DE3332124T1 - Verfahren zur Bildung von einem Innengewinde in einem hohlen Körper - Google Patents

Verfahren zur Bildung von einem Innengewinde in einem hohlen Körper

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DE3332124T1
DE3332124T1 DE19833332124 DE3332124T DE3332124T1 DE 3332124 T1 DE3332124 T1 DE 3332124T1 DE 19833332124 DE19833332124 DE 19833332124 DE 3332124 T DE3332124 T DE 3332124T DE 3332124 T1 DE3332124 T1 DE 3332124T1
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DE
Germany
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pipe
thread
forming
tube
mandrel
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Ceased
Application number
DE19833332124
Other languages
English (en)
Inventor
Torben Gilleleje Bredal
Original Assignee
Aktieselskabet J.H. Holm Holding, Ebberup
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/08Making helical bodies or bodies having parts of helical shape internal screw-threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung besteht aus einem Verfahren zur Bildung eines Innengewindes in einem hohlen Körper, vorzugsweise aus Metallblech, das zur Bildung eines in der Längsrichtung gespaltenen Rohres um die Längen-
achse umgebogen ist. . .
. Bisher bekannte Gewindeschneide-Verfahren zur Her-Stellung von Werkstücken einer bestimmten Länge erfolgen durch Spanhobeln mittels eines Gewindeschneide-
^0 zapfens. Das erfordert eine gewisse Wandstärke, damit das 'Werkstück die erforderliche Stärke bewahrt. Weiterhin ist eine Säuberung des Werkzeuges und des Werkstückes erforderlich. Letztlich ergibt sich eine längere Produktionszeit, was wiederum den Herstellungspreis
]_5 erhöht.
Es gibt Werkzeug zur Bildung eines Innengewindes, das mit Hilfe eines gewindebildenden Zapfens angefertigt wird, das durch ein Loch eingedreht wird. Dieses Verfahren beschränkt sich indessen auf verhältnismässig dünne Werkstücke wie Bleche, worin ein sogenanntes Trompetenloch gemacht worden ist. Sobald die Dicke des Werkstückes den Diameter des Gewindes übersteigt empfielt es sich, den spanhobelnden Gewindeschneidezapfen zu benutzen.
Es ist Zweck der Erfindung, diesen Mängeln bei den üblichen Verfahren zur Bildung von Gewinden abzuhelfen, und das wird durch ein Verfahren erreicht, in dem das Werkstück in Gestalt eines Rohres in den Dorn eingeführt wird, der zwischen einer Anzahl von Klemmbacken angebracht wird, in denen sich ein beweglicher Zapfen befindet, der gegen das Rohr am Dorn drückt, um das Rohr festzuhalten, worauf sich die Klemmbacken auf das Rohr am Dorn hin bewegen, was entweder vor
<J \J t- I L-.
oder nachdem der Dorn aus dem Rohr gezogen worden ist geschieht.
Hierdurch entsteht die Möglichkeit einer Gewindebildung durch Deformation in einem Rohr, dessen Länge mehrmals den Gewindediameter übersteigen kann. Mittels dieser Deformation lässt sich unter Beibehaltung der Struktur und Stärke des Materials ein perfektes 'Gewinde bilden. Ferner wird das Werkstück im Deformationsprozess gehärtet, so dass eine erhebliche Formenfestigkeit gewährleistet ist, selbst wenn das Werkstück aus Federstahl angefertigt ist. Nach dieser Methode können röhrenförmige Schraubenmutter besser und billiger produziert werden, die von einer bisher unerreichten Stärke und Formenfestigkeit sind.
Zur Erzielung der bestmöglichen Produktionsbedingungen ist es zweckmässig, wie in Anspruch 2 behandelt, dass dem gewindebildenden Zapfen vor und unter Umständen auch in dem Rohre Schneidöl zugeführt wird. Hierdurch lässt sich die Länge des Werkstückes erheblich vergrös-
sern.
Schliesslich gibt es, wie in Anspruch 3 behandelt, ein Verfahren, nach welchem das Rohr an einem Schaft mit gewindebildendem Zapfen, der am Schaft angeordnet ist, eingeführt wird, so dass die Gewindebildung mittels eines einzigen Ausschraubens des Zapfens erfolgt. Dieser Vorgang ist zeitersparend im Vergleich mit dem üblichen Verfahren, nach welchem der Zapfen eingedreht, die Umdrehungsrichtung reversiert und danach ausgedreht werden muss.
333212A
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis α.Γ die Zeicnungen näher beschrieben,
Bild 1 zrigt das Rohr eingeführt in ein Werkzeug vor der.Gewindekildung.
EiId 2 zeigt ein Schnittbild gesehen in Richtung II-II in Bild 1, und
Bild 3 zeigt das eingeführte Rohr eine andere
Methode in bezug auf den gewindebildenden Zapfen.
Bild 1 und 2 veranschaulichen ein Beispiel für die Ausführung eines Werkzeuges nach dem Verfahren des Erfinders.
Es besteht aus zwei Klemmbacken 1,2, die gegen und auseinander gleiten können, gesteuert von einem Steuer 3s das aus einer Achse besteht, an dem die Backen gegen den Federdruck von den Federn k gleiten können. Zwischen den Klemmbacken befindet sich eine Aussparung zum Festklemmen des Werkstücks 9. Weiterhin sind in diesen Aussparungen verschiedene Zapfen 5 angeordnet, die mit Hilfe der Federkraft von den Federn 6 in die Klemmbacken eingedrückt werden können.
In dem veranschaulichten Beispiel wird das Werkstück mittels Umbiegen und Aufschlitzen eines Metallblechs, das in der Mitte mit mehreren Schenkeln Io versehen ist, hergestellt. Diese Schenkel dienen zur Verankerung der fertigen Schraube bei Gebrauch. In der gan- - zen Länge des Rohres ist ein Schlitz 11, der am Ende
zur Bildung einer längsgehenden Rippe umgebogen ist. In den Klemmbacken ist ausserdem eine Aussparung 16 zur Anordnung dieser Schenkel.
Im Werkzeug ist ein Dorn 8 angeordnet. Gegenüber diesem Dorn ist ein gewindebildender Zapfen 12 montiert, der während der Rotation eingeschaltet werden kann.
Schliesslich werden ein paar Zuleitungsrohre 7 für HochdruckschneidÖl gezeigt, die, am vorderen Ende des Rohres und vor eines der Seitenlöcher ausmünden.
Das Verfahren wird hiernach näher beschrieben werden. Nach der Bearbeitung der Platte im Stanzwerkzeug, wird diese dem Dorn 8 des Werkzeugs zugeleitet, wie aus Bild 2 hervorgeht, wo das Rohr von links geglitten kommt. Danach bewegen sich die Klemmbacken 1,2 gegeneinander, indem die Zapfen 5 erst das Rohr berühren und dieses fixieren, um die genaue Orientierung des Rohres auf dem Dorn zu gewährleisten.
Wenn die Backen,sich berühren,·ist das Rohr ganz fixiert und festgeklammert, wonach der Dorn 8 nach links geführt wird s. Bild 2. Der gewindebildende Zapfen 12 wird von rechts eingeführt s. Bild 2. Während sich der Zapfen im Rohre vorschiebt, bildet sich das Gewinde, und wenn der Zapfen sich durch das Rohr bewegt hat, wird die Ümdrehungsrichtung des Zapfens reversiert und wird wieder ausgedreht. Gleichzeitig
3.o mit dieser Gewindebildung ist eine Erhärtung des Werkstücks erfolgt, das jetzt diese Form behält.
Die Backen werden nunmehr auseinandergeführt und das Rohr - jetzt in Gestalt einer Schraubenmutter fällt aus dem Werkzeug, wonach das Verfahren wiederholt wird.
Bei Gebrauch des auf Bild 3 gezeigten Zapfens, lässt sich die Produktionsgeschwindigkeit bedeutend erhöhen. Der Zapfen ist auf einer Achse 15 angeordnet, die in der Richtung des Gewindes rotieren kann und sich gleichzeitig damit achsial bewegen, s. bild 3 rechts. Am Ende des Zapfens befindet sich das gewindebildende Werkstück 14, das in einen Schaft 13 übergeht, der dem Dorn 8 entspricht. Das aufgeschlitzte Rohr kann auf diesen Schaft übergleiten, wonach die Bakken sich ura das Rohr klammern können. Hiernach wird der Zapfen wie auf Bild 3 unter der Rotation nach rechts geführt, und die Gewindebildung erfolgt gleichzeitig mit einem "Herausschrauben" des Zapfens. Nach dieser Methode wird der Zapfen nur in eine Riehtung gedreht und nur einmal durch das Rohr bewegt.
In diesem Beispiel wurden zwei Backen angewandt, es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, mehr als zwei zu benutzen, indem in einigen Fällen beim Gebrauch von drei Backen, Vorteile erreicht werden können.
In gewissen Fällen - dort wo keine Gefahr besteht, dass das Werkstück sich auf den Dorn dreht, ehe die Klemmbacken das Werkstück fixiert haben - sind die Zapfen 5 nicht erforderlich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ι. Verfahren zur Bildung einer Innengewinde in einem hohlen Körper, vorzugsweise aus Metallblech, das zur Bildung eines in die Längsrichtung gespalteten Rohres um die Längenachse umbogen ist, dadurch gekennzeichnet , dass das Rohr (9) um einen Dorn (S) herum eingeführt wird, der zwischen einige Klemmbacken (1, 2) angebracht wird, worin ein nachgiebiger Zapfen (5) montiert ist, der zur Festmachung des Rohres (9) gegen das Rohr (9) am Dorn (8) gepresst wird, worauf die Klemmbacken (1, 2) gegen das Rohr (9) am Dorn (8) bewegt werden und das Rohr (9) völlig zusammenklemmen, was bevor oder nachdem der Dorn (8) aus dem Rohre (9) ausgezogen ist, geschieht, worauf ein gewindebildender Zapfen (12) zur Bildung der Innengewinde durch Deformation in das Rohr (9) hineingedreht wird, worauf der gewindebildende Zapfen (12) zur Freigabe des Rohres
    (9) ausgeschraubt wird, und die Klemmbacken (1, 2) getrennt w-arden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass Schneidöl zum gewindebildenden Zapfen (12) unmittelbar vor dem Rohre (9) und vielleicht auch in dem Rohre (9) zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 durch die Änderung gekennzeichnet, dass das Rohr
    (9) an einem Schaft (13) hineingeführt wird, der an einen; seiner Enden ins gewindebildende Stück (14) übergeht, worauf der Schaft (13) und das Gewindestück . (1*0 bei der Bildung der Innengewinde ausgeschraubt werden, worauf die Backen (1, 2) zur Freigabe des Rohres (9) geöffnet werden.
DE19833332124 1982-02-04 1983-02-01 Verfahren zur Bildung von einem Innengewinde in einem hohlen Körper Ceased DE3332124T1 (de)

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DK47582A DK148345B (da) 1982-02-04 1982-02-04 Fremgangsmaade til indvendig gevinddannelse i et hult emne og apparat til udoevelse af fremgangsmaaden

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DE3332124T1 true DE3332124T1 (de) 1984-10-31

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ID=8093967

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DE19833332124 Ceased DE3332124T1 (de) 1982-02-04 1983-02-01 Verfahren zur Bildung von einem Innengewinde in einem hohlen Körper

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US (1) US4527299A (de)
EP (1) EP0101452A1 (de)
JP (1) JPS59500093A (de)
DE (1) DE3332124T1 (de)
DK (1) DK148345B (de)
FR (1) FR2520645B1 (de)
WO (1) WO1983002741A1 (de)

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FR2520645A1 (fr) 1983-08-05
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