DE3332187C2 - Kontaktstift - Google Patents
KontaktstiftInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R1/06—Measuring leads; Measuring probes
- G01R1/067—Measuring probes
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- G01R1/06716—Elastic
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Abstract
Ein Kontaktbaustein für Meß- und Prüfzwecke besteht aus einem Kontaktkolben, der in einer Hülse geführt ist und dabei eine in der Hülse liegende Feder verspannt. Um eine vorgebbare Winkelbeziehung zwischen Kontaktkolben und Hülse verwirklichen zu können, weisen der Kontaktkolben und die Hülse Profilierungen auf, die formschlüssig ineinandergreifen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift für elektrische Meß- und Prüfeinrichtungen, mit einem in einer
Hülse längsgeführten Kontaktkolben und einer zwischen Kontaktkolben und Hülsenende angeordneten
Feder. Derartige Kontaktstifte werden beispielsweise zur Prüfung von elektronischen Leiterplatten, Verdrahtungsfeldern
oder auch fertig bestückten elektronischen Schaltungen verwendet.
In der Prüfpraxis dieser Baugruppen tritt in speziellen Fällen die Forderung auf, daß bezüglich der Achse von
Kolben und Hülse eine festgelegte Winkelbeziehung zwischen dem Kontaktkolben und der Hülse bestehen
muß, die in einer Adapterplatte befestigt ist. Das ist z. B. dann der Fall, wenn der Kontaktkopf des Kolbens gegen
Prüfpunkte kontaktieren soll, deren Kontaktfläche nicht eben oder kugelig ist, oder eine sonstige Form hat,
die nicht rotationssymmetrisch bezüglich der Achse des Kontaktkolbens ist.
So kann z. B. der Prüf punkt in Form einer dachartigen Schneide ausgebildet sein. In diesem Fall erhält der
Kopf des Kontaktkolbens eine V-Nut, in die die dachartige Schneide eingreift. In einem anderen Beispiel kann
der Prüfpunkt ein drei- oder vierkantiger Stift sein, gegen den ein Kolben mit einer drei- bzw. vierkantigen
Vertiefung im Kontaktkopf kontaktiert. Um in solchen Fällen ein einwandfreies Eingreifen des Kontaktkopfes
zu gewährleisten, muß der in der Hülse längsgeführte Kolben gegen Verdrehen gesichert sein. Zur Prüfung
der Bauteile wird der Kontaktstift in der Adapterplatte einmal in der richtigen Winkelstellung justiert, so daß
damit auch die richtige Winkelstellung des Kolbenkopfes bezüglich der Gegenkontakte gewährleistet ist
Die Winkelbeziehung zwischen Hülse und Kontaktkolben kann auch darin bestehen, daß der Kolben während
seiner axialen Verschiebung in der Hülse eine Drehbewegung um seine Längsachse ausführt Dies ist
erwünscht und vorteilhaft, wenn der Koniaktkopf mit Schneidkanten versehen ist, mit deren Hilfe bei Drehbewegung
Oberflächenschichten auf den Kontaktstellen
ίο des zu prüfenden Bauteils, wie sie durch Lötlack, Lötfett,
Schmutz oder Oxidation gebildet sein können, durchstoßen werden sollen und somit gegenüber den Kontaktstellen
eine gute elektrische Verbindung hergestellt wird. Mit einer geeigneten Ausführung des Kontaktkopfes
soll es auch möglich werden, mittels Drehbewegung Reste von Grat bei gestanzten Leiterplatten zu
beseitigen.
Kontaktstifte für Leiterplatten, deren Kontaktkolben während des Hubs eine Drehbewegung ausführt, sind
nach DE-OS 28 15 330 bekannt
Die Prüfpraxis hat gezeigt, daß bei starker Beanspruchung
der dort beschriebenen Kontaktstifte die als Führungselemente dienenden Lappen in der Hülse einer
starken Abnutzung ausgesetzt sind, insbesondere wenn die Hülse nur eine geringe Wanddicke von 0,15 —
030 mm aufweist
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine bestimmte Winkelbeziehung zwischen
Kontaktkolben und Hülse so zu verwirklichen, daß der Kontaktstift mehreren Millionen Prüfvorgängen und
den damit verbundenen Belastungen der Führungsflächen ohne Beschädigung standhält
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Kontaktstift der eingangs genannten Art der Kontaktkolben und
die Hülse mit formschlüssig ineinandergreifenden Profilen versehen. Die auf diese Weise erzielte formstabile,
breitflächige Führung des Kontaktkolbens gewährleistet eine sehr hohe Lebensdauer des Kontaktstiftes.
Wenn der Kontaktstift beim Prüfen neben der Hubbewegung auch eine Drehbewegung ausführen soll, ist das
Profil der Hülse in Schraubenlinienform gewunden. Das Profil des Kontaktkolbens kann auch in diesem Fall geradlinig
sein, vorausgesetzt die axiale Erstreckung des Führungsbereichs ist relativ kurz. Als Profile können
« handelsübliche Dreikant-, Vierkant-, Sechskant- oder
Vielkantprofile verwendet werden. Auch einfache Nut- und Feder-Profile sind denkbar. Dabei muß die Querschnittsform
des Kontaktkoibens dem freien Hülsenquerschnitt nicht geometrisch ähnlich sein. Die Profile
müssen lediglich formschlüssig aneinander anliegen.
Um den Kopf des Kontaktkolbens beim Prüfen zur exakten Anlage und guten Kontaktgabe mit dem jeweiligen
Prüfpunkt bringen zu können, ist es zweckmäßig, die zusammenwirkenden Profile von Kontaktkolben
und Hülse mit reichlichem Spiel auszuführen und so dem Kontaktkolben die Möglichkeit zum seitlichen
Ausweichen zu geben.
Der Verschleiß an den Führungsflächen wird bedeutend vermindert, wenn man die Profile am Außenumfang
des Kontaktkolbens und am Innenumfang der Hülse chemisch hartvernickelt. Obwohl hier Reibungspartner
gleicher Härte gewählt werden, hat es sich gezeigt, daß kein Festfressen eintritt und die Lebensdauer des
Kontaktstiftes auf mehrere Millionen Arbeitshübe gesteigert werden kann.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend erläutert.
Der in F i g. 1 gezeichnete Kontaktkolben 1 hat ein kurzes als Vierkant ausgebildetes Profil 2, an das sich zu
beiden Seiten Zylinderabschnitte 3 anschließen. Das Profil 2 isl in ein ebenfalls als Vierkant gestaltetes Profil
4 der Hülse 5 mit seillichem Spiel eingepaßt.
Das Profil 4 der Hülse 5 ist schraubenförmig gewunden und veranlaßt so eine Drehbewegung des Kontaktkolbens
bei seiner Hubbewegung. Da das Profil des Kontaktkolbens sehr kurz ist, kann es gerade ausgeführt
sein. Die Zylinderabschnitte 3 sind im Durchmesser um 0,01 bis 0,02 mm kleiner als der einbeschriebene Kreis
des Vierkantprofils 4 der Hülse 5. Durch eine Feder 6 ist der Kontaktkolben 1 gegen eine Umbördelung 7 der
Hülse 5 abgestützt.
Nach F i g. 2 e-streckt sich das Profil 8 des Kontaktkolbens
9, das wieder vierkantig ist, über dessen gesamte Länge. Somit liegt der Kontaktkolben 9 über einen
langen Bereich in dem Rechteckprofil 10 der zugehörigen Hülse 11 an und ist optimal gegen Verdrehen
gesichert.
Weitere Ausführungsformen des Profils sind in den F i g. 3 bis 6 gezeigt, wobei jeweils mit a die Hohlprofile
der Hülsen, mit b die Kolbenprofile und mit c abgewandelte,
ebenfalls in die Hülsen passende Kolbenformen bezeichnet sind.
Die vorliegende Erfindung macht es möglich, Kontaktstifte mit einer Winkelbewegung zwischen Kontaktkolben
und Hülse auch bei Hülsendurchmessern von beispielsweise 1 mm oder darunter erfolgreich zu verwenden.
Bei größeren Durchmessern hat man den Vorteil einer weit höheren Lebensdauer gegenüber Kontaktstiften
in der bisherigen Ausführung und eine geringere Verschmutzung der Prüfapparatur durch metallischen
Abrieb.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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45
55
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65
Claims (6)
1. Kontaktstift für elektrische Meß- und Prüf einrichtungen,
mit einem in einer Hülse längsgeführten Kontaktkolben und einer zwischen Kontaktkolben
und Hülsenende angeordneten Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkolben (1)
und die Hülse (5) mit formschlüssig ineinandergreifenden Profilen (2,4) versehen sind.
2. Kontaktstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkolben ein Dreikant- oder
Vierkant- oder Sechskantprofil (2, 8) aufweist, das mit einem entsprechenden Hohlprofil (4, 10) der
Hülse zusammenwirkt
3. Kontaktstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkolben (1) und die Hülse
(5) mit Nut- und Federprofilen versehen sind, die symmetrisch am Außenumfang des Kontaktkolbens
(1) und Innenumfang der Hülse (5) verteilt angeordnet sind.
4. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Kontaktkolbens
(1) und/oder der Hülse (5) im Bereich der Längsführung schraubenförmig verwunden ist
5. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile des Kontaktkolbens
(1) und der Hülse (5) zueinander ein weit größeres Spiel aufweisen, als es die Fertigung dieser
Teile erfordert.
6. Kontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (2, 4) des
Kontaktkolbens (1) und/oder der Hülse (5) chemisch hartvernickelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833332187 DE3332187C2 (de) | 1983-09-07 | 1983-09-07 | Kontaktstift |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3332187A1 DE3332187A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3332187C2 true DE3332187C2 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=6208399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833332187 Expired DE3332187C2 (de) | 1983-09-07 | 1983-09-07 | Kontaktstift |
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DE (1) | DE3332187C2 (de) |
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