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Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung zum
Heben und Absenken eines getaucht arbeitenden Aggregates, wie einer
Tauchmotor-Pumpe, eines Tauchmotor-Rührwerks od. dgl., wobei das
Aggregat an einer Führungseinrichtung
mittels eines Hebezeugs in eine aufgetauchte Wartungsposition und
in eine untergetauchte Arbeitsposition bringbar ist, und das Aggregat
ein ösenförmiges erstes
Kupplungselement und die Fangvorrichtung ein an der Führungseinrichtung
geführtes
hakenförmiges
zweites Kupplungselement aufweist, die miteinander kuppelbar und
die voneinander entriegelbar sind.
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Eine derartige Vorrichtung ist aus
der
DE 195 01 414
A1 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das zweite
Kupplungselement von einem zweischenkeligen Knie- bzw. Winkelhebel
gebildet. Der eine Schenkel ist als Haken mit einem Schaft und einer
Hakenflunke ausgebildet. Der zweite Schenkel ist mit einem Zugelement
verbunden, das wie das Hubelement des Hebezeugs aus dem Medium,
das gepumpt oder gerührt
werden soll, jederzeit heraus steht. Bei dem Zugelement für den Winkelhebel
kann es sich um ein Zugseil, einen Zugdraht od. dgl. handeln. Das
Hubelement des Hebezeugs ist üblicherweise
von einem Seil oder einer Kette gebildet. Bei dieser bekannten Vorrichtung
ist also das Hebezeug permanent mit einem Zugelement für den Winkelhebel
kombiniert. Da solche Aggregate, wie Tauchmotor-Pumpen, Tauchmotor-Rührwerke
od. dgl., üblicherweise
nur für
Wartungsarbeiten beispielsweise einmal pro Jahr aus dem Medium herausgezogen werden
müssen,
entstehen durch das mit dem jeweiligen Aggregat zu verbindende Hub-
und Zugelement zusätzliche
Investitionskosten. Um diese Investitionskosten zu reduzieren, ist
es folglich sinnvoll, mehrere Aggregate mit nur einem Hebezeug zu
bedienen. Das ist beispielsweise mit einer Vorrichtung möglich, wie
sie aus der genannten
DE
195 01 414 A1 bekannt ist. Verhakt sich jedoch das Aggregat
an der Führungseinrichtung
bevor das Aggregat seine untergetauchte Arbeitsposition einnimmt,
so kann es zu einer Fehlbedienung des zweiten Kupplungselementes
durch vorzeitige Betätigung
des Zugelementes kommen.
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Gleiches gilt auch für die aus
der
DE 195 43 525
C1 bekannte Vorrichtung zum Heben und Absenken eines getaucht
arbeitenden Aggregats. Diese bekannte Vorrichtung weist ausserdem
den Mangel auf, dass sie mit zwei zweiten Kupplungselementen ausgebildet
sein muss, nämlich
mit einem ersten brückenartigen
Fallriegel zum Absenken des Aggregats und mit einem zweiten brückenartigen
Fallriegel zum Anheben des Aggregats, wobei der erste Fallriegel im
unbelasteten Zustand seine Öffnungslage
und der zweite Fallriegel im unbelasteten Zustand seine Schliesslage
automatisch einnimmt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fangvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach
ausgebildet sicher und zuverlässig
ein Heben und Absenken eines getaucht arbeitenden Aggregats, wie
einer Tauchmotor-Pumpe, eines Tauchmotor-Rührwerks od. dgl., ermöglicht,
wobei das Ausklinken der Fangvorrichtung in der untergetauchten
Arbeitsposition vom Aggregat automatisch zuverlässig gewährleistet wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die
Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, dass das zweite Kupplungselement
ein an einer ersten Schwenkachse verschwenkbar hängendes Hakenelement aufweist,
an dem federnd ein um eine zweite Schwenkachse zwischen einer mechanisch gespannten
ersten Position und einer das erste Kupplungselement durch mechanische
Entspannung in der untergetauchten Arbeitsposition des Aggregats freigebenden
zweiten Position verschwenkbares Freigabeelement vorgesehen ist.
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Mit Hilfe des federnden Freigabeelementes wird
das zweite Kupplungselement in der untergetauchten Arbeitsposition
des Aggregats unmittelbar mechanisch entspannt und auf diese Weise
die Kupplung zwischen dem ersten und dem zweiten Kupplungselement
aufgehoben, so dass das Hebezeug entlang der-Führungseinrichtung
hochbewegt werden kann.
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Bei der erfindungsgemässen Fangvorrichtung
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Hakenelement einen
von einer Hakenhalterung um die erste Schwenkachse frei schwenkbar
nach unten hängenden
Schaft aufweist, von dem unterseitig mindestens eine Hakenflunke
wegsteht, der das federnde Freigabeelement zum Ausklinken des ersten Kupplungselements
in der untergetauchten Arbeitsposition des Aggregat zugeordnet ist.
Bevorzugt ist es, wenn vom Schaft des Hakenelementes zwei Hakenflunken
spiegelbildlich symmetrisch in entgegengesetzte Richtungen wegstehen,
weil dann das Einfangen des ersten Kupplungselementes in der getauchten
Arbeitsposition des Aggregats vereinfacht ist.
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Um mit der erfindungsgemässen Vorrichtung Aggregate
mit den unterschiedlichsten Dimensionen problemlos kuppeln, d.h.
einfangen und entlang der Führungseinrichtung
hochziehen zu können,
ist es zweckmässig,
wenn das zweite Kupplungselement ein entlang der Führungseinrichtung
geführtes
Gleitelement aufweist, von dem ein Verbindungselement wegsteht,
an dem die Hakenhalterung, von der das Hakenelement nach unten hängt, verstell-
und arretierbar vorgesehen ist.
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Mit Hilfe der erfindungsgemässen Fangvorrichtung
ist es jederzeit einfach und problemlos möglich, Aggregate wie Tauchmotor-Pumpen,
Tauchmotor-Rührwerke
od. dgl. gefahrlos und einfach entlang der Führungseinrichtung aus einem
Medium herauszuheben. Durch die Zwangsführung des zweiten Kupplungselementes
entlang der Führungseinrichtung
ist eine Kupplung mit dem ersten Kupplungselement des jeweiligen
Aggregats zuverlässig
gewährleistet,
wobei z.B. Beschädigungen
der mit dem Aggregat verbundenen Elektro- und Steuerungs-Kabel sowie
Beschädigungen
der Beschichtung des jeweiligen Aggregats vermieden werden. Da das
Hebezeug nur beim Heben und beim Absenken des jeweiligen Aggregats
aus dem Medium bzw. in das Medium hinein dem Medium ausgesetzt ist,
wird ein Verschleiss durch abrasive Bestandteile des Mediums, bei
dem es sich beispielsweise um kommunales Abwasser handelt, vermieden.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und
Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemässen
Fangvorrichtung für
ein getaucht arbeitendes Aggregat.
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Es zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Ansicht ein Aggregat, das an einer Fangvorrichtung
hängend
an einer Führungseinrichtung
entlang abgesenkt wird,
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2 eine
der 1 ähnliche
Darstellung des Aggregats und der Fangvorrichtung, wobei das Aggregat
die untergetauchte Arbeitsposition einnimmt und die Fangvorrichtung
an der Führungseinrichtung
noch eine kleine Wegstrecke weiter nach unten bewegt wird,
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3 eine
den 1 und 2 ähnliche Darstellung des in
der Arbeitsposition befindlichen Aggregats und der Fangvorrichtung,
wobei das zweite Kupplungselement der Fangvorrichtung mit Hilfe
des federnden Freigabeelements vom Hakenelement des zweiten Kupplungselements
beabstandet, d.h. ausgeklinkt und die Kupplung zwischen dem ersten und
dem zweiten Kupplungselement aufgehoben ist,
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4 eine
den 1 bis 3 ähnliche Darstellung mit dem
Aggregat in der untergetauchten Arbeitsposition und der Fangvorrichtung,
die entlang der Führungseinrichtung
wieder nach oben oderentlang der Führungseinrichtung gravitationsbedingt nach
unten bewegt wird, um das Aggregat zu fangen und zu greifen,
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5 eine
an die Position gemäß 4 anschliessende Zwischenposition,
bevor das Hakenelement der Fangvorrichtung am ösenförmigen ersten Kupplungselement
des in der Arbeitsposition befindlichen Aggregats zur Anlage kommt,
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6 einen
an die Stellung gemäss 6 anschliessende Position
der Fangvorrichtung, wobei das Hakenelement des zweiten Kupplungselements in
das ösenförmige erste
Kupplungselement des Aggregats einhakt, so daß das Aggregats entlang der Führungseinrichtung
von der untergetauchten Arbeitsposition in eine aufgetauchte Wartungsposition gehoben
werden kann,
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7 eine
perspektivische Darstellung der Fangvorrichtung zum Heben und Absenken
eines Aggregats,
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8 eine
Darstellung der Fangvorrichtung in Blickrichtung des Pfeiles VIII
in 7, und
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9 eine
Darstellung der Fangvorrichtung gemäss 7 in Blickrichtung des Pfeiles IX.
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Die 1 bis 8 zeigen ein Aggregat 10,
bei dem es sich um eine Tauchmotor-Pumpe, ein Tauchmotor-Rührwerk od.
dgl. handelt. Das Aggregat 10 ist mit einem Führungsorgan 12 verbunden,
mittels welchem das Aggregat
10 an einer Führungseinrichtung 14 zwischen
einer aufgetauchten Wartungsposition und einer abgesenkten, d.h.
in ein Medium eingetauchten Arbeitsposition hin und her bewegbar
ist. Die untergetauchte Arbeitsposition ist durch eine Anschlageinrichtung 16 definiert,
die an der Führungseinrichtung 14 vorgesehen
ist. Die Führungseinrichtung 14 weist
mindestens ein Säulenelement
auf.
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Das Aggregat 10 weist ein ösenförmiges erste
Kupplungselement 18 auf, das mit einem ersten Schenkel 20 am
Aggregat 10 und das mit einem zweiten Schenkel 22 am
Führungsorgan 12 befestigt ist.
Das ösenförmige erste
Kupplungselement 18 ist derartig vorgesehen, dass der höchste Punkt 24 der Verbindung
zwischen dem ersten und zweiten Schenkel 20 und 22 des ösenförmigen ersten
Kupplungselements 18 in der Schwerelinie des Aggregats 10 liegt,
um ein Verkanten des Führungsorgans 12 an der
Führungseinrichtung 14 während des
Hebens oder Senkens des Aggregats 10 zu vermeiden. Zum Heben
und Absenken des Aggregats 10 dient eine Fangvorrichtung 26,
von der in den 9 bis 11 ein Ausführungsbeispiel dargestellt
und in Verbindung mit diesen Figuren noch detailliert beschrieben
wird.
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Die Vorrichtung 26 ist mit
einem (nicht dargestellten) Hebezeug verbindbar. Von diesem Hebezeug
ist der distale Endabschnitt 28 einer Hubkette oder eines
Hubseils in den 1 bis 8 dargestellt.
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Wie insbesondere aus den 7 bis 9 ersichtlich ist, weist die Fangvorrichtung 26 eine
Hakenhalterung 30 mit einem Ballastgewicht 32 auf,
damit die Fangvorrichtung 26 gravitationsbedingt sicher und
zuverlässig
entlang der Führungseinrichtung 14 nach
unten bewegt wird. Dieses Ballastgewicht 32 ist beispielsweise
von einem Hohlprofilelement gebildet. Die Hakenhalterung 30 ist
in der Mitte des Ballastgewichts 32 vorgesehen. Die Hakenhalterung 30 weist zwei
Seitenschenkel 34 auf, die oberseitig mittels eines Laschenelements 36 verbunden
sind. Das Ballastgewicht 32 ist mit den Seitenschenkeln 34 und dem
Laschenelement 36 verbunden. Das Laschenelement 36 weist
voneinander beabstandet Durchgangslöcher 38 auf. In eines
dieser Durchgangslöcher 38 des
Laschenelements 36 ist der distale Endabschnitt 28 beispielsweise
eines Zugseils der nicht gezeichneten Hebeeinrichtung durchgesteckt,
um das Hebezeug mit der Fangvorrichtung 26 zu verbinden.
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Zwischen den beiden Seitenschenkeln 34 erstreckt
sich eine erste Schwenkachse 40. Die erste Schwenkachse 40 erstreckt
sich ausserdem durch den nach unten hängenden Schaft 42 eines
Hakenelements 44, das für
das ösenförmige erste
Kupplungselement 18 des Aggregats 10 ein zweites
Kupplungselement bildet. Das Hakenelement 44 ist an der ersten
Schwenkachse 40 zwischen den beiden Seitenschenkeln 34 der
Hakenhalterung 30 der Fangvorrichtung 26 mit Hilfe
zweier Distanzhülsen 48 und zweier
Distanzstücke 50 mittig
vorgesehen, wie aus 11 ersichtlich
ist.
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An dem von der Hakenhalterung 30 nach
unten hängenden
Hakenelement 44 ist ein federndes Freigabeelement 52 vorgesehen.
Das Freigabeelement 52 ist als Freigabefinger 54 ausgebildet,
der um eine zweite Schwenkachse 56 zwischen einer mechanisch
gespannten ersten Position (sh. beispielsweise 1) und einer das ösenförmige Kupplungselement 18 durch
mechanische Entspannung ausklinkenden, freigebenden zweiten Position
verstellbar ist. Zu diesem Zwecke ist das federnde Freigabeelement 52 beispielsweise
mit einer Schraubenfeder 58 kombiniert.
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Das Hakenelement 44 des
zweiten Kupplungselements 46 ist mit zwei vom Schaft 42 unterseitig
spiegelbildlich symmetrisch in entgegengesetzte Richtungen wegstehenden
Hakenflunken 60 ausgebildet. Jede Hakenflunke 60 weist
unterseitig eine Schrägfläche 62 auf,
von welchen eine beim Absenken der Fangvorrichtung 26 entlang
der Führungseinrichtung 14 an
dem ösenförmigen ersten
Kupplungselement 18 zur Anlage kommt, wie aus 6 ersichtlich ist.
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Die Fangvorrichtung 26 weist
ein Gleitelement 64 auf, mit deren Hilfe die Fangvorrichtung 26 an
der Führungseinrichtung 14 geführt wird.
Vom Gleitelement 64 steht ein Verbindungselement 66 weg,
an dem die Hakenhalterung 30 verstellbeweglich und mit
Hilfe einer Arretiereinrichtung 68 fixierbar ist.
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Gleiche Einzelheiten sind in den 1 bis 9 jeweils mit denselben Bezugsziffern
bezeichnet, so dass es sich erübrigt,
in Verbindung mit den Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert
zu beschreiben.
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1 verdeutlicht
das Aggregat 10 während des
Absenkens entlang der Führungseinrichtung 14 vor
Erreichen der untergetauchten Arbeitsposition. Dabei ist das Hakenelement 44 des
zweiten Kupplungselements 46 in das ösenförmige erste Kupplungselement 18 eingehakt,
d.h. das zweite Kupplungselement 46 mit dem ersten Kupplungselement 18 gravitationsbedingt
gekuppelt. In diesem Zustand ist das federnde Freigabeelement 52 um
seine zweite Schwenkachse 56 im Uhrzeigersinn zum Schaft 42 des
Hakenelements 44 geschwenkt und die Schraubenfeder 58 mechanisch
gespannt.
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2 verdeutlicht
die untergetauchte Arbeitsposition des Aggregats 10; die
Fangvorrichtung 26 wird entlang der Führungseinrichtung 14 gravitationsbedingt
weiter abgesenkt, so dass das Hakenelement 44 des zweiten
Kupplungselements 46 nicht länger am ersten ösenförmigen Kupplungselement 18 anliegt
und die Schraubenfeder 58 des federnden Freigabeelements 52 sich
entspannen kann. Bei dieser Entspannung führt der Freigabefinger 54 des Freigabeelements 52 um
die zweite Schwenkachse 56 eine Bewegung im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn durch. Dabei wird also das Hakenelement 44 um die
erste Schwenkachse 40 nach dem Prinzip actio et reactio
im Uhrzeigersinn verschwenkt und auf diese Weise die Kupplung zwischen
dem ersten und dem zweiten Kupplungselement 18 und 46 gelöst, d.h.
das zweite Kupplungselement 46 aus dem ersten Kupplungselement 18 automatisch
ausgeklinkt. Das ist in 3 verdeutlicht.
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Die 4 verdeutlicht
die vom Aggregat 10 gelöste
Fangvorrichtung 26. Das Aggregat 10 verbleibt
in der untergetauchten Arbeitsposition, bzw. eine Absenkposition
der Fangvorrichtung 26 hin zu dem in der untergetauchten
Arbeitsposition befindlichen Aggregat 10.
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Die 5 verdeutlicht
eine Zwischenstellung der Fangvorrichtung 26 während des
Absenkens zum Aggregat 10, wobei das Hakenelement 44 mit
einer seiner beiden unterseitigen Schrägflächen 62 an dem ösenförmigen ersten
Kupplungselement 18 zur Anlage kommt. Beim weiteren Absenken
der Fangvorrichtung 26 entlang der Führungseinrichtung 14 wird
das Hakenelement 44 um die zugehörige erste Schwenkachse 40 herum
verschenkt, d.h. aus der Lotrechten ausgeschwenkt. In einem noch
weiter abgesenkten Zustand schwenkt dann das Hakenelement 44 um
die zugehörige
erste Schwenkachse 40 gravitationsbedingt zurück, so dass
das Hakenelement 44 bzw. die entsprechende Hakenflunke 60 das ösenförmige erste
Kupplungselement 18 untergreift. Danach hakt das Hakenelement 44 beim
weiteren Hochziehen der Fangvorrichtung 26 in das ösenförmige erste
Kupplungselement 18 ein, wie aus 6 ersichtlich ist.
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In 6 ist
das Hakenelement 44 des zweiten Kupplungselements 46 in
das ösenförmige erste Kupplungselement 18 des
Aggregats 10 vollständig und
zuverlässig
eingehakt, so dass das Aggregat 10 entlang der Führungseinrichtung 14 sicher
und problemlos von der untergetauchten Arbeitsposition in eine aufgetauchte
Wartungsposition hochgehoben werden kann.
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- 10
- Aggregat
- 12
- Führungsorgan
(für 10)
- 14
- Führungseinrichtung
(für 12
und 64)
- 16
- Anschlageinrichtung
(an 14 für
10)
- 18
- ösenförmiges erstes
Kupplungselement (von 10)
- 20
- erster
Schenkel (von 18)
- 22
- zweiter
Schenkel (von 18)
- 24
- höchster Punkt
(von 18)
- 26
- Fangvorrichtung
(für 10)
- 28
- distaler
Endabschnitt
- 30
- Hakenhalterung
(von 26 für
44)
- 32
- Ballastgewicht
(von 26)
- 34
- Seitenschenkel
(von 30)
- 36
- Laschenelement
(von 26)
- 38
- Durchgangslöcher (in
36)
- 40
- erste
Schwenkachse (von 44 an 30)
- 42
- Schaft
(von 44)
- 44
- Hakenelement
(von 46)
- 46
- zweites
Kupplungselement (von 26 für
18)
- 48
- Distanzhülsen (an
40)
- 50
- Distanzstücke (an
40)
- 52
- federndes
Freigabeelement (von 46)
- 54
- Freigabefinger
(von 52)
- 56
- zweite
Schwenkachse (an 42 für
52)
- 58
- Schraubenfeder
(an 56 für
54)
- 60
- Hakenflunken
(von 44)
- 62
- Schrägflächen (von
60)
- 64
- Gleitelement
(von 26)
- 66
- Verbindungselement
(von 64 für
30)
- 68
- Arretiereinrichtung
(für 30)