DE3328323A1 - Vorrichtung zum ausschieben stabfoermiger gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum ausschieben stabfoermiger gegenstaende

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DE3328323A1
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Manfred 5820 Gevelsberg Oberdorf
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/24Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
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  • Special Conveying (AREA)

Description

Fa. Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH & Co.,
Brüggerfelder Straße 16/18, 582o Gevelsberg
Vorrichtung zum Ausschieben stabförmiger Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschieben stabförmiger Gegenstände nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen werden bei Bodenfaltungspackern für Zigaretten verwendet, die einen Umhüll revolver aufweisen, dessen Zellen Zigsrettenblöcke aufnehmen und um die eine Umhüllung gefaltet wird. Um die Umhüllung anschließend kopfseitig zu schließen, werden die Zigarettenblöcke mit der Umhüllung zu einer Kopfschließeinrichtung, etwa einem Kopfschließrevolver, mittels eines Ausschiebers überschoben. Hierbei liegen die Zigaretten in den Zellen gegenüber der Umhüllung zurück, da die Zellen einen überstand haben müssen, der für den Teil der Umhüllung benötigt wird, der zum kopfseitigen Schließen der Packung benötigt wird.
Aus der DE-OS 3o 46 o63 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der in jeder Zelle des Umhüllrevolvers ein in einer Ruhestellung axial fixierter Stößel angeordnet, der auf einem feststehenden Kreisring, der in Ausschubposition unterbrochen ist, geführt ist, wobei in der Ausschubposition der Ausschieber mit dem jeweiligen Stößel in Ausschubrichtung axial hin- und herbeweglich angeordnet ist, während der Stößel den Aufnahmebereich der Zelle auf die Zigarettenlänge begrenzt. Zwar kann man hierbei beim Ausschieben an den Filterenden der Zigaretten angreifen, jedoch müssen aufgrund der in den Zellen befindlichen Stößel die Zigaretten beim Einschieben in die Zellen am Tabakende ergriffen werden. Da die Zigaretten gepreßt sind, sitzen aber die Filter relativ fest, so daß die Gefahr besteht, daß die
25 Zigaretten gestaucht werden.
Außerdem ist es aus der DE-OS 23 63 1o8 bekannt, geschlitzte Zellen zu verwenden, um die Stillstandszeiten der Revolver zu verkürzen, wobeidann der Ausschieber nach dem Ausschieben aus der Überführungsebene herausbewegt wird. Geschlitzte Zellen sind aber einerseits wegen der dabei bestehenden Gefahr aes Aufspringens der Packung und andererseits wegen der aufwendigen geschlitzten Ausführung nachteilig, wozu die aufwendige Konstruktion für die Schwenkbewegung hinzukommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine äußerst schonende Behandlung der stabförmigen Gegenstände ermöglicht und trotzdem konstuktionsmäßig mit relativ bescheidenem Aufwand verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß Zigaretten in den Umhüllrevolver sowohl beim Einschieben als auch beim Ausschieben am Filterende von dem entsprechenden Schieber erfaßt werden können, wobei zugleich beim Ausschieben der Ausschieber nicht mit voller Geschwindigkeit auf die Zigaretten prallt, sondern in dem Moment, wo er mit diesen in Eingriff gelangt, genügend abgebremst ist, um eine schonende Behandlung hiervon zu gewährleisten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der
Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von Fig. 1 in . Richtung des Pfeiles A.
Fig. 3 ist das Bewegungsdiagramm für die Vorrichtung.
Fig. 1 und 2 zeigen ausschnittsweise einen Bodenfaltungspacker, bei dem um eine Achse 1 ein Revolver 2 und ein Hebel 3 drehbar gelagert sind. Der Revolver 2 ist mit Zellen 4 bestückt, die Zigaretten 5 in Form eines Blocks aufnehmen. Um die Zellen 4 herum wird eine Verpackung 6 gefaltet.
-y-
Am Hebel 3 ist eine Führung für einen Ausschieber 8 befestigt, welcher über eine Koppel 9 (aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen) mit einem Hebel 1o verbunden ist. Der Hebel 1o ist um eine Achse 11 schwenkbar gelagert und wird über ein Rollenpaar 12 von einer Kurve 13 (Axialnutkurve) betätigt. Die Kurve 13 wird über eine Welle 14 angetrieben, welche auch über Zahnräder 15, 16 eine Kurve 17 antreibt, welche wiederum über ein Rollenpaar 18 den Hebel 3 betätigt.
Der Revolver 2 wird in bekannter Weise über eine nicht dargestellte Schaltkurve schrittweise gedreht.
Da die Zigaretten 5 gegenüber der Verpackung 6 zurückliegen (der Überstand wird gebraucht, um die Verpackung zu schließen), muß der Ausschieber 8 erst diesen Weg zurücklegen, bevor er die Zigaretten 5 berührt. Diese Berührung soll jedoch, um die Zigaretten 5 möglichst schonend zu behandeln, mit niedrigstmöglicher Geschwindigkeit erfolgen.
Die Bewegung des Ausschiebers 8 wird daher bei Annäherung an die Zigaretten 5 gebremst und dann wieder beschleunigt.
D'ieser Bewegungsablauf des Ausschiebers 8 wird durch die Kurve 19 von Fig. 3 beschrieben. Die Vorwärtsbewegung des Ausschiebers 8 setzt im Punkt 2o ein. Er wird zunächst beschleunigt, dann aber wieder verzögert, bis er im Punkt 21 die Zigaretten 5 berührt; anschließend erfolgt das Ausschieben, das im Punkt 22 beendet ist. Von Punkt 22 bis Punkt 23 erfolgt die Rückkehrdes Ausschiebers 8 in die Ausgangslage.
Dieser Bewegungsablauf braucht jedoch eine gewisse Zeit, da vorgegebene Maxitnalbeschleunigungen nicht überschritten werden sollten, um die Zigaretten 5 nicht zu sehr zu strapazieren.
Diese Zeit überschreitet infolge zwischenzeitlicher Verzögerung des Ausschiebers 8 im Bereich des Punktes 21 die Länge des Stillstandes des Revolvers 2, dessen Bewegungsablauf durch die Kurve 24 dargestellt ist. Der Stillstand liegt zwischen den Punkten 25 und.26.
Um die für das Ausschieben erforderliche Zeit zu verlängern, wird die Führung 7, deren Bewegungsablauf die Kurve 29 darstellt, zwischen : den Linien 27 und 28 auf der Kurve 29 parallel mit dem Revolver 2 bewegt. Von Punkt 3o an wird beschleunigt, ab Linie 27 tritt Gleichlauf mit dem Revolver 2 ein. Die Differenz zwischen Punkt 2o und Linie 27 ist «durch den Abstand gegeben, den der Ausschieber 8 zu seiner Ausgangslacie vom Revolver 2 hat. Von Punkt 31 bis Punkt 32 stehen Führung 7 und
ϋ ο ο
ö ο ο
Revolver 2 still« Beide werden dann wieder beschleunigt, und bei Linie 28 wird der Gleichlauf beendet, da der Ausschieber 8 die Revolverzelle 4 verlassen hat. Die Führung 7 kehrt dann in ihre Ausgangslage zurück.
Die Rollenpaare 12 und 18 sind vorgesehen, um einen exakten Zwangslauf zu erzielen= Di^se rollen in Doppel rollradialnutkurve ab, wobei eine Rolle an der Kurvenaußenfläche und die andere Rolle an der Kurveninnenfläche läuft.
-V
- Leerseite -

Claims (1)

  1. . H. MARSCH-uufw™ ·- -- -- 4·σόο Düsseldorf ι
    DiPL-ING. K. SPARING retbelsthasse 123
    BP8I^-PHYS. DR. AV.H.RÖHL
    PATENTANWÄLTE TELEX 858 2542 SPRu D
    ZIESEL. VEtITiISTES BEIM ZCROPÄISCBEV riTZNTAMT
    Fa. Maschinenfabrik A. Schmermund GmbH & Co.,
    Brüggerfeider Str. 16/18, 582o Gevelsberg
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Ausschieben stabförmiger Gegenstände (5), insbesondere Zigaretten, aus einer Zelle (2) eines Revolvers (4), insbesondere eines Umhüll revolvers, der taktweise um jeweils eine Zellenteilung durch einen Schrittschaltantrieb weiterschaltbar ist, mit einem Ausschieber (8), der zwischen zwei Endlagen bezüglich der Zellen (2) axialbeweg lieh angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschieber (8) von einer Führung (7) axialbeweglich aufgenommen und über einen Kurventrieb (12, 13) derart antreibbar ist, daß er beim Auftreffen auf die stabförmigen Gegenstände (5) nach anfänglicher Beschleunigung auf eine geringere Vorschubgeschwindigkeit abgebremst und nach dem Auftreffen wieder beschleunigt wird, wobei die Führung (7) um die Revolverachse (1) drehbar gelagert und über einen Kurventrieb (17, 18) derart antreibbar ist, daß die Führung (7) während der Zeitabschnitte, um die die Aufenthaltszeit des Ausschiebers (8) in der Zelle (2) des Revolvers (4) dessen Stillstandszeit überscheitet, mit dem Revolver (4) in Gleichlauf ist.
    2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) mit dem Kurventrieb (17„ 18) über einen Hebel (3)s der auf der Revolverachse (1) drehbar gelagert ist und an einem Ende die Führung
    (7) und am anderen eine Rolle (18) trägt, gekoppelt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschieber (8; über eine Koppel (9) mit einem Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels (1o) verbunden ist» dessen anderes Ende eine Rolle (12) des Kurventriebs (12,13) trägt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurventriebe 12, 13; 17, 18) gemeinsam antreibbar sind,, ■
    a 4 O c*
    5. Vorrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Äntriebsweise (14) des Kurventriebs (12S 13) mit der Antriebswelle für die Kurve (17) des Kurventriebs (17, 18) gekoppelt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurventriebe (12, 13; 17, 18) aus Doppelroilenradialnutkurven (13S 17) und Rollenpaaren (12, 18) bestehen.
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