DE3329820C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie beispielsweise in
der Literaturstelle
S. M. Faruque et al., "Switched-capacitor inductors and
their use in LC filter simulation" in IEEE proc., Band 128,
Pt. G. Nr. 4, August 1981, Seiten 227-229,
beschrieben ist.
Es ist bekannt, Großintegrationsschaltungen
(LSI-Schaltungen) auf einem einzelnen Halbleiterplättchen
unter Anwendung üblicher Metall-Oxid-Halbleiter-
(MOS)-Herstellungsverfahren zu erzeugen. Mit der MOS-Technologie
lassen sich dichte Anordnungen von Feldeffekt-(FET)-Bauteilen
und Kondensatoren mit kleinem Wert und
hoher Qualität leicht herstellen. Dagegen benötigen
konventionell diffundierte oder Polysilicium-Widerstandselemente
auf einem MOS-Halbleiterplättchen in typischer
Weise einen unerwünscht großen Teil der verfügbaren
Fläche. Darüber hinaus sind solche Bauteile temperaturempfindlich.
Wenn sich die Temperatur des Halbleiterplättchens
ändert, ändert sich auch der Widerstandswert
dieser Bauteile. Darüber hinaus beeinflussen die
durch die Temperatur bewirkten Änderungen in schädlicher
Weise die Betriebseigenschaften von LSI-Schaltungen,
beispielsweise aktiver Filter hoher Präzision.
Es ist darüber hinaus bekannt, daß ein MOSFET-Bauteil
als spannungsgesteuerter Widerstand für kleine
Signale beider Polaritäten verwendet werden kann. Der
Widerstand eines solchen Bauteils ändert sich jedoch
ebenfalls mit der Temperatur. Demgemäß sind selbst für
einen Kleinsignalbetrieb bisher vorgeschlagene MOSFET-Bauteile
nicht für einen Einsatz bei Anwendungsfällen
hoher Genauigkeit geeignet, bei denen Widerstände
erforderlich sind, die praktisch unabhängig gegen Temperaturänderungen
sind.
Es gibt einen vielversprechenden Lösungsversuch
zur Herstellung kleinflächiger und temperaturunabhängiger
Widerstandselemente auf MOS-Halbleiterplättchen.
Dieser Lösungsversuch basiert auf der Nachbildung
eines Widerstandsverhaltens unter Verwendung
geschalteter Kondensatoren. Die Anwendung solcher Verfahren
auf beispielsweise die Konstruktion aktiver Filter
hoher Genauigkeit ist bekannt und wird beispielsweise
von R. W. Brodersen, P. R. Gray und D. A. Hodges
beschrieben in einem Aufsatz "MOS Switched-Capacitor
Filters", Proceedings of IEEE, Band 67, S. 61-75,
Januar 1979. Die Betriebseigenschaft solcher Filter
wird durch hochstabile, quarzgesteuerte Taktfrequenzen
und durch Kondensatorverhältnisse bestimmt.
Aus der o. g.
sind auch schon
Schaltungsanordnungen mit geschalteten Kondensatoren
bekannt, die Gegenwirkleitwerte zur Verwirklichung von
Induktivitäten darstellen, mit denen Filter aufgebaut
werden. Maßnahmen zur Temperaturstabilisierung
der Gegenwirkleitwerte sind dort nicht angesprochen.
Der Temperaturkoeffizient eines MOS-Kondensators
ist in typischer Weise sehr klein. Darüber hinaus
ist bekannt, daß der Temperaturkoeffizient von Kondensatorverhältnissen
noch kleiner ist. In der Praxis sind
demgemäß die temperaturabhängigen Änderungen von MOS-Kondensatornetzwerken
so klein, daß sie für praktisch
alle Anwendungsfälle vernachlässigt werden können. Demgemäß
sind geschaltete MOS-Kondensatoren eine zweckmäßige
Grundlage zur Realisierung hochgenauer LSI-Schaltungen,
die im wesentlichen temperaturunabhängig
sind.
Eine Schaltungsanordnnung, wie beispielsweise
ein Filter mit geschalteten Kondensatoren, ist im Effekt
ein Abtastdaten-Netzwerk. Demgemäß müssen die zugeführten
Signale zunächst in ihrer Bandbreite begrenzt
werden. Dies erfolgt beispielsweise unter Verwendung
eines sogenannten Anti-Überdeckungsverzerrungsfilters
(Antialiasing Filter), bei dem es sich um ein Filter
für kontinuierliche Signale handelt. Dieses Filter
stellt ein Beispiel für LSI-Schaltungen dar, die sich
nicht unter Verwendung der geschalteten Kondensatortechnik
verwirklichen lassen. Für solche Schaltungen
besteht ein Bedarf nach einer anderen, nicht den Lösungsversuch
mit geschalteten Kondensatoren folgenden Verwirklichungsmöglichkeit
für kleinflächige, temperaturunempfindliche
Widerstände.
Darüber hinaus sind zwar die oben erläuterten
Verfahren mit geschalteten Kondensatoren in ihrer Anwendung
beispielsweise für Filtervorgänge im Tonfrequenzbereich
vorteilhaft, aber die Anwendung solcher Verfahren
bei höheren Frequenzen wird schwieriger und kann zu einem
unerwünscht hohen Pegel von Umschaltstörungen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
temperaturunempfindliches, kontinuierliches Gegenwirkleitwertelement
zu schaffen, das zur Verwirklichung von
Filtern und anderen Schaltungen auch bei höheren Frequenzen
geeignet ist.
Die Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet,
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein verallgemeinertes Schaltbild einer Leitwertsteuerung
mit geschalteten Kondensatoren
für variable Gegenwirkleitwertelemente
nach den Grundgedanken der Erfindung;
Fig. 2 ein spezielles Ausführungsbeispiel der
Schaltung nach Fig. 1, wobei jedes variable
Element ein einzelnes MOSFET-Bauteil aufweist;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm mit Taktimpulsen zur Steuerung
der in den Fig. 1, 2, 5 und 6 dargestellten
Ausführungsbeispiele;
Fig. 4 zwei MOSFET-Bauteile, die auf übliche Weise
unter Bildung eines bekannten differentiellen
Paares miteinander verbunden sind;
Fig. 5 einen Stromspiegel, der erfindungsgemäß
so in eine Leitwertsteuerschleife mit geschalteten
Kondensatoren eingeschaltet ist,
daß die Ruheströme konstant gehalten werden;
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Steuerschleife
mit geschalteten Kondensatoren
zur Erzeugung von Ruheströmen verwendet
wird, die wiederum benutzt werden, um die
Gegenwirkleitwerte differentieller Paare
konstant zu halten;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines besonders vorteilhaften
variablen Gegenwirkleitwertelements,
das für eine Verwendung in der Schaltung
nach Fig. 1 geeignet ist;
Fig. 8 ein spezielles Ausführungsbeispiel der
Schaltung nach Fig. 7 mit nur MOSFET-Bauteilen.
Der hier verwendete Ausdruck "Gegenwirkleitwert"
(Transconductance) soll in allgemeinem Sinn so verwendet
werden, daß sowohl der Gegenwirkleitwert (Transconductance)
als auch der Wirkleitwert (Self-Conductance) umfaßt sind.
Zur Erläuterung wird für die nachfolgend
beschriebenen Anordnungen angenommen, daß sie in integrierten
Schaltungen verwirklicht werden, die unter Verwendung
üblicher Herstellungsverfahren erzeugt werden. Es wird
weiterhin angenommen, daß jede dieser Anordnungenn, beispielsweise
die in Fig. 1 gezeigte allgemeine Anordnung,
auf einem einzigen Halbleiterplättchen verwirklicht wird.
Beispielsweise ist es vorteilhaft, solche Halbleiterplättchen
unter Verwendung konventioneller CMOS-Verfahren
(Complementary-Metal-Oxide-Semiconductor) herzustellen.
Mit der CMOS-Technologie läßt sich eine dichte Anordnung
mit nur n-Kanal- und p-Kanal-MOSFET-Bauteilen und Kondensatoren
mit kleinen Werten (weniger als etwa 100 pF) und
hoher Qualität leicht mittels eines verhältnismäßig einfachen
Herstellungsverfahrens erzielen.
Bei der prinzipiellen Anordnung gemäß Fig. 1
wird der Gegenwirkleitwert eines primären variablen Gegenwirkleitwertelements
10 auf einem integrierten Schaltungsplättchen
11 im Effekt an den Wirkleitwert eines bekannten
geschalteten Kondensators angepaßt. Verschiedene
spezielle Verwirklichungen des Elements 10 werden nachfolgend
beschrieben.
Der geschaltete Kondensator gemäß Fig. 1
weist einen Kondensator 12 auf, dessen Wert gleich C₁ pF
ist. Zur Erläuterung ist der Kondensator in der speziell
dargestellten Weise mit zugeordneten getakteten Schaltern
14-17 und einer Bezugsspannung 18 verbunden. Der speziell
dargestellte geschaltete Kondensator ist ein besonders
vorteilhafter Kondensator, der durch praktisch vollständige
Unempfindlichkeit gegen Einflüsse parasitärer Kapazitäten
gekennzeichnet ist, wie in einem Aufsatz von K. Martin
und A. s. Sedra in "Strays-Insensitive Switched-Capacitor
Filters bases on Bilinear Z-Transform" in Electronics
Letters, Band 15, Nr. 13, Seiten 365/366, 1979, beschrieben
ist.
Als Beispiel enthält jeder der Schalter
14-17 (Fig. 1) ein einzelnes MOSFET-Bauteil, das in konventioneller
Weise durch von einer Haupttaktschaltung 20 zugeführte
Steuerimpulse als Ein-Aus-Schalter betrieben wird.
Es wird angenommen, daß die Haupttaktschaltung 20, die
hinsichtlich ihres Betriebs auf einer hochstabilen, quarzgesteuerten
Standardeinheit beruht, im wesentlichen temperaturunempfindlich
ist.
Die Ausgangssignale der Haupttaktschaltung
20 sind Impulsfolgen P1, P2 und P3, wie in Fig. 3 gezeigt.
Unter Ansprechen auf jeden und für die Dauer jedes Impulses
P1 werden die Schalter 14 und 15 geschlossen. Zu allen
anderen Zeitpunkten sind sie geöffnet, wie in Fig. 1 gezeigt.
In ähnlicher Weise werden unter Ansprechen auf jeden und
für die Dauer jedes Impulses P2 die Schalter 16 und 17
geschlossen. Die Impulsfolge P3 wird zur Steuerung des
Schalters 22 benutzt, dessen Funktion weiter unten beschrieben
werden soll. In Fig. 3 stellt T die Taktperiode
der gezeigten Impulse dar.
Wenn der Schalter 16 in Fig. 1 geschlossen
ist, verbindet er den Kondensator 12 mit dem Knotenpunkt
24. Dieser ist direkt mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß
26 (virtuell Erde) eines üblichen Operationsverstärkers
28 verbunden. Der Verstärker 28 bildet in Verbindung
mit einem Kondensator 30 (dessen Wert mit C₂ bezeichnet
ist) einen üblichen Integrator bekannter Art.
Das Ausgangssignal des Integrators in Fig. 1
wird periodisch abgetastet und über den Schalter 22 an
einen Ausgangskondensator 32 angelegt. Die am Kondensator
32 erscheinende Spannung dient als Steuerspannung, die
über eine Leitung 34 weitergeführt wird, um den Gegenwirkleitwert
des Elements 10 mit variablem Gegenwirkleitwert
auf einem angegebenen Wert zu halten. Die gleiche Steuerspannung
wird über eine Leitung 36 an mehrere weitere oder
sekundäre Elemente mit variablem Gegenwirkleitwert angelegt,
die sich auf dem Halbleiterplättchen 11 befinden. Zwei
weitere solche Elemente 38, 40 sind in Fig. 1 gezeigt.
Diese weiteren Elemente sind entweder identisch mit dem
primären Element 10 oder stellen in ihrem Verhältnis abgestimmte
Gegenstücke des Elements 10 dar. Zur Erläuterung
sind die Elemente 38 und 40 Bauteile eines kontinuierlichen
aktiven Filters, das ebenfalls auf dem Halbleiterplättchen
gebildet ist.
Der Betrieb der Schaltung nach Fig. 1 beginnt
zum Zeitpunkt t₀ (Fig. 3), wenn ein Impuls P₁ an die Schalter
14 und 15 angelegt wird. Dadurch wird der Kondensator
12 über die Bezugsspannungsquelle 18 gelegt. Der Wert der
Bezugsspannung ist hier mit V₈ bezeichnet. Demgemäß lädt
sich der Kondensator 12 auf die Spannung VR auf. Nachfolgend
wird zum Zeitpunkt t₁ ein Impuls P₂ an die Schalter
16 und 17 angelegt. Dadurch wird der Kondensator 12 mit
Kapazität C₁ an den Knotenpunkt 24 angeschaltet. Die Entladung
des Kondensators 12 über den Schalter 17 nach Erde
führt zu einem entsprechenden Ladungsfluß oder Strom
C₁VR/T aus dem Knotenpunkt 24 zum Kondensator 12. Als Ergebnis
steigt die Spannung am Ausgangsanschluß 44 des Verstärkers
28 um den Betrag C₁VR/C₂.
Zum Zeitpunkt t₂ (Fig. 3) bewirkt ein Impuls
P₃, daß die gerade erhöhte Ausgangsspannung des Verstärkers
28 an den Kondensator 32 angelegt und dort gespeichert
wird. Wenn dieser gespeicherte Wert ansteigt, steigt der
Gegenwirkleitwert des Elements 10 an, wodurch ein größerer
Strom zum Knotenpunkt 24 geführt wird. Der Einfluß dieses
Stroms besteht darin, daß die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers
28 abnimmt. Demgemäß weist die gezeigte
Schaltung eine negative Rückkopplung auf. Im eingeschwungenen
Zustand beträgt der Wert des durch das Element 10 an
den Knotenpunkt 24 gelieferten Stroms GVTEVR, wobei
GVTE der Gegenwirkleitwert des Elements 10 ist.
Im eingeschwungenen Zustand gleichen sich
die beiden oben erläuterten Vorgänge, nämlich eine diskrete
Ladungsentnahme vom Integrator über den geschalteten Kondensator
und eine kontinuierliche Ladungszufuhr vom Element
10 zum Integrator aus. Es ist wichtig, daß jedes Ungleichgewicht
zwischen diesen beiden Vorgängen bewirkt, daß die
Ausgangsspannung des Integrators sich so ändert, daß der
Ladungsausgleich wieder hergestellt wird.
Im Ladungsausgleichzustand ist der Strom,
der vom Knotenpunkt 24 (Fig. 1) zum geschalteten Kondensator
fließt, gleich dem Stromfluß vom Element 10 zum Knotenpunkt
24. Wie oben angegeben, haben diese Ströme den Wert
C₁VR/T bzw. GVTEVR. Demgemäß gilt im eingeschwungenen
Gleichgewichtszustand:
die sich reduziert zu
Man erkennt demgemäß, daß der Gegenwirkleitwert
des primären Elements 10 an den Wirkleitwert des
geschalteten Kondensators angepaßt ist. Dieser Wirkleitwert
wird allein durch die Kapazität des Kondensators 12 und
die Taktperiode T bestimmt. Beide Werte sind im wesentlichen
temperaturunempfindlich.
Darüber hinaus wird die dem primären Element
10 in Fig. 1 zugeführte Spannung zur Steuerung seines Gegenwirkleitwertes
auch an die sekundären Elemente 38 und 40
angelegt. Demgemäß werden die Gegenwirkleitwerte dieser
sekundären Elemente ebenfalls an den Wirkleitwert des geschalteten
Kondensators angepaßt. Die Zeitkonstanten kontinuierlicher
Filter, die die Elemente 38, 40 (und zugeordnete
Kondensatoren) enthalten, sind demgemäß proportional
nur zum Produkt der Taktperiode T und dem Verhältnis
von C₁ zu den Filterkapazitäten.
Wenn sich die Temperatur des Halbleiterplättchens
11 (Fig. 1) ändert, wird angenommen, daß alle
Bauteile auf dem Plättchen einschließlich der Elemente
10, 38 und 40 im wesentlichen der gleichen Temperaturänderung
unterliegen. Wenn beispielsweise die Temperatur
des Plättchens 11 ansteigt, so hat der vorgegebene Gegenwirkleitwert
des primären Elements 10 die Neigung, kleiner
zu werden. Wenn der Wert aber kleiner wird, ändert sich
die über die Leitung 34 an das Element 10 angelegte Steuerspannung
so, daß der Gegenwirkleitwert des Elements 10
auf dem vorgegebenen Wert gehalten wird. Auf entsprechende
Weise werden die Gegenwirkleitwerte der sekundären Elemente
38 und 40 ebenfalls auf ihrem jeweiligen vorgegebenen
Wert gehalten.
Verschiedene spezielle Ausführungsbeispiele
für die Elemente 10, 38 und 40 mit variablem Gegenwirkleitwert
entsprechend Fig. 1 sind möglich. Bei einer solchen
Verwirklichung umfaßt jedes dieser Elemente ein einzelnes
MOSFET-Bauteil. In Fig. 2 ist schematisch ein Halbleiterplättchen
50 gezeigt, das ein primäres Element 52
mit einem einzelnen MOSFET und sekundäre Elemente 54 und
56 mit je einem einzelnen MOSFET enthält, die entsprechend
den Grundgedanken der Erfindung hergestellt worden sind.
Die anderen Bauteile in Fig. 2 sind identisch mit den entsprechenden
Bauteilen in Fig. 1 und demgemäß mit den gleichen
Bezugsziffern versehen.
Als Beispiel ist jeder der in Fig. 2 dargestellten
MOSFETs 52, 54, 56 ein n-Kanal-Standardbauteil.
Entsprechend der Erfindung wird jedes Bauteil im nichtgesättigten
Kleinsignalbetrieb und in im wesentlichen linearen
Teil seiner Strom-Spannungskennlinie betrieben. Die
Bauteile sind entweder identisch miteinander oder maßstäblich
abgestufte Abwandlungen voneinander. Beispielsweise
ist die Länge der gezeigten Bauteile die gleiche, aber
ihre Breite ist verschieden, um unterschiedliche, vorgegebene
Gegenwirkleitwerte zu verwirklichen.
Einzel-MOSFET-Bauteile weisen einen begrenzten
dynamischen Bereich für Eingangssignale und verhältnismäßig
schlechte Eigenschaften hinsichtlich harmonischer
Verzerrungen auf. Demgemäß sind andere praktikable
Verwirklichungen für diese Bauteile erwünscht. Eine solche
Verwirklichung verwendet sogenannte differentielle Paare
von MOSFET-Bauteilen, wie unten beschrieben wird.
Zunächst zeigt Fig. 4 als Hintergrund eine
übliche Schaltungsanordnung für ein differentielles Paar.
Die Anordnung weist zwei identische MOSFET-Bauteile 60
und 62 auf, denen über ein MOSFET-Bauteil 65 ein Ruhestrom
2I zugeführt wird. Zur Erläuterung sind die Bauteile alle
vom n-Kanal-Typ und sind so vorgespannt, daß sie in der
Sättigung arbeiten. Im Ruhezustand, d. h. bei Fehlen einer
Spannungsdifferenz zwischen den Gate-Elektroden der Bauteile
60 und 62, teilt sich der Ruhestrom 2I gleichmäßig
zwischen den Drain-Source-Wegen der Bauteile 60 und 62
auf.
Es sei angenommen, daß ein Spannungssignal
v kleiner Amplitude zwischen die Gate-Elektroden der Bauteile
60 und 62 angelegt ist, wie in Fig. 4 gezeigt. Daraufhin
steigt der über die Drain-Source-Strecke des Bauteils
60 fließende Strom um einen Betrag i an, während der Strom
über die Drain-Source-Strecke des Bauteils 62 um den
gleichen Betrag i abnimmt. Wie vorher, ist der über die
Leitung 64 fließende Strom=2I.
Für das in Fig. 4 gezeigte differentielle
Paar gilt in bekannter Weise:
wobei k ein jedem Feldeffekttransistor zugeordneter,
temperaturabhängiger Parameter ist. Demgemäß ist der inkrementelle
Kleinsignal-Gegenwirkleitwert GDP des differentiellen
Paares gegeben durch:
Bei zahlreichen Anwendungsfällen von praktischer
Bedeutung besteht ein Bedarf für die Erzeugung
von Vor- oder Ruheströmen, die im wesentlichen unabhängig
von der Temperatur sind. Mit der Schaltung gemäß Fig. 5
ist dies erreichbar, vorausgesetzt, daß die Bezugsquelle
18 im wesentlichen temperaturunempfindlich ist. Solche
Quellen stehen zur Verfügung. Ein Beispiel hierfür ist
die bekannte Bandlücken-Bezugsquelle.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung
ist eine Anordnung gemäß Fig. 5 geschaffen worden, die einen
Konstantstrom I auf jeder der Leitungen 66 und 68 aufrecht
erhält, welche von den Drain-Elektroden eines üblichen
Stromspiegels mit p-Kanal-Bauteilen 70 und 72 ausgehen.
Der Stromfluß auf der Leitung 68 zum Knotenpunkt 24 beträgt:
I = C₁VR/T. (5)
Wie oben angegeben, sind C₁ und T im wesentlichen temperaturunempfindlich.
Darüber hinaus sind hochstabile, im
wesentlichen temperaturunempfindliche Bezugsspannungsquellen
bekannt. Wenn demgemäß aufgrund von Temperaturänderungen
der Strom I von seinem vorgegebenen Wert abweichen
will, ändert sich die Spannung über dem Kondensator 32
auf kompensierende Weise so, daß die Gate-Spannung des
n-Kanal-MOSFET-Bauteils 74 geändert wird. Dadurch wiederum
wird der auf den Leitungen 66 und 68 fließende Strom auf
dem vorgegebenen Wert gehalten.
Mit Vorteil wird die zur Steuerung des MOSFET-Bauteils
74 in Fig. 5 benutzte Spannung auch an die Gate-Elektrode
der Bauteile 76 und 78 angelegt. Diese Bauteile
sind identisch mit dem Bauteil 74 oder stellen abgestufte
Abwandlungen des Bauteils 74 dar. Demgemäß wird der auf
der Drain-Source-Strecke jedes der Bauteile 76 und 78
fließende Strom ebenfalls konstant gehalten. Diese Ströme
können beispielsweise Ruheströme sein, die in zugeordneten
Schaltungen (nicht gezeigt) hoher Genauigkeit auf dem Halbleiterplättchen
80 verwendet werden. Auf diese Weise werden
die Ruheströme unabhängig von Temperaturänderungen konstant
gehalten.
Zusätzlich wurde erkannt, daß, wenn die
von der unabhängigen Spannungsquelle 18 in Fig. 5 gelieferte
Konstantspannung VR durch eine entsprechend
definierte Spannungsquelle ersetzt wird, die Gegenwirkleitwerte
zugeordneter differentieller Paare konstant gehalten
werden können. Dies ergibt sich, wenn der Ausdruck (6)
für VR in Ausdruck (5) eingesetzt wird. Man erhält dann
Wie oben angegeben gilt aber
Dann erhält man
GDP = C₁/T. (9)
Es zeigt sich demgemäß, daß eine Leitwertsteuerung mit
geschalteten Kondensatoren für den Gegenwirkleitwert eines
differentiellen Paares erzielbar ist.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel für eine
Schaltung zur Lieferung einer Bezugsspannung VR entsprechend
Gleichung (6) ist in Fig. 6 innerhalb des gestrichelt
gezeichneten Kästchens 82 auf dem Halbleiterplättchen 84
dargestellt. Die Schaltung, die MOSFET-Bauteile 85 bis
88 enthält, liefert am Knotenpunkt 90 eine entsprechend
Gleichung (6) definierte Spannung VR. In bekannter Weise
ist eine übliche, sogenannte Startschaltung (nicht gezeigt)
erforderlich, um den Betrieb der abhängigen Spannungsquelle
82 gemäß Fig. 6 einzuleiten.
Gemäß Fig. 6 ist das in der Bezugsspannungsschaltung
82 enthaltene p-Kanal-MOSFET-Bauteil 85 identisch
zu den beiden angepaßten p-Kanal-Bauteilen 70 und 72 ausgebildet.
Beispielsweise sind die n-Kanal-Bauteile 86 und
87 in der Bezugsspannungsschaltung so ausgebildet, daß
ihre Länge gleich ist, daß aber die Breite des Bauteils 87
etwa viermal größer als die des Bauteils 86 ist. Weiterhin
ist das n-Kanal-Bauteil 88 in der Bezugsspannungsquelle
so ausgelegt, daß es identisch mit den Bauteilen 92-94
auf dem Halbleiterplättchen 84 ist oder eine abgestufte
Abwandlung dieser Bauteile darstellt.
Die Bauteile 93 und 94 in Fig. 6 werden
zur Lieferung von Ruheströmen für differentielle Paare
auf dem Halbleiterplättchen 84 benutzt. Es ist wichtig,
daß diese Ströme durch die gezeigte Anordnung mit geschalteten
Kondensatoren so gesteuert werden, daß die Gegenwirkleitwerte
der differentiellen Paare je proportional zum
Wirkleitwert C₁/T des geschalteten Kondensators gemacht
werden. Auf diese Weise werden die Gegenwirkleitwerte der
differentiellen Paare in der Praxis im wesentlichen temperaturunempfindlich
gemacht.
Die vorstehend angegebenen differentiellen
Paare, die auf die beschriebene Weise gesteuert werden,
sind generell vorteilhaft im Vergleich zu Anordnungen mit
einzelnen MOSFET-Bauteilen des in Fig. 5 gezeigten Typs.
Für eine Vielzahl praktischer Anwendungen von kommerzieller
Bedeutung zeigen jedoch differentielle Paare keinen genügend
großen dynamischen Bereich für Eingangssignale und auch
keine genügend kleine Verzerrung, um als zweckmäßig angesehen
zu werden.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der
vorliegenden Erfindung wird ein zweckmäßiges Element mit
variablem Gegenwirkleitwert und verbesserten Eigenschaften
mit Bezug auf einzele MOSFET-Bauteile und differentielle
Paare geschaffen. Ein Blockschaltbild dieses verbesserten
Elements ist in Fig. 7 gezeigt. Das Kästchen 96 in Fig. 7
stellt ein spezielles Ausführungsbeispiel für jedes der
Elemente 10, 38 und 40 in der Gesamtdarstellung nach Fig. 1
dar.
Das Element gemäß Fig. 7 weist nur Mehrfach-n-Kanal-
und p-Kanal-MOSFET-Bauteile auf, die je individuell
eine quadratische Strom-Spannungskennlinie für Eingangssignalausschläge
mit großem dynamischen Bereich (z. B. 3 V)
besitzen. Durch Anwendung des bekannten Viertel-Quadrat-Prinzips
sind einzelne solche quadratischer Bauteile zur
Bildung einer Gesamtanordnung kombiniert worden, die einen
Ausgangsstrom io liefert, welcher linear proportional zum
Produkt einer Eingangssteuerspannung vc und einer Signalspannung
v mit großem dynamischen Bereich ist.
Das Bauteil gemäß Fig. 7 weist einen Block
98 auf, der Stromspiegel und Addier-Subtrahier-Schaltungen
enthält. Im Block 98 werden interne Spannungen vc₁ und
vc₂ erzeugt, die definiert sind durch:
vc₁ - vc₂ α vc, (10)
wobei α das Proportionalitätssymbol ist. Die Spannung vc₁
ist die Gleichtaktkomponente von v₁ und v₂, und vc₂ ist
die Gleichtaktkomponente von v₃ und v₄, wobei gilt:
v₁ α vc₁ + v, (11)
v₂ α vc₂ - v, (12)
v₃ α vc₂ + v, (13)
v₄ α vc₂ - v, (14)
v₂ α vc₂ - v, (12)
v₃ α vc₂ + v, (13)
v₄ α vc₂ - v, (14)
Entsprechend Fig. 7 sind die Ausgangsspannungen
des Blocks 98 die vorerwähnten Spannungen v₁, v₂, v₃
und v₄. Diese Spannungen werden den Quadrierschaltungen
100 bis 103 zugeführt, die je ein einzelnes MOSFET-Bauteil
enthalten. Die entsprechenden Ausgangssignale der Schaltungen
100 bis 103 sind Ströme i₁, i₂, i₃ und i₄, die definiert
sind durch:
i₁ α (vc₁ + v)², (15)
i₂ α (vc₁ - v)², (16)
i₃ α (vc₂ + v)², (17)
i₄ α (vc₂ + v)², (18)
i₂ α (vc₁ - v)², (16)
i₃ α (vc₂ + v)², (17)
i₄ α (vc₂ + v)², (18)
Die Ausgangsströme i₁ und i₄ werden am Knotenpunkt
104 addiert und dem positiven Eingangsanschluß
eines Subtrahierers 106 zugeführt, während die Ausgangsströme
i₂ und i₃ am Knotenpunkt 108 addiert und dem negativen
Eingangsanschluß des Subtrahierers 106 zugeführt sind.
Der Ausgangsstrom io des Subtrahierers 106
in Fig. 7 ist demgemäß definiert zu:
io α (i₁ + i₄) - (i₂ + i₃) (19)
oder
io α 4v(vc₁ - vc₂), (20)
die sich entsprechend dem Ausdruck (10) reduziert zu:
io α vvc. (21)
Es zeigt sich demgemäß, daß, wie oben bereits angegeben,
der Ausgangsstrom io der Anordnung nach Fig. 7 linear proportional
zum Produkt aus der Eingangssteuerspannung vc und
der Eingangssignalspannung v ist.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel mit nur
MOSFET-Bauteilen für das Kästchen 96 in Fig. 7 ist in Fig. 8
dargestellt. In der dortigen Schaltungsanordnung ist
ein Steuerspannungs-(vc)-Spiegelpuffer 110 vorgesehen,
der n-Kanal-Bauteile 112 bis 115 enthält. Außerdem weist
Fig. 8 einen Signalspannungs-(v)-Spiegelpuffer auf, der
n-Kanal-Bauteile 116 bis 119, 124, 126, 128 und 130 enthält.
Vier identische, angepaßte p-Kanal-Bauteile 120 bis 123
bilden die Quadrierschaltungen 100 bis 103 in Fig. 7.
In der Schaltung gemäß Fig. 8 kombinieren
n-Kanal-Bauteile 116 und 124 die Werte +v und vc₁ und legen
eine hierzu proportionale Gate-Source-Spannung an das Quadrierbauteil
120 an. Die Bauteile 119 und 126 kombinieren
die Werte -v und vc₁ und legen eine hierzu proportionale
Gate-Source-Spannung an das Quadrierbauteil 121 an. Auf
entsprechende Weise kombinieren die Bauteile 117 und 128
die Werte +v und vc₂ und legen eine hierzu proportionale
Gate-Source-Spannung an das Quadrierbauteil 122 an. Schließlich
kombinieren die Bauteile 118 und 130 die Werte -v und
vc₂ und legen eine hierzu proportionale Gate-Source-Spannung
an das Quadrierbauteil 123 an.
Eine Subtrahierschaltung 132 in Fig. 8 weist
n-Kanal-Bauteile 134 und 136 auf. Eine Vorspannungsschaltung
138 enthält n-Kanal-Bauteile 140 bis 142 und erzeugt vorbestimmte
Ströme in der dargestellten Anordnung.
In der Schaltung nach Fig. 8 sind die Bauteile
112, 113 und 116 bis 119 identische, angepaßte n-Kanal-Bauteile.
Die Bauteile 114, 115, 124, 126, 128, 130
sind ebenfalls identische, angepaßte n-Kanal-Bauteile.
Als Beispiel beträgt VDD IN Fig. 8 +5 V und VSS -5 V.
Fig. 8 ist ein spezielles Ausführungsbeispiel
einer vorteilhaften Anordnung, die als Bauteil mit
variablem Gegenwirkleitwert arbeiten kann. Eine Version
der Anordnung ist durch einen dynamischen Eingangssignalbereich
von 3 V, eine harmonische Gesamtverzerrung von etwa
0,3% und eine Bandbreite von 30 MHz gekennzeichnet.
Ein vorgegebener Wert für den Gegenwirkleitwert
der Anordnung nach Fig. 8 läßt sich durch eine entsprechende
maßstäbliche Bemessung der vier Quadrierbauteile
120 bis 123 erreichen. Alternativ oder als zusätzliche
Maßnahme kann der Ausgangsstrom io auf übliche Weise unter
Verwendung zusätzlicher Stromspiegel maßstäblich eingestellt
werden.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum im wesentlichen temperaturunabhängigen
Aufrechterhalten des Gegenwirkleitwertes variabler
Gegenwirkleitelemente (10),
gekennzeichnet durch
ein primäres variables Gegenwirkleitelement (10), das einen ersten Strom führt,
eine erste Schaltung (18, 14, 15, 16, 17) zum intermittierenden Aufladen und Entladen eines Kondensators (12) und dadurch Erzeugen eines über den Kondensator fließenden zweiten Stroms,
eine zweite Schaltung (28, 30, 22), die mit dem Kondensator (12) und dem primären Gegenwirkleitelement (10) verbunden ist, um eine Steuerspannung abhängig von der Summe des ersten und zweiten Stroms zu erzeugen, und
einen Leiter (34), der die Steuerspannung an das primäre Gegenwirkleitelement (10) anlegt, um den Gegenwirkleitwert des primären Gegenwirkleitelementes und damit den ersten Strom einzustellen, wodurch Änderungen des Gegenwirkleitwertes des primären Gegenwirkleitelementes, die sich durch Temperaturänderungen ergeben, durch Änderungen des Gegenwirkleitwertes ausgeglichen werden, die sich durch Änderungen der Steuerspannung ergeben.
ein primäres variables Gegenwirkleitelement (10), das einen ersten Strom führt,
eine erste Schaltung (18, 14, 15, 16, 17) zum intermittierenden Aufladen und Entladen eines Kondensators (12) und dadurch Erzeugen eines über den Kondensator fließenden zweiten Stroms,
eine zweite Schaltung (28, 30, 22), die mit dem Kondensator (12) und dem primären Gegenwirkleitelement (10) verbunden ist, um eine Steuerspannung abhängig von der Summe des ersten und zweiten Stroms zu erzeugen, und
einen Leiter (34), der die Steuerspannung an das primäre Gegenwirkleitelement (10) anlegt, um den Gegenwirkleitwert des primären Gegenwirkleitelementes und damit den ersten Strom einzustellen, wodurch Änderungen des Gegenwirkleitwertes des primären Gegenwirkleitelementes, die sich durch Temperaturänderungen ergeben, durch Änderungen des Gegenwirkleitwertes ausgeglichen werden, die sich durch Änderungen der Steuerspannung ergeben.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerspannungsleiter (34, 36) außerdem mit sekundären
variablen Gegenwirkleitelementen (38, 40) verbunden ist, um deren
Gegenwirkleitwert entsprechend den Einstellungen des primären
Gegenwirkleitelementes (10) einzustellen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schaltung eine erste Spannungsquelle (18) und eine Vielzahl von taktbetätigten Schaltern (14, 15, 16, 17) aufweist, daß das Gegenwirkleitelement einen Transistor (52) umfaßt,
daß die zweite Schaltung einen Integrator (28, 30) enthält,
daß der erste und zweite Strom beide einem Eingangsanschluß (26) des Integrators zugeführt sind,
daß der Steuerspannungsleiter (34) mit dem Gate des Transistors (52) verbunden ist und
daß die Steuerspannung konstant bleibt, wenn der erste und zweite Strom gleich sind.
daß die erste Schaltung eine erste Spannungsquelle (18) und eine Vielzahl von taktbetätigten Schaltern (14, 15, 16, 17) aufweist, daß das Gegenwirkleitelement einen Transistor (52) umfaßt,
daß die zweite Schaltung einen Integrator (28, 30) enthält,
daß der erste und zweite Strom beide einem Eingangsanschluß (26) des Integrators zugeführt sind,
daß der Steuerspannungsleiter (34) mit dem Gate des Transistors (52) verbunden ist und
daß die Steuerspannung konstant bleibt, wenn der erste und zweite Strom gleich sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schaltung weiterhin eine Einrichtung (22, 32) zum Abtasten und Halten der die Ausgangsspannung des Integrators (28) darstellenden Spannung aufweist und
daß die Einrichtung mit dem Steuerspannungsleiter (34) verbunden ist.
daß die zweite Schaltung weiterhin eine Einrichtung (22, 32) zum Abtasten und Halten der die Ausgangsspannung des Integrators (28) darstellenden Spannung aufweist und
daß die Einrichtung mit dem Steuerspannungsleiter (34) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Anschluß des Kondensators (12) über einen ersten Schalter (14) mit der ersten Spannungsquelle (18) und über einen zweiten Schalter (17) mit einer zweiten Spannungsquelle (Erde) verbunden ist,
daß ein zweiter Anschluß des Kondensators über einen dritten Schalter (16) mit einem Eingang des Integrators (28) und über einen vierten Schalter (15) mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist,
daß die Abtast- und Halteeinrichtung einen zweiten Kondensator (32) und einen fünften Schalter (22) aufweist, der einen Ausgang des Integrators (28) mit dem zweiten Kondensator (32) und dem Steuerspannungsleiter (34) verbindet,
daß alle Schalter normalerweise offen sind und kurz durch Impulse einer Impulsfolge mit einer Periode T geschlossen werden,
daß der erste (14) und vierte (15) Schalter durch eine erste Impulsfolge (P1) gesteuert werden,
daß der zweite (17) und dritte (16) Schalter durch eine zweite Impulsfolge (P2) gesteuert werden,
daß der fünfte Schalter (22) durch eine dritte Impulsfolge (P3) gesteuert wird und
daß die zweite Impulsfolge der ersten Impulsfolge nachläuft und der dritten Impulsfolge vorläuft.
daß ein erster Anschluß des Kondensators (12) über einen ersten Schalter (14) mit der ersten Spannungsquelle (18) und über einen zweiten Schalter (17) mit einer zweiten Spannungsquelle (Erde) verbunden ist,
daß ein zweiter Anschluß des Kondensators über einen dritten Schalter (16) mit einem Eingang des Integrators (28) und über einen vierten Schalter (15) mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist,
daß die Abtast- und Halteeinrichtung einen zweiten Kondensator (32) und einen fünften Schalter (22) aufweist, der einen Ausgang des Integrators (28) mit dem zweiten Kondensator (32) und dem Steuerspannungsleiter (34) verbindet,
daß alle Schalter normalerweise offen sind und kurz durch Impulse einer Impulsfolge mit einer Periode T geschlossen werden,
daß der erste (14) und vierte (15) Schalter durch eine erste Impulsfolge (P1) gesteuert werden,
daß der zweite (17) und dritte (16) Schalter durch eine zweite Impulsfolge (P2) gesteuert werden,
daß der fünfte Schalter (22) durch eine dritte Impulsfolge (P3) gesteuert wird und
daß die zweite Impulsfolge der ersten Impulsfolge nachläuft und der dritten Impulsfolge vorläuft.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Strom gleich GVTE VR ist, wobei GVTE der Gegenwirkleitwert des Gegenwirkleitelements und VR die Spannung der ersten Bezugsquelle (18) sind,
daß der zweite Strom gleich C₁VR/T ist, wobei C₁ die Kapazität des ersten Kondensators (12) und T die Periode der Impulsfolge sind, und
daß die Steuerspannung eine Funktion der Temperatur des Gegenwirkleitwertelements (10) ist.
daß der erste Strom gleich GVTE VR ist, wobei GVTE der Gegenwirkleitwert des Gegenwirkleitelements und VR die Spannung der ersten Bezugsquelle (18) sind,
daß der zweite Strom gleich C₁VR/T ist, wobei C₁ die Kapazität des ersten Kondensators (12) und T die Periode der Impulsfolge sind, und
daß die Steuerspannung eine Funktion der Temperatur des Gegenwirkleitwertelements (10) ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenwirkleitwertelement einen ersten MOS-Feldeffekttransistor (74) aufweist, das mit einer Stromspiegelschaltung (70, 72) verbunden ist, und
daß die Stromspiegelschaltung an den Integrator (28, 30) angeschaltet ist (68).
daß das Gegenwirkleitwertelement einen ersten MOS-Feldeffekttransistor (74) aufweist, das mit einer Stromspiegelschaltung (70, 72) verbunden ist, und
daß die Stromspiegelschaltung an den Integrator (28, 30) angeschaltet ist (68).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerspannungsleiter mit dem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors (74) verbunden ist,
daß ein Ausgangsanschluß des ersten MOS-Feldeffekttransistors mit der Stromspiegelschaltung (70, 72) verbunden ist und
daß ein weiterer Ausgangsanschluß des ersten MOS-Feldeffekttransistors mit einer Vielzahl weiterer MOSFET-Schaltungen (93, 94) verbunden ist, die je ein differentielles Paar von MOS-Feldeffekttransistoren aufweisen.
daß der Steuerspannungsleiter mit dem Gate des ersten MOS-Feldeffekttransistors (74) verbunden ist,
daß ein Ausgangsanschluß des ersten MOS-Feldeffekttransistors mit der Stromspiegelschaltung (70, 72) verbunden ist und
daß ein weiterer Ausgangsanschluß des ersten MOS-Feldeffekttransistors mit einer Vielzahl weiterer MOSFET-Schaltungen (93, 94) verbunden ist, die je ein differentielles Paar von MOS-Feldeffekttransistoren aufweisen.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromspiegelschaltung einen zweiten und dritten MOS-Feldeffekttransistor (70, 72) aufweist, die je einen Ruhestrom I führen,
daß die erste Spannungsquelle (VREF) am ersten Schalter (90, 14) eine Spannung VR= erzeugt, wobei k ein temperaturabhängiger Parameter ist, der dem ersten, zweiten und dritten MOS-Feldeffekttransistor zugeordnet ist,
daß der zweite Strom C²/T²k beträgt und
daß eine mit dem Integrator und der ersten Spannungsquelle verbundene Schaltung den Strom über jeden MOS-Feldeffekttransistor jedes differentiellen Paars auf C²/T²k hält.
daß die Stromspiegelschaltung einen zweiten und dritten MOS-Feldeffekttransistor (70, 72) aufweist, die je einen Ruhestrom I führen,
daß die erste Spannungsquelle (VREF) am ersten Schalter (90, 14) eine Spannung VR= erzeugt, wobei k ein temperaturabhängiger Parameter ist, der dem ersten, zweiten und dritten MOS-Feldeffekttransistor zugeordnet ist,
daß der zweite Strom C²/T²k beträgt und
daß eine mit dem Integrator und der ersten Spannungsquelle verbundene Schaltung den Strom über jeden MOS-Feldeffekttransistor jedes differentiellen Paars auf C²/T²k hält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/409,363 US4484089A (en) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Switched-capacitor conductance-control of variable transconductance elements |
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DE3329820A1 DE3329820A1 (de) | 1984-02-23 |
DE3329820C2 true DE3329820C2 (de) | 1993-09-02 |
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ID=23620158
Family Applications (1)
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