DE1771794U - Vorrichtung zum schutz von einzelnen pflanzen oder kleinen pflanzengruppen. - Google Patents

Vorrichtung zum schutz von einzelnen pflanzen oder kleinen pflanzengruppen.

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DE1771794U
DE1771794U DE1957SC021176 DESC021176U DE1771794U DE 1771794 U DE1771794 U DE 1771794U DE 1957SC021176 DE1957SC021176 DE 1957SC021176 DE SC021176 U DESC021176 U DE SC021176U DE 1771794 U DE1771794 U DE 1771794U
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Germany
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DE1957SC021176
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Erich Schumm
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Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Binipioutpn8 Z= sohiztz von egazelnen
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    Fig. 3 eine andere AusfUhrungsformdes Gerttstese
    Fig. 4 die Folienhälle im flach gefalteten Zustande
    Figo 5 die Folienh ! ille in der gespannten-Offenstellung.
  • Mit 1 und 2 sind zwei Unförmig Bügel bezeichnet, die vorzugsweise aus einem verzinkten Stahldraht hergestellt sind, aber auch aus einem anderen Werkstoff, z. B. einem Kunststoff, hergestellt sein können. Über diese beiden Bügel ist von der Stegseite her eine tütenförmige Hülle aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff gestülpt. Die U-Schenkel der Bügel 1 und 2 sind länger als die Hülle 3, so daß sie aus der auf sie vollständig aufgestülpten Hülle mit ihren freien Enden herausragen. Durch Kreuzen der beiden Bügel 1 und 2 in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise wird die Halle in eine Offenstellung ausgespannt. Die aus der offenen Stirnseite der Halle vorstehenden Enden der U-Bügel werden um die Pflanzstelle herum so weit in die Erde eingesteckt, bis der Rand der Halle die Erde berührt. Fig. 1 zeigt die so erzielte Gebrauchslage der Schutzeinrichtung an einem Pflanzentopf. Die Schutzeinrichtung ist aber auch im Freiland verwendbar.
    r, #
    Vorzugsweise ist die Weite der UBHgels a, h. der Ab-
    stand ihrer Schenkel und der Umfang der Halle derart aufeinander abgestimmt ? daß die Hülle in ihrer durch Kreuzen der Bügel gespannten Offenstellung eine mindestens annähernd quadratische Grundrißform erhält. Die Stege der beiden U=Bügel bilden dann die sich rechtwinklig kreuzenden Diagonalen des Quadrates.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausfährungsformg bei derer Steg des einen U-Bügels 1 in seiner Mitte eine Rast 4 hat, in die der Steg des anderen U-Bügels 2 eingreifen kann. Hierdurch ist das Kreuzen der beiden Bügel innerhalb der Hülle erheblich erleichterte Noch günstiger sind die Bedingungen für das Kreuzen der beiden U-BMgel, wenn, wie bei der
    die
    AusfHhrungsform Figo 3p/Stege'beider U-BUgel einander
    entgegengerichtete Rasten 4 habeng die ineinandergreifen Snnen
    Die Folienhulle 3 ist beim Ausführungsbeispiel aus einem Folienschlauch hergestellte der in der aus Figo 4 ersichtlichen Weise von zwei einander gegenüberliegenden Seiten her eingefaltet und in flach liegendem Zustand an seinem einen Ende durch eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Schweißnaht 6 geschlossen isto Hierdureh erhält man eine verhältnismäßig kurze Schweißnaht. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung ist derp daß an der rechtsckige, z.B. in eine quadratische Grundrißform ausgespannten Hülle ein sich dieser Grundrißform anpassender Boden entsteht ? unter dem von zwei einander gegenüberliegenden Seiten her dreieckige Falten liegen, wie es aus Fig. 5 ersichtlich
    ist.
  • Die Folienhüllen können aus einem in üblicher Weise aus der Fertigungsmaschine auslaufenden Folienschlauch hergestellt werden. Hierbei wird der laufende Folienschlauch mittels von beiden Seiten her in seine bewegungsbahn greifender Rollen oder Schienen eingefaltet und dann in flachliegendem Zustand weiter-und einer Schweißvorrichtung zugeführt, die vor einer Abschneidestelle in der gewünschten Hüllenlänge entsprechenden Abständen die' Schweißnaht 6 erzeugte

Claims (1)

  1. Anspräche 10 Einrichtung zum Schutz von einzelnen Pflanzen oder . \ kleinen Pflanzengruppeng dadurch gekennzeichnete daß zweiU-förmige Bägelg vorzugsweise Drahtbdgel (1v2), die mit den freien Enden ihrer Schenkel in die Erde einsteckbar sind in gekreuzter Anordnung ein Geragt bilden, das eine aber sie gestülpte tutenförmige Halle(3) einer lichtdurehlässigen Kunststoffolie in gespannter Offenstellung hälto 20 Einrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet9 daß die Weite der Hagel (1, 2) und der Umfang der FolienhH. lle (3) so aufeinander abgestimmt sindp daß die Folienhlille in ihrer durch Kreuzen der Bitgel gespannten Offenstellung mindestens annähernd quadratische Grundrißform hat. 3.Einrichtung nach den Ansprächen 1 und 2g dadurch ge- kennzeichnet daß mindestens einer der sich inner- 0. halb der FolienhUlle (3) kreuzenden Stege der beiden U-BUgel (1g2) in seiner Mitte eine den Steg des anderen Bägels aufnehmende Rast (4) hat. o. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3v dadurch ge- kennzeichnete daß die Folienh ! ill@ aus einem Folien- schlauch hergestellt ist, der von zwei einander gegen- überliegendes Seiten her eingefaltet und in flach liegendem Zustand an seinem einen Ende durch eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Schweißnaht (6) ßqschloeaen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332622A1 (de) * 1983-09-09 1985-03-28 7988 Wangen Ing. G. Beckmann KG Regenschutz fuer blumenkaesten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3332622A1 (de) * 1983-09-09 1985-03-28 7988 Wangen Ing. G. Beckmann KG Regenschutz fuer blumenkaesten

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