DE69405301T2 - Mischapparat für Kochbehälter - Google Patents

Mischapparat für Kochbehälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
    • B01F27/054Deformable stirrers, e.g. deformed by a centrifugal force applied during operation
    • B01F27/0542Deformable stirrers, e.g. deformed by a centrifugal force applied during operation deformable by centrifugal force

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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

    Technisches Sachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung zum Mischen und Umrühren von flüssigen oder breiigen Massen in einem zylindrischen Kochbehälter, mit mindestens einer vertikalen Antriebswelle, die mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist, wobei die Antriebswelle hauptsächlich koaxial mit der Längsachse des Behälters oder mit dieser fluchtend angeordnet ist, und die mit Halterungen für zumindest drei Rührflügel versehen ist, wobei die Flügel mit jeder betreffenden Halterung radial verstellbar so verbunden sind, daß die radial äußeren Enden der Rührflügel bei Rotation sich elastisch an die Innenfläche des Behälters andrücken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kochbehälter mit Mischvorrichtungen der oben beschriebenen Art komen in großen Küchen zur Anwendung und sind beispielsweise bekannt aus der SE-A 425 210, die eine anhebbare und absenkbare Antriebseinheit offenbart. Häufig ist die Antriebseinheit so angeordnet, daß sie über einen Topf zu einem anderen bewegt oder geschwenkt werden kann. Da die Entwicklung in einer Richtung zu Mischvorrichtungen gegangen ist, die mit Schabern aus Kunststoff- oder Gummimaterial ausgerüstet sind, um die Seitenwände und den Boden der Behälter sauber zu halten, entsteht aufgrund der erhöhten Reibung eine stärkere Belastung der Antriebseinheit und deren Standfestigkeit. Zwar kann die Antriebseinheit bzw. deren Standfestigkeit verstärkt werden, um die erhöhte Belastung auszugleichen. Dies ist jedoch vergleichsweise aufwendig aufgrund der Möglichkeit, die Antriebseinheit anzuheben und abzusenken.
  • Die SE-A 455 264 beschreibt einen Kochbehälter mit einem abnehmbaren horizontalen Träger, der die Mischvorrichtung hält, auch wenn die Antriebseinheit gelöst ist. Ein Nachteil dieser Anordnung ist jedoch, daß das Säubern des Topfes umständlicher ist. Dem Zweck der Verwendung von Schabern oder Bürsten steht diese bekannte Vorrichtung folglich teilweise entgegen.
  • Die US-A 33 81 941 offenbart eine Rührvorrichtung mit radial verstellbaren Rührblättern. Die Blätter sind mit der Welle über Gelenke verbunden. Das Säubern dieser Rührvorrichtung ist schwierig, weil eine große Anzahl von Schrauben, Bolzen oder Stiften bei dem entsprechenden Vorgang abgenommen werden müssen.
  • Die DE-A 35 31 841 beschreibt eine Mischvorrichtung mit radial verstellbaren Blättern. Diese Vorrichtung ist für Kochbehälter ungeeignet, weil die Blätter in radialen Langlöchern aufgenommen sind, die schwer sauberzuhalten sind.
  • Die US-A 21 78 269 offenbart einen Teigmischer mit radial verstellbaren Blättern. Diese Vorrichtung ist sehr aufwendig in der Herstellung und auch sehr schwierig zu reinigen.
  • Die technische Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mischvorrichtung für Kochbehälter zu schaffen, die es möglich macht, die Behälter wirkungsvoll sauberzuhalten, dabei aber zugleich die auf die Antriebseinheit wirkenden Belastungen zu verringern, und die auch den An- und Abbau der Flügel vereinfacht, ohne dadurch Oberflächen zu schaffen, die schwer zu reinigen sind.
  • Die Lösung
  • Zu diesem Zweck weisen die Rührflügelhalterungen weitgehend radial gerichtete Stäbe auf, die paarweise parallel angeordnet sind, und die Rührflügel sind mit längs verlaufenden Kanälen zur Aufnahme der Stäbe versehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Kanäle der Flügel nach Art von offenen Nuten gestaltet, wobei die Längsöffnung der einen der Nuten unter einem Winkel von mindestens 90º gegenüber der anderen Öffnung angeordnet ist. Infolge dieser Gestaltung der Kanäle der Flügel können diese als extrudierbare Profile ausgebildet sein.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf eine in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 eine Mischvorrichtung gemäß der Erfindung an einem Kochbehälter in einer Seitenansicht;
  • Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Halterung eines Flügels als Teil der Mischvorrichtung gemäß Fig. 1, in einer abgebrochenen Seitenansicht;
  • Fig. 3 entsprechend zu Fig. 2 die Halterung des Flügels, jedoch aus einem anderen Blickwinkel;
  • Fig. 4 die Halterung gemäß Fig. 2 und 3 aus einer Sicht von oben, und
  • Fig. 5 eine Stirnansicht eines Rührflügels.
  • Beschreibung einer Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Kochbehälter 10 mit dessen zylindrischer Innenwand 11. Eine Mischvorrichtung 12 ist der Praxis entsprechend mit einer Antriebseinheit verbindbar, die in der gleichen Weise, wie dies in der SE-A 425 210 beschrieben ist, angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Die Mischvorrichtung 12 umfaßt einen oberen und einen unteren Rührrotor 13 bzw. 14, von denen jeder mit einer Halterung 15 bzw. 16 für drei Rührflügel 17 ausgestattet ist. Aus Gründen der Vereinfachung zeigt Fig. 1 nur zwei Flügel 17 an jedem Rotor.
  • Die Halterung 16 des unteren Rührrotors 14 ist an einer inneren Welle 18 befestigt, die durch die Antriebseinheit in einer Richtung angetrieben ist. Die Halterung 15 des oberen Rührrotors 13 ist an einer äußeren Hohlwelle 19 befestigt, welche die Welle 18 umgibt und durch die Antriebseinheit in der Gegenrichtung angetrieben ist. Eine Blockiereinrichtung 20 wird dazu verwendet, die innere Welle 18 axial in Bezug auf die äußere Welle 19 festzulegen.
  • Fig. 2 zeigt die untere Halterung 16, die mit drei Paaren von im wesentlichen radial gerichteten Stäben 21, 22 von zylindrischem Querschnitt ausgestattet ist. Diese Stäbe sind mit einer gewissen Versetzung zur jeweiligen Seite des Zentrums der Drehachse der Welle 18 parallel angeordnet (siehe Fig. 3 und 4). Einer der Stäbe 22 hat einen geringfügig größeren Querschnitt als der andere Stab 21.
  • Die Flügel 17 sind mit einem Profil hergestellt, das aus Fig. 5 hervorgeht und es möglich macht, die Flügel in einem kostengünstigen Verfahren, beispielsweise durch Extrusion, herzustellen. Die Flügel sind mit in Längsrichtung verlaufenden Kanälen 23, 24 versehen, die so dimensioniert sind, daß sie die Stäbe aufnehmen können, das heißt der Kanal 24 ist geringfügig weiter als der Kanal 23. Da jedes Stabpaar, das jeweils einen Flügel trägt, unterschiedliche Durchmesser aufweist und die Kanäle 23, 24 unterschiedliche Weiten haben, verhindert dies eine falsche Befestigung der Flügel 17 an den Halterungen 15, 16. Der Kanal 23 verläuft von der Hinterkante des Flügels in einem Abstand parallel zur Flügelebene. Der andere Kanal 24 verläuft parallel zu dem Kanal 23, jedoch auf der Rückseite des Flügels und in einem Abstand in Richtung zu Vorderkante des Flügels. Der Winkel zwischen den Wandungen der beiden Kanäle ist geringfügig größer als 90º, wodurch der Flügel dagegen gesichert ist, von dem Stabpaar 21, 22 losgedreht zu werden.
  • Der obere Rotor 13 ist grundsätzlich auf die gleiche Weise ausgelegt wie der untere Rotor 14. Jedoch sind die Stäbe 21, 22 zu der gegenüberliegenden Seite der zentralen Drehachse der Welle 18 versetzt im Hinblick darauf daß der Rotor 13 in der Gegenrichtung umläuft.
  • Der Anbau und das Abnehmen der Flügel an bzw. von den Halterungen 15, 16 ist außerordentlich einfach. Wenn die Mischvorrichtung 12 aus dem Behälter 10 heraus angehoben ist, können die Flügel 17 in ihrer Längsrichtung von den Stäben abgezogen werden. Die Reinigung der Flügel 17 ist einfach, weil die Kanäle 23, 24 breit und flach und daher leicht zugänglich sind. Darüber hinaus sind die Halterungen 15, 16 mit den Stäben 21, 22 mit Oberflächen versehen, die leicht zu reinigen sind.
  • Die Flügel 17 sind mit einer vorderen Schabekante 25 ausgebildet, die es in der unteren Stellung der Mischvorrichtung möglich macht, daß der Rotor 14 an der Innenseite 11 des Behälterbodens schabt. Da die Flügel in radialer Richtung beweglich gehalten sind, stützen sie sich beim Betrieb der Vorrichtung elastisch nachgiebig an dem zylindrischen Wandabschnitt des Behälters ab. Dies bedeutet, daß die Flügel diese Oberflächen zugleich abschaben und sauber halten, wenn die Mischvorrichtung innerhalb des Behälters auf- und abbewegt wird. Darüber hinaus werden zugleich die Flügel relativ zur Mittelachse des Behälters automatisch zentriert, was zur Zentrierung der Antriebswelle bezüglich der Innenfläche des Behälters beiträgt und auf diese Weise die auf die Antriebseinheit und deren Standfestigkeit wirkenden Belastungen reduziert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche mehrere Varianten denkbar Beispielsweise können die Flügel 17 und die Halterungen 15, 16 gegenüber den gezeigten unterschiedlich geformt sein.
  • Die Mischvorrichtung braucht auch nicht mit einem Doppelrotor 13, 14 ausgestattet zu sein.

Claims (3)

1. Mischvorrichtung zum Mischen und Umrühren von flüssigen oder breiigen Massen in einem zylindrischen Kochbehälter (12) mit mindestens einer vertikalen Antriebswelle (18, 19), die mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist, wobei die Antriebswelle hauptsächlich koaxial mit der Längsachse des Behälters oder mit dieser fluchtend angeordnet ist, und die mit Halterungen (15, 16) für zumindest drei Rührflügel (17) versehen ist, wobei die Flügel (17) mit jeder betreffenden Halterung (15, 16) radial verstellbar so verbunden sind, daß die radial äußeren Enden der Rührflügel bei Rotation sich elastisch an die Innenfläche des Behälters andrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (15, 16) im wesentlichen radial gerichtete Stäbe (21, 22) aufweisen, die paarweise parallel angeordnet sind, und daß die Rührflügel (17) mit längs verlaufenden Kanälen (23, 24) zur Aufnahme der Stäbe versehen sind.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (23, 24) der Flügel nach Art von offenen Nuten gestaltet sind, wobei die Längsöffnung der einen der Nuten unter einem Winkel von mindestens 90 Grad gegenüber der anderen Öffnung angeordnet ist.
3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (17) durch extrudierbare Profile gebildet sind.
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