Vorteil, daß auch bei leichten Biegungen des Außenrohres kein auch nur geringes Verklemmen des Innenstabes auftreten kann, was unter Umständen zu einer leichten Verschiebung der Ansprechtemperaturen führen könnte.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Innenstab durch einen Federdruck beaufschlagt sein. Damit wird ein schnelles und exaktes Ansprechen des Temperaturfühlers sowohl bei Temperaturerhöhungen als auch bei Temperaturerniedrigungen erreicht.
  • Erfindungsgemäß kann ebenfalls vorgesehen sein, daß das Außenrohr aus Metall und der Innenstab aus Steatit bestehen Das bedeutet, daß das Außenrohr einen größeren Ausdehnungskoeffizienten besitzt als der Innenstab. Es erfolgt also eine Druckbeaufschlagung des Hebels und des Signalschalters.
  • Zum Schutz des Temperaturfühlers kann vorgesehen sein, daß über das Außenrohr ein, vorzugsweise aus Quarzglas bestehendes Schutzrohr aufgeschoben sein kann. Damit wird zum einen der Temperaturfühler selbst vor mechanischen oder thermischen Beeinflussungen geschützt, zum anderen bietet das aus Isoliermaterial bestehende Schutzrohr auch einen elektrischen Schutz, so daß unter Umständen der Abstand zwischen dem Temperaturfühler und den Wicklungen der Beheizung verringert werden kann.
  • Das Schutzrohr kann beispielsweise lose in einer das sockelferne Ende des Außenrohres lagernden Kappe gehaltert sein, die zum Eingriff in eine entsprechende Oeffnung eines Blechtellers eines Heizkörpers ausgebildet ist. Da das Schutzrohr eine reine Schutzfunktion übernimmt, ist diese lose Halterung möglich.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Sockel sich mit zwei in Schlitze eines Blechtellers der Beheizung eingreifenden Ansätzen abstützt und ggf. mit einem zusätzlichen Bügel am Blechteller befestigt ist. Die Ansätze bewirken zusammen mit den Schlitzen im Blechteller eine Zentrierung, während die Befestigung mit einem zusätzlichen Bügel eine nochmalige Sicherung gegen Verstellen o. dgl. bewirkt.
  • Um eine weitere Erhöhung der Präzision der Schalttemperaturen zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Kraftübertragung von dem Hebel auf den Leistungsschalter über eine Justierschraube und ein Auflageelement erfolgt, das mindestens eine, vorzugsweise zwei ebene Auflageflächen aufweist und zwischen der Justierschraube und dem Betätigungspunkt des Leistungsschalters nachgiebig angeordnet ist. Es findet also keine direkte Berührung zwischen der Justierschraube und dem Betätigungspunkt des Leistungsschalters statt. Da die Justierschraube aufgrund ihrer Anbringung am Hebel je nach Stellung des Hebels aus unterschiedlichen Richtungen an dem Betätigungspunkt angreifen würde und das vordere Ende der Justierschraube unter Umständen nicht vollständig rotationssymmetrisch ist, könnten bei unterschiedlichen Stellungen der Justierschraube unterschiedliche Genauigkeiten auftreten.
  • Durch das Zwischenschalten des Auflageelementes wird dies verhindert, da die glatten und ebenen Flächen dieses Elementes zu eindeutigen Verhältnissen führen. Insbesondere kann das Auflageelement mit Vorteil an dem Hebel selbst gelagert sein. Dies kann in Weiterbildung derart geschehen, daß das Auflageelement ein am freien Ende eines an dem Hebel angebrachten Schlepphebels befestigter Flachniet ist. Dadurch, daß der Schlepphebel an dem Haupthebel gelagert ist, beseitigt seine Eigensteifigkeit die Auswirkungen eines möglichen Spiels der Justierschraube in ihrem Gewinde.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Feder im Bereich der Justierschraube an dem Hebel angreift. Wenn die Feder beispielsweise eine Schraubenfeder ist, so führt dies zu einer platzsparenden Unterbringung, da die Justierschraube sowieso von außen her zugänglich sein muß, hier also Platz für eine Uffnung vorhanden ist.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls vor, daß das sockelferne Ende des Außenrohres eine zweite Justierschraube aufweist.
  • Mit dieser zweiten Justierschraube läßt sich die Ansprechtemperatur des Signalschalters einjustieren. Auch diese Justage kann vor Einbau des Temperaturbegrenzers in die Beheizung erfolgen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht eines Temperaturbegrenzers nach der Erfindung; Fig. 2 in kleinerem Maßstab eine Aufsicht auf den Sockel des Temperaturbegrenzers ohne Temperaturfühler; Fig. 3 eine Ansicht des Sockels von unten und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungslasche.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Temperaturbegrenzer enthält einen Sockel 11, der vorzugsweise aus Steatit hergestellt ist. An dem Sockel 11 befestigt ist ein Temperaturfühler 12, der aus einem aus Metall bestehenden Außenrohr 13 und einem innerhalb des Außenrohres 13 angeordneten Innenstab 14 aufgebaut ist An seinem sockelfernen Ende 15 besitzt das Außenrohr 13 einen verringerten Durchmesser. Mit diesem Ende ist das Außenrohr 13 durch eine Uffnung einer Kappe 16 hindurchgesteckt. Das Ende 15 besitzt ein Innengewinde, in das eine Justierschraube 17 eingeschraubt ist.
  • An seinem sockelseitigen Ende 18 weist das Außenrohr 13 zwei beabstandete umlaufende, etwa tellerförmige Flansche 19 auf, die in eine entsprechende Ringnut 20 im Sockel 11 eingreifen.
  • Durch diese Flansche 19 ist das Außenrohr 13 fest mit dem Sockel 11 verbunden.
  • Der Innenstab 14 ragt aus dem Außenrohr 13 heraus in das Innere 21 des Sockels 11 hinein. Das innere Ende 22 des Innenstabes 14 liegt an einem Hebel 23 an, dessen rechtes abgebogenes Ende 24 in einer Ausnehmung 25 des Sockels 11 festgelegt ist. Das festgelegte Ende 24 bildet den Schwenkpunkt, demgegenüber der Hebel 23 verschwenkbar ist.
  • An seinem freien Ende 26 weist der Hebel 23 ein in Verlängerung des Innenstabes 14 angeordnetes, aus der Figur nicht sichtbares Loch auf, durch das ein Isolierknopf 27 hindurchgesteckt ist, der auf der dem Innenstab 14 zugewandten Seite einen verbreiterten Kopf aufweist und fest mit dem Hebel 23 verbunden ist.
  • Bei Verschwenkung des Hebels 23 führt der Isolierknopf 27 eine annähernd lineare Bewegung in Richtung des Innenstabes 14 aus. Sein oberes Ende wirkt auf den Betätigungspunkt 28 des als Schnappschalter ausgebildeten Signalschalters 29 ein In Fig. 1 ist der Signalschalter 29 in ausgeschaltetem Zustand dargestellt, was bedeutet, daß die Signalanzeige noch nicht eingeschaltet ist. Der Schnappschalter üblicher Konstruktion ist in schlitzartigen Ausnehmungen 30, 31 im Steatitsockel 11 festgelegt. Der zweite Kontakt 32, der eine Spitze aufweist, ist in einer weiteren schlitzartigen Ausnehmung 33 festgelegt.
  • Der Hebel 23 wird rechts von dem Schnappschalter 29 von einer Schraubenfeder 34 nach unten in Fig. 1 beaufschlagt, so daß die Feder 34 über den Hebel 23 den Innenstab 14 nach unten beaufschlagt. Bei Erwärmung des Temperaturfühlers 12 dehnt sich das aus Metall bestehende Außenrohr 13 stärker aus als der Innenstab 14, so daß das innere Ende 22 des Innenstabes 14 bei Erwärmung langsam nach unten wandert, so daß bei einer bestimmten Verschiebung, die dem Erreichen einer bestimmten Temperatur entspricht, der Signalschalter 29 umschnappt und eine leitende Verbindung mit dem Kontakt 32 herstellt. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, in dem eine Signaleinrichtung, beispielsweise ein Glühlampe, angeordnet ist.
  • Der Steatitsockel 11 weist rechts vom Temperaturfühler 12 einen weiteren als Schnappschalter ausgebildeten Schalter 35 auf, der zum Schalten der elektrischen Beheizung einer zuhörigen Glaskeramikkocheinheit verwendet wird. Der Schnappschalter besitzt wiederum die übliche Bauweise und ist in schlitzartigen Ausnehmungen festgelegt. Die Anschlüsse 36 sind seitlich aus dem Sockel 11 herausgeführt.
  • Der Hebel 23 weist ein mit einem Gewinde versehenes Loch auf, in dem eine Justierschraube 37 eingeschraubt ist. Die Längsrichtung der Justierschraube 37 geht etwa durch den Betätigungspunkt 38 des Leistungsschalters 35 hindurch. An dem Hebel 23 ist ein aus dünnem Blech bestehender Schlepphebel 39 angebracht, beispielsweise angeschweißt. Das freie Ende des Schlepphebels 39 ist mit einem Flachniet 40 versehen, der zwischen der Justierschraube 37 und dem Betätigungspunkt 38 des Leistungsschalters 35 liegt. Der Flachniet 40 weist eine glatte und ebene, auf den Betätigungspunkt 38 gerichtete Unterseite und eine ebenfalls glatte und ebene, auf die Justierschraube 37 gerichtete Oberseite auf.
  • Durch Verdrehen der Justierschraube 37 läßt sich der Flachniet 40 mehr oder weniger weit von dem Hebel 23 entfernen.
  • Bei Verschwenken des Hebels greift also nicht die Justierschraube 37 direkt, sondern der Flachniet 40 mit seiner glatten ebenen Unterseite am Betätigungspunkt 38 des Leistungsschalters 35 an. Dadurch wird eine sehr präzise Justage der Ansprechtemperatur des Leistungsschalters 35 ermöglicht. In Verlängerung der Justierschraube 37 und weg vom Leistungsschalter 35 ist eine Oeffnung 41 im Sockel 11 vorgesehen, durch die hindurch die Justierschraube 37, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubenziehers, zugänglich ist. Die Uffnung 41 weist eine umlaufende Schulter 42 auf, an der sich das obere Ende der Schraubenfeder 34 abstützt. Zur Führung des unteren Endes der Schraubenfeder 34 besitzt der Hebel 23 an seiner Oberseite drei nockenartige Ansätze 43, von denen in der Figur nur zwei zu sehen sind.
  • Bei Erwärmung des Temperaturfühlers 12 und Ausdehnung des Außenrohres 13 wird zunächst also der Signalschalter 29 ge- schlossen, was bei einer Temperatur von etwa 50 bis 60° C erfolgt, und anschließend wird bei einer wesentlich höheren Temperatur, die um etwa eine Zehnerpotenz höher liegt, der Leistungsschalter 35 geöffnet. Beides erfolgt mit Hilfe des gleichen Temperaturfühlers, wobei aufgrund der speziellen Ausgestaltung eine exakte Justierung möglich ist.
  • Der Sockel 11 weist auf seiner dem Heizkörper zugewandten Seite 44 zwei etwa pyramidenstumpf-förmige Ansätze 45 auf, die in entsprechende Schlitze eines Blechtellers des Heizkörpers der Glaskeramikkocheinheit eingreifen und dadurch eine seitliche und winkelgerechte Zentrierung des Sockels 11 herstellen. Zur nochmals verbesserten Befestigung des Sokkels 11 am Blechteller ist ein Bügel 46 vorgesehen, der ein Loch 47 zum Durchstecken eines Niets aufweist.
  • Der Sockel 11 weist zusätzlich zwei Löcher 48, 49 auf, an denen ein Deckel angenietet werden kann. Fig. 2 zeigt den Sockel 11 mit den darin angeordneten Schaltern 29 und 35 bei entferntem Temperaturfühler 12. Es ist zu sehen, daß die Ringnuten 20 für die Flansche 19 des Außenrohres 13 im Boden des Sockels 11 Schlitze 50 aufweisen, durch die an den äußeren Rändern der Flansche 19 angebrachte Metallteile hindurchgesteckt werden können, die dann auf der in Fig. 3 zu sehenden Unterseite des Sockels verdreht werden, wodurch eine exakte und spielfreie Festlegung des Außenrohres 13 erreicht wird. Durch die Anordnung von zwei derartigen Flanschen 19, Ringnuten 20 und Schlitzen 50 wird diese Befestigung noch verstärkt.
  • Fig. 2 zeigt den Hebel 23 in einer Stellung, die er normalerweise ohne Innenstab 14 nicht einnehmen kann, dies wurde jedoch aus Gründen der verbesserten Darstellung gewählt.
  • Wie bereits erwähnt, besteht der Innenstab 14 aus beispielsweise zwei Einzelstäben 14a, 14b. Selbstverständlich sind auch mehrere Stäbe möglich.
  • Ober das Außenrohr 13 des Temperaturfühlers 12 ist ein aus Quarzglas bestehendes Schutzrohr 51 aufgeschoben, dessen sockel fernes Ende 52 in die bereits erwähnte Kappe 16 mit Spiel eingreift. Die Kappe 16 weist einen umlaufenden, nach außen gerichteten Rand 53 auf, so daß sie sich in eine Uffnung eines Blechtellers einsetzen läßt, ohne verlorenzugehen.
  • Aus der Fig. 3 sind die Schlitze 50 zur Festlegung des sokkelseitigen Endes des Außenrohres 13 ebenso zu sehen, wie die Anschlußteile 54 des Signalschalters 29. Sie sind ebenfalls durch Schlitze 55 im Boden 56 des Sockels 11 hindurchgesteckt und anschließend verdreht, so daß die Schalterteile exakt festgelegt sind. Zusätzlich weist der Boden 56 im Bereich der Ansschlußteile 54 weitere Einkerbungen 57 bzw. 58 auf, von denen die Enkerbungen 57 etwa parallel, aber versetzt zu den Schlitzen 55 verlaufen, während die Einkerbungen 58 parallel zu den verdrehten Anschlußteilen 54 des Signalschalters 29 verlaufen. In Fig. 3 ist durch die gestrichelte Linie 59 angedeutet, in welcher geometrische-n Beziehung die Einkerbungen 57 und 58 bezüglich des Anschlußteils 54 verlaufen. An dem Schalterteil 54 wird eine Lasche 60, siehe Fig. 4, angeschweißt, die längs der Linie 59 verläuft. Die Lasche 60 ist, ebenso wie die Linie 59, in Längsrichtung zweifach abgebogen, so daß ihre beiden Enden 61, 62 gegenüber dem geradlinigen Mittelteil abgebogen sind. In dem geradlinigen Mittelteil wird die Lasche 60 mit dem in Fig. 4 nur angedeuteten Anschlußteil 54 verschweißt. Die Lasche 60 weist an ihrer Unterseite zwei Ansätze 63, 64 auf, von denen der Ansatz 63 in die Einkerbung 57 und der Ansatz 64 in die Einkerbung 58 eingreift. Bei festgeschweißter Lasche 60 stützt sich diese daher fest auf den Boden 56 des Sockels 11 ab, so daß beim Befestigen von Anschlußleitungen an der Lasche 60 keine Kräfte auf die Schalterteile des Signalschalters 29 übertragen werden können, so daß dessen einmal eingestellte Justage erhalten bleibt.
  • Das eine Ende 61 der Lasche 60 weist eine erste Flachsteckzunge 65 auf, während das andere Ende 62 eine rechtwinklig nach unten gerichtete zweite Flachsteckzunge 66 aufweist.
  • Beide Flachsteckzungen besitzen vorzugsweise unterschiedliche Maße, so daß unterschiedliche Steckeinrichtungen verwendet werden können.

Claims (14)

  1. Temperaturbegrenzer für eine Glaskeramikkocheinheit Patentansprüche 1.1 Temperaturbegrenzer für eine Glaskeramikkocheinheit mit einem im wesentlichen stabförmigen, ein Außenrohr (13) und einen darin angeordneten Innenstab (14) mit unterschiedlichem Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Temperaturfühler (12), der einen in einem Sockel (11) angeordneten Signalschalter (29) zur Anzeige des Heißzustandes der Glaskeramikkochfläche und über einen schwenkbaren Hebel (23) einen ebenfalls im Sockel (11) angeordneten Leistungsschalter (35) zur Ausschaltung der Beheizung der Glaskeramikkocheinheit bei einer knapp unterhalb der zulässigen Temperatur der Glaskeramikkochfläche liegenden Begrenzungstemperatur betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (13) fest mit dem Sockel (11) verbunden ist und der Betätigungspunkt (28) des Signalschalters (29) in etwa geradliniger Verlängerung des Innenstabes (14) liegt, derart, daß der Innenstab (14) den Signalschalter (29) direkt betätigt.
  2. 2. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Innenstab (14) beaufschlagte Ende des Hebels (23) einen sich in Verlängerung des Innenstabes (14) erstreckenden Isolierknopf (27) aufweist.
  3. 3. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (54) des Signalschalters (29) durch Schlitze (55) im Boden (56) des Sockels (11) hindurchgesteckt und auf dessen Außenseite verdreht sind, wobei an die verdrehten Enden mehrfach abgewinkelte Laschen (60) angeschweißt sind, die sich in Schlitzen, Nuten, Einkerbungen (57, 58) o. dgl. am Sockel (11) abstützen und in Flachsteckzungen (65, 66) enden
  4. 4. Temperaturbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstab (14) aus mehreren Teilstäben (14a, 14b) besteht.
  5. 5. Temperaturbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstab (14) durch eine Feder (34) druckbeaufschlagt ist.
  6. 6. Temperaturbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (13) aus Metall und der Innenstab (14) aus Steatit bestehen.
  7. 7. Temperaturbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über das Außenrohr (13) ein vorzugsweise aus Quarzglas bestehendes Schutzrohr (51) aufgeschoben ist.
  8. 8. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (51) lose in einer das sockelferne Ende (15) des Außenrohres (13) lagernden Kappe (16) gehaltert ist, die zum Eingriff in eine entsprechende Uffnung eines Blechtellers eines Heizkörpers ausgebildet ist.
  9. 9. Temperaturbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (11) sich mit zwei in Schlitze eines Blechtellers der Beheizung eingreifenden Ansätzen (45) abstützt und ggf. mit einem zusätzlichen Bügel (46) am Blechteller befestigt ist.
  10. 10. Temperaturbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von dem Hebel (23) auf den Leistungsschalter (35) über eine Justierschraube (37) und ein Auflageelement erfolgt, das mindestens eine, vorzugsweise zwei ebene Auflageflächen aufweist und zwischen der Justierschraube (37) und dem Betätigungspunkt (38) des Leistungsschalters (35) nachgiebig angeordnet ist.
  11. 11. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement an dem Hebel (23) gelagert ist.
  12. 12. Temperaturbegrenzer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement ein am freien Ende eines an dem Hebel (23) angebrachten Schlepphebels (39) befestigter Flachniet (40) ist.
  13. 13. Temperaturbegrenzer nach einem der Ansprüche 5 bis 125 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34) im Bereich der Justierschraube (37) an dem Hebel (23) angreift.
  14. 14. Temperaturbegrenzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sockel ferne Ende (15) des Außenrohres (13) eine zweite Justierschraube (17) aufweist.
DE19833333645 1983-09-17 1983-09-17 Temperaturbegrenzer fuer eine glaskeramikkocheinheit Withdrawn DE3333645A1 (de)

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