DE8705449U1 - Künstlicher Baum - Google Patents

Künstlicher Baum

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DE8705449U1
DE8705449U1 DE8705449U DE8705449U DE8705449U1 DE 8705449 U1 DE8705449 U1 DE 8705449U1 DE 8705449 U DE8705449 U DE 8705449U DE 8705449 U DE8705449 U DE 8705449U DE 8705449 U1 DE8705449 U1 DE 8705449U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/06Artificial Christmas trees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G1/00Artificial flowers, fruit, leaves, or trees; Garlands
    • A41G1/007Artificial trees

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

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Besch fe i bung &iacgr;
Die Neuerung betrifft einen Baum mit einem . Stamm/ an dem mindestens ein . Zweig in vertikaler Ebene in Richtung auf den Stamm verschwenkbar ängeöfcl· net ist;
Bei derartigen Bäumen wird am Stamm eine Halterung be-
.^ne-h-infr- &tgr;&eegr; dig S i &Ggr;1 Z Vi ° &Iacgr; n m ·> fr cgi nom ds!H StSiUiH ^5&Pgr;3^&Kgr;^3&Ggr;&Idigr;&bgr;&Pgr; Ende hineinragt. Diese Halterung ist als eine Ausnehmung ausgebildet/ durch die der Zweig mit seinem dem Stamm benachbarten Ende hindurchragti Die Ausnehmung ist von einem quer zur Richtung des Stamms verlaufenden Stift begrenzt/ um dem das dem Stamm benachbarte Ende des Zweiges herumgebogen ist. Dabei ist der Biegewinkel des Zweiges so ausgebildet, daß der Zweig um den Stift verschwenkt werden kann. In seiner vom Stamm abgespreizten Arbeitsstellung verläuft der Zweig durch eine sich in radialer Richtung erstreckende Rille/ an deren dem Stamm zugewandten Ende sich der Stift erstreckt .
Durch Verschwenken des Zweiges aus seiner Arbeitsstellung in eine dem Stamm benachbarte Klappstellung wird der Querschnitt des Baumes zum Zweckes des Transportes erheblich verkleinert. Soll der Baum aufgestellt werden, so wird der Zweig um den Stift in seiner Arbeitsstellung verschwenkt.
Beim Verschwenken des Zweiges kann dieser sich sehr leicht an dem Stift verklemmen, da das umgebogene Ende an dem Stift nicht sicher geführt ist. Aus diesem Grunde kann auch nicht damit gerechnet werden, daß die sich in der Klappstellung befindlichen Zweige ohne menschliche Hilfe ir, die Arbeitsstellung verschwenken, wenn der Baum aus seiner Verpackung herausgenommen und auf sein in lotrechter Richtung unteres Ende gestellt wird. Darüber hinaus führt die mangelnde Führung der Zweige dazu, daß diese nicht sicher in den radialen Rillen Liegen, sondern ungerodnet vom Stamm
nach außen ragen. Ohne ordnende Hilfe können die Zweige ihre Arbeitsstellung nicht einnehmen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, den Ba>:m der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß er ohne Schwierigkeiten schnell aufgestellt werden kann. Diese Aufgabe wird mustergemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Zweig und dem Stamm ein Schwenklager angeordnet ist, dessen Stammteil am Stamm befestigt ist und dessen Zweigteil schwenkbar am Stammteil angelenkt und als Aufnahme für den Zweig ausgebildet ist.
Mit Hilfe des Schwenk Lagers führen die Zweige geführte Schwenkbewegungen aus. Da das Schwenklager relativ leichtgängig ist, verschwenken die Zweige ohne menschliche Hilfe wenn der Baum auf sein unteres Ende aufgestellt wird. Verschiebungen der Zweige innerhalb des SchwenkLagers können nicht auftreten, da das Schuenk lager eine definierte Schwenkachse aufweist. Außerdem sind die einreinen Zweige an ihren dem Stamm benachbarter» Ende sicher in dem Zweigteil geführt und können daher keine Kippbewegungen ausführen, und zwar weder beim Transport noch beim Aufstellen des Baumes .
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist zwischen dem Stammteil einerseits und dem Zweigteil andererseits ein Scharnier vorgesehen. Dieses Scharnier stellt eine besonders einfache Form des Schwenklagers dar und kann daher billig hergestellt werdpn. Gs ist auch funktionssicher, so daß es auch bei längerem Gebrauch ein fehlerfreies Verschwenken der Zweige garantiert. Schließlich kann das Scharnier a I <s ein F i Imschar &eegr; i e r ausgebildet sein. Dieses ist in seiner Funktion von mechanischen Bauteilen unabhängig. Ein Filmscharnier kann weder festrosten noch quitsehende Geräusche vor» sich geben. Darüber* hinaus besitzt es eine länge lebensdauer, je besser" der Film geeignet ist/ Lästweehsel auszuführen.
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Weitere Einzelheiten der Neuerung ergibt sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch einen Teil eines Baumes, Fig. 2: eine Draufsicht auf eine aus mehreren Schwenk lagern bestehende Scheibe,
Fig. 3: eine Seitenansicht einer Scheibe,
Fig. 4: eine räumliche Darstellung eines anderen Schwenklagers,
Fig. 5: einen Längsschnitt durch ein anderes Schwenk lager,
Fig. 6: einen Baum, der als sich in lotrechter Richtung nach oben verjüngende Pyramide ausgebildet ist,
Fig. 7: einen Baum, der als sich bezüglich seiner
Längsachse im wesentlich zylindrisch erstreckender Busch ausgebildet ist,
Fig. 8: einen Baum, der als sich in lotrechter Richtung nach unten verjüngende Pyramide ausgebildet ist und
Fig. 9: einen Baum, der als in lotrechter Richtung nach f
unten aufgehängter Schirm ausgebildet ist. .
Ein Baum (1) besteht im wesentlichen aus einem Stamm (2) und Zweigen (3,4,5,6). Die Zweige (3,4,5,6) ragen mit ihren dem Stamm (2) zugewandten Astenden (7,8,9,1&ogr;) -&eegr; einen Zweigteil (11) eines Schwenk lagers (12) hinein. Dieser Zweigteil (11) ist über das Schwenklager (12) mit einem Stammteil (13) verbunden. Der Stammteil. (13) ist über eine Klemmschraube (14) mit dem Stamm (2) fest verbunden.
Das Schwenklager (12) ist als ein Hlmschärnier (15) ausge' bildet/ um das der Zweigteil (11) gegenüber dem Stammteil (13) verschwenkt Werden kann. Dieses Filmscharnier (15) ist aus einem Kunststoff ausgebildet, aus dem auch· Sowohl der Zweigteil (11) als auch der Stammte &igr; L (13) besteht*
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Der StammteiL (13) besitzt in seinem dem Zweigteil (11) zugewandten Bereich eine Verdickung (16), die an ihrer dem Zweigteil (11) zugewandten Seite eine Auflagefläche C17) trägt.. Diese Auflagefläche (17) ist als eine Ebene ausgebildet, die im wesentlichen lotrecht verläuft. Diese Ebene erstreckt sich im wesentlichen quer zu einer Schwenkebene, in der der Zweigteil (11) verschwenkt werden kann. Die Auflagefläche (17) besitzt an ihrer in lotrechter Richtung oberen Ende eine sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Begrenzung (18), an der das Schwenklager (12) ?-isgebi Idet ist .
In seiner Arbeitsstellung (19), in der die Zweige (3,4,5,6) vom Stamm (1) abgespreizt sind, beaufschlagt der Zweigteil (11) mit einer Druckfläche (2o) die Auflagefläche (17). Diese Druckfläche (2o) ist in einer Klappstellung (21), in der die Zweige (3,A,5,6) um das Schwenklager (12) in Richtung auf den Stamm (1) verschwenkt sind, von der Auflagefläche (17) in einem Winkel (22) weggeschwenkt, dessen Größe sich danach richtet, wieweit die Zweige (3,4,5,6) in Richtung auf den Stamm (1) verschwenkt sind.
Zur Aufnahme der Astenden (7,8,9,1o) erstreckt sich durch den Zweigteil (11) jeweils in dessen Längsrichtung eine Rille (23), die in lotrechter Richtung oben offen ist. Diese Rille (23) endet in einem Abstand von der Druckfläche (2o) in einer Bohrung (24), die sich in der Arbeitsstellung (19) des Zweigteiles (11) etwa in lotrechter Richtung durch das Zweigteil (11) erstreckt. Durch diese Bohrung
(24) verläuft ein abgewinkelter Teil (25) der Astenden (7,8,9,1&ogr;). In der Bohrung (24) wird der abgewinkelte Teil
(25) des in der Rille (23) liegenden Astendes (7,8,9,1o) sicher geführt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Zweige (3,4,5,6) sich in den Rillen (23) bewegen können oder aus diesen herausrutschen.
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Je nach der Dicke des gewünschten Stammes (1) wird eine mehr oder minder große Anzahl von Zweigteilen (11) sternförmig radial nach außen ragend am Stammteil (13) befestigt. Die Befestigung der Zweigteile (11) erfolgt in der Weise, daß jedes Schwenklager (12) in einer Ebene Schwenkbewegungen ausführen kann, die sich senkrecht zur Längsachse der Zweigteile (11) erstreckt. Die von den Auflageflächen (17) aufgespannten Ebenen begrenzen in Form eines Vielecks den Stammtei I (13) .
Die Zweigteile (11) bilden mit dem mit ihnen verbundenen Stammteil (13) eine S-.heibe (26), die mit Hilfe der Klemmschraube (14) in einer vorbestimmten Höhe am Stamm (11) befestigt wird. In der Arbeitsstellung ragen die Zweige (3,6 bzw. 4,5) einer Scheibe radial nach außen. Dabei wir&ldquor; die Druckfläche (2o) sicher auf der Auflagefläche (17) geführt .
Soll der Baum zusammengepackt werden, so werden die Zweigteile (11) und mit ihnen die Zweige (3,4,5,6) um die Schwenklager (12) in die Klappstellung verschwenkt. Nunmehr gruppieren sich die verschwenkten Zweige (3,4,5,6) in relativ kleinem räumlichen Abstand um dem Stamm (1) und können in einer relativ schmalen Verpackung untergebracht werden.
Die Zweigteile (11) können an ihren einander zugewandten Seitenflanken (27,28) Noppen (29,3o) aufweisen, die aus den Seitenflanken (27,28) in Richtung auf die jeweils b e ndchbarten Seitenflanken (28,27) herausragen. Diese Noppen (29,3o) besitzen eine Höhe, die ausreicht, damit die in die Klappstellung verschwenkten Zweigteite (11) sich gegenseitig mit ihren Noppen (29,3o) berühren. Auf diese Weise wird verhindert, daß auf den einzelnen Lweigteil (11) Kräfte einwirken können, die beispielsweise über eine der Seitenftanken (27/38) eingeleitet werden und dazu führen, daß die schwenk lager (12) vom Stämmteil- (13) abgerissen werden.
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Eine genaue Führung der Zweigteile (.11) kann auch mit Hilfe einer formschlüssigen Führung deS in die Arbeitsstellung
(19) verschwenkten Zweigteils (11) innerhalb des Stämmteils (13) erfolgen* Zu diesem Zwecke kann der Zweigteil (11) mit einem Zapfen (38) im Stammteil (13) geführt werden/ wenn er in seiner Arbeitsstellung (19) verschwenkt ist. Dieser Zapfen (38) kann beispielsweise von der Druckfläche
(20) in die Auflagefläche (17) hineinragen, sobald der Zweigteil (11) in seiner Arbeitsstellung (19) verschwenkt 1st. Wird der zweigteil fii) in die Klappstellung (2i> verschwenkt, so löst sich der Zapfen (31) aus einer ihn in der Arbeitsstellung (19) aufnehmenden Ausnehmung (32).
Zu diesem Zwecke kann der Zweigteil CiI) an seinen* in Richtung auf den Stamm (1) ragenden hinteren Ende eine Verlängerung (33) aufweisen, die sich in der Arbeitsstellung (19) des Zweigteils (11) in Richtung auf den Stamm (1) erstreckt. Diese Verlängerung (33) besitzt auf ihrer in Lotrechter Richtung oben liegenden Oberseite (34) eine Auflagefläche, die in der Arbeitsstellung (19) in die Ausnehmung (32) hineinragt. Diese Ausnehmung (32) erstreckt sich entlang einer radial nach außen verlaufenden Unterkante
(35) des Stammteils (13) und ist im Bereich ihrer in lotrechter Richtung oben liegenden Begrenzung als Druckfläche
(36) ausgebildet. In der Arbeitsstellung (19) liegt die Oberseite (34) fest auf der Druckfläche (36) auf, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß der Zweigteil (11) aus der Arbeitsstellung (19) weiter in lotrechter Richtung nach unten verschwenkt werden kann. Andererseits ist die Ausnehmung (32) hinsichtlich ihrer Breite so ausgebildet, daß sie eine enge Führung des Zapfens (31) bildet, so daß dieser in der Arbeitsstellung (19) eine enge Führung aufweist, die Bewegungen des Zweigteils (11) um die Längsachse des Stammes (1) nicht zulassen. Auf diese Meise wird verhindert, daß auf das FiLmscharnier (15) quer zu dessen Schwenkrichtung verlaufende Kräfte einwirken können, die eine Beschädigung des FiLmscharniers (15) durch Abreißen vom Stammteil (13) verursachen können.
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Der Stämmteil (13) ist als eine auf dem Stamm (1) geführte Hülse ausgebildet. Diese Hülse wird mit Hilfe der Klemmschraube (14) in einer vörherbestimmteh Höhe auf dem Stamm (2) festgeklemmt .
Der Baum ist vorzugsweise als sich in lotrechter Richtung nach eben Verjüngende Pyramide ausgebildet, bei der sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Astrosetten (41) in parallel zueinander verlaufenden Ebenen
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einer derartigen Ausführungsf&ogr;rm des Baumes (1) ist der Stamm (2) in einem Fußteil (38) gehaltert/ das auf einer Aufste 11 flache (37) aufliegt. Es ist aber auch möglich, den Baum (1) in Form eines Busches auszubilden, und die Aströsetteh (41) mit im wesentlichen gleichen Durchmesser zu versehen* Es ist darüber hinaus möglich, den Stamm (2) im Bereich einer Deckenhalterung (39) zu befestigen, die mit einer sich in lotrechter Richtung oberhalb der Deckenhalterung (39) erstreckenden Decke (4o) verbunden ist. Ein in der Deckenhalterung (39) gehalterte Baum (1) kann beispielsweise als sich in lotrechter Richtung nach unten verjüngende Pyramide ausgebildet sein. Es ist aber gleichfalls möglich, den Baum (1) als Schirm auszubilden, der im Bereich seines der Deckenhalterung (39) abgewandten Endes mit einem Schwenklager (12) verbunden ist.
Die Länge der in den Schwenk Lagern (12) gehalterten Zweige (3,4,5,6) ist beliebig an vorgebbare Ausbildungen des Baumes (1) anpaßbar. Insbesondere sind die Durchmesser der Rosetten (41) frei wählbar. Es >st gleichfalls möglich, die Rosetten (41) bezüglich des Stammes (2) unsymmetrisch auszubilden und das optische Erscheinungsbild des Baumes (1) dadurch beliebigen vorgegebenen Einsatzzwecken anzupassen.

Claims (1)

  1. Künstlicher Baum Ansprüche:
    1. Baum mit einem Stamm, an dem mindestens ein Zweig in vertikaler Ebene in Richtung auf den Stamm verschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zweig (3,4,5,6) und dem Stamm (2) ein Schwenklager (12) angeordnet ist, dessen Stammteil (13) am Stamm (2) befestigt ist und dessen Zweigteil (11) schwenkbar am Stammteil (13) angebracht und als Aufnahme für den Zweig (3,4,5,6) ausgebildet ist.
    2. Baum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stammteil (13) einerseits und dem Zweigteil (11) andererseits ein Scharnier vorgesehen ist.
    3- Baum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier als ein Filmscharnier (15) ausgebildet ist.
    fele/ortisah QbWmIMoNe Auftrage sowie lelofonlscfi ejloiuö AüekuäfteVedu'riorkscltrkllchortaeslällgung. Poslglro Hamburg 96079^200 (BLZ 200100 20)
    4. Baum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das FiLmscharnier (15) aus einem Kunst stoffiLm ausgebildet ist
    5. Baum nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst stof f ·; Lm aus einem Kunststoff besteht, aus dem der StammteiL (13) einerseits und der ZweigteiL (11) andererseits ausgebildet ist.
    6. Baum nach Anspruch 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß am Stammteil (13) eine Auflagefläche (17) und am Zweigteil (11) eine Druckfläche (2o) ausgebildet ist und die Auflagefläche (17) von der Druckflache (2o) in einer den Zweig (3,4,5,6) vom Stamm (2) abspreizenden Arbeitsstellung (19) beaufschlagt ist.
    7. Baum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier an einer in lotrechter Richtung oben liegenden Begrenzung (18) der Auflagefläche (17) vorgesehen ist.
    8. Baum nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stammteil (13) als eine luf dem Stamm (2) verschiebliche Hülse ausgebildet ist.
    9. Baum nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einer vom Stamm (2) wegweisende in radialer Richtung sich erstreckende Verdickung (16) aufweist, auf der die Auflagefläche (17) ausgebildet ist.
    10. Baum nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (17) sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckt.
    11. Baum nach Anspruch 1ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (17) eine Ebene bildet/ die quer zur einer Schwenkebene verläuft, in der der Zweig (3/4/5,6) verschwenkbar angeordnet ist.
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    12« Baum nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet/ daß der Zweigteil (11) ih der- Arbeitsstellung (193 mit seiner Längsachse von einer sich durch den Stamm (2) erstreckenden Längsachse ih einem Winkel wegweist, der im Bereich einer ih lötrechter Richtung nach oben weisenden Oberfläche des Zweigteils (11) kleiner als 9o° ist*
    13. Baum nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß def Winkel einen Betrag zwischen 7o und 89 aufweist.
    14. Baum nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweigteil (11) eine in Richtung der Längsachse des Zweigteils (11) verlaufende Auflagefläche (17) die als ein den Zweig (3,4>5/6) unterstützendes Auflager ausgebildet ist .
    15. Baum nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß 1 der Zweig (3,4,5,6) mit seinem dem Stamm (2) zugewandten 1 Astende (7,8,9,10) in dem Auflage liegt* |
    16. Baum nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß 1 das Auflager als eine das Astende (7,8,9,1o) aufnehmende | Rille (23) ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung durch I den Zweigteil (11) erstreckt. |
    17. Baum nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß S die Rille (23) an ihrem dem Stamm (2) zugewandten Ende in i einer Bohrung (24) endet, die sich quer zur Längsrichtung der Rille (23) durch den Zweigteil (11) erstreckt.
    18. Baum nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (24) einen das Ästende (7,8,9,1o) aufnehmenden Querschnitt aufweist,
    19. Baum nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (24) in der Arbeitsstellung (19) etwa parallel zur Längsrichtung des Stammes (2) verläuft.
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    2o. Baum nach Anspruch 19^ dadurch gekennzeichnet, daß der ZweigteiL (11) an mindestens einer seiner beiden einem /eenäöhba rten ZweigteiL (11) zugewandten Seitenf länken (27>28) einen den benachbarten ZweigteiL (11) in einer aus der Arbeitsstellung ('(9) Ver s chwenkten Klappstellung (21) beaufschlagenden Noppen (29,3o) aufweist*
    21* Baum nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aufeinander zugewandten Seitenflanken (27>28) zweier einander benachbarter Zweigteile (11) vorgesehenen Noppen (29,3o) sich in der K LäppsteL lung (19) gegenseitig beaufschlagen.
    22. Baum nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweigteil (11) einen Zapfen (31) aufweist, der in der Arbeitsstellung (19) in eine entsprechende Ausnehmung (32) des Stammteils (13> hineinragt.
    23. Baum nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (31) als eine im Bereich des Scharniers über die Druckfläche (2o) in Richtung auf den Stammteil (13) heraus ragende Verlängerung (33) ausgebildet ist, die in der Arbeitsstellung (19) in die Ausnehmung (32) hineinragt und das ZweigteiL (11) in dieser abstützt.
    24. Baum nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Stammteil (13) durch eine KLemmschraube (14) auf dem Stamm (2) befestigt ist-
    25. Baum nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm (2) in einem Fußteil (38) gehaltert ist, das auf einer Aufstellfläche (37) aufliegt.
    26. Baum nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm (2) in einer Deckenhalterung (39) befestigt ist, die mit einer Lotrecht oberhalb des Stammes (2) angeordneten Decke (4o) verbunden ist.
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    27; Baum nach Anspruch 1 bis 2 &oacgr; , dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens zwei der Zweige C3>4/5,6) in einer Astrosette (41) angeordnet sind, die sich im we sent Liehen in hörizör/1-älef Richtung erstreckt.
    28* Bäum nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens zwei Astfösetten (41) in Lötrechter Richtung' übereinander in Form einer sich in Lötrechter Richtung nach oben verjüngenden Pyramide angeordnet sind.
    29. Baum nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Astrosetten (41) in Lotrechter Richtung übereinander in Form einer Sich in Lotrechter Richtung> nach unten verjüngenden Pyramide angeordnet sind*
    3öi Baum nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Astrosetten (41) in Lotrechter Richtung übereinander angeordnet sind und einen im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweisen*
    31.i Baum nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß" der Stamm (2) mit einem Schwenklager (12) verbunden ist,, das im Bereich seines der Halterung (38,39) ab gewandten Endes angeordnet und mit einer einen Schirm bildenden Astrosette (41) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123077A1 (de) * 1991-07-12 1993-01-14 Andreas Trumpler Kuenstlicher schmuckbaum

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DE4123077A1 (de) * 1991-07-12 1993-01-14 Andreas Trumpler Kuenstlicher schmuckbaum

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