DE3332403A1 - Ruehrer als vorsatzgeraet fuer heimwerkermaschinen, z. b. bohrmaschinen, zum durchmischen von fluessigkeiten, suspensionen oder dgl. - Google Patents

Ruehrer als vorsatzgeraet fuer heimwerkermaschinen, z. b. bohrmaschinen, zum durchmischen von fluessigkeiten, suspensionen oder dgl.

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DE3332403A1
DE3332403A1 DE19833332403 DE3332403A DE3332403A1 DE 3332403 A1 DE3332403 A1 DE 3332403A1 DE 19833332403 DE19833332403 DE 19833332403 DE 3332403 A DE3332403 A DE 3332403A DE 3332403 A1 DE3332403 A1 DE 3332403A1
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stirring blade
stirrer
shaft
stirrer according
machines
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English (en)
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Robert 5446 Engeln Wolff
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
    • B01F27/1143Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections screw-shaped, e.g. worms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Rtjhrer als Vorsatzgerät tür Heimwerkermaschinen, z. B. Bohr-
  • maschinen, zum Durchmischen von J'lüssigkeiten, Suspensionen oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Rührer als Vorsatzgerät für Heimwerkermaschinen, z . B, Bohrmaschinen, zum Durchmischen von Flüssigkeiten, Suspensionen oder dgl., insbesondere von Farben, bestehend aus einem in die Maschine einspannbaren, runden Schaft, mit einem darauf befestigten Rührblatt.
  • Es sind Vorsatzgeräte für Heimwerkermaschinen zum Durchmischen von Farben oder dgl. bekannt, bei denen auf einem Schaft ein propellerähnlicher Rotor mit mehreren keinen Flügeln befestigt ist. Andere Rührer weisen ein dünnes, rechteckiges oder trapezförmiges Rotorblatt auf, welches in sich verwunden ist. Da mit derartigen Geräten nur die Farbe in der Nähe des Rotors in Bewegung versetzt wird, muß dieser im Farbtopí' hin- und herbewegt werden, um so eine gleichmäßige.Durchmischung von verschiedenen Farben oder von Farbpartikeln und Trägerflüssigkeit zu erreichen. Darüber hinaus ist das komplex geformte Rührblatt nur schwer zu reinigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Rührer zu schaffen, mit dem sich eine breite Zone der Durchmischung erreichen läßt und welcher außerdem leicht gereinigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Rührblatt ein langer, flacher Profilstreifen mit einer Linkswendelung ist, welcher einen symmetrischen Querschnitt in Form eines sphärischen Zweiecks aufweist. Infolge seiner Länge reicht das erfindungsgemäße Rührblatt nahezu über die gesamte Höhe des Farbtopfes oder dgl., so daß eine große Zone der Durchmischung erreicht wird und das Rührblatt in dem Farbtopf oder dgl. kaum bewegt zu werden braucht. Da Bohrmaschinen oder dgl. standardmäßig rechtsläufig gebaut werden, wird durch die Linkswendelng des Rührblattes die in Bewegung versetzte Farbe gegen den Behälterboden gedrückt.
  • Auf diese Weise bildet sich ein Kreislauf aus, in den di Farbe auf der gesamten Höhe des Behälters einbezogen ist.
  • Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Rührblattes als langer und flacher Profilstreifen mit einem symmetrischen Querschnitt in Form eines slJhoirischen Zweiecks weist dieser eine glatte, gleichmäßige Oberfläche auf, welche durch Abstreifen am Rand des Farbtopfes oder dgl. leicht gereinigt werden kann.
  • l)ie Kanten des erfindungsgemäßen Rührblattes können außerdem dazu dienen, Farbreste von den Wänden eines Farbtopfes abzustreifen.
  • Der Erfindung zufolge kann die Länge des Rührblattes etwa 15 bis 25 cm betragen und etwa viermal so groß wie seine Breite sein. Bei der Einhaltung dieser Relation entsteht ein langes, schlankes Rührblatt, das in seiner Größe an übliche Wand- oder Lackfarbenbehälter angepaßt ist und das beim Eintauchen in einen Farbtopf eine breite, freie Zone bis zum Behälterrand läßt. In der Nähe der Behälterwand befindet sich daher die Farbe fast ausschließlich in einer Vertikalbewegung, wird aber kaum in eine Rotation versetzt.
  • Zwischen dem stark rotierenden Zentrum und den Randbereichen entsteht damit eine Zwischenschicht, in der durch Wirbelbildung die Farbe besonders gut durchmischt wird. Die schlanke Form des Rührblattes erleichtert zudem seine Reinigung.
  • Der Erfindung zufolge kann die Breite des Profilquerschnitts etwa fünfmal so groß wie dessen Höhe sein und können die Radien der das Zweieck bildenden Kreisabschnitte gleich oder etwas größer als die Breite sein. Auf diese Weise wird eine Wölbung der Profiloberfläche erreicht, die der Rundung des Randes eines standardmäßigen Farbtopfes angepaßt ist, wenn der Rührer unter einem Winkel von 20 - 400 gegenüber der Horizontalen gehalten wird. D. h. es ist ein bequemes Abstreifen der Farbe am Farbtopfrand möglich, ohne daß das Rührblatt wieder in die Farbe eintaucht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Wendelung zwischen Anfang und Ende des Rührblattes etwa 900 betragen.
  • Diese Verdrehung bewirkt einerseits eine gute Durchmischung der Farbe oder dgl. und ermöglicht andererseits eine leichte Reinigung der Oberfläche. Gleichzeitig haben die Kanten des Rührblattes bei einem solchen Winkel noch einen so leicht mäßigen Verlauf, daß sie sich als Abstreifer für die Innenwände eines Behälters verwenden lassen.
  • Der Erfindung zufolge kann das Rührblatt vorzugsweise aus Gummi oder Weichkunststoff bestehen. Beide Werkstoffe ermöglichen eine einfache Fertigung des erfindungsgemäßen Rührers mit einer so glatten Oberfläche, daß im allgemeinen ein bequemes Abstreifen zur Reinigung von Farbresten genügt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schaft aus Stahl bestehen und an seinem Einspannende zu einer schmalen Klinge abgeflacht sein. Ein Schaft aus Stahl gibt einem an sich flexiblen Rührblatt aus Gummi oder Weichkunststoff die nötige Formstabilität. Mit der schmalen, abgeflachten Klinge an den Einspannenden des Schaftes können Deckel von Farbtöpfen leicht aufgehebelt werden.
  • Der Erfindung zufolge kann das freie Ende des Schaftes etwa die Länge des Rührblattes besitzen. Durch diese verhältnismäßig große Länge des freien Endes wird ein genügend großer Abstand zwischen Maschine und Farbtopf erreicht, so daß weitgehend eine Verschmutzung der Maschine durch Farbspritzer ausgeschlossen ist. Darüber hinaus kann das freie Ende als Griff benutzt werden, wenn der Rührer als Abstreifer für die Farbtopfwände eingesetzt wird oder wenn er ausnahmsweise zum Rühren mit der Hand benutzt werden soll.
  • Ein besonders günstiges Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Rührers besteht darin, das Rührblatt als flachen, ungewendelten Schlauch herzustellen, unter Einfügung von Kleber auf den Schaft aufzuschieben und danach in sich zu verdrehen und in der nunmehr gewendelten Form an den Schaft anzukleben. Bei dieser Herstellungsart kann ein Rührblatt aus Gummi oder Weichkunststoff bei der Fertigung, z, B. beim Extrudieren, von vorneherein mit einer Aufnahmebohrung für den Schaft versehen werden. Bei einem flexiblen Werkstoff wie Gummi oder Weichkunststoff sind das Aufschieben auf den Schaft und die anschließende Verdrehung kein Problem mehr. Die Fixierung mittels eines Klebers auf dem starren Schaft garantiert eine stabile Form des erfindungsgemäßen Rührers im Gebrauch.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung. eigen Fig. 1 einen erfindunsgemäßen Rührer in Seitenansicht, Fig. 2 den Schaft des Kührers gemäß einem Schnitt 11-11 in Fig. 1> Fig. 3 das Rührblatt gemäß einem Schnitt III-III in Fig. 1, Fig. 4 das Rührblatt gemäß einem Schnitt IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 das Rührblatt gemäß einem Schnitt V-V in Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt einen Rührer 1, der aus einem Rührblatt 2 und einem Schaft 3 besteht. Das Rührblatt 2 besteht aus einem langen, flachen Profilstreifen mit einem symmetrischen Querschnitt in Form eines sphärischen Zweiecks 4,.das in den Fig. 3 bis 5 gezeigt wird Aufgrund der gewählten geometrischen Konstellationen ergibt sich ein Radius R für die beiden sphärischen Seiten des Zweiecks 4, der an die Rundung eines l1arbtopfrandes angepaßt ist, wenn der Rührer in einem Winkel von 20 - 400 gegenüber der Horizontalen gehalten wird. Infolgedessen ist eine einfache Reinigung des Rührblattes durch Abstreifen der Farbreste möglich.
  • Die aus den Fig. 3 bis 5 ersichtliche Verwindung des Rührblattes um insgesamt 900 ist so gering, daß sie dessen bequeme Reinigung nicht behindert. Sie hat außerdem den Vorteil, daß sie auf der einen Seite die Flüssigkeit, Suspension oder dgl. in Bewegung setzt und damit einen vertikalen Umlauf erzeugt, auf der anderen Seite aber auch für die notwendige Verwirbelung sorgt. Im übrigen bilden die Kanten 5 bei der gewählten Verdrehung eine so gleichmäßige Linie, daß sie zum Abstreifen von Farbresten im Farbtopf oder dgl. genutzt werden können.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Schaft 3 an seinem einspannseitigen Ende, an dem er zu einer schmalen Klinge 6 abgeflacht ist. Mit dieser Klinge 6 kann der Deckel eines Farbtopfes leicht abgehoben werden.
  • Das freie Ende 7 des Schaftes 3, das in Fig. 1 verkürzt gezeigt ist, soll etwa so lang wie das Rührblatt 2 sein, damit es beim Abstreifen oder beim Rühren mit der Hand als Griff benutzt werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Rührer als Vorsatzgerät Lilr Heimwerkermaschinen, z. B.
    Bohrmaschinen, zum Durchmischen von Flüssigkeiten, Suspensionen oder dgl., insbesondere von Farben, bestehend aus einem in die Maschine einspannbaren, runden Schaft mit einem darauf befestigten Rührblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rii11rblatt ( 2 ) ein langer, flacher Proflistreifen 1nit liner Linkswendelung ist, welcher einen symmetrischen Querschnitt in Form eines sphärischen Zweiecks ( 4 ) aufweist.
  2. 2. Rührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rührblattes ( 2 ) etwa 15 bis 25 cm beträgt und etwa viermal so groß wie seine Breite ist.
  3. 3, Rührer nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Protilstreifens etwa vier- bis fünfmal so groß wie dessen Höhe ist und daß die Radien ( R ) der das Zweieck ( 4 ) bildenden Kreisabschnitte gleich oder etwas größer als die Breite sind.
  4. 4. Rührer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelung zwischen Anfang und Ende des Rührblattes ( 2 ) etwa 900 beträgt.
  5. 5. Rührer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührblatt ( 2 ) aus Gummi oder Weichkunststoff besteht.
  6. 6. Rührer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft ( 3 ) aus Stahl besteht und an seinem einspannseitigen Ende ( 7 ) zu einer schmalen Klinge ( 6 ) abgeflacht ist.
  7. 7. Rührer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende ( 7 ) des Schaftes ( 3 ) etwa-die Länge des Rührblattes ( 2 ) besitzt.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Rührers nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührblatt ( 2 ) als flacher, ungewendelter Schlauch hergestellt, unter Finfügung von Kleber auf den Schaft ( 3 ) aufgeschoben und danach in sich verdreht und in der gewendelten Form an den Schaft angeklebt wird.
DE19833332403 1983-09-08 1983-09-08 Ruehrer als vorsatzgeraet fuer heimwerkermaschinen, z. b. bohrmaschinen, zum durchmischen von fluessigkeiten, suspensionen oder dgl. Withdrawn DE3332403A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005014152A2 (de) * 2003-08-02 2005-02-17 Stephan Machinery Gmbh & Co. Mischwelle zur durchmischung und zerteilung von lebensmittelprodukten
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CN112830485A (zh) * 2021-02-20 2021-05-25 上海瑟赫新材料科技有限公司 一种特种石墨加工用的表面处理设备

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WO2005014152A3 (de) * 2003-08-02 2005-04-21 Stephan Machinery Gmbh & Co Mischwelle zur durchmischung und zerteilung von lebensmittelprodukten
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