DE3333356A1 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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DE3333356A1
DE3333356A1 DE19833333356 DE3333356A DE3333356A1 DE 3333356 A1 DE3333356 A1 DE 3333356A1 DE 19833333356 DE19833333356 DE 19833333356 DE 3333356 A DE3333356 A DE 3333356A DE 3333356 A1 DE3333356 A1 DE 3333356A1
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DE
Germany
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hook
lifting device
lock
actuator
stop
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DE19833333356
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English (en)
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Antbacke 78155 Borlänge Kauko
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Hebevorrichtung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Hebevorrichtung ist in dem schwedischen Patent 7810605-1 (427 175) des Anmelders beschrieben.
  • Die Nachteile dabei sind vor allem, daß eine neue Hakenform hergestellt werden muß; es ist nicht möglich, übliche Standardhaken anzupassen. Andere Nachteile sind, daß die ganze Hebevorrichtung etwas kompliziert und daher teuer ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Nachteile zu beseitigen.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Betätigungsglied an der Sperre gelagert und der Anschlag am Haken angeordnet sind, und daß das Betätigungsglied beim Absenken der Hebevorrichtung vom Kupplungsglied derart beeinflußbar ist, daß das Betätigungsglied aus seinem Eingriff mit dem Anschlag gebracht wird. Diese Hebevorrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß es möglich ist, einen üblichen Standardhaken, der mit Anschlägen versehen ist, zu verwenden. Die ganze Hebevorrichtung wird somit dadurch vereinfacht, daß die Sperre die übrigen notwendigen Teile einschließlich des Betätigungsgliedes, die für die beabsichtigte Wirkungsweise erforderlich sind, aufweist.Auf diese Weise wird eine preiswerte Hebevorrichtung geschaffen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert: Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer teilweise geschnittenen Hebevorrichtung mit der Sperre in einer völlig geschlossenen Lage.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer teilweise geschnittenen Hebevorrichtung mit dem Kupplungsglied zwischen der Sperre und dem Betätigungsglied, d. h. in teilweise freigebender Lage.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer teilweise geschnittenen Hebevorrichtung mit dem Kupplungsglied zwischen dem Haken und dem Betätigungsglied.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer teilweise geschnittenen Hebevorrichtung, wobei nachfolgend auf diss Position des Kupplungsqliedes gemäß Fig. 3 dieses von der Sperre völlig freigegeben ist.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Hebevorrichtung.
  • Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführung der Hebevorrichtung mit der Sperre in völlig schließender Lage.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht der Vorrichtung in Fig. 6 mit der Sperre in teilweise freigebender Lage infolge der Anlage des Kupplungsgliedes an dem Betätigungsglied.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht der Vorrichtung in Fig. 6 mit der Sperre in teilweise freigebender Lage und mit dem Kupplungsglied am Haken aufgehängt.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Hebevorrichtung 1 weist einen Haken 2 und eine Sperre 3 auf, die die Aufgabe hat, die Hakenöffnung 4 freizugeben bzw. zu schließen, so daß ein Kupplungsglied 5 in die Öffnung eingeführt werden kann bzw. aus dieser Öffnung entfernt werden kann. Die Sperre weist ein Betätigungsglied 6 auf, das an der Sperre schwenkbar gelagert ist.
  • Der Haken 2 besteht aus einem üblichen Standardhaken mit abgeschnittener Hakenspitze 7 und mit einer Federbefestigung 8 und zwei Anschlägen 9', 9" an dem Umfang der Aufhängeöse 10 des Hakens. In der bevorzugten Ausführung sind die Befestigung und Anschläge aus angeschweissten Vorsprüngen gebildet. In der Federbefestigung 8 ist das eine Ende einer Feder 11 befestigt, deren anderes Ende an einer Federbefestigung 12 an der Sperre befestigt ist, so daß die Sperre in öffnender Richtung federbelastet ist.
  • Die Sperre 3, die einen Körperteil 13 und einen Plattenteil 14 aufweist, die mittels Schrauben 15,16,17 mit zwischenliegendem Betätigungsglied 6 und Federbefestigung 12 zusammengehalten sind, ist in der Aufhängeöse 10 des Hakens drehbar gelagert und liegt in schließender Lage mit ihrem freien Ende 18 an der Außenseite der Hakenspitze 7 des Hakens. Der Körperteil 13 weist eine Platte 19 mit Ansätzen 20,21 auf, wobei der Ansatz 21 in die Aufhängeöse 10 eingreift und die Drehachse der Sperre bildet. Der Ansatz 21 füllt nicht die ganze Aufhängeöse; vielmehr hat die öse, im Querschnitt gesehen, ein exzentrisches Widerlager 22, das an einem Ringorgan 23 anliegt, in dem die Hebevorrichtung hängt.
  • Die Aufhängung der Hebevorrichtung im Ringorgan 23 ist somit exzentrisch in der Aufhängeöse 10. Auf diese Weise wird an dem Ansatz 21 ein Drehmoment um das Zentrum der Aufhängeöse herum ausgeübt, welches bestrebt ist, die Sperre 3 in eine die Hakenöffnung 4 schließende Lage zu bewegen.
  • Das Betätigungsglied 6, das an der Schraube 16 zwischen dem Körperteil 13 und Plattenteil 14 schwenkbar gelagert ist, weist zwei Anschläge 24',24" auf, die mit einem Abstand angeordnet sind, der den Abstand zwischen den Anschlägen 9',9" des Hakens übersteigt, um Freigabe und Schließen der Hakenöffnung in zwei Schritten zu ermöglichen. Die Schwerpunktslage des Betätigungsglieds 6 bezüglich Schraube 16 ist derart berechnet, daB das Betätigungsglied bestrebt ist, sich um die Schraube 16 herum gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, so daß die Anschläge 9' und 24' in Eingriff gehalten werden.
  • Bei Lösen des Kupplungsglieds arbeitet die beschriebene Hebevorrichtung wie folgt: Wenn die Hebevorrichtung das Kupplungsglied 5 mit daran hängender Last bewegt, ist die Hebevorrichtung in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand. Die Sperre 3 schließt völlig die Hakenöffnung 4, indem der erste Anschlag 24' des Betätigungsgliedes in Eingriff mit dem ersten Anschlag 9' des Hakens ist. In der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 geschieht das Lösen durch Absenken der Hebevorrichtung, so daß diese entlastet wird. Genauer gesagt wird die Vorrichtung derart abgesenkt, daß das Kupplungsglied zwischen das Betätigungsglied 6 und die Sperre 3 eintritt, wobei der Eingriff zwischen den Anschlägen 9' und 24' aufgehoben wird und ein neuer Eingriff zwischen dem Anschlag 9" am Haken und dem Anschlag 24" am Betätigungsglied erhalten wird (s. Fig. 2). In dieser Lage, die von der Feder 11 aufrechterhalten wird, ist die Hakenöffnung noch derart geschlossen, daß das Kupplungsglied aus der Öffnung nicht heraustreten kann. Danach wird die Hebevorrichtung derart angehoben, daß das Kupplungsglied auf die andere Seite des Betätigungsgliedes überführt werden kann. Dann wird die Hebevorrichtung in die in Fig. 3 gezeigte Lage abgesenkt, wobei auch der Eingriff zwischen den Anschlägen 9" und 24" aufgehoben wird. Weil das Betätigungsglied nicht mehr in Eingriff mit einem der Anschläge ist, zieht die Feder 11 die Sperre bis in die in Fig. 4 gezeigte Lage, welche den Zustand der Hebevorrichtung zeigt, wenn diese bereit ist, ein Kupplungsglied mit angehängter Last aufzunehmen. Einhaken und Schließen um das- Kupplungsglied herum wird dadurch erreicht, daß das Kupplungsglied in die Hakenöffnung 4 geführt wird. Darauf wird die Hebevorrichtung angehoben, wobei die Sperre 3 die Hakenöffnung 4 schließt, was daherrührt, daß die Aufhängung der Hebevorrichtung an dem exzentrischen Widerlager 22,das an dem Ansatz 21 ausgebildet und in der Aufhängeöse 10 angeordnet ist, ein Drehmoment an dem Ansatz 21 erzeugt, welches erneut den Zustand nach Fig. 1 herbeiführt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 6 bis 8 ist das Betätigungsglied 6 mittels einer an der Sperre befestigten Feder 25 derart belastet, daß das Betätigungsglied an den Umfang der Aufhängeöse des Hakens angepreßt wird, und die Betätigung der Anschläge 24',24" in und außer Eingriff mit den Anschlägen 9',9" des Hakens geschieht mit dem Kupplungsglied 5 in der unten beschriebenen Weise.
  • In der Ausführung nach Fig. 6 bis 8 geschieht das Lösen durch Absenken der Hebevorrichtung so, daß die Hebevorrichtung entlastet wird und das Kupplungsglied 5 nach Fig. 7 in eine Lage zwischen dem Betätigungsglied 6 und der Aufhängeöse 10 gelangt und das Betätigungsglied gegen die Wirkung der Feder 25 wegpreßt, so daß der Anschlag 9' am Haken und der Anschlag 24' am Betätigungsglied 6 außer Eingriff kommen und die Anschläge 9" und 24"- miteinander zusammenwirken. Die Hakenöffnung 4 ist nun zum Teil freigegeben aber noch derart geschlossen, daß das Kupplungsglied aus der Hakenöffnung nicht austreten kann. Um eine größtmögliche Freigabe der Hakenöffnung zu erreichen, wird die Hebevorrichtung nach Fig. 8 angehoben, so daß das Kupplungsglied 5 einen gewissen Zug am Haken- 2 verursacht, was zur Folge hat, daß die Anschläge 9" und 24" außer Eingriff kommen.
  • Bei der Trennung der Anschläge 9" und 24", die mittels der früher beschriebenen, exzentrischen Aufhängung der Hebevorrichtung erreicht wird (die Sperre wird etwas in schließender Richtung verschwenkt), verursacht die Feder 25 eine Drehung des Betätigungsglieds im Uhrzeigersinn um die Schraube 16 herum, so daß eine darauf folgende Entlastung der Hebevorrichtung (aufgrund der Feder 11) eine maximal freigegebene Öffnungslage mit sich bringt. Zusätzliche Eingriffe zwischen verschiedenen Anschlägen sind nicht möglich, weil der Abstand zwischen den Anschlägen 24' und 24" kleiner als der Abstand zwischen den Anschlägen 9' und 9" ist.
  • Einhaken und Schließen um das Kupplungsglied herum wird in derselben Weise wie bei der früher beschriebenen Ausführung erreicht.
  • Aus dem obigen geht hervor, daß Einhaken und Aushaken ohne Hilfe automatisch stattfinden kann.
  • Die beschriebenen und gezeigten Hebevorrichtungen sind nicht die einzigen Ausführungen, die die Erfindung verwirkslichen. Es ist im Rahmen der Erfindung zum Beispiel möglich, die Anschläge 9',9" als Ausnehmungen im Haken 2 auszuführen. Der Haken könnte ferner nur einen Anschlag 9' aufweisen, d. h. der Anschlag 9" könnte weggelassen werden, in welchem Falle nur eine einmalige Senkung der Hebevorrichtung Freigabe der Hakenöffnung bedeuten würde. Auch Modifikationen des Betätigungsglieds sind möglich; das Betätigungsglied könnte zum Beispiel in einem Schlitz oder dergleichen verschiebbar sein.

Claims (10)

  1. Hebevorrichtung Ansprüche 1. Hebevorrichtung mit einem Haken und einer Sperre, welche die Aufgabe hat, die Hakenöffnung in einer Lage zu schliessen, um einem unbeabsichtigten Lösen eines Kupplungsgliedes . entgegenzuwirken, un in einer anderen Lage freizugeben, wobei ein bewegliches Betätigungsglied mit einem Anschlag zusammenwirkt, um die Sperre in ihrer schliessenden Lage zu halten und wobei die Sperre aus schliessender Lage in freigebende Lage durch Absenken der Hebevorrichtung in Bezug auf das Kupplungsglied beweglich ist, indem das Kupplungsglied die Sperre in freigebender Richtung betätigt, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Betätigungsglied (6) an der Sperre (3) gelagert und der Anschlag (9') am Haken angeordnet sind, und daß das Betätigungsglied beim Ab senken der Hebevorrichtung vom Kupplungsglied derart beeinflußbar ist, daß das Betätigungsglied aus seinem Eingriff mit dem Anschlag (9') gebracht wird.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Betätigungsglied an der Sperre schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß am Haken außer dem erstgenannten Anschlag (9') ein zweiter Anschlag(9") angeordnet ist, mit dem das Betätigungsglied in Eingriff bringbar ist, wenn das Bètätigungsglied durch das Kupplungsglied aus dem Eingriff mit dem ersten Anschlag bewegt wird, wobei die Sperre einen Austritt des Kupplungsgliedes aus der Hakenöffnung noch verhindert, wenn das Betätigungsglied im Eingriff mit dem zweiten Anschlag ist, und wobei das Betätigungsglied aus seinem Eingriff mit dem zweiten Anschlag durch erneute Bewegung zwischen der Hebevorrichtung und dem Kupplungsglied beweglich ist, um die Sperre in freigebende Lage zu führen.
  4. 4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Anschläge {9',9") des Hakens von Vorsprüngen am Umfang der Aufhängeöse (10) des Hakens gebildet sind.
  5. 5. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Sperre in Richturg ihrer freigebenden Lage federbelastet sind.
  6. 6. Hebevorrichtung nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperre in der;Aufhängeöse (10) des Hakens drehbar gelagert ist.
  7. 7. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Befestigung (8) für eine die Sperre beeinflussende Feder am Umfang der Aufhängeöse (10) des Hakens angeordnet ist.
  8. 8. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie in einem Organ (23) aufgehängt ist, das an einem exzentrischen Widerlager (22) an einem mit der Sperre verbundenen, deren Drehlagerung bildenden Teil (21) anliegt, das in der Aufhängeöse des Hakens aufgenommen ist, wodurch der Sperre beim Heben ein Drehmoment in schließender Richtung eingeprägt wird.
  9. 9. Hebevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Betätigungsglied durch die Gravitation oder eine Feder (25) zum Schwenken in einer solchen Richtung beeinflußt ist, daß das Betätigungsglied an dem erstgenannten Anschlag (9') am Haken automatisch angreift, wenn sich die Sperre in ihre schliessende Lage bewegt, und daß das Betätigungsglied durch Beeinflussen des Kupplungsgliedes in Eingriff mit dem zweiten Anschlag (9") am Haken gegen die Wirkung der Gravitation oder Feder schwenkbar ist.
  10. 10. Hebevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anschläge (9',9") am Haken mit einem Abstand vorgesehen sind, der sich vom Abstand zwischen zwei am Betätigungsglied angeordneten Anschlägen (24',24") zum Zusammenwirken mit den Anschlägen des Hakens unterscheidet.
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SE8205302L (sv) 1984-03-17
DE8326565U1 (de) 1983-12-29
SE447472B (sv) 1986-11-17
SE8205302D0 (sv) 1982-09-16

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