DE202023101407U1 - Sechskantschlüssel-Struktur - Google Patents

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Abstract

Sechskantschlüssel-Struktur, aufweisend:
einen ersten Hauptkörper (10), der im Schnitt sechseckig ausgebildet ist, wobei an einem Ende des ersten Hauptkörpers (10) eine erste Endfläche (11) angeordnet ist, und wobei der erste Hauptkörper (10) mit einer ersten Nut (12) und einer zweiten Nut (13) versehen ist, und wobei die erste Nut (12) und die zweite Nut (13) an der ersten Endfläche (11) offen sind, und wobei die erste Nut (12) und die zweiten Nut (13) miteinander kommunizieren, und wobei der erste Hauptkörper (10) sechs erste Flächen (14) hat, die relativ zur ersten Endfläche (11) ringförmig angeordnet sind, und wobei jede der ersten Flächen (14) senkrecht zur ersten Endfläche (11) steht, und wobei die beiden Enden der zweiten Nut (13) an zwei der ersten Flächen (14) offen sind, und wobei zwischen ersten Endfläche (11) und der ersten Flächen (14) sich eine Führungsecke (15) befindet, welche die erste Endfläche (11) mit der ersten Fläche (14) verbindet, und wobei zwischen je zwei der ersten Flächen (14) sich eine erste Ecke (16) befindet, die linear verläuft, und wobei die beiden Enden der ersten Nut (12) an der ersten Ecke (16) offen sind, und wobei die erste Nut (12) und die zweite Nut (13) in drei Richtungen offen sind, und wobei der erste Hauptkörper (10) eine Achsenlinie (17) hat, die sich in Längsrichtung des ersten Hauptkörpers (10) erstreckt, und wobei zwischen zwei ersten Ecken (16) ein erster Abstand (171) besteht, und wobei die Breite der ersten Nut (12) einen zweiten Abstand (172) beträgt, und wobei die Breite der zweiten Nut (13) einen dritten Abstand (173) beträgt, und wobei der dritte Abstand (173) gleich dem zweiten Abstand (172) ist, und wobei der zweite Abstand (172) kleiner oder gleich der Hälfte des ersten Abstands (171) ist; und
einen zweiten Hauptkörper (20), an dessen Ende eine zweite Endfläche (21) angeordnet ist, wobei die zweite Endfläche (21) auf die erste Endfläche (11) so ausgerichtet ist, dass die zweite Endfläche (21) und die erste Endfläche (11) in der gleichen Ebene oder nahezu in einer gleichen Ebene angeordnet sind, und wobei der zweite Hauptkörper (20) einen ersten Block (22) und einen zweiten Block (23) aufweist, und wobei der erste Block (22) in der ersten Nut (12) untergebracht ist, während der zweite Block (23) in der zweiten Nut (13) untergebracht ist, und wobei der erste Block (22) formschlüssig in die erste Nut (12) eingreift, oder der zweite Block (23) formschlüssig in die zweite Nut eingreift, und wobei die Strukturfestigkeit des zweiten Hauptkörpers (20) größer als die des ersten Hauptkörpers (10) ist, oder das Material des zweiten Hauptkörpers (20) besser als das des ersten Hauptkörpers (10) ist, oder die Härte des zweiten Hauptkörpers (20) größer als die des ersten Hauptkörpers (10) ist, dadurch gekennzeichnet,
- dass jedes Ende des ersten Blocks (22) mit zwei zweiten Flächen (221) versehen ist, wobei die beiden zweiten Flächen (221) und die beiden ersten Flächen (14) aufeinander ausgerichtet sind oder sich treffen, und wobei jedes Ende des ersten Blocks (22) eine zweite Ecke (222) hat, wobei die zweite Ecke (222) und die erste Ecke (16) aufeinander ausgerichtet sind oder sich treffen, und wobei die beiden zweite Flächen (221) auf beiden Seiten der zweiten Ecke (222) angeordnet sind, wobei die beiden zweiten Flächen (221) bezüglich der zweiten Ecke (222) und der erste Ecke (16) symmetrisch angeordnet sind, und wobei zwischen der zweiten Fläche (221) und der zweiten Endfläche (21) sich eine dritte Ecke (223) befindet, die auf die Führungsecke (15) ausgerichtet ist, und wobei die zweite Endfläche (21) und die zweite Fläche (221) senkrecht zueinander angeordnet sind, sodass die dritte Ecke (223) linear verläuft;
- dass an jedem Ende des zweiten Blocks (23) sich eine dritte Fläche (231) befindet, wobei die dritte Fläche (231) und die erste Fläche (14) aufeinander ausgerichtet sind oder sich treffen, und wobei zwischen der dritten Fläche (231) und der zweiten Endfläche (21) sich eine vierte Ecke (232) befindet, die auf die Führungsecke (15) ausgerichtet ist, und wobei die zweite Endfläche (21) und die dritte Fläche (231) senkrecht zueinander angeordnet sind, sodass die vierte Ecke (232) eine gerade Linie bildet;
- dass die Führungsecke (15) und die dritte Ecke (223) zwei unterschiedliche Strukturmöglichkeiten haben, nämlich eine als abgerundete Ecke, genannt Führungsrundung, und eine komplett rechteckige Ecke ohne Abrundung, und wobei die Führungsecke (15) und die vierte Ecke (232) ebenfalls zwei unterschiedliche Strukturmöglichkeiten haben, eine mit abgerundeter Ecke und eine ohne Abrundung; und
- dass zwischen der dritten Ecke (223) und der Führungsecke (15) sich eine erste Anlagefläche (30) befindet, die die Stufenfläche zwischen der dritten Ecke (223) und der Führungsecke (15) ist und eine ebene Form hat, und wobei zwischen der vierten Ecke (232) und der Führungsecke (15) sich eine zweite Anlagefläche (31) befindet, die die Stufenfläche zwischen der vierten Ecke (232) und der Führungsecke (15) ist und ebenfalls eine ebene Form hat, und wobei sich die erste Anlagefläche (30) und die zweite Anlagefläche (31) auf dem zweiten Hauptkörper (20) befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sechskantschlüssel-Struktur, insbesondere eine derartige Struktur eines Sechskantschlüssels, bei der die dritte Ecke und die vierte Ecke rechtwinklig zueinander angeordnet sind, wobei die zweite Fläche und die dritte Fläche zur Bodenseite gedreht werden können, sodass der erste Hauptkörper den beschädigten Innensechskantschrauben geöffnet werden kann, wodurch die Bedienbarkeit erweitert wird.
  • Aus US 5237893 ist ein herkömmlicher Sechskantschlüssel bekannt. Ein Nachteil des herkömmlichen Sechskantschlüssels ist, dass es schwierig ist, defekte Innensechskantschrauben zu entfernen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sechskantschlüssel-Struktur zu schaffen, bei der ein erster Hauptkörper gedreht werden kann, um defekte Innensechskantschrauben zu entfernen, was die Handhabung erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sechskantschlüssel-Struktur, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Sechskantschlüssel-Struktur bereitgestellt, die einen ersten Hauptkörper und einen zweiten Hauptkörper aufweist, wobei der erste Hauptkörper eine erste Endfläche, eine erste Nut, eine zweite Nut, sechs erste Flächen, eine Führungsecke und eine erste Ecke besitzt. Der zweite Hauptkörper ist mit einer zweiten Endfläche, einem ersten Block und einem zweiten Block versehen. Jedes Ende des ersten Blockes weist zwei zweite Flächen auf, wobei zwei zweite Flächen auf die beiden ersten Flächen ausgerichtet sind. Jedes Ende des ersten Blockes weist eine zweite Ecke auf, die auf die erste Ecke ausgerichtet ist. Zwischen der zweiten Fläche und der zweiten Endfläche befindet sich eine dritte Ecke, die auf die Führungsecke ausgerichtet ist. Jedes Ende des zweiten Blockes ist mit einer dritten Fläche versehen, die auf die erste Fläche ausgerichtet ist. Zwischen der dritten Fläche und der zweiten Endfläche befindet sich eine vierte Ecke, die auf die Führungsecke ausgerichtet ist.
  • Im Vergleich zum herkömmlichen Sechskantschlüssel, nachdem der erste Hauptkörper gemäß der Erfindung in die Sechskantnut eingesetzt wurde, sind die erste und zweite Endfläche an der Bodenfläche anliegend, sodass der Verschleißbereich nicht bis zum Bodenteil fortschreiten kann. Die dritte Ecke und die vierte Ecke sind rechtwinklig angeordnet. Die zweite Endfläche ist in Kontakt mit der Bodenfläche. Durch die Verwendung der zweiten Fläche, der zweiten Ecke, der dritten Ecke, der dritten Fläche und der vierten Ecke kann die Innensechskantschraube entfernt werden.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur;
    • 2 eine Vorderansicht eines ersten Hauptkörpers einer erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur;
    • 3 eine Vorderansicht eines zweiten Hauptkörpers einer erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur;
    • 4 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur;
    • 5 einen vergrößerten Ausschnitt A aus 4;
    • 6 einen vergrößerten Ausschnitt B aus 4;
    • 7 eine Draufsicht auf eine Innensechskantschraube;
    • 8 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur, die zum Drehen von Innensechskantschrauben verwendet wird;
    • 9 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur;
    • 10 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur;
    • 11 eine perspektivische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur; und
    • 12 eine perspektivische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur.
  • In 1 bis 6 ist ein Sechskantschlüssel gezeigt, der einen ersten Hauptkörper 10, einen zweiten Hauptkörper 20 aufweist.
  • Der Querschnitt des ersten Hauptkörpers 10 ist sechseckig ausgebildet, wobei an einem Ende des ersten Hauptkörpers 10 eine erste Endfläche 11 angeordnet ist. Die erste Endfläche 11 ist flächig ausgebildet. Der erste Hauptkörper 10 ist mit einer ersten Nut 12 und einer zweiten Nut 13 versehen. Die erste Nut 12 und die zweite Nut 13 sind an der ersten Endfläche 11 offen, wobei die erste Nut 12 und die zweite Nut 13 miteinander kommunizieren. Die erste Nut 12 und die zweite Nut 13 sind vertikal kreuzend angeordnet, wobei die erste Nut 12 und die zweite Nut 13 kreuzförmig ausgebildet sind. Der erste Hauptkörper 10 hat sechs erste Flächen 14, die relativ zur ersten Endfläche 11 ringförmig angeordnet sind. Jede der ersten Flächen 14 steht senkrecht zur ersten Endfläche 11. Die beiden Enden der zweiten Nut 13 sind an zwei der ersten Flächen 14 offen. Zwischen der ersten Endfläche 11 und der ersten Fläche 14 befindet sich eine Führungsecke 15, die die erste Endfläche 11 mit der ersten Fläche 14 verbindet. Die Führungsecke 15 ist abgerundet. Zwischen je zwei der ersten Flächen 14 befindet sich eine erste Ecke 16, die linear verläuft. Die beiden Enden der ersten Nut 12 sind an der ersten Ecke 16 offen. Die erste Nut 12 und die zweite Nut 13 sind in drei Richtungen offen.
  • Der erste Hauptkörper 10 hat eine Achsenlinie 17, die sich in Längsrichtung des ersten Hauptkörpers 10 erstreckt. Zwischen zwei ersten Ecken 16 besteht ein erster Abstand 171. Die Breite der ersten Nut 12 beträgt einen zweiten Abstand 172. Die Breite der zweiten Nut 13 beträgt einen dritten Abstand 173. Der dritte Abstand 173 ist gleich dem zweiten Abstand 172. Der zweite Abstand 172 ist kleiner oder gleich der Hälfte des ersten Abstands 171.
  • An einem Ende des zweiten Hauptkörpers 20 ist eine zweite Endfläche 21 angeordnet. Die zweite Endfläche 21 ist auf die erste Endfläche 11 ausgerichtet, wobei die zweite Endfläche 21 und die erste Endfläche 11 in der gleichen Ebene oder nahezu in der gleichen Ebene angeordnet sind. Der zweite Hauptkörper 20 weist einen ersten Block 22 und einen zweiten Block 23 auf. Der erste Block 22 ist in der ersten Nut 12 untergebracht. Der zweite Block 23 ist in der zweiten Nut 13 untergebracht. Der erste Block 22 und der zweite Block 23 sind vertikal kreuzend angeordnet, wobei der erste Block 22 und der zweite Block 23 eine Kreuzform bilden. Der erste Block 22 greift formschlüssig in die erste Nut 12 ein, während der zweite Block 23 ebenfalls formschlüssig in die zweite Nut 13 eingreift. Die Strukturfestigkeit des zweiten Hauptkörpers 20 ist größer als die des ersten Hauptkörpers 10 oder das Material des zweiten Hauptkörpers 20 ist besser als das des ersten Hauptkörpers 10. Mit anderen Worten ist die Härte des zweiten Hauptkörpers 20 größer als die des ersten Hauptkörpers 10.
  • Jedes Ende des ersten Blocks 22 ist mit zwei zweiten Flächen 221 versehen, wobei die beiden zweiten Flächen 221 und die beiden ersten Flächen 14 aufeinander ausgerichtet sind oder sich treffen. Jedes Ende des ersten Blocks 22 hat eine zweite Ecke 222, wobei die zweite Ecke 222 und die erste Ecke 16 aufeinander ausgerichtet sind oder sich treffen. Die beiden zweiten Flächen 221 sind auf beiden Seiten der zweiten Ecke 222 angeordnet, wobei die beiden zweiten Flächen 221 bezüglich der zweiten Ecke 222 und der ersten Ecke 16 symmetrisch angeordnet sind. Zwischen der zweiten Fläche 221 und der zweiten Endfläche 21 befindet sich eine dritte Ecke 223, die auf die Führungsecke 15 ausgerichtet ist. Die zweite Endfläche 21 und die zweite Fläche 221 sind senkrecht zueinander angeordnet, sodass die dritte Ecke 223 linear verläuft. Jede der zweiten Flächen 221 hat mehrere erste Rillen 224, die auf beiden Seiten der zweiten Ecke 222 angeordnet sind. Die mehreren ersten Nuten 224 sind in einer geraden Linie angeordnet, wobei die mehreren ersten Nuten 224 konkav gekrümmt sind.
  • An jedem Ende des zweiten Blocks 23 befindet sich eine dritte Fläche 231, wobei die dritte Fläche 231 und die erste Fläche 14 aufeinander ausgerichtet sind oder sich treffen. Zwischen der dritten Fläche 231 und der zweiten Endfläche 21 befindet sich eine vierte Ecke 232, die auf die Führungsecke 15 ausgerichtet ist. Die zweite Endfläche 21 und die dritte Fläche 231 sind senkrecht zueinander angeordnet, wobei die vierte Ecke 232 eine gerade Linie bildet. Die dritte Fläche 231 ist mit einer Mehrzahl von zweiten Rillen 233 versehen, die in einer geraden Linie angeordnet sind und konkave Bogenformen aufweisen.
  • Die Führungsecke 15 und die dritte Ecke 223 haben zwei unterschiedliche Strukturmöglichkeiten, nämlich eine als abgerundete Ecke, genannt als Führungsrundung, und eine komplett rechteckige Ecke ohne Abrundung. Auch die Führungsecke 15 und die vierte Ecke 232 haben zwei unterschiedliche Strukturmöglichkeiten, eine mit abgerundeter Ecke und eine ohne Abrundung.
  • In 4 ist gezeigt, dass der zweite Hauptkörper 20 eine Kreuzform hat. Der erste Block 22 ist in der ersten Nut 12 aufgenommen, während der zweite Block 23 in der zweiten Nut 13 aufgenommen ist. Die zweite Endfläche 21 und die erste Endfläche 11 befinden sich in derselben Ebene. Der zweite Hauptkörper 20 ist in der ersten Nut 12 und der zweiten Nut 13 angeordnet.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, befindet sich eine erste Anlagefläche 30 zwischen der dritten Ecke 223 und der Führungsecke 15. Die erste Anlagefläche 30 ist die Stufenfläche zwischen der dritten Ecke 223 und der Führungsecke 15 und hat eine ebene Form. Zwischen der vierten Ecke 232 und der Führungsecke 15 befindet sich eine zweite Anlagefläche 31. Die zweite Anlagefläche 31 ist die Stufenfläche zwischen der vierten Ecke 232 und der Führungsecke 15 und hat ebenfalls eine ebene Form. Die erste Anlagefläche 30 und die zweite Anlagefläche 31 befinden sich auf dem zweiten Hauptkörper 20.
  • Nachfolgend wird auf 7 und 8 Bezug genommen. 7 ist eine Draufsicht auf eine Innensechskantschraube. 8 zeigt die dreidimensionale Ansicht der Sechskant-Schlüsselstruktur, die die Innensechskantschraube dreht. Dabei ist eine Innensechskantschraube 40 vorgesehen, die eine Sechskantnut 41, eine Bodenfläche 42 und sechs vierte Flächen 43 aufweist. Die Sechskantnut 41 hat eine lockere Passung mit dem ersten Hauptkörper 10. Nach einer gewissen Zeit des Drehens wird die Innensechskantschraube 40 abgenutzt, wobei an den jeweiligen vierten Flächen 43 ein Verschleißbereich 44 entsteht. Die Verschleißbereiche 44 haben eine konkave Form. Nahe der Bodenfläche 42 entsteht ein Bodenteil 45 an der vierten Fläche 43.
  • Es wird dann auf 9 Bezug genommen. zeigt die perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur, bei dem der erste Hauptkörper 10 in L-Form abgewinkelt ist und an beiden Enden des ersten Hauptkörpers 10 jeweils ein zweiter Hauptkörper 20 angeordnet ist.
  • Es wird dann auf 10 Bezug genommen. 10 zeigt die perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur, bei dem der erste Block 22 keine ersten Rillen 224 hat und der zweite Block 23 ebenfalls keine zweiten Rillen 233 hat.
  • Es wird dann auf 11 Bezug genommen. 11 zeigt die perspektivische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur, bei dem der erste Hauptkörper 10 nur eine erste Nut 12 besitzt und der zweite Hauptkörper 20 ebenfalls nur einen ersten Block 22 hat.
  • Es wird dann auf 12 Bezug genommen, die die perspektivische Zusammenbaudarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ragt die zweite Endfläche 21 geringfügig über die erste Endfläche 11 hinaus.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Sechskantschlüssel-Struktur beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    1. 1. Wie in 8 gezeigt, nachdem der erste Hauptkörper 10 in die Sechskantnut 41 eingeführt wurde, liegen die erste Endfläche 11 und die zweite Endfläche 21 an der Bodenfläche 42 an. Es ist unwahrscheinlich, dass der Verschleißbereich 44 bis zum unteren Bereich 45 reicht. Der Verschleißbereich 44 verjüngt sich von der Öffnung der Sechskantnut 41 bis zur Bodenfläche 42. Die dritte Ecke 223 und die vierte Ecke 232 sind rechtwinklig geformt. Wenn der erste Hauptkörper 10 gedreht wird und die zweite Endfläche 21 die Bodenfläche 42 berührt, können die zweite Fläche 221, die zweite Ecke 222, die dritte Ecke 223, die dritte Fläche 231 und die vierte Ecke 232 am nächsten zum Bodenteil 45 gelangen und die Innensechskantschraube 40 herausdrehen.
    2. 2. Da die dritte Ecke 223 und die vierte Ecke 232 rechtwinklig zueinander stehen, können die zweite Ecke 222, die dritte Ecke 223 und die vierte Ecke 232 näher an das Bodenteil 45 heranrücken, sodass die zweite Fläche 221 und die dritte Fläche 231 bis zum Bodenteil 45 gedreht werden können, um die Innensechskantschraube 40 herauszudrehen.
    3. 3. Die Führungsecke 15 und die dritte Ecke 223 haben zwei verschiedene Strukturmöglichkeiten, ebenso die Führungsecke 15 und die vierte Ecke 232. Beim Drehen können mindestens zwei verschiedene Strukturmöglichkeiten kombiniert werden, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass die Innensechskantschraube 40 mit dem Verschleißbereich 44 herausgenommen werden kann.
    4. 4. Die Führungsecke 15 und die dritte Ecke 223 haben zwei verschiedene Strukturmöglichkeiten, ebenso die Führungsecke 15 und die vierte Ecke 232. Die Führungsecke 15 kann leichter eingeführt werden, während die dritte Ecke 223 und die vierte Ecke 232 für eine bequeme Drehung sorgen. Die Erfindung bietet sowohl bei der Einführung als auch bei der Drehung eine verbesserte Kombination aus beiden Vorteilen.
    5. 5. Der erste Hauptkörper 10 weist hauptsächlich die erste Endfläche 11, die ersten Flächen 14 und die ersten Ecken 16 auf. Der zweite Hauptkörper 20 hat mehrere Flächen, die auf bestimmte Teile des ersten Hauptkörpers 10 ausgerichtet sind. Zum Beispiel ist die zweite Endfläche 21 auf die erste Endfläche 11 des ersten Hauptkörpers ausgerichtet und es gibt zwei Flächen 221, 231, die auf die jeweiligen ersten Flächen 14 des ersten Hauptkörpers ausgerichtet sind. Außerdem ist die zweite Ecke 222 des zweiten Hauptkörpers auf die erste Ecke 16 des ersten Hauptkörpers ausgerichtet. Der erste Hauptkörper 10 und der zweite Hauptkörper 20 haben eine entsprechende Struktur, wobei der erste Hauptkörper 10 durch die Montage des zweiten Körpers 20 stabiler wird. Es gibt auch drei entsprechende Strukturen zwischen dem ersten Hauptkörper 10 und dem zweiten Hauptkörper 20, um die Innensechskantschraube zu drehen.
    6. 6. Es gibt viele Haftstrukturen wie die ersten Flächen 14, die Führungsecke 15, die erste Ecke 16, die zweite Fläche 221, die dritte Fläche 231, die zweite Ecke 222, die dritte Ecke 223, die vierte Ecke 232 sowie die erste Anlagefläche 30 und die zweite Anlagefläche 31. Diese Haftstrukturen erhöhen die Griffigkeit zwischen dem ersten Hauptkörper 10 und dem zweiten Körper 20 beim Drehen und reduzieren dadurch erheblich die Wahrscheinlichkeit des Rutschens. Auf diese Weise wird das Auftreten von Verschleißbereichen 44 minimiert.
    7. 7. Der zweite Hauptkörper 20 hat mehrere erste Rillen 224 und mehrere zweite Rillen 233, die dazu beitragen, die Belastung zu verteilen und die Reibungsfläche zu vergrößern.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erster Hauptkörper
    11
    erste Endfläche
    12
    erste Nut
    13
    zweite Nut
    14
    erste Fläche
    15
    Führungsecke
    16
    erste Ecke
    17
    Achsenlinie
    171
    erster Abstand
    172
    zweiter Abstand
    173
    dritter Abstand
    20
    zweiter Hauptkörper
    21
    zweite Endfläche
    22
    erster Block
    221
    zweite Fläche
    222
    zweite Ecke
    223
    dritte Ecke
    224
    erste Rille
    23
    zweiter Block
    231
    dritte Fläche
    232
    vierte Ecke
    233
    zweite Rille
    30
    erste Anlagefläche
    31
    zweite Anlagefläche
    40
    Innensechskantschraube
    41
    Sechskantnut
    42
    Bodenfläche
    43
    vierte Fläche
    44
    Verschleißbereich
    45
    Bodenteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5237893 [0002]

Claims (9)

  1. Sechskantschlüssel-Struktur, aufweisend: einen ersten Hauptkörper (10), der im Schnitt sechseckig ausgebildet ist, wobei an einem Ende des ersten Hauptkörpers (10) eine erste Endfläche (11) angeordnet ist, und wobei der erste Hauptkörper (10) mit einer ersten Nut (12) und einer zweiten Nut (13) versehen ist, und wobei die erste Nut (12) und die zweite Nut (13) an der ersten Endfläche (11) offen sind, und wobei die erste Nut (12) und die zweiten Nut (13) miteinander kommunizieren, und wobei der erste Hauptkörper (10) sechs erste Flächen (14) hat, die relativ zur ersten Endfläche (11) ringförmig angeordnet sind, und wobei jede der ersten Flächen (14) senkrecht zur ersten Endfläche (11) steht, und wobei die beiden Enden der zweiten Nut (13) an zwei der ersten Flächen (14) offen sind, und wobei zwischen ersten Endfläche (11) und der ersten Flächen (14) sich eine Führungsecke (15) befindet, welche die erste Endfläche (11) mit der ersten Fläche (14) verbindet, und wobei zwischen je zwei der ersten Flächen (14) sich eine erste Ecke (16) befindet, die linear verläuft, und wobei die beiden Enden der ersten Nut (12) an der ersten Ecke (16) offen sind, und wobei die erste Nut (12) und die zweite Nut (13) in drei Richtungen offen sind, und wobei der erste Hauptkörper (10) eine Achsenlinie (17) hat, die sich in Längsrichtung des ersten Hauptkörpers (10) erstreckt, und wobei zwischen zwei ersten Ecken (16) ein erster Abstand (171) besteht, und wobei die Breite der ersten Nut (12) einen zweiten Abstand (172) beträgt, und wobei die Breite der zweiten Nut (13) einen dritten Abstand (173) beträgt, und wobei der dritte Abstand (173) gleich dem zweiten Abstand (172) ist, und wobei der zweite Abstand (172) kleiner oder gleich der Hälfte des ersten Abstands (171) ist; und einen zweiten Hauptkörper (20), an dessen Ende eine zweite Endfläche (21) angeordnet ist, wobei die zweite Endfläche (21) auf die erste Endfläche (11) so ausgerichtet ist, dass die zweite Endfläche (21) und die erste Endfläche (11) in der gleichen Ebene oder nahezu in einer gleichen Ebene angeordnet sind, und wobei der zweite Hauptkörper (20) einen ersten Block (22) und einen zweiten Block (23) aufweist, und wobei der erste Block (22) in der ersten Nut (12) untergebracht ist, während der zweite Block (23) in der zweiten Nut (13) untergebracht ist, und wobei der erste Block (22) formschlüssig in die erste Nut (12) eingreift, oder der zweite Block (23) formschlüssig in die zweite Nut eingreift, und wobei die Strukturfestigkeit des zweiten Hauptkörpers (20) größer als die des ersten Hauptkörpers (10) ist, oder das Material des zweiten Hauptkörpers (20) besser als das des ersten Hauptkörpers (10) ist, oder die Härte des zweiten Hauptkörpers (20) größer als die des ersten Hauptkörpers (10) ist, dadurch gekennzeichnet, - dass jedes Ende des ersten Blocks (22) mit zwei zweiten Flächen (221) versehen ist, wobei die beiden zweiten Flächen (221) und die beiden ersten Flächen (14) aufeinander ausgerichtet sind oder sich treffen, und wobei jedes Ende des ersten Blocks (22) eine zweite Ecke (222) hat, wobei die zweite Ecke (222) und die erste Ecke (16) aufeinander ausgerichtet sind oder sich treffen, und wobei die beiden zweite Flächen (221) auf beiden Seiten der zweiten Ecke (222) angeordnet sind, wobei die beiden zweiten Flächen (221) bezüglich der zweiten Ecke (222) und der erste Ecke (16) symmetrisch angeordnet sind, und wobei zwischen der zweiten Fläche (221) und der zweiten Endfläche (21) sich eine dritte Ecke (223) befindet, die auf die Führungsecke (15) ausgerichtet ist, und wobei die zweite Endfläche (21) und die zweite Fläche (221) senkrecht zueinander angeordnet sind, sodass die dritte Ecke (223) linear verläuft; - dass an jedem Ende des zweiten Blocks (23) sich eine dritte Fläche (231) befindet, wobei die dritte Fläche (231) und die erste Fläche (14) aufeinander ausgerichtet sind oder sich treffen, und wobei zwischen der dritten Fläche (231) und der zweiten Endfläche (21) sich eine vierte Ecke (232) befindet, die auf die Führungsecke (15) ausgerichtet ist, und wobei die zweite Endfläche (21) und die dritte Fläche (231) senkrecht zueinander angeordnet sind, sodass die vierte Ecke (232) eine gerade Linie bildet; - dass die Führungsecke (15) und die dritte Ecke (223) zwei unterschiedliche Strukturmöglichkeiten haben, nämlich eine als abgerundete Ecke, genannt Führungsrundung, und eine komplett rechteckige Ecke ohne Abrundung, und wobei die Führungsecke (15) und die vierte Ecke (232) ebenfalls zwei unterschiedliche Strukturmöglichkeiten haben, eine mit abgerundeter Ecke und eine ohne Abrundung; und - dass zwischen der dritten Ecke (223) und der Führungsecke (15) sich eine erste Anlagefläche (30) befindet, die die Stufenfläche zwischen der dritten Ecke (223) und der Führungsecke (15) ist und eine ebene Form hat, und wobei zwischen der vierten Ecke (232) und der Führungsecke (15) sich eine zweite Anlagefläche (31) befindet, die die Stufenfläche zwischen der vierten Ecke (232) und der Führungsecke (15) ist und ebenfalls eine ebene Form hat, und wobei sich die erste Anlagefläche (30) und die zweite Anlagefläche (31) auf dem zweiten Hauptkörper (20) befinden.
  2. Sechskantschlüssel-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Endfläche (11) flach ist, wobei die erste Nut (12) und die zweite Nut (13) senkrecht zueinander angeordnet sind und dadurch eine Kreuzform bilden, und wobei die Führungsecke (15) abgerundet ist.
  3. Sechskantschlüssel-Struktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Block (22) und der zweiten Block (23) senkrecht zueinander verlaufen und somit eine Kreuzform bilden.
  4. Sechskantschlüssel-Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder zweiten Fläche (221) mehrere erste Rillen (224) ausgebildet sind, die sich an beiden Seiten der zweiten Ecke (222) verteilen, wobei die erste Rillen (224) geradlinig angeordnet sind und eine konkave Bogenform haben.
  5. Sechskantschlüssel-Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dritten Fläche (231) sich mehrere zweite Rillen (233) befinden, die geradlinig angeordnet sind und eine konkave Bogenform haben.
  6. Sechskantschlüssel-Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher sich eine Innensechskantschraube (40) befindet, die eine Sechskantnut (41), eine Bodenfläche (42) und sechs vierte Flächen (43) aufweist, wobei die Sechskantnut (41) eine lockere Passung mit dem ersten Hauptkörper (10) hat, und wobei nach einer gewissen Zeit des Drehens die Innensechskantschraube 40 abgenutzt wird, wobei an den jeweiligen vierten Flächen (43) ein Verschleißbereich (44) mit konkaver Form entsteht, und wobei nahe der Bodenfläche (42) ein Bodenteil (45) an der vierten Fläche (43) entsteht.
  7. Sechskantschlüssel-Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hauptkörper (10) L-förmig abgewinkelt ist, wobei sich an beiden Enden des ersten Hauptkörpers (10) jeweils der zweite Hauptkörper (20) befindet.
  8. Sechskantschlüssel-Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hauptkörper (10) nur die erste Nut (12) besitzt, während der zweite Hauptkörper (20) nur den ersten Block (22) aufweist.
  9. Sechskantschlüssel-Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Endfläche (21) geringfügig über die erste Endfläche (11) hinausragt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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