DE3332622C2 - Regenschutz für Blumenkästen - Google Patents
Regenschutz für BlumenkästenInfo
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- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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Abstract
Beschrieben wird ein Regenschutz für Blumenkästen in Form einer Haltebügelanordnung vorzugsweise aus zwei einzelnen Drahtbügeln (2), die mit ihrem einen Ende in jeweils einer stirnseitig am Blumenkasten befestigbaren Halterung festlegbar sind und deren an das andere freie Ende angrenzender Abschnitt (4) die Stirnränder einer Folie (3) festhält, wobei die Drahtbügel so gebogen sind, daß die Folie die Pflanzen im Blumenkasten auch bei schrägem Regenwassereinfall schützt. ntgegen der Wirkung der Feder (33) durch einen Steuerdruck beaufschlagbar, welc
Description
Die Erfindung betrifft einen Regenschutz für Blumenkästen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Blumenkästen, die frei stehen, an einer Hauswand anliegen
oder an einem Balkongeländer hängen, sind dem Regen ausgesetzt. Insbesondere die Blüten vieler Pflanzen
werden durch stärkeren Regen zerschlagen und »verregnet«, so daß sie geschützt werden müssen, wenn
sie ihr Aussehen während der gesamten Blütezeit beibehalten sollen. Aber auch Pflanzen selbst sind zum Teil
sehr empfindlich und wenig widerstandsfähig gegen eine stärkere Beregnung.
Ein Regenschutz der eingangs genannten Art ist in dem DE-GM 82 27 882 beschrieben. Es besteht aus zwei
doppelarmigen Dachträgern mit jeweils einem dachbalkenartigen Kopfteil aus gepreßtem Kunststoff mit
Drahteinlagen sowie einem flachwinkeligen Dachaufsatz, der aus durchsichtigem Kunststoff gepreßt ist Der
Dachaufsatz ist mit den Kopfteilen der beiden Dachträger verschraubt, deren untere Enden gabelartig ausgebildet
sind und in öffnungen am Rand des Blumenkastens eingreifen. Dieser bekannte Regenschutz verlangt
komplizierte und kostspielige Preßwerkzeuge zu seiner
ίο Herstellung. Insbesondere erfordert der Dachaufsatz
für jede Blumenkastenlänge ein gesondertes Preßwerkzeug. Darüber hinaus ist der Montage- und Demontageaufwand
beträchtlich. Schließlich wird das Aussehen des bepflanzten Blumenkastens durch den bekannten Reis
genschutz wegen dessen relativ massiver Bauweise erheblich beeinträchtigt
Das DE-GM 17 71 794 zeigt eine Einrichtung zum Schutz von einzelnen Pflanzen in Pflanzentöpfen oder
im Freiland aus zwei U-förmigen Drahtbügeln, die mit den freien Enden ihrer Schenkel in die Erde einsteckbar
sind und in gekreuzter Anordnung ein Gerüst bilden, das eine über sie gestülpte tütenförmige Hülle einer
lichtdurchlässigen Kunststoffolie in gespannter Offenstellung hält Eine derartige tütenförmige Hülle mag
zwar besseren Schutz als ein dachartiges Regenschutzelement bieten; sie ist jedoch für Zierpflanzen in Blumenkasten
ungeeignet, da sie die Sicht auf die Pflanzen in zu starkem Ausmaß beeinträchtigt. Dies gilt auch für
einen bekannten Bausatz zur Bildung einer Pflanzenkastenabdeckung aus zusammensetzbaren Dach- und
Wandelementen (z. B. DE-GM 82 36 629).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regenschutz für Blumenkästen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß er sich durch geringen konstruktiven und herstellungstechnischen
Aufwand, einfache Montier- und Demontierbarkeit sowie gefälliges und unaufdringliches Aussehen
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch Verwendung zweier Drahtbügel aus Federstahl als Haltebügel und zwischen den oberen Abschnitten
der Drahtbügel Folie als Abdeckung ist eine äußerst einfache Herstellung des Regenschutzes gewährleistet,
da man mit einem Biegewerkzeug und einer Folienbahn auskommt, die je nach Länge des jeweiligen
Blumenkastens zugeschnitten wird. Zur Montage des erfindungsgemäßen Regenschutzes müssen lediglich
zwei Halterungen am Blumenkästen befestigt werden, in die die beiden Drahtbügel drehfest und unverschwenkbar
einsteckbar sind. Anschließend wird dann die Folie zugeschnitten und mit ihren Stirnbändern an
den oberen Abschnitten der Drahtbügel so festgelegt, daß sie unter Spannung gehalten wird. Zur Demontage
werden lediglich die Drahtbügel aus den Halterungen herausgezogen. Sie können dann mitsamt der Folie
platzsparend verwahrt werden. Der erfindungsgemäße Regenschutz ist daher ausgezeichnet dazu geeignet,
während eines Gewitters oder einer Regenperiode montiert zu werden und bei Schönwetterlagen unbenutzt
zu bleiben. Er ist bei allen vorkommenden Blumenkastenarten unabhängig davon anwendbar, ob die
Kästen frei stehen, an einer Hauswand anliegen oder an einem Balkongeländer hängen. Infolge der Ausbildung
der Drahtbügel aus Federstahl und der gespannten Folie als Abdeckung können die Drahtbügel sehr dünn
gehalten werden, so daß die optische Wirkung des bepflanzten Blumenkastens in keiner Weise beeinträchtigt
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist jeder Drahtbügel einarmig ausgebildet und mit seinem einen
Ende drehfest und unverschwenkbar in die Halterung einsteckbar. Hierfür ist das an der Halterung festlegbare
Ende jedes Drahtbügels zweckmäßig U-förmig gebogen, so daß der Drahtbügel drehfest in eine Halterung in
Form einer Tasche eingesteckt werden kann. Halterungen, die zum Einstecken von Topfpflanzen-Stangen
bzw. -Stützen geeignet sind und an der Wand eines 3Iumentopfes befestigt werden können, sind beispielsweise
in dem DE-GM 19 49 453 und dem DE-GM 18 91 669 beschrieben. Diese Halterungen sind aber nur zur Aufnahme
von Stangenenden vorgesehen und bieten keine drehfeste Halterung.
Die Verbindung zwischen den Drahtbügeln und der Folie erfolgt gemäß einer besonderen Ausgestaltung
der Erfindung in der Weise, daß die Folie an ihren Stirnrändern den jeweiligen Drahtbügel umschlingt und mit
einem auf den Drahtbügel aufgesetzten, längsgeschlitzten Kunststoffschlauch festgeklemmt ist Eine derartige
Verbindung ist leicht herstellbar und kann ohne weiteres vom Benutzer erstellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des auf einen Blumenkasten aufgesetzten Regenschutzes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels gemaß
Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels gemäß F ig. 1,
F i g. 4 eine Teilschnittdarstellung der Halterung mit angesetztem Drahtbügel,
F i g. 5 eine Draufsicht der Halterung,
F i g. 6 den Schnitt VI-VI aus F i g. 2 zur Darstellung
der Befestigung der Folie an den Drahtbügeln,
F i g. 7 eine pe-spektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Regenschutzes, bei dem eine
doppellagige Folie vorgesehen ist.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des Regenschutzes, das aus zwei Halterungen 1, zwei
Drahtbügeln 2 aus Federstahl und einer Folie 3 besteht, die zwischen den obenliegenden, gewölbt ausgebildeten
Abschnitten 4 der Drahtbügel 2 aufgespannt ist. Die F i g. 2 und 7 lassen den Verlauf der Drahtbügel 2 erkennen.
Am unteren Ende jedes Drahtbügels ist ein U-förmig gebogener Abschnitt 5 vorgesehen, mit dem der
Drahtbügel in die Halterung eingesteckt wird, so daß er drehfest und nicht verschwenkbar montiert ist. Von diesem
Abschnitt 5 aus verläuft der Drahtbügel bezogen auf die Blickrichtung des Betrachters der F i g. 1 leicht
konkav gekrümmt nach oben, so daß seine Projektion den Blumenkasten 6 nach hinten überragt, um dann
über ein Knie 7 in den gewölbten oberen Abschnitt 4, an dem die Folie 3 befestigt ist, überzugehen. Die Länge
des oberen Abschnitts 4 ist so gewählt, daß seine Projektion den vorderen Rand des Blumenkastens 6 ausreichend
weit überragt, so daß die Folie auch bei schräg einfallendem Regen ausreichenden Schutz bietet. Der
obere Abschnitt 4 muß nicht gewölbt verlaufen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, sondern kann auch geradlinig
und zur Horizontalen geneigt verlaufen. Der Abstand zwischen dem oberen Abschnitt 4 und dem Blumenkasten
6 ist so gewählt, daß die Pflanzen in ihrem Wuchs in keiner Weise behindert sind und auch der Blick auf die
Pflanzen durch den Betrachter nicht eingeschränkt ist.
Wie die Fi g. 1 und 3 in gestrichelter Darstellung zeigen,
sind die Drahtbügel 2 so gebogen, daß sie vor dem Anbringen der Folie 3 aus der Vertikalebene heraus
nach außen geneigt verlaufen. F i g. 3 läßt erkennen, daß der obere Abschnitt 4 der Drahtbügel zusätzlich nach
außen geneigt ist Auf diese Weise wird die Folie 3 gespannt und damit faltenfrei gehalten, so daß sie in keiner
Weise störend wirkt, zumal sie transparent ist, und den
Blick auf die Pflanzen nicht beeinträchtigt Die Montage der Folie erfolgt bei in die Halterungen 1 eingesteckten
Drahtbügeln 2 in der Weise, daß eine Folienbahn auf eine Oberlänge von einigen Zentimetern auf beiden Seiten
geschnitten wird. Daraufhin wird der Folienrand um den Abschnitt 4 des Drahtbügels 2 gelegt und ein längsgeschlitzter
Kunststoffschlauch 8 auf den Abschnitt 4 aufgedrückt, der den Rand der Folie 3 einklemmt. Ein
aus dem Kunststoffschlauch eventuell herausragender Randabschnitt der Folie 3 wird anschließend abgeschnitten.
Dieser Vorgang wird am Abschnitt 4 des zweiten Drahtbügels wiederholt, womit die Folienmontage
beendet ist F i g. 6 zeigt eine Schnittdarstellung der beiden an den Abschnitten 4 der Drahtbügel 2 befestigten
Folienränder.
Die Montage der Folie wird noch einfacher, wenn eine doppellagige Folie 3' verwendet wird, die aus zwei
in regelmäßigen Abständen miteinander verschweißten Folien besteht, wie es in F i g. 7 gezeigt ist. Die Schweißnähte
9 bilden Hohlräume, wobei die Folie 3' so geschnitten wird, daß die Schweißnähte 9 senkrecht zur
Blumenkastenlängsrichtung verlaufen. Die Folie 3' wird auf Kastenlänge abgeschnitten und an ihren Stirnrändern
auf die oberen Abschnitte 4 der Drahtbügel 2 geschoben.
Die Halterung 1 besteht aus einer Tasche 11, deren
Innenabmessungen an die Außenabmessungen des U-förmig gebogenen Abschnitts 5 der Drahtbügel 2 derart
angepaßt ist daß dieser Abschnitt 5 spielarm in die Tasche 11 einschiebbar ist und damit der Drahtbügel 2
drehfest und unverschwenkbar befestigt ist. An der Tasche 11 ist ein Haltewinkel 12 befestigt, der bei der
Montage der Tasche 11 an der stirnseitigen Innenwand des Blumenkastens 6 über den Blumenkastenrand nach
außen und unten ragt, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. Mittels eines Klemmwinkels 13, der mittels einer
Schraubverbindung 14 in den Raum zwischen Kastenrand und Haltewinkel 12 gezogen wird, läßt sich die
Halterung 1 am Kastenrand festklemmen. Falls der Kastenrand zum Kasteninneren abgebogen ist, muß zwischen
die Tasche 11 und die Kastenstirnwand eine Holzleiste entsprechender Dicke zwischengefügt werden.
Fall der Blumenkasten 6 aus Holz gefertigt ist, kann die Halterung 1 unter Verwendung des Lochs 15 für die
Schraubverbindung 14 direkt auf den Rand aufgeschraubt werden. Selbstverständlich muß die Halterung
1 nicht unbedingt in der Mitte des oberen Rands der Stirnwand des Blumenkastens montiert werden. Je nach
der Lage des Blumenkastens, also freistehend, an der Wand oder teilweise überbaut kann die Halterung mittig,
ganz vorn oder ganz hinten und in Schräglage montiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Regenschutz für Blumenkasten mit zwei am Blumenkasten befestigbaren Haltebügeln, die eine
lichtdurchlässige, den Blumenkasten als Regenschutz abschirmende Abdeckung tragen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Haltebügel als Drahtbügel (2) aus Federstahl ausgebildet ist, der in
eine am Blumenkasten (6) befestigbaren Halterung
(1) einsteckbar und dessen oberer Abschnitt (4) den einen Stirnrand einer als Abdeckung vorgesehenen
Folie (3) festhält, wobei der eingesteckte Drahtbügel vor dem Anbringen der Folie zur Erzielung einer
Folienspannung zu seiner Sollebene nach außen geneigt verläuft
2. Regenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Folie (3) tragenden Abschnitte
(4) der Drahtbügel (2) nach oben durchgewölbt verlaufen.
3. Regenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drahtbügel (2) einarmig
ausgebildet ist und mit seinem einen Ende (5) drehfest und unverschwenkbar in die Halterung (1) einsteckbar
ist
4. Regenschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drahtbügel (2) von seinem in der
Halterung (1) festlegbaren Ende (5) aus derart schräg nach oben verläuft und über ein Knie (7) in
'den die Folie (3) tragenden Abschnitt (4) übergeht, daß die Projektion der Folie den Blumenkasten sicher
abdeckt
5. Regenschutz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Halterung (1) festlegbare
Ende (5) jedes Drahtbügels (2) U-förmig gebogen ist.
6. Regenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) in Form einer Tasche
(11) für den drehfesten und unverschwenkbaren Sitz des U-förmigen Endes (5) des Drahtbügels ausgebildet
ist, die mittels eines Haltewinkels (12) an einem Blumenkastenrand befestigbar ist.
7. Regenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie
(3) an ihren Stirnrändern den jeweiligen Drahtbügel
(2) umschlingt und mit einem auf den Drahtbügel aufgesetzten längsgeschlitzten Kunststoff-Schlauch
(8) festgeklemmt ist.
8. Regenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3') Taschen
zum Einführen der Drahtbügel (2) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19833332622 DE3332622C2 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Regenschutz für Blumenkästen |
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DE19833332622 DE3332622C2 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Regenschutz für Blumenkästen |
Publications (2)
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DE3332622A1 DE3332622A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3332622C2 true DE3332622C2 (de) | 1986-06-19 |
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ID=6208675
Family Applications (1)
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DE19833332622 Expired DE3332622C2 (de) | 1983-09-09 | 1983-09-09 | Regenschutz für Blumenkästen |
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DE (1) | DE3332622C2 (de) |
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1983
- 1983-09-09 DE DE19833332622 patent/DE3332622C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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