DE4117851A1 - Kontaktstift mit form- und kraftschluessiger mehrpunktauflage der einpresszone - Google Patents
Kontaktstift mit form- und kraftschluessiger mehrpunktauflage der einpresszoneInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/306—Lead-in-hole components, e.g. affixing or retention before soldering, spacing means
- H05K3/308—Adaptations of leads
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1, welcher zum Fertigen von Steckverbindern oder
zum Einstecken in metallische Bohrungen von Leiterplatten seine
Anwendung findet.
Es ist allgemein bekannt, daß eine zuverlässige Verbindung zwi
schen einem Kontaktstift und der metallischen Bohrung in einer
Leiterplatte mit einem oder mehreren Layern nur dann gegeben
ist, wenn der Kontaktstift im Kontaktbereich mit der Leiter
platte mit einer nachgiebigen Einpreßzone versehen ist.
Die meisten von den bekannten Einpreßzonen, welche eine be
stimmte Nachgiebigkeit aufweisen, sind so gefertigt, daß auf
grund ihrer Ausbildung die Symmetrieachse des Stiftes nach der
Montage nicht mit der Symmetrieachse der Bohrung zusammenfällt,
sondern parallel oder schiefwinklig von dieser abweicht. Zwei
typische Beispiele sind dazu einmal die sogenannte "C" Prägung
und die Ausbildung der elastischen Einpreßzone im Stanzverfah
ren durch die Spaltung derselben in zwei Stränge
(EP 02 73 589 A1). Die Stränge weisen dann eine Versetzung zu
einander auf, welche nach dem Einpreßvorgang ein Drehmoment
auf die Einpreßzone ausübt.
Bei andere Lösungen (EP 00 05 356 B1) und (EP 00 59 462 B1)
wird die Beanspruchung der elastischen Zone relativ gut zur
Symmetrieachse des Stiftes erreicht. In EP 00 05 356 B1 ist die
elastische Einpreßzone durch eine zweiseitige zur Achse des
Stiftes symmetrische halbovale Prägung erreicht, welche in der
Mitte des Stiftes eine sehr dünn geprägte Zone aufweist. Wäh
rend des Einsteckvorganges gibt die dünne Stelle nach, indem
die zwei entstandenen Stränge undefiniert aneinander vorbei
wandern. Der Nachteil dieser Lösung besteht zuerst darin, daß
die Bruchstelle nicht durch Veredelung gegen Korrosion erreicht
werden kann, und daß dieselbe die Größe der Federkraft auf die
Wandung der metallischen Bohrung bestimmt.
Nach den Patentlösungen EP 00 59 462 B1 und DE 32 10 348 CI,
welche als Querschnittsform des Verbindungssteges der elasti
schen Einpreßzone Buchstabenbilder V oder W voraussetzen, läßt
sich nur bedingt eine symmetrische Beanspruchung der elasti
schen Zone erreichen. Das Erreichen dieses Zieles führt dazu,
das die Prägewege unterschiedlich sind und daher nicht leicht
beherrschbar, da der Materialfluß während der Prägung völlig
unterschiedlich auf beiden Seiten fließt. Die Ausbildung der
Einpreßzone nach diesen Lösungen setzt voraus, daß während des
Prägevorganges in der Stanztechnik die Umgebung derselben mit
sehr hohen Kräften gehalten wird, damit das Material nicht über
die Dicke des verwendeten Bandes hinaus fließt. Diese Maßnahme
hat das Verhindern des Materialflusses in die senkrechte Rich
tung zur Folge. Das führt nicht nur zu hohem Energieverbrauch
durch die Auslegung der Maschinen, es führt auch zu hohem Werk
zeugverschleiß und vor allem zu einer Verhärtung des Materials
in der Einpreßzone durch das erwähnte Verhindern des Materi
alflusses in die Umgebung derselben.
Die Ausbildung der Einpreßzone im Draht führt dazu, daß das
Material auf der Seite des meiselförmigen (spitzen) Werkzeuges
wesentlich mehr nach außen bewegt wird, als auf der Seite des
gegenüberwirkenden Werkzeuges, welches im Arbeitsbereich die
negative Form des meiselförmigen Werkzeuges hat. Diese Ausbil
dung des Werkzeuges führt dazu, daß auf seiner Seite das Mate
rial schlecht nach außen fließt. Der Nachteil dieser Lösung
liegt darin, daß man zwar gleiche Diagonalen erhält, die Kanten
der Prägung jedoch unterschiedlich ausgebildet sind. Dieser
Nachteil wird zum Teil dadurch korrigiert, daß man seitlich
(senkrecht zur Bewegungsrichtung der Prägewerkzeuge) den Mate
rialfluß begrenzt. Diese Korrektur verursacht jedoch unter
schiedliche Kantenschärfen der elastischen Zone.
Die schärferen Kanten führen zu einem Schneideffekt in der
Bohrung, welcher sich in dem Betrag der Einpreßkraft nieder
schlägt und zugleich zu einer unerwünschten Auswanderung der
Symmetrieachse des Kontaktstiftes von der Bohrungsachse führt.
Die beschriebenen Lösungen haben auch den Nachteil, daß die
elastischen Einpreßzonen insgesamt angenähert eine ballige
Form aufweisen, welche sich in ungleichmäßiger Belastung ent
lang der Bohrung auswirkt (die Mitte der Bohrung in der Leiter
platte wird mehr als am Rand belastet).
Ein anderer Lösungsvorschlag, welcher die beschriebenen Nach
teile zu beseitigen versucht, wird in der Offenlegungsschrift
DE 35 33 339 A1 vorgeschlagen. Es wird in dieser Lösung vorge
schlagen, die "Kontaktteile im Bereich der Einpreßzone an den
Längsseiten des bevorzugten quadratischen Querschnitts durch
ein Preßwerkzeug abzurunden und mit einem Mehrschneidewerkzeug
derart zu bearbeiten, daß eine die Anzahl von Schneiden ent
sprechende Zahl von Stegen gleichen Querschnitts und gleicher
Länge entstehen". "Als wesentlich für die Erfindung ist anzu
sehen, daß mit der Abrundung der Längskanten beim Einpressen
derselben in die Durchkontaktierung keine Torsionskräfte mehr
entstehen".
Der Nachteil dieser Lösung liegt darin, daß die Stege der Ein
preßzone vorwiegend auf Biegung beansprucht werden. Durch
diese Ausbildung der Einpreßzone ist die Belastung der Stränge
in der Mitte der Bohrungen wesentlich, geringer als zum Rand
hin, wodurch eine gewünschte Kontaktkraft nicht mehr gewährlei
stet ist.
Der wesentliche Nachteil der bekannten Lösungen liegt vor allem
darin, daß sie die elastische Fläche oder der Verbindungssteg,
welcher die Form eines Buchstabens z. B. eines C, V, oder W dünn
und mit angenähert konstantem Flächenverlauf gefertigt werden
müssen. Diese Forderung hat zur Folge, daß bei der Ausbildung
der elastischen Einpreßzone hohe Fertigungskräfte entstehen
und dadurch relativ kurze Lebensdauer der Werkzeuge verur
sachen.
Vom Nachteil erweist sich auch die Tatsache, daß alle Einpreß
zonen auf der Einsteckseite mehr als auf dem letzten Teil der
Einpreßzone belastet werden und daß dadurch eine schlechte
Zentrierung der Stifte in der Leiterplatte oder im Steckverbin
der erfolgt. Vielmehr alle Einpreßzonen wirken kaum form
schlüssig, so daß die Auszugskraft oft auf Kosten der Einpreß
kraft erreicht wird. Außerdem wirken die bekannten Einpreßzo
nen nur bedingt in eine Vierkantöffnung.
Es besteht die Aufgabe, die Einpreßzone in einem Kontakt
stift so auszubilden, daß sie sowohl kraft- als auch form
schlüssig wirkt und daß sie angenähert an mindestens vier
punktförmigen Flächen auf einer Seite liegt.
Es besteht weiterhin die Aufgabe, die Einpreßzone so auszu
bilden, daß die für ihre Fertigung notwendigen Kräfte relativ
gering und symmetrisch gleich bleiben.
Es hat sich gezeigt, daß sich diese Aufgaben lösen lassen, in
dem man die Stege der Einpreßzone mit jeweils mindestens zwei
balligen Erhebungen ausbildet, welche derart bearbeitet werden,
daß sie symmetrisch liegen und auf jede nachgiebige Seite ange
nähert vier punktförmige Flächen mit Bohrungsbereich nach dem
Einsteckvorgang aufweisen. Zwischen den balligen Erhebungen
werden die Einprägungen der Einpreßzone derart bearbeitet, daß
je eine Querverbindung ausgebildet wird.
Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend einige Ausführungs
beispiele erläutert.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Querschnitt und Draufsicht auf die Länge einer Ein
preßzone in einem Kontaktstift mit form- und kraft
schlüssiger Mehrpunktauflage der Einpreßzone,
Fig. 2 Querschnitt in Richtung A-A und Seitenansicht auf die
Länge einer Einpreßzone in einem Kontaktstift mit
form- und kraftschlüssiger Mehrpunktauflage der Ein
preßzone,
Fig. 3 Querschnitt in Richtung B-B und Seitenansicht auf die
Länge einer Einpreßzone mit form- und kraftschlüssi
ger Mehrpunktauflage der Einpreßzone,
Fig. 4 räumliche Darstellung der Einpreßzone in einem Kon
taktstift mit form- und kraftschlüssiger Mehrpunk
tauflage der Einpreßzone,
Fig. 5 räumliche Darstellung der Einpreßzone in einem Kon
taktstift mit form- und kraftschlüssiger Mehrpunk
tauflage der Einpreßzone,
Fig. 6 räumliche Darstellung der Einpreßzone mit form- und
kraftschlüssiger Mehrpunktauflage,
Fig. 7 die verformte ballige Einpreßzone mit form- und
kraftschlüssiger Mehrpunktauflage in einer Vierkant
öffnung,
Fig. 8 die verformte ballige Einpreßzone mit form- und
kraftschlüssiger Mehrpunktauflage in einer runden
Bohrung.
Gemäß der Fig. 1 werden fertigungstechnisch die Stege 22.1 bis
22.4′ der Einpreßzone 22 derart bearbeitet, daß von den Einprä
gungen der dreieckigen Form z. B. 6 das Material in den Berei
chen 1, 1′ bis 4, 4′ mehr nach außen gedrängt wird als im Be
reich 5, 5′ und zwar so, daß die Erhebungen 1 bis 4′ den maxima
len Wert angenähert in der Mitte der jeweiligen Bereiche
erreichen, wodurch eine ballige Form entsteht.
Gemäß der Fig. 2 werden fertigungstechnisch die Stege 22.1 bis
22.4′ der Einpreßzone 22 derart bearbeitet, daß von den Einprä
gungen der dreieckigen Form z. B. 7 das Material in den Berei
chen 1, 1′ bis 4, 4′ mehr nach außen gedrängt wird als im Bereich
5, 5′. Dabei sind zwei Einprägungen der Einpreßzone als Vier
kantflächen 7 ausgebildet.
Gemäß der Fig. 3 werden fertigungstechnisch die Stege 22.1 bis
22.4′ der Einpreßzone 22 derart bearbeitet, daß von den Ein
prägungen der dreieckigen Form z. B. 9 das Material in den Be
reichen 1, 1′ bis 4, 4′ mehr nach außen in alle vier Richtungen
der Diagonalen gedrängt wird als im Bereich 5, 5′ Dabei sind
zwei der Einprägungen der Einpreßzone zur Stiftmitte hin bal
lig ausgebildet.
Gemäß der Fig. 4 wird die Fig. 3 noch einmal im vergrößertem
Maßstab räumlich dargestellt, indem die balligen Erhebungen 1,
1′ bis 4, 4′ ihre maximalen Werte in die Diagonalrichtungen
erreichen. Die ausgebildeten Querverbindungen 5, 5′ werden her
vorgehoben.
Gemäß den Fig. 5 und 6 werden beliebig dargestellte Formen
der Einprägungen der Einpreßzone 22 gezeigt, wobei sie in den
Figuren als vier- bzw. sechsseitige Flächen ausgebildet sind.
Gemäß der Fig. 7 wird die Einpreßzone 22 in der Vierkantöff
nung z. B. eines Steckers gezeigt. Es ist dabei ersichtlich, daß
die balligen Erhebungen der Einpreßzone in eine etwa parallele
Richtung der Bohrungswände deformiert werden und auch leicht
vorstellbar, daß wenn die Einsteckseite die Seite 1, 1′, 2, 2′
ist, die Verformung zuerst in diesem Bereich stattfindet. Der
zweite Bereich mit den balligen Erhebungen 3, 3′, 4, 4′ wirkt
dann als relativ unabhängige Einpreßzone und kommt voll zur
Wirkung, indem während des Einpreßvorganges die balligen Erhe
bungen wie im ersten Bereich verformt werden. Zwischen den bal
ligen Formen, im Bereich 5, 5′ entsteht durch das Zusammenwir
ken zwischen den Einpreßkräften der Bohrung und der Ein
preßzone ein Formschluß, welcher zur Erhöhung der Auszugskraft
beiträgt. Die Seitenwände auf der Seite der Einprägungen 6 bis
9 wirken aufgrund der geringen Verformung als Führung während
des Einpreßvorganges, da auf dieser Seite die Drahtabmessungen
fast unverändert bleiben. Im Gegensatz dazu läßt sich gemäß der
Fig. 3 eine Mehrpunktauflage mit acht Berührungsflächen in der
Öffnung erreichen. Das Material wurde mittels der Einprägungen 5
und 8 in alle freien vier Diagonalrichtungen gedrängt.
Gemäß der Fig. 8 wird die Einpreßzone 22 in der runden Boh
rung z. B. einer Leiterplatte 55 gezeigt. Es ist auch hier der
Vorteil der balligen Gestaltung der Einpreßzone ersichtlich.
Während des Einpreßvorganges schneiden sich die balligen Erhe
bungen den Weg in die Bohrung der Leiterplatte, wobei durch die
Nachgiebigkeit des ersten Bereiches z. B. 1, 1′, 2, 2′ sich auch
der nächste nachgiebige Bereich in dem Fall 3, 3′, 4, 4′ einen
Weg in die Bohrungswand einschneiden kann und die balligen For
men nachgeben. Es entstehen letztendlich noch einmal so viele
elastische Bereiche wie vorher. Im Bereich in dem die Erhebun
gen am höchsten liegen, werden auch die Verformungen und da
durch die Einpreßkräfte am höchsten sein. Eine bessere Zen
trierung des Stiftes durch die letzten Erhebungen ist sowohl
für die runde als auch für die Vierkantöffnung offensichtlich
gegeben.
Die exakte Symmetrie der Einprägungen und dadurch auch der bal
ligen Erhebungen im Bereich der Einpreßzone geben zugleich
Aufschluß über die Symmetrie der Prägekräfte, welche während
der Bearbeitung der Einpreßzone symmetrisch sind und daher
auch eine hohe Qualität derselben gewährleisten.
Claims (2)
1. Kontaktstift mit form- und kraftschlüssiger Mehrpunktauf
lage der Einpreßzone zum Herstellen von Steckverbindern
oder zum Einstecken in eine Leiterplatte bestehend aus ei
nem Kontaktteil (11), einer nachgiebigen Einpreßzone (22)
und Einprägungsformen z. B. (6) bis (9) dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stege (22.1), (22.1′) bis (22.4), (22.4′)
der Einpreßzone (22) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des
Kontaktstiftes (11) jeweils mindestens vier ballige Erhe
bungen (1), (2), (3), (4) und (1′), (2′), (3′), (4′) aufwei
sen und mindestens zwei Querverbindung (5), (5′), welche
zwischen den balligen Erhebungen (1) bis (4) und (1′)
bis (4′) ausgebildet sind.
2. Kontaktstift mit form- und kraftschlüssiger Mehrpunktauf
lage der Einpreßzone zum Herstellen von Steckverbindern
oder zum Einstecken in eine Leiterplatte bestehend aus ei
nem Kontaktteil (11) einer nachgiebigen Einpreßzone (22)
und Einprägeformen, z. B. (6) bis (9), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stege (22.1) bis (22.4) der Einpreßzone
(22) auf jeder Seite des Kontaktstiftes mindestens vier
ballige Erhebungen (1) bis (4) und (1′) bis (4′) aufweisen,
und mindestens zwei Querverbindungen (5), (5′), welche zwi
schen den balligen Erhebungen (1) bis (4) und (1′) bis (4′)
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4117851A DE4117851A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Kontaktstift mit form- und kraftschluessiger mehrpunktauflage der einpresszone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4117851A DE4117851A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Kontaktstift mit form- und kraftschluessiger mehrpunktauflage der einpresszone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117851A1 true DE4117851A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4117851A Withdrawn DE4117851A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Kontaktstift mit form- und kraftschluessiger mehrpunktauflage der einpresszone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117851A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0837482A2 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-22 | S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke Stiftung & Co. | Kontaktfeder |
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-
1991
- 1991-05-31 DE DE4117851A patent/DE4117851A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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