DE3808815C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines
Spinnfasergarns aus einem Stapelfaserband und einem Garn anderer
Art gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine
derartige Vorrichtung ist aus der DE 36 03 952 A1 bekannt.
In der auf die Patentinhaberin zurückgehenden, nicht vorveröffentlichten
JP-PS 63-1 12 727 ist z. B. eine Vorrichtung zum Herstellen
von Spinnfasergarnen offenbart, bei der im Laufweg
eines Stapfelfaserbands ein Streckwerk und eine Lufteinstrahldüse
und an einer beliebigen Stelle des Laufwegs des
Stapelfaserbands ein Garnauslaßende eines Garnführungselements
angeordnet sind, wobei das Garnführungselement ein zusätzliches
Garn führt, das sich von der Natur her vom Stapelfaserband
unterscheidet. Die durch diese Vorrichtung hergestellten
Spinnfasergarne weisen verschiedene Stapelfasern auf, die mit
einem Garn anderer Art bzw. Natur verschlungen sind, so daß die
Spinnfasergarne eine hohe Festigkeit in Verbindung mit einer
hohen Feuchtigkeitsaufnahme oder andere Eigenschaften aufweisen,
die für Sportbekleidung geeignet sind, oder daß ein Stoff
mit außergewöhnlichem Design durch Weben solcher Spinnfasergarne
erzeugt werden kann. Außerdem wird erwartet, daß diese
Garne einen weiten Anwendungsbereich finden.
Bei der Herstellung der obenerwähnten Spinnfasergarne wird
der gleichmäßige Betrieb der Vorrichtung manchmal durch Fehler
bei der Steuerung der Zeitpunkte des Beginns der Zufuhr des
Stapelfaserbandes und des zusätzlichen Garns gefährdet, da z.
B. bei früherem Beginn der Zufuhr des zusätzlichen Garns im
Vergleich zum Beginn der Zufuhr des Stapelfaserbandes, die Neigung
besteht, daß das zusätzliche Garn in ein Faserflugentfernungrohr
eingesaugt wird, ohne daß dieses mit dem Stapelfaserband
verschlungen wird.
Aus der eingangs erwähnten DE 36 03 952 A1 ist eine Vorrichtung
zum Herstellen von Spinnfasergarnen bekannt, bei der ebenfalls im
Laufweg eines Stapelfaserbandes ein Streckwerk sowie eine
Lufteinstrahldüse angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Walzenpaaren
und vor dem Einzugswalzenpaar ist jeweils eine Faserbündelführung
angeordnet, die längs des zentralen Laufweges
ein Faserband und parallel dazu im Abstand ein Vorgarn als zusätzliches
Garn führt. Nach dem Vorderwalzenpaar wird das ansonsten
parallel über die Führung verlaufende Vorgarn zur Einlaßöffnung
der Lufteinstrahldüse abgelenkt, in der das Faserband
mit dem Vorgarn verschlungen wird. Bei Beginn der Zufuhr
des Stapelfasernbands und des zusätzlichen Vorgarns ist es jedoch
problematisch, beide sicher in die Lufteinstrahldüse einzusaugen.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen
von ein zusätzliches Garn enthaltenden Spinnfasergarnen
vorzuschlagen, mit deren Hilfe beim Anspinnen das zusätzliche
Garn gesteuert zugeführt, sicher mit dem Stapelfaserband verschlungen und
ein gleichmäßiger Arbeitsvorgang sichergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Aus "Textilpraxis International" 1986, März, Seiten 231 bis
237 ist es für sich bekannt, bei der Herstellung von gesteuerten
Effektzwirnen den Effekt durch mechanisches Steuern der
Zuliefermengen der einzelnen Fadenkomponenten und somit durch
Materialanhäufungen an vorbestimmten Stellen hervorzurufen,
wozu Fadenzufuhrunterbrechungseinrichtungen Verwendung finden.
Wie diese Fadenzufuhrunterbrechungseinrichtungen auszubilden
sind, damit sich beim Anspinnen das zusätzliche Garn bzw. Effektgarn
sicher mit einem Stapelfaserband verschlingt, läßt
sich dieser Druckschrift jedoch nicht entnehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 5.
Gemäß der Erfindung wird also eine Vorrichtung zum Herstellen eines
Spinnfasergarns aus einem Stapelfaserband vorgeschlagen, bei
der ein zusätzliches Garn anderer Art dem Stapelfaserband bei
dessen Verstreckung zugeführt wird und bei der unter Verwendung
einer Lufteinstrahldüse diesem eine Drehung bzw. ein
Drall verliehen wird. Diese Vorrichtung u. a. ist dadurch gekennzeichnet,
daß für das zusätzliche Garn eine Garnführung vorgesehen
ist, deren Auslaßende unter dem Riemchen zwischen der
Vorderwalze und der Mittelwalze angeordnet ist. Ferner ist
eine Garnzufuhrunterbrechungseinrichtung vorgesehen. Mit der
Zufuhr des zusätzlichen Garns wird begonnen, nachdem das Stapelfaserband
an der Lufteinstrahldüse eingetroffen ist. Mit
der Zufuhr von Druckluft für die Zufuhr des zusätzlichen Garns
zum Stapelfaserband wird begonnen, nachdem die Klemmung des
Garns gelöst ist.
Da bei Beginn der Zufuhr des zusätzlichen Garns das Stapelfaserband
bereits längs des Streckwerks und der Lufteinstrahldüse
verläuft, kann das vordere Ende des zusätzlichen
Garns sicher um das Stapelfaserband geschlungen und dadurch in
die Lufteinstrahldüse geführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Herstellen von Spinnfasergarnen in
schematischer Vorderansicht;
Fig. 2 ein Streckwerk in vergrößertem Maßstab in
Vorderansicht;
Fig. 3 das Streckwerk in Draufsicht;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die den Spinnzustand
eines Stapelfaserbandes wiedergibt, das nach dem
Streckwerk in eine Lufteinstrahldüse eingeführt
wurde;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines
Zufuhrunterbrechungsmechanismus für das zusätzliche
Garn;
Fig. 6 den Zufuhrunterbrechungsmechanismus gemäß Fig. 5 in
Seitenansicht;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer
Garnschneid- und -greifeinrichtung;
Fig. 8 eine Seitenansicht von beweglichen Elementen;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Antriebsmechanismus
für einen Solenoidstab;
Fig. 10 ein Teil eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Spinnfasergarns
und
Fig. 11 ein Zeitdiagramm für das Anfangsstadium eines
Spinnfasergarn-Herstellungsprozesses.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Spinnfasergarns
wird nachfolgend
beschrieben.
Die Vorrichtung 1 zum Herstellen eines Spinnfasergarns weist
an einer pneumatischen Spinnmaschine eine zusätzliche Garnzufuhreinrichtung
auf, wobei deren Hauptkomponenten und deren
Steuermechanismus, wie in Fig. 1 schematisch gezeigt, angeordnet
sind.
Die pneumatische Spinnmaschine weist eine Spinnstelle auf,
die längs des Weges eines Stapelfaserbandes 2 angeordnet ist
und ein Streckwerk 3 sowie eine Lufteinstrahldüse 4 umfaßt.
Das Streckwerk 3 verstreckt ein nicht gedrehtes Stapelfaserband
2 zu einer vorbestimmten Dicke und schließt gepaarte
Hinterwalzen 5 a und 5 b, Mittelwalzen 7 a und 7 b mit Laufriem
chen 6 a bzw. 6 b sowie gepaarte Vorderwalzen 8 a und 8 b ein.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Luftein
strahldüse 4 im Inneren mit einer ersten Düse 9 und einer
zweiten Düse 10 versehen, die in dieser Reihenfolge nachein
ander in Bewegungsrichtung des Stapelfaserbands 2 angeordnet
sind, um Druckluftströme 11 und 12 auf das Stapelfaserband
einwirken zu lassen, wie dies in Fig. 4 schematisch darge
stellt ist. Unter dem Laufriemchen 6 a, und zwar zwischen der
Vorderwalze 8 a und der Mittelwalze 7 a, ist das Auslaßende 15
einer Fadenführung 14 angeordnet, die dem Stapelfaserband 2
ein fertiges Filamentgarn 13, dessen Fasern sich von denen des
Stapelfaserbands unterscheiden, zuführt, wie z. B. ein Effekt
zwirngarn aus Polyesterfilamenten. Obwohl zur Verdeutlichung
der Erfindung ein fertiges Filamentgarn als zusätzliches,
sich vom Stapelfaserband unterscheidendes Garn Verwendung
findet, ist dieses nicht darauf beschränkt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, schließt eine Garnzufuhrunterbre
chungseinrichtung 16 für das fertige Filamentgarn 13 einen
Garnzufuhrmechanismus 18, der ein von einer Garnzufuhrspule P
abgezogenes fertiges Filamentgarn 13 nach Beginn der Garnzu
führung sicher liefert, einen Garnschneid- und -greifmecha
nismus 19, der die Zufuhr des fertigen Filamentgarns 13 zum
Zeitpunkt eines Garnbruches im Spinnabschnitt, nämlich im
Streckwerk 3 oder in der Lufteinstrahldüse 4, oder zum Zeit
punkt einer vollen Spule unterbricht, und ein Rohr 20 ein,
das das Filamentgarn 13 über die Garnführung 14 zu einer vorbestimmten Zufuhrposi
tion am Streckwerk 3 führt.
Dieser Garnzufuhrmechanismus 18 weist als Hauptkomponenten
eine Druckluftdüse 22, die in der Mittelbohrung 21 des Rohres
20 geneigt in Laufrichtung des Garns ausgebildet ist, ein
Druckluftzufuhrrohr 23 für die Zufuhr von Druckluft zur
Druckluftdüse 22 und ein elektromagnetisches Ventil 24 auf.
Über ein Teil 17, das in einem Träger 25 ausgebildet ist,
wird Druckluft in die Druckluftdüse 22 eingestrahlt, wodurch
das vordere Ende des von der Garnzufuhrspule P abgezogenen
Garns zum Streckwerk 3 befördert wird. Der Garnschneid- und
-greifmechanismus 19 für das Filamentgarn 13 ist an einer
Stelle am Rohr 20 angeordnet, die dem Garnzufuhrmechanismus
18 folgt.
Der Garnschneidmechanismus 19 besteht aus zwei beweglichen
Elementen 26 und 27, einem zwischen den beweglichen Elemen
ten 26 und 27 vorgesehenen stationären Element 28 sowie aus
einem Antriebsmechanismus 29 für die beweglichen Elemente 26
und 27. Die beweglichen Elemente 26 und 27 sowie das statio
näre Element 28 weisen entsprechende Löcher 30 bis 32 auf, die
beim normalen Bewegungszustand des Garns einen offenen Garn
kanal bilden. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, sind diese Löcher
30 bis 32 so angeordnet, daß diese mit einem in einem Rahmen
33 vorgesehenen Loch 34, einem in einer Druckbüchse 35 des
beweglichen Elements 26 vorgesehenen zentralen Loch 36 und
einem zentralen Loch 38 eines Rohres 37 an einem Verbindungs
teil fluchten.
Die vorstehend erwähnten beweglichen Elemente 26 und 27 sind
an einer Welle 39 drehbar gelagert, und ein Stift 40 steht
mit diesen Elementen 26 und 27 derart in Verbindung, daß
diese integral miteinander gedreht werden können. Das statio
näre Element 28 ist an der Welle 39 gelagert, wie dies anhand
der Fig. 6 und 7 gezeigt ist, und steht mit einem Teil
über einen Stift 41 mit dem Rahmen 33 fest in Verbindung.
Ferner wird eine Garnschneideinrichtung einerseits durch
eine Kontaktfläche 42 zwischen der Endfläche eines der be
weglichen Elemente 26 und 27, nämlich des beweglichen
Elements 26 auf der Seite des Streckwerks 3, und der
Endfläche des stationären Elements 28 gebildet. Andererseits
wird eine Garnklemmeinrichtung durch eine Kontaktfläche 43 a
zwischen dem anderen beweglichen Element, nämlich dem
beweglichen Element 27 auf der Seite der Garnzufuhrspule P
und der anderen Endfläche des stationären Elements 28
und andererseits durch eine Kontaktfläche 43 b zwischen dem
beweglichen Element 27 und dem Rahmen 33 gebildet. Werden,
wie aus Fig. 8 ersichtlich, die beweglichen Elemente 26 und 27
aus den mit durchgezogenen Linien verdeutlichten Stellungen
in die mit gestrichelten Linien 26 a, 27 a verschwenkt, so kom
men die Löcher 30 und 31 der beweglichen Elemente 26 und 27
in eine Position, in der sie außer Flucht mit dem Loch 32
des stationären Elements 28 liegen, so daß demzufolge das
Filamentgarn 13, das, wie aus Fig. 5 ersichtlich, durch das
Rohr 20 verläuft, infolge der Kontaktfläche 42 zwischen dem
beweglichen Element 26 und dem stationären Element 28 durch
trennt und durch die Kontaktflächen 43 a und 43 b zwischen dem
stationären Element 28 und dem beweglichen Element 27 bzw.
dem beweglichen Element 27 und dem Rahmen 33 festgeklemmt
wird. Das glatte Filamentgarn 13 wird an zwei unterschiedli
chen Stellen durch sicheres Festklemmen durch die Kontakt
flächen 43 a und 43 b ergriffen, während das Garnende auf der
Zufuhrseite infolge des Garnschneid- und -greifmechanismus 19
in Vorbereitung auf den Wiederbeginn der Garnzuführung zu
rückgehalten wird. Das Loch 30 des beweglichen Elements 26 und
das Loch 36 der Druckbüchse 35 sind mit abgeschrägten Kanten
versehen, die zueinander divergieren, um ein Klemmen des
Garns zu verhindern. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die
beweglichen Elemente 26 und 27 auf den gegenüberliegenden
Seiten des stationären Elements 28 vorgesehen, wie dies aus
Fig. 7 ersichtlich ist, jedoch ist es gleichfalls möglich,
einen Aufbau zu verwenden, bei dem die äußeren Elemente 26
und 27 stationär und das dazwischen liegende Element 28 be
weglich angeordnet sind.
Mit Bezug auf die Fig. 6 und 9 wird nachfolgend der An
triebsmechanismus für den Garnschneid- und -greifmechanismus
19 erläutert. Das Drehen des beweglichen Elementes 26 in die
Fadenschneid- und -greifposition erfolgt in Beziehung zur
Unterbrechung der Stapelfaserbandzufuhr, die in Erwiderung
auf ein Garnschneidsignal von der Spinnstelle zur Besei
tigung eines Fehlers im Spinnfasergarn vorgenommen wird. Im
einzelnen ist ein Stift 44 an einem Hebel 46 vorgesehen, der
an einer festen Welle 45 schwenkbar gelagert ist, um das be
wegliche Element 26 in Fig. 6 im Uhrzeigersinn um die Welle 39
drehen zu können, indem man Eingriff auf den Stift 40 des
beweglichen Elements 26 ausübt. Mit dem Hebel 46 steht ein
Ende eines Stabs 47 in Verbindung, dessen anderes Ende über
einen Verbindungsarm 49 mit einem Solenoidstab 48 verbunden
ist, der durch das obenerwähnte Garnschneidsignal betätigt
wird.
Wird somit der Solenoidstab 48 in Richtung des Pfeils 50
durch den nachfolgend beschriebenen Vorgang bewegt, so wird
der Stab 47 in Richtung des Pfeils 51 bewegt, so daß mit Hilfe
des Hebels 46 und des Stifts 44 das bewegliche Element 26 um
die Welle 39 gedreht wird. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist
für das bewegliche Element 26 ein Anschlag 52 vorgesehen, der
die in Fig. 8 durch die gestrichelte Linie dargestellte Posi
tion 26 a des beweglichen Elements 26 bestimmt.
Ferner ist ein Zylinder 53 zum Zurückbringen des beweglichen
Elements 26 in die Ausgangsstellung, d. h. in die Fadenzufuhr
stellung vorgesehen. Wird eine Kolbenstange 54 des Zylinders
53 von der in Fig. 6 gezeigten Position nach unten bewegt, so
kommt diese in Anlage gegen den Stift 40 a der beweglichen
Elemente 26 und 27, der in Fig. 8 anhand gestrichelter
Linien dargestellt ist, und stößt diesen nach unten, wodurch
die beweglichen Elemente 26 und 27 um die Welle 39 zur Rück
kehr in die entsprechenden Ausgangspositionen verschwenkt
werden. Zur Bestimmung der Position der beweglichen Elemente
26 und 27, die für eine Garnzufuhr erforderlich ist, ist
ferner ein Anschlag 55 vorgesehen.
In Fig. 9 ist schematisch ein Betätigungsmechanismus für den
obenerwähnten Solenoidstab 48 dargestellt. Im einzelnen weist
das Bezugszeichen 56 auf einen Garnreiniger hin, der der Er
fassung von Fehlern im Spinngarn, wie z. B. der Erfassung von
Dickstellen, Dünnstellen, Lunten u. dgl. dient, so daß das
Solenoid 57 in Erwiderung eines Fehlererfassungssignals vom
Fadenreiniger 56 ausgeschaltet wird. Der Solenoidstab 48
steht mit einem Betätigungshebel 58 in Verbindung, der
mittels einer Feder 59 zur Ausführung einer Drehung im Gegen
uhrzeigersinn um eine Welle 60 vorgespannt ist, so daß der
Solenoidstab 48 in Richtung des Pfeils 61 bewegt und ein
Sperrklinkenrad 62 für die Hinterwalze des Streckwerks 3
mittels eines Stoppers 63 zwangsläufig angehalten wird, um
die Zufuhr des Stapelfaserbands 2 zur Hinterwalze zu unter
binden, während die beweglichen Elemente 26 und 27 ver
schwenkt werden, um die Zufuhr des Filamentfadens 13 zu
unterbrechen, und eine Schneideinrichtung 75 zum Durchtrennen
des Spinnfasergarns 73 betätigt wird.
Der Zufuhrunterbrechungs-Aufhebemechanismus umfaßt einen
Mikroschalter 65, der im Bereich des Betätigungshebels 58 so
angeordnet ist, daß dieser bei Drehung des Betätigungshebels
im Uhrzeigersinn betätigt wird, und mit einem Zufuhrsteuer
mechanismus 64 für den Filamentfaden und mit einer Kupplung
der Hinterwalzen in Verbindung steht, sowie einen Druckknopf
62, der zum Drehen des Betätigungshebels 58 im Uhrzeigersinn
niedergedrückt wird, um den Mikroschalter 65 einzuschalten.
Der Zufuhrsteuermechanismus 64 für den Filamentfaden 13
steuert die Druckluftzufuhr zum Garnzufuhrunterbrechungs
mechanismus 16 und umfaßt ein erstes Solenoidventil 68, das
zwischen dem Druckluftzufuhrrohr 23 und einer Druckluftquelle
67 angeordnet ist, und ein zweites Solenoidventil 69, das
zwischen der Druckluftquelle 67 und dem Zylinder 53 ange
ordnet ist, wobei die Steuerung der Druckluftzufuhr durch
Öffnen und Schließen dieser beiden Solenoidventile 68 und 69
erfolgt. Der Zufuhrsteuermechanismus 64 steht auch mit einem
Mikroschalter 70 in Verbindung, der in der Bewegungsbahn des
fertigen Filamentgarns 13 angeordnet ist, um das Ende, den
Bruch oder einen Zufuhrfehler des Filamentgarns 13 zu erfas
sen.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße
Vorrichtung erläutert, und zwar haupt
sächlich in bezug auf den Beginn des Herstellungsprozesses
eines gesponnenen Garns bzw. Spinnfasergarns.
Wird eine Spindel angehalten, so bewegt sich eine in Bereit
stellung stehende Knoteinrichtung 71 zur Spindel und beginnt
mit einem Knotvorgang. Während dem Anhalten der Spindel wer
den die beweglichen Elemente 26 und 27 des Garnschneid- und
-greifmechanismus 19 durch Drehung des Betätigungshebels 46
verschwenkt, um das Filamentgarn 13 festzuklemmen, und das
Sperrklinkenrad 62 für die Hinterwalze des Streckwerks 3 wird
zwangsläufig angehalten, um die Zufuhr des Stapelfaserbandes
2 einzustellen.
Etwa eine Sekunde nach Beginn des Knotvorgangs wird der
Druckknopf 62 niedergedrückt und gleichzeitig der Betäti
gungshebel 58 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der
Solenoidstab 48 nach unten gezogen und das Sperrklinkenrad 62
für die Hinterwalzen des Streckwerks 3 gelöst wird, so daß
unter Drehung der Hinterwalze das Stapelfaserband 2 dem
Streckwerk 3 zugeführt wird. Es vergehen ca. 15 Sekunden, bis
das Ende des Stapelfaserbandes 2 die nach dem Streckwerk 3 an
geordnete Lufteinstrahldüse 4 erreicht.
Andererseits wird in Erwiderung auf die Betätigung bzw.
das Einschalten des Druckknopfs 62 mit Hilfe des
Filamentfaden-Zufuhrsteuermechanismus 64, und zwar eine
Sekunde nach dem erneuten Start der Hinterwalzen, das
zweite Solenoidventil 69 geöffnet, um Druckluft der Garn
schneid- und -greifeinrichtung 19 zuzuführen, so daß die be
weglichen Elemente 26 und 27 zum Lösen der Klemmung des
Filamentgarns 13 verschwenkt werden. Das erste Solenoidven
til 68 wird etwa 0,1 bis 0,2 Sekunden nach Öffnung des
zweiten Solenoidventils 69 geöffnet, um den Garnzufuhrmecha
nismus 18 für etwa 2 Sekunden Druckluft zuzuführen. Fig. 11
zeigt ein Zeitdiagramm für die Vorgänge ab dem Beginn des
Knotens bis zum Einstrahlen von Druckluft zum Zuführen des
Filamentgarns.
Nachdem das Stapelfaserband 2 in die nach dem Streckwerk 3
angeordnete Lufteinstrahldüse 4 eingesaugt wurde, wird das
über die Garnführung 14 zugeführte Filamentgarn 13 von dem
Garnauslaßende 15 abgegeben. Demzufolge wird das Filament
garn 13 sicher mit dem Stapelfaserband 2 verschlungen und
dann in die Lufteinstrahldüse 4 zur Herstellung eines ge
sponnenen Garns 73 eingeführt. Fig. 10 verdeutlicht ein Teil
eines gesponnenen Garns, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hergestellt wurde.
Gemäß der Erfindung wird bei der Herstellung eines gespon
nenen Garns durch Verflechten eines Stapelfaserbands mit
einem zusätzlichen Garn, dessen Art sich von dem Stapelfa
serband unterscheidet, mit der Zufuhr des zusätzlichen Garns
nach der Ankunft des Stapelfaserbands an einer Lufteinstrahl
düse und nach dem Lösen der Klemmung des zusätzlichen Garns
begonnen, wodurch das zusätzliche Garn sicher mit dem Stapel
faserband verschlungen und ein gleichmäßiger Betrieb durch
Beseitigung der Probleme, die ansonsten bei der Herstellung
von gesponnenen Garnen dieser Art auftreten, sichergestellt
werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Spinnfasergarns aus einem
Stapelfaserband (2) und einem zusätzlichen Garn (13) anderer
Art, mit
- - einem längs des Wegs des Stapelfaserbands (2) angeordneten Streckwerk (3), das gepaarte Hinterwalzen (5 a, 5 b), Mittelwalzen (7 a, 7 b) mit Laufriemchen (6 a, 6 b) sowie gepaarte Vorderwalzen (8 a, 8 b) aufweist,
- - einer dem Streckwerk (3) nachgeordneten, dem Stapelfasergarn eine Drehung verleihenden Lufteinstrahldüse (4), die im Inneren mit einer ersten Düse (9) und einer zweiten Düse (10) versehen ist, die einen Druckluftstrom in Gegendrehrichtung zum Druckluftstrom in der ersten Düse (9) abstrahlt, und
- - einer Garnführung (14) zur Zuführung des zusätzlichen Garns (13) zum Stapelfaserband (2),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zur Zuführung des zusätzlichen Garns (13) zu dem Stapelfaserband (2) während dessen Verstreckung durch das Streckwerk (3) das Auslaßende (15) der Garnführung (14) unter dem Riemchen (6 a) zwischen der Vorderwalze (8 a) und der Mittelwalze (7 a) angeordnet ist und
- - daß eine Garnzufuhrunterbrechungseinrichtung (16) für das zusätzliche Garn (13) vorgesehen ist, die einen Garnzufuhrmechanismus (18), der das zusätzliche Garn (13) von einer Garnzufuhrspule (P) mit Beginn der Garnzuführung nach Ankunft des Stapelfaserbands (2) an der Lufteinstrahldüse (4) ausgibt, einen Garnschneid- und -greifmechanismus (19), der die Zufuhr des zusätzlichen Garns (13) zum Zeitpunkt eines Garnbruches oder einer vollen Spule unterbricht, und ein Rohr (20) aufweist, das das zusätzliche Garn (13) führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnzufuhrmechanismus (18) eine Druckluftdüse (22),
die in der Mittelbohrung des Rohres (20) geneigt in Richtung
des Laufwegs des zusätzlichen Garns (13) ausgebildet ist, ein
Druckluftzufuhrrohr (23) für die Zuführung von Druckluft zur
Druckluftdüse (22) sowie ein elektromagnetisches Ventil (24)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnschneid- und -greifmechanismus (19) zwei bewegliche
Elemente (26, 27), die an einer Welle (39) drehbar gelagert
und integral miteinander verschiebbar sind, ein stationäres
Element (28), das zwischen den beweglichen Elementen
(26, 27) vorgesehen ist, und einen Antriebsmechanismus (29)
für die beweglichen Elemente (26, 27) aufweist, wobei die beweglichen
Elemente (26, 27) und das stationäre Element (28)
mit entsprechenden Löchern (30 bis 32) versehen sind, die
zueinander in einer Flucht unter Ausbildung eines Garnkanals
bei der normalen Garnzufuhr angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnschneid- und -greifmechanismus (19) eine Schneideinrichtung
aufweist, die durch eine Kontaktfläche (42)
zwischen der Endfläche des auf der Seite des Streckwerks (3)
liegenden beweglichen Elements (26) und der Endfläche des
stationären Elements (28) ausgebildet ist, und eine Garnklemmeinrichtung,
die durch eine Kontaktfläche (43 a) zwischen
der Endfläche des beweglichen Elements (27) auf der Seite der
Garnzufuhrspule (P) und der anderen Endfläche des stationären
Elements (28) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnschneid- und -greifmechanismus (19) einen Rahmen
(33) mit einem Garndurchgangsloch aufweist, der an dem beweglichen
Element (27) auf der Seite der Garnzufuhrspule (P) anliegt,
so daß das zusätzliche Garn (13) ebenso durch eine
weitere Kontaktfläche (43 b) zwischen dem beweglichen Element
(27) und dem Rahmen (33) festklemmbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3808815C2 true DE3808815C2 (de) | 1990-07-05 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (5)
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