DE3328420C2 - - Google Patents

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DE3328420C2
DE3328420C2 DE3328420A DE3328420A DE3328420C2 DE 3328420 C2 DE3328420 C2 DE 3328420C2 DE 3328420 A DE3328420 A DE 3328420A DE 3328420 A DE3328420 A DE 3328420A DE 3328420 C2 DE3328420 C2 DE 3328420C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer PLL-Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche PLL-Schaltungsanordnung ist aus der GB 20 12 129 A bekannt. Bei der bekannten Anordnung enthält die Sig­ nalverknüpfungsanordnung zwei ungleiche Abschnitte, von denen der eine das Steuersignal für den einen spannungsge­ steuerten Oszillator in ausschließlicher Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des zugehörigen Phasenkomparators erzeugt, während der andere Abschnitt das Steuersignal für den anderen spannungsgesteuerten Oszillator in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen beider Phasenkomparatoren erzeugt. Bei diesem Stand der Technik vorhandene Schaltungsunsymmetrien beeinflussen die angestrebte Genauigkeit aufgrund des nicht unterdrückten Einflusses von Temperaturänderungen und Schaltungsparametern.
Aus der Druckschrift DE 29 05 002 A1 ist eine Longtail- Schaltung mit zwei Isolierschicht-Feldeffekttransistoren, aus der Druckschrift DE 29 50 480 A1 eine Schaltungsanordnung mit unsymmetrischer Longtail-Paarung von Feldeffekt­ transistoren bekannt. Unter "Longtail-Anordnungen eines Feldeffekttransistorpaares versteht man eine Schaltung, bei der die Source-Elektroden der beiden Feldeffekttransistoren miteinander und mit einer Quelle für einen Gleich- oder Ruhestrom, den sogenannten Tailstrom verbunden sind, während an die Gateelektroden jeweils eine Eingangsspannung angelegt wird und von den Drainelektroden Ströme entnommen werden, der Summe gleich dem Tailstrom ist und die sich im Gegentakt abhängig von der Differenz zwischen Eingangs­ spannungen ändern. In beiden Druckschriften ist die Tempe­ raturabhängigkeit von Transistorkennwerten angesprochen und dargelegt, daß insbesondere bei integrierten Schaltkreisen, wo verschiedene Transistoren zwangsläufig im wesentlichen gleiche Temperatur aufweisen, bei den in diesen Druck­ schriften beschriebenen Schaltungen Temperatureinflüsse un­ terdrückt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine PLL-Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß Drift­ erscheinungen aufgrund von Temperatur- oder Spannungsände­ rungen sowie Änderungen der Leerlauffrequenz und der Emp­ findlichkeit weitestgehend unterdrückt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Teile des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Wie sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels der Erfindung ergeben wird, läßt sie sich leicht in Form einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung ausbilden, die wirtschaftlich hergestellt werden kann und eine große Zuverlässigkeit aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1(a) und 1(b) Aufzeichnungsformate auf einer Floppy- Disk zur Erläuterung eines Anwendungsfalls für die Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer PLL-Schaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3(a) ein Schaltbild der Zählerschaltung von Fig. 2,
Fig. 3(b) verschiedene Elemente von Fig. 2 im einzelnen, und
Fig. 4 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung.
Bevor ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird, soll zunächst kurz ein bevorzugter Anwendungsfall, nämlich die Erzeugung präziser Datenfenster zur Trennung von Taktbits und Datenbits aus einem von einer Floppy-Disk gelesenen Signal erläutert werden. Gegenwärtig werden nahezu ausschließlich das sogenannte IBM-Format und ähnliche Formate zur Datenspeicherung auf Floppy-Disk verwendet, so daß diese der nachfolgenden Erläuterung zugrundegelegt werden.
Die Fig. 1(a) und 1(b) zeigen unter anderem einen Datenpuls, wie er mittels eines Floppy-Disk-Laufwerks von einer 8-Zoll-Floppy-Disk gelesen wird. Fig. 1(a) zeigt den Fall einer Speicherung mit einfacher Dichte (FM) auf der Floppy-Disk. In diesem Fall tritt alle 4 µs einer Bitzelle des gelesenen Datenpulses ein Taktimpuls auf. Ein VFO erzeugt aus dem Datenpuls ein Datenfenstersignal, das zusammen mit dem Datenpuls einer UND-Verknüpfung unterzogen wird, um so gesonderte Datemimpulse wieder­ zugewinnen. Fig. 1(b) zeigt den Fall der Speicherung mit doppelter Dichte (MFM), bei der Taktimpulse nur auftreten, wenn benachbarte Bits 0 sind. Auch in diesem Fall erzeugt ein VFO ein Datenfenstersignal aus dem ge­ lesenen Datenpuls, das gemeinsam mit dem Datenpuls zum Zweck der Datenwiedergewinnung einer UND-Verknüpfung unterzogen wird. Wenn eine 5-Zoll-Floppy-Disk (eine sogenannte Mini-Floppy) verwendet wird, dann ist die Periode der Bitzellen doppelt so lang wie bei der 8-Zoll- Floppy-Disk.
Wenn die Impulse eines vom Floppy-Disk-Laufwerk gelesenen Datenpulses eine genaue Standardlage innerhalb der Bitzellen haben, wie dies in den Fig. 1(a) und 1(b) gezeigt ist, dann kann das Datenfenstersignal mit Hilfe eines Monoflops (monostabile Kippstufe) oder ähnlicher Schaltungen relativ leicht erzeugt werden. In der Realität besteht aber die Möglichkeit, daß die einzelnen Impulse bei einer 8-Zoll-Floppy-Disk um etwa ±350 ns und bei einer Mini-Floppy um etwa ±700 ns schlimmstenfalls gegenüber der Standardlage verschoben sind. Diese Erscheinung ist als "Peak Shift" bekannt und beruht auf einer gegenseitigen Beeinflussung benachbarter Impulse, wenn Daten von einem magnetischen Medium gelesen werden. Die PLL-Schaltungsanordnung dient dazu, aus einem gelesenen Datenpuls, bei dem ein solcher "Peakt Shift" auftritt, ein richtiges Datenfenstersignal zu erzeugen, so daß tatsächlich nur Datenimpulse abgeleitet werden. Jede Floppy-Disk trägt gleichmäßig beabstandete Impulse, die sogenannten Syn­ chronisierugnsfelder, die zum Zweck der Synchronisation in den Kopfteil von Sektoren geschrieben sind. Daher tritt in diesen Feldern kein "Peak Shift" auf.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Schaltung von Fig. 2 enthält eine Zählerschaltung 301, den als Quarzoszillator ausgebildeten Bezugs­ oszillator 107′, einen Phasenkomparator 304, ein Schalter­ glied 305, Tiefpaßfilter 306 und 307, eine erste Signalver­ knüpfungseinrichtung 101′, in Form eines Addierers, einen Phasen­ schieber 310, ein Differenzierglied 311, einen Frequenzteiler 312, den Phasenkomparator 106′ als zweiten Phasenkomparator sowie eine zweite Signalverknüpfungseinrichtung 103′ ebenfalls in Form eines Addierers. Die Zählerschaltung 301 wird von der Anstiegsflanke jedes Datenimpulses, der von einem nicht gezeigten Floppy-Disk-Laufwerk gelesen und an den Eingang 319 angelegt wird, gesetzt und zählt dann die vom Bezugsoszillator 107′ abgegebenen Impulse, bis ein bestimmter Zählerstand erreicht ist und die Zählerschaltung 301 unter Abgabe eines Impulses zurückgesetzt wird. Das Schalterglied 305 wählt eines der Filter 306 und 307 abhängig davon aus, ob an einen Eingang 320 ein Synchronisationsfeldsignal oder ein Daten­ feldsignal angelegt wird. Die beiden Filter besitzen unterschiedliche Durchlaßbänder. Wenn das Synchroni­ sationsfeldsignal anliegt, wird das Filter 306, das ein breiteres Durchlaßband besitzt, ausgewählt. Der Addierer 101′ bildet die Summe aus dem Ausgangssinal entweder des ersten Filters 306 oder des zweiten Filters 307 und dem Ausgangssignal des dritten Tiefpaßfilters 105′ und legt die Summe an den Steuereingang des VCO 102′ an, um dessen Schwingungsfrequenz zu steuern. Das Differenzierglied 311 erzeugt einen schmalen Impuls, wenn die Abfallflanke das Signal von einem Verknüpfungsglied 303 eintritt. Der zweite Addierer 103′, der dieselben Eigenschaften wie der Addierer 101′ besitzt, addiert die von der Bezugsspannungsquelle 108′ erzeugte Bezugsspannung Vr zum Ausgangssignal vom dritten Filter 105′, um mit der Summe den zweiten VCO 104′ zu steuern, der die gleichen Eigenschaften wie der erste VCO 102′ besitzt. Der beschriebene neue Schaltungsaufbau umfaßt eine erste PLL-Schaltung, die den Phasenkomparator 304, das erste Filter 306 oder das zweite Filter 307 und den ersten VCO 102′ enthält, sowie eine zweite PLL-Schaltung, die den zweiten Phasenkomparator 106′, das dritte Filter 105′ und den zweiten VCO 104′ umfaßt.
Bei dem beschriebenen Aufbau der PLL-Schaltungsanordnung wird in der zweiten PLL-Schaltung das Ausgangssignal des VCO 104′ mit dem des Frequenzteilers 312 phasenverkettet. Der Frequenzteiler 312 teilt die Frequenz des Ausgangssignals vom Bezugsoszillator 107′ auf einen niedrigeren Wert und liefert ein Signal der für den ersten VCO 102′ gewünschten Leerlauffrequenz. Wenn die zweite PLL-Schaltung im Zustand dieser Phasenverkettung ist, dann ist die Frequenz des einen Eingangssignals des Phasenkomparators 106′ natürlich gleich derjenigen des anderen Eingangssignals, und die Phasendifferenz zwischen diesen beiden Eingangssignalen wird konstant gehalten. Das bedeutet, daß der zweite VCO 104′ mit der Leerlauf­ frequenz schwingt. Selbst wenn sich die Parameter dieses zweiten VCO aufgrund von Änderungen der Speisespannung, der Umgebungstemperatur, Alterungseinflüssen oder einer Streuung der Konstanten der Bauteile oder anderer Faktoren ändern sollten, wird das Ausgangssignal des dritten Filters 105′ aufgrund der Gegenkopplungsschleife so gesteuert, daß der VCO 104′ ständig mit der Leerlauffrequenz schwingt.
Wenn die Bezugsspannungsquelle 108′ an den einen Eingang des Addierers 103′ die Bezugsspannung Vr, die beispielsweise gleich der halben Speisespannung ist, angelegt und das Ausgangssignal des dritten Filters 105′ an den einen Eingang des ersten Addierers 101′ angelegt wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, dann muß der erste VCO 102′ dann ebenfalls auf der Leerlauffrequenz schwingen, wenn das Ausgangssignal vom ersten Filter 306 oder das vom zweiten Filter 307 gleich der Bezugsspannung Vr ist. Solange die Addierer 101′ und 103′ sowie die VCOs 102′ und 104′ genau übereinstimmen, ergibt sich ein spannungs­ gesteuerter Oszillator, der völlig driftfrei und völlig frei von einer Anfangsabweichung ist, selbst wenn die VCOs eine derart mangelende Stabilität aufweisen, daß sie allein nicht verwendet werden könnten. Dieser spannungs­ gesteuerte Oszillator schwingt auf der Leerlauffrequenz, wenn die Bezugsspannung Vr als Steuerspannung angelegt wird. Hierdurch wird der VCO 102′ in der ersten PLL- Schaltung stabilisiert.
Fig. 3(a) zeigt die Zählerschaltung 301 von Fig. 2 im einzelnen. Diese Zählerschaltung 301 erhält den ge­ lesenen Datenpuls (Fig. 4(a)) und liefert Impulse, deren Impulsbreite ein Viertel der Länge einer Bitzelle beträgt (Fig. 4(b)). Flipflops 3012 und 3013 und ein Verknüpfungsglied 3014 erzeugen an der Anstiegsflanke jedes gelesenen Datenimpulses am Eingang 319 einen kurzen Impuls, der einen Frequenzteiler 3011 und ein Flipflop 3015 rück­ setzt. Ein Eingang 3018 ist mit dem Bezugsoszillator 107′ verbunden. Die Frequenz des Ausgangssignals des Bezugs­ oszillators 107′ wird vom Frequenzteiler 3011 auf einen niedrigeren Wert geteilt. Mit jedem Impuls dieser niedrigeren Frequenz liefert der Frequenzteiler 3011 einen Übertragungsimpuls, durch das ein Flipflop 3015 gesetzt wird.
Die beschriebene Schaltung stellt einen Monoflop (mono­ stabile Kuppstufe) dar, die in stabiler Weise Impulse einer genauen Impulsbreite erzeugt. Das Aus­ gangssignal von der Zählerschaltung 301 wird dem Phasen­ komparator 304 zugeführt und in bezug auf die Phase mit dem Ausgangssignal des Verknüpfungsglieds 303 verglichen. Während der Synchronisationsfeldzeitabschnitte ist das Ausgangssignal des Verknüpfungsglieds 303 dasjenige des VCO 102′ (Fig. 4(c)) und während Datenfeldzeitabschnitten dasjenige von Fig. 4(d). Das sich ergebende Phasendifferenzsignal wird vom Schalterglied 305 während Synchroni­ sationsfeldzeitabschnitten dem ersten, schnell antwortenden Tiefpaßfilter 306 und während Datenfeldzeitabschnitten dem zweiten langsam antwortenden Tiefpaßfilter 307 zugeführt, damit unerwünschte hohe Frequenzkomponenten unterdrückt werden. Das Ausgangssignal des einen oder des anderen Filters liegt an dem Addierer 101′, um die Schwingungsfrequenz des VCO 102′ zu steuern. Das andere Eingangssignal des Addierers 101′ kommt von der zweiten PLL-Schaltung und hat die oben beschriebene Wirkung. Die Ausgangsspannung der Filter 306 oder 307 nimmt im stationären Zustand den Wert Vr an, so daß die Leerlauffrequenz die Fensterfrequenz wird. Der Absolutwert des in das Tiefpaßfilter hinein oder aus ihm herausfließenden Stroms kann dadurch unveränderlich konstant gehalten werden, daß der Spannungswert Vr auf den mittleren Wert zwischen der Ausgangsspannung, die sich ergibt, wenn der Ausgang des Phasenvergleichers 304 den einer logischen 1 entsprechenden Zustand annimmt und der Ausgangsspannung die sich ergibt, wenn der Ausgang des Phasenkomparators 304 den einer logischen 0 entsprechenden Zustand annimmt, eingestellt wird. Da die Ausgangsspannung des Filters im stationären Zustand nahe an die Spannung Vr gebracht werden kann, kann eine an den Ausgang des Phasenvergleichers 304 angeschlossene Ladungspumpschaltung auf aktive Filter verzichten, die bei bekannten Vorrichtungen als Tiefpaß­ filter verwendet werden. Dies macht die Herstellung des Oszillators in Form einer integrierten Schaltung sehr einfach. Das Ausgangssignal vom VCO 102′ wird in einer Schleife über das Verknüpfungsglied 303 zum Phasenkomparator 304 zurückgeführt. Auf diese Weise können stabile und präzise Fensterimpulse erzeugt werden.
Bei einer bekannten Anordnung wird ein Monoflop als Ausgangs­ wellenformer verwendet, um die Impulse von Fig. (d) so zu verzögern, daß sie in die Mitte der jeweiligen Fensterimpulse (Fig. 4(c)) gerückt werden. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Wellenformung auf eine andere Weise. Genauer gesagt erzeugt das Differenzierglied 311 an den Abfallflanken der Impulse von Fig. 4(d) kurze Impulse (Fig. 4(g)) und kann unter Einschluß der Flipflops 3012, 3013 und des Ver­ knüpfungsglieds 3014 von Fig. 3(a) leicht hergestellt werden. Der gelesene Datenpuls erhält den Verlauf von Fig. 4(g), ohne eine Verzögerungsschaltung durchlaufen zu haben, so daß verzichtet werden kann. Damit bei dieser Ausführungsform der Erfindung jeder gelesene Datenimpuls (Fig. 4(g)) in die Mitte eines jeweiligen Fensterimpulses gebracht wird, wird die Phase der Fenster­ impulse vom Phasenschieber 310 um einen Winkel von 90° oder 270° verschoben (Fig. 4(f)). Dieser Phasenschieber 310 kann leicht dadurch realisiert werden, daß ein 1/2- Frequenzteiler mittels eines Master-Slave-Flipflops gebildet wird, da die Phasen der Ausgangssignale des Masterteils und des Slaveteils 90° phasenversetzt sind. Die Signalverläufe der Fig. 4(c) und 4(f) können leicht dadurch erhalten werden, daß man das Ausgangssignal vom Masterteil des Master-Slave-Flipflops zurück zum Ver­ knüpfungsglied 303 führt und das invertierte Ausgangssignal des Slaveteils dieses Master-Slave-Flipflops an den Ausgangsanschluß 321 gibt.
Alle Teile der neuen Vorrichtung mit Ausnahme der Tief­ paßfilter 306, 307 und 105′, der Addierer 101′ und 103′, der Bezugsspannungquelle 108′, der VCOs 102′, 104′ und des Bezugsoszillators 107′ können aus digitalen Schaltungen bestehen. Es ist keinerlei extern an der integrierten Halbleiterschaltung anzubringendes Teil erforderlich. Die VCOs brauchen, wie oben beschrieben, nicht besonders genau oder stabil zu sein.
Die Schaltungsteile beginnend mit dem Phasenkomparator 304 und endend mit dem VCO 102′ sowie die Schaltungsteile beginnend mit dem Phasenkomparator 106′ und endend mit dem VCO 104′ können einfach ausgebildet und in Form einer integrierten Schaltung hergestellt werden, wie die nachfolgend beschrieben wird.
Es sei auf Fig. 3(b) Bezug genommen. Dort sind die Phasenkomparatoren 304, 106′, das Schalterglied 305, die Tiefpaßfilter 306, 307, 105′, die Addierer 101′, 103′, die VCOs 102′, 104′ und der Phasenschieber 310 im einzelnen gezeigt. Die mit gestrichelten Linien umrundeten Blöcke sind mit denselben Bezugszahlen wie die entsprechenden Blöcke in Fig. 2 bezeichnet, mit Ausnahme eines Tief­ paßfilters 309, das den beiden Filtern 306 und 307 entspricht. Das Filter 309 enthält einen Teil, der einem den beiden Filtern 306 und 307 gemeinsamen Teil entspricht. Da der Phasenschieber 310 in erwähnter Weise durch den Slaveteil des Master-Slave-Flipflops 1022 im VCO 102′ realisiert werden kann, ist das Flipflop 1022 durch eine gestrichelte Linie unterteilt. Da der Phasenkomparator 106′ und der Addierer 103′ genau den gleichen Innenaufbau wie der Phasenkomparator 304 bzw. der Addierer 101′ aufweisen, sind erstere nur als Blöcke dargestellt. Ent­ sprechendes gilt hinsichtlich des VCO 104′, dessen Aufbau einer Kombination aus dem VCO 102′ und dem Phasenschieber 310 entspricht.
Die Anschlüsse 3041, 3042, 117 und 1021 sind mit der Zählerschaltung 301, dem Verknüpfungsglied 303, dem Frequenzteiler 312 bzw. einem Eingang des Verknüpfungsglieds 303 verbunden. Die Kombination von UND-Gliedern G₁ und G₂, an die Transistoren T₀₁ und T₀₂ angeschlossen sind, sowie die Kombination von UND-Gliedern G₃ und G₄, an die Transistoren T₀₃ und T₀₄ angeschlossen sind, werden abhängig davon, ob an dem Anschluß 320 ein Synchronisationsfeldsignal oder ein Datenfeldsignal anliegt, aktiv geschaltet. Dies führt dazu, daß wahlweise die Kombination der Transistoren T₀₁ und T₀₂ oder diejenige der Transistoren T₀₃ und T₀₄ leitet, so daß das Phasen­ differenzsignal entweder einem schnell antwortenden Tiefpaßfilter, enthaltend Widerstände R₂₀₁, R₂₀₄ und den Kondensator C₂₀₂, oder einem langsam antwortenden Tiefpaßfilter, enthaltend Widerstände R₂₀₂, R₂₀₃, R₂₀₄ und Kondensatoren C₂₀₁, C₂₀₂, zugeführt wird. Die Drainsröme von Transistoren T₁′ und T₂ werden in den Addierern 101′ und 103′ aufsummiert und der Summenstrom mittels eines Transistors T₁₃′ zur Steuerung des jeweiligen VCOs in eine Spannung umgesetzt. Wenn die Transistoren T₁₃′, T₃, T₄, T′, . . . T₆, T₁₄, T₁₅, T₁₆, . . . T₁₇ gleiche Konstanten aufweisen, dann ist ihr Drainstrom im Sättigungszustand gleich demjenigen des Transistors T₁₃′. Der Drainstrom dieser Transistoren kann also durch die Gate­ spannung der Transistoren T₁′ und T₂′ gesteuert werden. Die Transistoren T₇, T₁₀, T₈, T₁₁, . . . T₉, T₁₂ bilden Inverter, von denen eine ungeradzahlige Anzahl von Stufen zur Bildung eines Ringoszillators zusammengeschaltet ist, dessen Schwingungsfrequenz durch den ihnen zugeführten Strom mittels der Gatespannung der Transistoren T₁′ und T₂′ gesteuert wird. Zu diesem Zweck sind die Transistoren T₃ bis T₆ und T₁₄ bis T₁₇ als strombegrenzende Stelltransistoren mit den Sourceelektroden der Transistoren T₇ bis T₉ und T₁₀ bis T₁₂ verbunden. Das Ausgangssignal des Ringoszillators wird über den Pufferverstärker 205 dem Flipflop 1022 zugeführt, so daß die Frequenz halbiert und das Tastverhältnis modifziert werden. Dadurch, daß der Ausgang 1021 des Masterteils des Flipflops 1022 verwendet wird, bedarf es keines zusätzlichen Phasenschiebers. Da der VCO 102′ in zuvor beschriebener Weise stabilsiert ist, kann auch ein Ringoszillator eingesetzt werden, dessen Instabilität andernfalls nicht akzeptabel wäre.
Die Ringoszillatoren können einfach dadurch erstellt werden, daß eine ungerade Anzahl von Inverterstufen in Reihe geschaltet wird, wobei der Ausgang des letzteren Inverters mit dem Eingang des ersten verbunden wird, wobei der Ausgang des letzten Inverters mit dem Eingang des ersten verbunden wird. Die Ringoszillatoren besitzen keine Teile, wie Kondensatoren, die außen an der integrierten Halbleiterschaltung befestigt werden müßten, so daß sie leicht in Form einer integrierten Schaltung ausgebildet werden können. Die Bezugsspannungsquelle 108′ enthält die Widerstände R₁₁ und R₁₂ zum Teilen der Speisespannung auf einen Bezugsspannungswert. Solange die relative Genauigkeit zwischen den Werten dieser beiden Widerstände gut ist, werden sie genau einen gewünschten Bruchteil der Speisespannung liefern, so daß sie leicht in eine integrierte Halbleiterschaltung eingesetzt werden können. Eine untere Verwendung von Z-Dioden oder ähnlichem gebildete Bezugspannung könnte natürlich ebenfalls eingesetzt werden.
105′ bezeichnet das dritte Tiefpaßfilter. Der Strom I₀ einer Stromquelle 1054 wird von einem Transistor T₂₂ in eine Spannung umgesetzt, die als Gatespannung an Transistoren T₂₆ und T₂₈ anliegt und deren Kanalströme begrenzt. Wenn die Transistoren T₂₂, T₂₆ und T₂₈ dieselben Konstanten besitzen, dann sind ihre Ströme auf I₀ be­ grenzt. Ein Transistor T₂₃ setzt den Strom I₀ vom Tran­ sistor T₂₆ in eine Gatespannung für einen Transistor T₂₄ um. Wenn die Transistoren T₂₃, T₂₄ und ein Transistor T₂₅ dieselben Konstanten besitzen, dann werden auch die Ströme durch die Transistoren T₂₄ und T₂₅ auf I₀ begrenzt sein. Der Transistor T₂₅ und ein Transistor T₂₇ bilden einen Schalter, der als Ladungspumpschaltung bezeichnet wird und die gleiche Funktion wie die Kombination der Transistoren T₀₁ und T₀₃ und die Kombination der Transistoren T₀₂ und T₀₄ im Schalterglied 305 aufweist. Das Phasen­ differenzsignal vom Phasenkomparator 106′ führt zu einer Aufladung oder Entladung eines Kondensators C₁₁′, wodurch die an den zweiten Addierer 103′ angelegte Spannung gesteuert wird. Als Folge davon wird die Ausgangsphase des VCO 104′ vorgerückt oder verzögert.
Das Tiefpaßfilter 105′ wird von dem Transistor T₂₄ oder T₂₈, dem Widerstand R₁₄′ und dem Kondensator C₁₁ gebildet. Da die Ströme der Transistoren T₂₄ und T₂₈ auf I₀ begrenzt sind, hängt die vom Transistor T₂₅ oder T₂₇ zum Wider­ stand R₁₄′ und zum Kondensator C₁₁ übertragene Ladung nicht von der Klemmenspannung des Kondensators C₁₁, das heißt nicht von der Eingangsspannung des Addierers 103′ ab. Selbst wenn sich also die Klemmspannung des Kondensators C₁₁′ infolge von Änderungen der Konstanten des VCO 104′ wesentlich verändert, bleiben das Ansprechverhalten und ähnliches der zweiten PLL-Schaltung im wesentlichen unverändert.
Wie ein Vergleich der Fig. 3(b) mit Fig. 2 zeigt, sind die Punkte, von denen die Signale für den ersten Addierer 101′ bzw. den zweiten Addierer 103′ abgenommen werden, verschieden. Der Widerstand R₁₄′ ist eingesetzt, um die Arbeitsweise der zweiten PLL-Schaltung zu stabilisieren, so daß dieser Widerstand bei der Betrachtung des Prinzips der Schaltung von Fig. 3(d) außer Betracht bleiben kann. Vielmehr können dabei die beiden Punkte als identisch angesehen werden.
Nahezu alle Teile von Fig. 3(b) können in Form einer integrierten CMOS-Schaltung hergestellt werden. Natürlich können bipolare Halbleiter oder andere Halbleitervor­ richtungen ebenfalls verwendet werden. Die verbleibenden 7 Widerstände und 3 Kondensatoren werden auf folgende Weise ebenfalls in die integrierte Schaltung eingesetzt. Die Widerstände R₁₁ und R₁₂ können in die integrierte Schaltung eingesetzt werden, solange sichergestellt ist, daß die relative Genauigkeit ihrer Werte ausreichend ist. Die für den Kondensator C₁₁′ und den Widerstand R₁₄′ erforderliche Genauigkeit ist relativ klein, so daß diese Elemente ebenfalls in die integrierte Schaltung eingesetzt werden können. In ähnlicher Weise ist die Genauigkeit, die für die Widerstände und die Kondensatoren im Filter 309 zu fordern ist, nicht besonders hoch, so daß auch diese in die integrierte Schaltung eingesetzt werden können. Die Filterkonstante muß jedoch abhängig von der Art, das heißt den Abmessungen etc., der angeschlossenen Floppy-Disk verändert werden, so daß es aus diesen Gründen wünschenswert sein kann, diese Elemente extern an die integrierte Schaltung anzubringen. Die jeweilige Schwin­ gungsfrequenz der VCOs 102′ und 104′ kann um den Rezi­ prokwert des Frequenzteilungsfaktors eines Frequenzteilers erhöht werden, der an den Anschluß 313 in Fig. 9 angeschlossen wird, und die Zeitkonstante des dritten Filters 105′ kann dadurch reduziert werden, daß der gesamte oder ein Teil des Frequenzteilers 312 mit dem Anschluß 313 in Reihe geschaltet wird und der Bezugsoszillator 107′ direkt oder ein übrigbleibender Teil des Frequenzteilers 112′ mit dem zweiten Phasenkomparator 106′ verbunden wird. Dies erlaubt die Miniaturisierung des Kondensators C₁₁′, des Widerstands R₁₄′ und anderer Elemente, was die Her­ stellung des erfindungsgemäßen Oszillators in Form einer integrierten Schaltung erleichtert.
Die beschriebene PLL-Schaltungsanordnung erfordert einen aufwendigen und stabilen Bezugsozillator 107′, etwa einen Quarzoszillator. Bekannte Schaltungen bedürfen keines solchen Bezugsoszillators zum Lesen der auf der Floppy-Disk gespeicherten Daten, sie benötigen ihn aller­ dings zum Datenschreiben. Bei der praktischen Realisierung der vorliegenden Erfindung kann der zum Datenschreiben vorhandene Quarzoszillator ebenfalls für das Lesen verwendet werden, so daß hierdurch weder ein komplizierter Aufbau, noch eine Erhöhung der Herstellungskosten bedingt ist. Man könnte annehmen, daß die neue Schaltung komplexer als die bekannte ist, und daß die Herstellungskosten durch die Hinzufügung der zweiten PLL-Schaltung erhöht werden. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Da die Anzahl extern anzubringender Teile erheblich reduziert ist, sind die von hierfür erforderlichen Anschlußfeldern eingenommene Fläche sowie die für mit Eingängen und Ausgängen verbundenen Puffertransistoren erforderliche Fläche erheblich verringert. Diese eingesparten Flächen nehmen einen größeren Teil einer integrierten Halbleiterschaltung ein und sind im allgemeinen erheblich größer als die gesamte für die zweite PPL-Schaltung er­ forderliche Fläche. Daher können mit der Erfindung die Herstellungskosten für die integrierte Schaltung sogar verringert werden. Die erhebliche Verringerung der Anzahl extern angebrachter Teile erlaubt darüberhinaus eine Ver­ ringerung der Teilekosten, der Zusammenbaukosten, des Verkapselungsraums sowie eine Erhöhung der Zuverlässigkeit. Die VCOs brauchen keine Einstellung während des Zusammen­ baus, da die Leerlauffrequenz automatisch eingestellt wird.
Bei der Erfindung zielt durch das Hinzufügen der zweiten PLL- Schaltung eine Stabilisierung der Schaltungsteile ein­ schließlich der VCOs, so daß keine mit hoher Genauigkeit hergestellten Schaltungsteile erforderlich sind und die Schaltungsteile leicht in Form einer integrierten Halb­ leiterschaltung ausgeführt werden können. Ferner kann die Schaltung in Form einer digitalen Schaltung dadurch ausge­ führt werden, daß in optimaler Weise von einem Bezugs­ frequenzsignal, das von einem Quarzoszillaltor erzeugt wird, Gebrauch gemacht wird und ein herkömmliches Mono­ flop durch eine Zählerschaltung ersetzt wird. Die Folge ist, daß die Schaltung bei Verringerung der Anzahl von Bauteilen genauer arbeitet.
Eine auf dem Konzept der vorliegenden Erfindung beruhende PLL-Schaltungsanordnung kann in großem Ausmaß in Form einer integrierten Halb­ leiterschaltung ausgebildet werden, wodurch die Auslegung von Instrumenten und Geräten vereinfacht wird, die Zuver­ lässigkeit von Geräten erhöht wird, die für den Zusammen­ bau erforderliche Anzahl von Schritten verringert wird, die Geräte miniaturisiert werden und die Herstellungskosten verringert werden.
Es sei angemerkt, daß die Erfindung auch in Verbindung mit für Hard-Disk und für andere PLL-Schaltungen in Form integrierter Halbleiterschaltungen anwendbar ist.

Claims (5)

1. PLL-Schaltungsanordnung mit
einem ersten PLL-Schaltungskreis mit einem ersten Phasenkomparator (106′), an dessen einen Eingang ein fre­ quenzstabiler Bezugsoszillator (107′, 312) angeschlossen ist, mit einer Transistoren enthaltenden Signalverknüp­ fungsanordnung (103′, 101′), die einen mit dem Ausgang des ersten Phasenkomparators (106′) verbundenen ersten Eingang aufweist, mit einem ersten spannungsgesteuerten Oszillator (104′), dessen Steuereingang mit einem ersten Ausgang der Signalverknüpfungsanordnung (103′, 101′) verbunden ist und dessen Ausgang auf den ersten Phasenkomparator (106′) rückgekoppelt ist, und mit
einem zweiten PLL-Schaltungskreis mit einem zweiten, in seinen Kennwert mit dem ersten übereinstimmenden span­ nungsgesteuerten Oszillator (102′), dessen Steuereingang mit einem zweiten Ausgang der Signalverknüpfungsanordnung verbunden ist, und einem zweiten Phasenkomparator (304), der mit einer Folge von Datenimpulsen beaufschlagt wird, bei der die Signalverknüpfungsanordnung (103′, 101′) an einem zweiten Eingang des Ausgangssignals des zweiten Phasenkomparators (304) empfängt und das Ausgangssignal des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (102′) auf den zweiten Phasenkomparator (304) rückgekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalverknüpfungsanordnung aus einer ersten und einer zweiten Signalverknüpfungseinrichtung (103′ bzw. 101′) besteht, deren jede zweite Eingänge und einen Ausgang aufweist, von denen der erste Eingang der ersten Signalverknüpfungs­ einrichtung (103′) den ersten Eingang der Signalverknüp­ fungsanordnung, der erste Eingang der zweiten Signalver­ knüpfungseinrichtung (101′) den zweiten Eingang der Signal­ verknüpfungsanordnung, der Ausgang der ersten Signalver­ knüpfungseinrichtung den ersten Ausgang der Signalverknüp­ fungsanordnung und der Ausgang der zweiten Signalverknüp­ fungseinrichtung den zweiten Ausgang der Signalverknüp­ fungsanordnung darstellen,
daß der zweite Eingang der ersten Signalverknüpfungseinrichtung (103′) mit einem Bezugssignal (Vr) beaufschlagt ist,
daß der zweite Eingang der zweiten Signalverknüpfungseinrichtung (101′) mit dem ersten Eingang der ersten Signalverknüpfungseinrichtung (103′) verbunden ist,
daß beide Signalverknüpfungseinrichtungen je zwei Transistoren (T1′, T2′) enthalten, deren Steuerelektroden die beiden Eingänge bilden und die in Reihe mit einem Lastelement (T13′) an eine Spannungsquelle geschaltet sind derart, daß das Steuersignal für den spannungsgesteuerten Oszillator (104′, 102′) in Form einer dem Summenstrom der Transistoren entsprechendne Spannung an den Ausgang abgegeben wird, und
daß die Spannung des Bezugssignals (Vr) einer Teil­ spannung der Spannungsquelle (VDD, VSS) entspricht.
2. PLL-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der das Bezugssignal eine Spannung gleich der halben Spannung der Spannungsquelle ist.
3. PLL-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren MOS-Transistoren sind.
4. PLL-Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite spannungesteuerte Oszillator (104′, 102′) jeweils ein Ringoszillator aus CMOS-Transistoren ist, der an die Span­ nungsquelle angeschlossen ist.
5. PLL-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Filter (105′) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten Phasenkomparators (106′) verbunden ist und das einen ersten mit dem ersten Eingang der ersten Signalverknüpfungseinrichtung (103′) verbundenen Ausgang und einen zweiten mit dem zweiten Eingang der zweiten Signalverknüpfungseinrichtung (101′) verbundenen Ausgang aufweist, daß ein zweites Filter (106, 307, 309) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Phasenkomparators (304) verbunden ist und dessen Ausgang mit dem ersten Eingang der zweiten Signalverknüpfungseinrichtung verbunden ist, daß das erste Filter einen Widerstand R14 und einen über den Widerstand als Antwort auf das Ausgangssignal des ersten Phasenkomparators (106′) lad- und entladbaren Kondensator (11′) enthält und daß der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand und dem Kondensator mit dem zweiten Eingang der zweiten Signalverknüpfungseinrichtung und der andere, mit dem Kondensator verbundene Anschluß des Widerstands mit dem ersten Eingang der ersten Signalver­ knüpfungseinrichtung verbunden ist.
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