DE3329243A1 - Anspinnvorrichtung fuer offenendspinnmaschinen - Google Patents
Anspinnvorrichtung fuer offenendspinnmaschinenInfo
- Publication number
- DE3329243A1 DE3329243A1 DE3329243A DE3329243A DE3329243A1 DE 3329243 A1 DE3329243 A1 DE 3329243A1 DE 3329243 A DE3329243 A DE 3329243A DE 3329243 A DE3329243 A DE 3329243A DE 3329243 A1 DE3329243 A1 DE 3329243A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- piecing
- channel
- spinning
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000007383 open-end spinning Methods 0.000 title claims description 6
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims abstract description 46
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims abstract description 18
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims abstract 2
- 238000004904 shortening Methods 0.000 claims abstract 2
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 abstract description 10
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 4
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 4
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 3
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 241001116498 Taxus baccata Species 0.000 description 1
- 235000019693 cherries Nutrition 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 1
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Vyzkumny ustav bavlnärsky
Us ti nad Orlici, CSSR
Anspinnvorrichtung für Offenendspinnmaschine:
Die Erfindung betrifft eine Anspinnvorrichtung für Offenendspinnmaschinen
mit Rotor-Spinneinheiten, die einen "Jnterbrechungsmechanismus
zum Verkürzen des Garnes auf eine zum Anspinnen geeignete Länge, einen Abführkanal zum Abführen
des abgetrennten Garnendes und einen Austrittskanal zum Abziehen des ausgesponnenen Garnes umfaßt, wobei der Anspinnmechanismus
an einen Garnabzugskanal im Gehäuse der Spinneinheit
anschließt.
Aus der DE-OS 31 03 326 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der
in einen sowohl beim Spinn- als auch Anspinnvorgang an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Abführkanal für das abgetrennte
Garnende mindestens eine Luftdüse zum Einfahren eines neuen Garnendes in den Garnabzugskanal durch einen
gesteuerten Druckluftaustritt in einer bestimmten Phase des Anspinnprozesses mündet. Ein Nachteil einer solchen. Maßnahme
BAD
be ε be tit -insbesondere bei modernen mit mehreren Spinneinheiten
besetzten OE-Maschinendarin, daß die lufttechnischen Parameter
an allen Spinnstellen nur schwierig gleichzeitig miteinander abgestimmt werden können, da sich diese Parameter
untereinander - insbesondere in Abhängigkeit von der Anzahl der arbeitenden Spinnstellen - unerwünscht beeinflussen, was
eino häufige Einstellung der lufttechnischen Bedingungen im
Betrieb zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der der nachteilige Einfluß des beim Spinn- sowie Anspinnprozeß an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Abführkanals
in der Phase der Rückführung des Garnendes in den Spinnrotor eliminiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aurfcrittskanäl mindestens teilweise durch ein im Gehäuse
de.-; Anspinnmechanismus verschiebbar gelagertes Rohr gebildet ist, das mit einem Arbeitsorgan zu seinem Verschieben gekoppelt
ist und Dwar in eine Lage, in der der Eintritt des
Rohres sowohl mit; dem Abführkanal als auch mit dem Garnabzu-skanal
unter eventueller Kommunizierung mit der Spinnatiaosphäre in Verbindung steht und andererseits in eine Lage,
in der das Rohr den Abführkanal abschließt und gleichzeitig mit seinem Eintritt in den Garnabzugskanal ragt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Arbeitsorgan durch einen mit dem Rohr fest verbundenen und in einem zylir
irischen Hohlraum im Gehäuse des Anspinnmechanismus verschiebbor gelagerten Kolben gebildet, wobei der Hohlraum
über ein von einer Steuereinheit betätigbares Ventil an ein Druckmittel, z. B. Druckluft, angeschlossen ist und
zwJsehen dem Kolben und der Stirn des zylindrischen Hohl-
raums eine Feder sitzt.
In diesem Fall soll der Druckmittelaustritt in den zylindrischen Hohlraum vorzugsweise bei seiner dem Garnaustritt
aus dem Anspinnmechanismus zugekehrten Stirn ausmürden und
die Feder zwischen die gegenüberliegende Stirn und den Kolben eingelegt werden. Zur Programmierung der drucklufttechnischen
Parameter soll vorzugsweise als steuerbares Ventil ein Elektromagnetventil eingesetzt werden.
Um die gegenseitige Beeinflussung der lufttechnischen Parameter
an einzelnen Spinnstellen von Fehreinheitsmaachinen in
möglichst hohem Maß vermeiden zu können, ist der Anschluß an die Spinnatmosphäre vorzugsweise durch einen Spalt zwischen
dem Garnabzugskanal und dem Eintritt in den Anspinnmechanismus gebildet.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt eines Spinnrotors
nach einem Fadenbruch beim Abtrenne ι und Aufbereiten
des Garnendes;
Fig. 2 die Spinneinheit nach Fig. 1 beim Zurückführen des Garnes in den Spinnrotor.
Ein Gehäuse 1 der dargestellten Spinneinheit enthält eine Auflöseeinrichtung
für ein Faserband 2 und einen in Lagern 4 gelagerten Spinnrotor 3- Der Spinnrotor 3 ist in einer
Kammer 5 untergebracht, die an einen Kanal 6 zum Abfahren
von Arbeitsluft angeschlossen ist« In dem Spinnrotor 3 wird
BAD ORIGINAL
e η Unterdruck entweder unmittelbar durch seine Ventilationse
^fekte oder durch den Anschluß des Kanals 6 an eine gee.
gnete Unterdruckquelle erzeugt. In den Spinnrotor 3 mündet ein Garnabzugskanal 7 mit seinem Trichter 8, dessen zweites
Ende gegen den Eintritt 36 in einen Anspinnmechanismus orientiert ist.
Im ehäuse 27 des Anspinnmechanismus ist ein mit dem Garnabz'igskanal
7 koaxial verlaufender Austrittskanal 26 vorgeseh n, welcher im wesentlichen die Fortsetzung des Garnabzugckanals
7 bildet. Der Austrittskanal 26 ist einerseits durc.i einen Teil eines Verteilerraums 23, andererseits durch
ein Rohr 4-2 gebildet, das in der Bohrung 4-1 des Gehäuses 27
verschiebbar gelagert ist. Koaxial mit dieser Bohrung 4-1 ist im Gehäuse 27 eii zylindrischer Hohlraum 29 ausgebildet, in
•ϊ
welchem ein Arbe:tsorgan in Form eines mit dem Rohr 4-2 fest
verbundenen Kolbens 4-3 verschiebbar angeordnet ist. In den
Raum oberhalb des Kolbens 4-3, d. h. zwischen seiner Stirn und der Stirn 33 des zylindrischen Hohlraums 29, mündet ein
Einlaß 4-5 für ein Druckmittel, z. B. Druckluft. Der Einlaß 4-5 :ann beispielsweise als ein über ein steuerbares, vorzugsweise
elektromagnetisches Ventil 30 mittels einer Rohrleitung
an eine Druckmittelquelle 31 angeschlossener Stutzen ausgebildet sein. Das Steuerventil 30 steht über eine Rohrleitung
32 mit einer den Anspinnprozeß steuernden Steuereinheit 17
in Verbindung.
■Ό«
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sitzt im Hohlraum 29 zwischen
dem Kolben 4/> und der gegenüberliegenden Stirn 34 eine Feder
4-4, die den Kolben 4-3 nach oben drückt.
In seine zweite in Fig. 2 dargestellte Grenzlage wird das Ro ir 4-2 durch die den Druck der Feder 4-4- im Raum oberhalb
BAD
des Kolbens 43 überwindende Druckluft verschoben,* ±n diesem
Fall erfüllt ein Teil des Eintritts 36 oberhalb des Rohrs auch die Funktion des Austrittskanals 26, wobei jedoch der
gesarate Weg des Garnes 12 im wesentlichen für den Abzugskanal
angesehen i^erden kann, da er sich zwischen dem Spinnrotor
und den im Spinnprozeß die Funktion eines Abzugsorgans erfüllenden Abzugswalzen 13 befindet„ Die Saugwirkung eines
Abführungskanals 19 im Bereich des Verteilungsraums 23 der
beiden Kanäle 7 und 19 ist nämlich größer als der im Garnabzugskanal 7 durch Einwirkung des Spinnrotors 3 erzeugte
Arbeitsunterdrucke
Im Bereich des Verteilungsraums 23 ist eine Reibscl eibe
so angeordnet, daß sie nicht in den Austrittskanal 26 ragt«, Die Reibscheibe 24 kann auch ein anderes geeignetes Organ
zum Trennen des Garns sein. Die Reibscheibe 24 kann von einem nicht dargestellten Antrieb der Spinneinheit entweder kontinuierlich
oder vorzugsweise periodisch innerhalb vorbestimmten durch die Steuereinheit eingestellter Zeitintervalle angetrieben werden« Das Gehäuse 27 trägt einen Fadenbruchfühler
14, dessen Kontaktarm 15 ge^en das Garn 12 im Abschnitt
zwischen dem Ende des Austrittskanals 26 und den Abzugswalzen 13 angedrückt wird.
Der Fadenbruchfühler 14 ist über eine elektrische Leitung 16 an die Steuereinheit 17 angeschlossen», Diese d: ent zum
Steuern von nicht dargestellten Mechanismen zum B--neben von
beim Spinnprozeß entstandenen Fadenbrüchen als auch von Fadenbrüchen beim Abstellen der Spinnmaschine«, Bei einem
Betriebsfadenbruch stellt die Steuereinheit 17 die Paserzufuhr
zum Spinnroter 3 und den Abzug des gebrochenen Fadens
derart ab, daß das Garnende im Austrattskanal 26 im
Wirkungsbereich des Arbeitsdrucks bleibt, leiter bewirkt die
BAD
..-■ b'329243
.:! 'uoreinrieit die Garnabzugsreversierung durch Rückdrehung
de - Abzugswalzen 13. Bei dieser Reversierung kehrt in der
er -ten Phase das zum Trennen auf die genaue Länge bestimmte
Ga"η und anschließend - nach dem Abtrennen des Endes - in
α·-·ι Spinnrotor 3 zum Ansetzer an das in der Sammelrille 11
&< :. Spinnrotors 3 durch Wiederingangsetzen der Auflöseeinrichtung
neugebildete Faserbändchen zurück. Die Steuereinheit 17 stellt schließlich den Abzug und das Ausspinnen des
Gan G 12, z. B. durch Betätigung einer elektromagnetischen,
in den Antrieb der Abzugswalzen 13 eingelegten Reversierkupplung, wieder her. Dieser Kommunikation dient eine Leitung
18.
')io beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Dt ■ Faserband 2 wird durch die Auflöseeinrichtung zu Einzelfr
jern aufgelöst. Diese werden dann durch Einwirkung des im Sp'nnrotor herrschenden Arbeitsunterdrucks durch den Speisekanal
10 der Sammelrille 11 des .rotierenden Spinnrotors 3 zuf-3führt. Das ausgesponnene Garn 12 wird von den Abzugswal:-.:en
13 abgezogen und in einer nicht dargestellten Spüleinrichtung auf Spulen aufgewickelt. Beim normalen Spinnvorgang
v/erden die auf dem Abzugsweg vom Garn 12 durch Reibung an V/r.nden des Austrittskanals 26, am Kontaktarm 15 usw. freiwr
xlenden Verunreinigungen 35 durch den Abführungskanal 19
in aine Sammelkai: mer :.O eingesaugt, so daß sie nicht in den
Spinnrotor 3 gelangen. Bei einem durch eine Störung im Spinnproseß
entstandenen B iuch des Garnes 12 schwenkt der Kontaktarm
15 infolge eines .arnspannungsabfalls zwischen dem Spinnrotor
i> und den /. bau^swalzen 13 nach rechts aus und der Fadenbcuchfühler
14 sendet ein Signal in die Steuereinheit I7.
Diese verarbeitet das Signal auf bekannte Art und gibt ein
Jimal zum Abstellen der Faserbandzufuhr der Auflöseein-
BAD ORIGINAL
.-.:. ' ·..""V.- 3323243
richtung der Spinneinheit und über die Leitung 13 ein Signal
zujH Arbeitsorgan des Anspinnmechanismus zur Reversierung der
Abzugswalzen 13 und somit zur Rückkehr des dem Saugeffekt ausgesetzten Endes 38 des gebrochenen Garnes 12 al« Das Signal
soll so gewählt werden, daß es zum Bremsen des Gains 12 irn
Austrittskanal 26 und zu ihrer Rückbewegung reicht. Durch Abklingen des Signals endet die Rückbewegung der Abzugswalzen
13.
Fig. 1 zeigt die Situation bei der Rotation der Abzu^swalzen
13 in Pfeilrichtung 39 und beim Einsaugen des abgetrennten Endes 38 des Garnes 12 in den Abführungskanal 19. Das Garnende
38 umschlingt die in Pfeilrichtung 25 - d. h. in Richtung
vom Austrittskanal hin zum Abführungskanal 19 - rotierende
Reibscheibe 24. Infolge des Stillsetzens der Abzugowalzen
13 bleibt auch das Garn 12 stehen, dessen Ende 38 aurcn
Saugwirkung in den Abführungskanal 19 eingeführt worden ist,
wobei die rotierende Reibscheibe 24 dac in die Sammelkararr.er
20 abgesaugte Garnende 38 abtrennt. Das neue, durch die
Reibscheibe 2M- teilweise aufgelöste und im Bereich r.er Saugwirkung
des Abführungskanals 19 verbleibende Ende L\ >
des Garnes 12 ist zum Anspinnen vorbereitet.
Der eigentliche Anspinnprozeß ist in Fig. 2 veranst laulicht. Nach der eventuellen vorherigen mechanischen b-w. ;. ::.nuellen
Reinigung des Spinnrotors 3 von den Verunreinigungen und Garnresten gibt die Steuereinheit 17 ein Signal zur weiteren
Reversierung der Abzugswalzen 13 und somit zum zweiten
- finalen - Rücklauf des Garnes 12 ab. Gleichzeitig mit der
Rückbewegung der Abzugswalzen 13 sendet die Stouereinheii; 17
ein Signal zum Speise organ der Auf'loV.oul uT'ichtiin-:, >iu* <]]<)
ein oignal üu/ri EleliLiOiiiagn^l.vuiiL U ^u, wu-cui=.: Ui.u Im'uc!-. ι n.i'i
BAD ORIGINAL
auc der Druekquelie 31 in den Raum oberhalb des Kolbens 43
durchläßt.
Infolgedessen wird das Rohr 2 in seine Unterlage verschoben und das Ende 40 des Garns 12 wird durch die Einwirkung des
i! Spinnrotor 3 erzeugten Unterdrucks in den Garnabzugskanal 7 :ingesaugt und gelangt zur Samme]rille 11. Nachdem das
neue Ende 40 des Garns 12 an das Faserbändchen in der Sammelrille
11 des rotierenden Spinnrotors 3 angesetzt worden ist, entr.teh" im Garn 12 eine Garnspanhung, die das Ausschwenken
des Kon ;aktarrns 15 in die Betriebskontroilage verursacht.
Dadurch sendet der Fadenbruchfühler 14 der Steuereinheit 17 ein Signal, wodurch die Steuereinheit 17 die Abzugswalzen
1 ' in normalen Gang setzt und auch den Abzug des Garns aus dem Spinnrotor hervorruft. Gleichzeitig bzw. unmittelbar
nach dem vorbeschriebenen Anspinnprozeß klingt das von der Steuereinheit 17 dem elektromagnetischen Ventil 30 gesandte
Si-" ial ab, wodurch das. Rohr 42 durch Einwirkung der Feder 44
in seine Oberlage zurückkehrt und der Anspinninechanismus
f"r den nächsten Anspinnprozeß bereitgestellt ist. Der Spalt 'Ί vermeidet wirksam die unerwünschte Einwirkung des Anspinn-πκ
.-',hanismus auf den Spinnprozeß und stabilisiert die lufttethnischen
Parameter der Spinneinheit.
Ver mreinigungen und die abgetrennten Enden 38 des Garns 12
wer ien aus der Sammelkammer 20 periodisch von Hand oder mechanisch beseitigt.
Lo v
: "?im Ausspinnen gewisser Fasermaterialien mit geringem Gehalt
γ festen Verunr-sini-rungen und hohem Staubgehalt, z. B. bei
eL iigen Cherriefa sersorten , soll das Rohr 42 in die Oberlage
vorzugsweise ers ; bei dem Bruch des Garns 12 verschoben
werden, da dadurch die unerwünschte Verstopfung der Reib-
OWGlNAl. INSPECTED
scheibe mit Avivagemitteln beschränkt wird»
Eine Programmierung des Anspinnprozesses in der Stc ^reinheit
17 ist eine Routinesache9 so daß sie nicht näh r beschrieben
zu werden braucht«
Claims (5)
- PatentansprücheAnspinnvorrichtung für Offenendspinnmaschinen mit Rotor-Spinneinheiten, die einen Anspinnmechanismus mit einem Unterbrechungsmechanismus zum Verkürzen des Gar- es auf eine zum" Anspinnen geeignete Länge, mit einem A 'führkanäl'' zum' Abfuhr en des abgetrennten Garnendes ι,,Λ mit einem-Austrittskanal zum Abziehen des ausgespoi nenen Garnes umfaßt, wobei der Anspinnmechanismus an einen Garnabzugskanal im Gehäuse der Spinneinheit anschließt, dadurch gekennzeichnet, u3ß der Austrittskanal (26) mindestens teilweise durch ein im Gehäuse (27) durch ein Arbeitsorgan verschiebbar gelagertes Rohr (4-2) gebildet ist, dessen Eintritt (28) in einer Lage sowohl mit dem Abführkanal (19) als auch mit dem Garnabzugskanal (7) unter eventueller Koramunizierung mit der Spinnatmosphäre in Verbindung steht, und das in einer zweiten Lage den Abführkanal (19) abschließt und gleichzeitig mit seinem Eintritt (28) in den Garnabzugskanal (7) ragt.
- 2. Anspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Arbeitsorgan durch einen mit dem Rohr (42) fest verbundenen und in einem zylindrischen Hohlraum (29) im233-S 10256-SdWaCOPYGehäuse (27) des Anspinnmechanismus verschiebbar gelagerten Kolben (4-3) gebildet ist, wobei der Hohlraum (29) über ein von einer Steuereinheit (17) betätigbares Ventil (30) an eine Druckmitte lque He (3Ό angeschlossen und zwiecher dem Kolben (4-3) und der Stirn des zylindrischen Hohlraums (29) eine Feder (4-4-) angeordnet ist.
- 3. Anspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Zufuhr (4-5) des Druckmittels in den Hohlraum (29) im Bereich seiner dem Garnaustritt zugekehrten Stirn (33) ausmündet und daß die Feder (44-) zwischen der gegenüberliegenden Stirn (34-) und dem Kolben (4-3) angeordnet ist.
- 4·. Anspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Anschluß an die Spinnatmosphäre durch einen Spalt (46) zwischen dem Garnabzugskanal (7) und dem Eintritt (36) in den Anspinnmechanismus gebildet ist.
- 5. Anspinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (30) ein Elektromagnetventil ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS826015A CS230437B1 (en) | 1982-08-16 | 1982-08-16 | Thread spinning-in apparatus for open-end spinning machines |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3329243A1 true DE3329243A1 (de) | 1984-02-16 |
DE3329243C2 DE3329243C2 (de) | 1986-10-09 |
Family
ID=5406267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3329243A Expired DE3329243C2 (de) | 1982-08-16 | 1983-08-12 | Anspinnmechanismus für OE-Rotorspinnmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS230437B1 (de) |
DE (1) | DE3329243C2 (de) |
IT (1) | IT1163892B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809437A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-13 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Verfahren und vorrichtung zum einfuehren eines garnendes in das abzugsrohr einer textilmaschine |
DE3834458A1 (de) * | 1987-10-12 | 1989-04-20 | Elitex Zavody Textilniho | Vorrichtung zum wiederanspinnen von garn |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CS257672B1 (en) * | 1986-03-03 | 1988-05-16 | Frantisek Burysek | Device for yarn spinning-in on spindleless spinning frame |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2418590A1 (de) * | 1974-04-18 | 1975-11-13 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Offenend-spinnmaschine |
DE2915788A1 (de) * | 1978-04-21 | 1980-03-13 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Anspinnverfahren an einer offenend- rotorspinneinheit und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
DE3103326A1 (de) * | 1980-02-13 | 1982-01-14 | Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí | Garnanspinnvorrichtung an einer offenend-rotorspinneinheit |
-
1982
- 1982-08-16 CS CS826015A patent/CS230437B1/cs unknown
-
1983
- 1983-08-11 IT IT22523/83A patent/IT1163892B/it active
- 1983-08-12 DE DE3329243A patent/DE3329243C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2418590A1 (de) * | 1974-04-18 | 1975-11-13 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Offenend-spinnmaschine |
DE2915788A1 (de) * | 1978-04-21 | 1980-03-13 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Anspinnverfahren an einer offenend- rotorspinneinheit und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
DE3103326A1 (de) * | 1980-02-13 | 1982-01-14 | Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí | Garnanspinnvorrichtung an einer offenend-rotorspinneinheit |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809437A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-13 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Verfahren und vorrichtung zum einfuehren eines garnendes in das abzugsrohr einer textilmaschine |
DE3834458A1 (de) * | 1987-10-12 | 1989-04-20 | Elitex Zavody Textilniho | Vorrichtung zum wiederanspinnen von garn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8322523A0 (it) | 1983-08-11 |
CS230437B1 (en) | 1984-08-13 |
IT1163892B (it) | 1987-04-08 |
DE3329243C2 (de) | 1986-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10133125B4 (de) | Verfahren zum Anspinnen des Garnes auf einer Arbeitsstelle einer Rotorspinnmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2350840C3 (de) | Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate | |
CH656646A5 (de) | Verfahren zum garnanspinnen beim wiederingangsetzen einer offenend-rotorspinneinheit und eine solche einheit zur durchfuehrung des verfahrens. | |
EP0016940B1 (de) | Wanderndes Überwachungsgerät für die sukzessive Überwachung der Arbeitsbedingungen an jeder Spinnstelle einer Ringspinnmaschine | |
CH633327A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes. | |
DE2816807C2 (de) | Verfahren und eine Vorrichtung zur sukzessiven Überwachung der Arbeitsbedingungen an mehreren Spinnstellen einer Ringspinnmaschine | |
DE3337120A1 (de) | Verfahren zum garnandrehen in einer offen-end-spinnmaschine | |
DE3411577A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ansetzen eines garns in einer faserbuendelgarn-spinneinheit | |
EP0365472B1 (de) | Vorrichtung zum Einfädeln eines Fadens in einer Webmaschine | |
DE2009095B2 (de) | Vorrichtung zur abnahme eines gebrochenen fadenendes von spulen an spinn- und zwirnmaschinen | |
DE3828323A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen eines fadenendes einer spule beim anspinnen | |
DE3329243A1 (de) | Anspinnvorrichtung fuer offenendspinnmaschinen | |
WO2005047577A1 (de) | Luftdüsen-spinnvorrichtung | |
CH672630A5 (de) | ||
DE3103326C2 (de) | Garnanspinnvorrichtung an einer Offenend-Rotorspinneinheit | |
DE2337246C3 (de) | Anspinnverfahren und Vorrichtung für das Offenend-Spinnen | |
EP2660376A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines anspinnfähigen Garnendes an einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
EP0066058A2 (de) | Fliegend gelagerte drehbare Zentrierspindel | |
CH659495A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abstellen und wiederanfahren einer offenend-spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnvorrichtungen. | |
DE3427356A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines fadens an einer oe-spinnvorrichtung | |
DE3346045A1 (de) | Verfahren zum spinnen von garn aus stapelfasern in einem luftwirbel und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP0379702A1 (de) | Verfahren zum Transport einer Garnspule zu einer garnverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Doppeldraht Zwirnmaschine sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0353575B1 (de) | Luntenstopvorrichtung | |
DE3437573A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine | |
DE3808815C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |