DE3328104A1 - Bremsdruckgeber - Google Patents

Bremsdruckgeber

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DE3328104A1
DE3328104A1 DE19833328104 DE3328104A DE3328104A1 DE 3328104 A1 DE3328104 A1 DE 3328104A1 DE 19833328104 DE19833328104 DE 19833328104 DE 3328104 A DE3328104 A DE 3328104A DE 3328104 A1 DE3328104 A1 DE 3328104A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/44Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition co-operating with a power-assist booster means associated with a master cylinder for controlling the release and reapplication of brake pressure through an interaction with the power assist device, i.e. open systems
    • B60T8/446Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition co-operating with a power-assist booster means associated with a master cylinder for controlling the release and reapplication of brake pressure through an interaction with the power assist device, i.e. open systems replenishing the released brake fluid volume via the master cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S303/00Fluid-pressure and analogous brake systems
    • Y10S303/90ABS throttle control

Description

ALFRED TEVES GMBH :; . : ;-_.- -..« .- c
- 4 Bremsdruckgeber
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremsdruckgeber für eine hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage mit Schlupfregelung, bei der ein vorzugsweise durch einen Hilfsdruck beaufschlagbarer Kolben in einer Positionierungshülse gleitbar geführt istr bei der die Positionierungshülse in Betätigungsrichtung mit dem Kolben kuppelbar und entgegen der Betätigungsrichtung druckbeaufschlagbar ist, bei der der Kolben zweiteilig ausgeführt ist, wobei durch die Kolbenteile innerhalb der Positionierungshülse ein mit mindestens einer Radbremse verbundener Raum veränderlichen Volumens gebildet ist, und bei der die entgegen der Betätigungsrichtung druckbeaufschlagbare Ringfläche der Positionierungshulse über einen Drosselkanal mit ihrer pedalnahen Ringfläche verbunden ist und die pedalnahe Wirkfläche geringer als die pedalferne Wirkfläche ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 33 25 424.9).
Bei der Bremsanlage gemäß dem älteren Vorschlag wird bei Betätigung eines Bremspedals ein vorzugsweise mit einem Hilfsdruck beaufschlagbarer Verstärkerkolben in Betätigungsrichtung verschoben, wobei sich eine von den Kolbenteilen im Innenraum der Positionierungshülse begrenzte Arbeitskammer unter Druckerhöhung verkleinert. Nach einem konstruktiv vorgebbaren Betätigungsweg schlägt der Verstärkerkolben an der Positionierungshulse an und verschiebt das pedalnahe Kolbenteil mit der Positionie-
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rungshülse in Richtung des pedalfernen Kolbenteils, so daß eine weitere Druckerhöhung in der Arbeitskammer stattfindet, wobei sich der in der Arbeitskammer erzeugte Druck zu mindestens einer von einer Schlupfüberwachungselektronik überwachten Radbremse fortpflanzt.
Erreicht das der Radbremse zugeordnete Fahrzeugrad kritische Schlupfwerte, so wird ein Zuschaltventil umgeschaltet, das sich in einer hydraulischen Verbindung zwischen einem hydropneumatischen Druckspeicher und einem durch die pedalferne Ringfläche der Positionierungshülse begrenzten Umfangsringraum befindet. Nach einer Ansteuerung des Zuschaltventils gelangt der Druck des Druckspeichers zu einem Umschaltventil, das den von der größeren Wirkfläche der Positionierungshülse begrenzten Gehäuseraum zunächst vom drucklosen Nachlaufbehälter trennt und sodann unmittelbar mit dem Druckspeicher verbindet. Eine Druckbeaufschlagung dieses Gehäuseraumes hat zur Folge, daß die Positionierungshülse entgegen der Betätigungsrichtung verschoben wird, wobei ggf. das Bremspedal in Bremslöserichtung verschoben wird.
Bei einer Druckbeaufschlagung des mit dem Druckspeicher verbindbaren Gehäuseraumes wird ferner ein durch eine geringere Wirkfläche der Positionierungshülse begrenzter Gehäuseringraum unter Druck gesetzt, wobei in dem betreffenden Gehäuseringraum aufgrund der unterschiedlichen Wirkflächen ein höherer Druck entsteht, der sich allmählich über einen Drosselkanal dem mit dem Druckspeicher verbindbaren Gehäuseraum angleichen kann. Aufgrund dessen entsteht eine Dämpfung der Rückstellbewe-
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gung der Positionierungshülse, so daß ausgeschlossen ist, daß die Rückstellung schlagartig erfolgt.
Bei der beschriebenen Bremsanlage ist im Regelfall eine Hubbegrenzung notwendig, um ein Mindestvolumen in der Arbeitskammer des Bremsdruckgebers sicherzustellen, da nicht auszuschließen ist, daß der Druckspeicher oder Bestandteile der Schlupfüberwachungselektronik auch während der Regelung ausfallen. Auch in einem derartigen Störfall, der während eines Regelvorgangs eintritt, muß sichergestellt sein, daß die Arbeitskammer allein durch Krafteinwirkung auf das Bremspedal derart unter Druck setzbar ist, daß sich die vorgeschriebene Mindestabbremsung des Fahrzeuges einstellt. In der Praxis hat es sich erwiesen, daß es ausreichend ist, den Betätigungsweg des Verstärkerkolbens auf etwa die Hälfte seines Gesamthubes zu begrenzen. Folglich ist es unnötig, im Regelfall eine Rückstellung des Verstärkerkolbens vorzunehmen, wenn dieser weniger als die Hälfte des Maximalhubes ausgeführt hat.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Bremsanlage der eingangs genannten Art durch baulich einfache Mittel derart weiterzubilden, daß eine Rückstellung des Bremspedals bzw. des Verstärkerkolbens erst dann erfolgt, wenn im Regelfall der Mindestreservehub des Bremsdruckgebers überschritten ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Drosselkanal ein Sperrventil angeordnet ist. Solange das Sperrventil also eine Sperrstellung einnimmt, ist der
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Drosselkanal zwischen den beiden wirksamen Flächen der Positionierungshulse demnach wirkungslos. Dabei begrenzt die pedalnahe Wirkfläche der Positionierungshulse einen in sich abgeschlossenen Gehäuseringraum, durch den verhindert wird, daß sich die Positionierungshulse bei einer Druckbeaufschlagung ihrer pedalfernen Stirnfläche gegen die Betätigungsrichtung verschiebt. Dabei ist in einer zweckmäßigen konstruktiven Ausgestaltung vorgesehen, daß der Drosselkanal in dem die Positionierungshulse aufnehmenden Gehäuse ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weise ist ferner vorgesehen, daß das Sperrventil in Abhängigkeit am Betätigungsweg des Bremsdruckgebers schaltbar ist. Dies hat zur Folge, daß das Sperrventil in einer Offenstellung verbleibt, solange der der gewünschten Mindesthubreserve entsprechende Betätigungsweg nicht überschritten wird. Nach dem Überschreiten des Mindestreservehubes gelangt das Sperrventil in eine Offenstellung, in der die beiden Wirkflächen der Positionierungshulse über den Drosselkanal miteinander verbunden sind. Setzt in einem derartigen Betriebszustand des Bremsdruckgebers ein Regelvorgang ein, so erfolgt die Rückstellung der Positionierungshulse bis zu einem Punkt, in dem das in der Arbeitskammer eingeschlossene Druckflüssigkeitsvolumen der Mindestreserve entspricht. Sobald dieser Punkt erreicht ist, gelangt das Sperrventil wiederum in eine Sperrstellung, in der der Drosselkanal wirkungslos ist und eine Verschiebung der Positionierungshülse gegen die Betätigungskraft ausgeschlossen ist. Zu einer konstruktiv besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes gelangt
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man, wenn in dem durch die pedalnahe Wirkfläche der Positionierungshülse begrenzten Gehäuseraum ein Kippventil angeordnet ist, das durch eine am pedalnahen Kolbenteil angeformte Rampe schaltbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist das Sperrventil also als Kippventil ausgebildet, das über einen Betatigungsstoßel verfügt, der die gewünschte Stellung des Sperrventils in Abhängigkeit vom Betätigungshub zwangsläufig herbeiführt. Vorzugsweise ist der Schaltpunkt des Sperrventils auf die Hälfte des Maximalhubes des Bremsdruckgebers festgelegt. Die am pedalnahen Kolbenteil angeformte Rampe kann jedoch ohne weiteres derart angeordnet werden, daß sich der Schaltpunkt des Sperrventils bereits bei einem Betätigungsweg einstellt, der geringer als die Hälfte des Maximalhubes des Bremsdruckgebers ist, so daß in der Arbeitskammer des Bremsdruckgebers ein größeres Druckflüssigkeitsvolumen zur Notbetätigung der Bremsanlage zur Verfugung steht. Im Hinblick auf eine Fertigungsvereinfachung und Kosteneinsparung kann ferner vorgesehen sein, daß das pedalnahe Kolbenteil mit der Positionierungshülse einstückig ausgebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes sieht ferner vor, daß der durch die pedalnahe Stirnfläche der Positionierungshülse begrenzte, das Kippventil aufnehmende Raum über ein normalerweise geöffnetes Absperrventil mit einem drucklosen Nachlaufbehälter verbunden ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ergibt sich, daß der durch die pedalnahe Stirnfläche begrenzte Gehäuseringraum normalerweise eine hydraulische Verbindung zum drucklosen Nachlaufbehälter
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hat, die bei Bedarf gesperrt werden kann. Insbesondere ist eine Sperrung dieser Verbindung notwendig, wenn das Sperrventil eine geöffnete Stellung einnimmt und eine Rückstellung der Positionierungshülse bis zum konstruktiv vorgegebenen Schaltpunkt des Sperrventils vorgenommen werden soll. Die Betätigung des Absperrventils kann grundsätzlich auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Es ist jedoch besonders einfach, das Absperrventil bei Druckbeaufschlagung der pedalfernen Ringfläche des Positionierungskolbens in eine Sperrstellung zu schalten. Auf diese Weise ist das Absperrventil druckabhängig schaltbar, wobei vorteilhafterweise vorgesehen ist, daß ein den Ventildurchgang des Absperrventils steuernder Ventilkolben in Schließrichtung des Absperrventils mit dem der pedalfernen Stirnfläche der Positionierungshülse zuführbaren druckbeaufschlagbar und durch eine Druckfeder in Öffnungsrichtung belastet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Bremsdruckgeber bezeichnet, der über einen Gehäuseanschluß 2 und eine Druckleitung 3 mit einer Radbremse 4 eines abzubremsenden Fahrzeugrades in Verbindung steht. Der Bremsdruckgeber 1 verfügt über einen Gehäuseanschluß 5, der über eine Druckleitung 6 mit einem Umschaltventil 7 verbunden ist. Das Umschaltventil 7 verfügt seinerseits über einen Gehäuseanschluß 8, der eine permanente Verbindung zu einem drucklosen Nachlaufbehälter 9 hat, und über einen Gehäuseanschluß 10, der über eine Druckleitung 11 mit einem
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Zuschaltventil 12 verbunden ist, an dem ein hydropneumatischer Druckspeicher 13 angeschlossen ist. Das Zuschaltventil 12 ist als 2/2-Wegeventil ausgeführt und durch eine nicht dargestellte Schlupfüberwachungselektronik steuerbar. Das Zuschaltventil wird beim Erreichen kritischer Schlupfwerte an dem der Radbremse 4 zugeordneten Fahrzeugrad umgeschaltet, so daß Druckmittel aus dem hydropneumatischen Druckspeicher 13 über das Zuschaltventil 12 und die Druckleitung 11 zum Gehäuseanschluß 10 des Umschaltventils 7 gelangt.
Das Umschaltventil 7, dessen Aufbau und Funktion im einzelnen in der älteren Patentanmeldung beschrieben ist, weist einen Ventildurchgang 14,15 auf, der im ungeregelten Zustand der Bremsanlage geöffnet ist, so daß der Gehäuseanschluß 5 des Bremsdruckgebers 1 in Verbindung mit dem drucklosen Nachlaufbehälter 9 steht. Bei Druckbeaufschlagung einer Einlaßkammer 16 des Umschaltventils 7 gelangt der Ventildurchgang 14,15 in eine Sperrstellung, so daß die Verbindung zwischen dem drucklosen Nachlaufbehälter 9 und dem Gehäuseanschluß 5 des Bremsdruckgebers unterbrochen ist. Bei einer weiteren Steigerung des hydraulischen Drucks in der Einlaßkammer 16 des Umschaltventils 7 wird ein Ventildurchgang 17,18 geöffnet, so daß der in der Druckleitung 11 vorherrschende Druck über eine Auslaßkammer 19 zum Gehäuseanschluß 5 des Bremsdruckgebers gelangt.
Der Bremsdruckgeber 1 weist ein Gehäuse 20 auf, in dem eine Zylinderbohrung 21 angeordnet ist. Am Boden 22 der Zylinderbohrung 21 des Bremsdruckgebers 1 ist ein Kolben
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23 abgestützt, der einen gegenüber der Zylinderbohrung 21 geringen Durchmesser aufweist. In der Zylinderbohrung 21 ist ferner ein Kolben 24 gedichtet geführt/ der sich in einer formschlüssigen Verbindung mit einem Betätigungskolben 25 befindet, wobei der Kolben alternativ durch einen hydraulischen Hilfsdruck beaufschlagbar oder aber allein durch Krafteinwirkung auf ein Bremspedal 26 verschiebbar ist. Der Kolben 24 ist mit einer Sackbohrung 27 versehen, wobei der Durchmesser der Sackbohrung 27 im wesentlichen dem Außendurchmesser des Kolbens 23 entspricht. Zwischen den Kolben 23,24 ist eine Dichtmanschette 28 vorgesehen.
Der Kolben 24 des Bremsdruckgebers 1 ist ferner mit einem Zentralventil 29 versehen, das bereits bei einem geringen Betätigungsweg des Kolbens 24 schließt, so daß eine Arbeitskammer 30 des Bremsdruckgebers über die Druckkanäle 31,32 und den Gehäuseanschluß 33 vom drucklosen Nachlaufbehälter 9 abgetrennt ist.
Der Kolben 24 verfügt über eine Ringfläche 34 mit einem größeren Durchmesser und über eine Ringfläche 35 mit einem geringeren Durchmesser, wobei die durch die Ringflächen 34,35 begrenzten Gehäuseringräume 36,37 über einen im Gehäuse 20 angeordneten Druckmittelkanal 38 verbunden sind. Im Druckmittelkanal 38 zwischen den Umfangsringräumen 36,37 ist eine Drossel 39 angeordnet. Der Druckmittelkanal 38 führt zu einem Gehäuseanschluß 40, der über ein Kippventil 41 eine Verbindung zum Umfangsringraum 37 des Bremsdruckgebers 1 hat. Das Kippventil 41 besteht im wesentlichen aus einem Schließkörper 42, der
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normalerweise durch eine Druckfeder 43 in einer Stellung gehalten ist, in der der Druckmittelkanal 38 gegenüber dem Umfangsringraum 37 abgesperrt ist. Ferner verfügt das Kippventil 41 über einen Ventilstößel 44, der bei Kraftbeaufschlagung in Betätigungsrichtung des Bremsdruckgebers das Kippventil 41 öffnet. Zur Betätigung des Kippventils 41 bzw. des Ventilstößels 44 ist an dem in der Darstellung rechten Ende des Kolbens 24 eine Umfangsrampe 45 vorgesehen, die nach einem bestimmten Betätigungsweg des Kolbens 24 am Ende des Ventilstößels 44 zur Anlage kommt und das Kippventil 41 somit in eine geöffnete Stellung bringt.
Am Umfangsringraum 37 des Bremsdruckgebers 1 ist ein Absperrventil 46 angeschlossen, das über ein Gehäuse 47 verfügt, in dem eine Stufenbohrung 48 angeordnet ist. Die Stufenbohrung 48 verfügt über einen Abschnitt 49 mit größerem Durchmesser und über einen Abschnitt 50 mit geringerem Durchmesser, wobei zwischen den Bohrungsabschnitten 49,50 ein Ventilsitz 51 gebildet ist, der mit einem an einem Ventilkolben 52 angeformten Schließkörper
53 einen Ventildurchgang bildet. An dem in der Darstellung unteren Ende des Schließkörpers 53 ist ein Fortsatz
54 angeformt, der einen Kolbenabschnitt 55 im Bohrungsabschnitt 50 mit geringerem Durchmesser gedichtet führt. Der Kolbenabschnitt 55 ist durch eine Druckfeder 56 belastet und begrenzt einen Gehäuseraum 57, der mit dem drucklosen Nachlaufbehflter 9 verbunden ist. Durch die Druckfeder 56 ist der Ventilkolben 52 in Öffnungsrichtung des Ventildurchgangs 51,53 federbelastet und gegen einen Gehäuseanschlag 58 vorgespannt. Die in der Dar-
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Stellung obere Stirnfläche des Ventilkolbens 52 begrenzt einen Einlaßraum 59, der über eine Druckleitung 60 eine
hydraulische Verbindung mit der Druckleitung 11 hat.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise der beschriebenen
Bremsanlage näher erläutert, wobei zunächst vom Bremslösezustand ausgegangen wird, in dem alle beweglichen Teile die aus der Darstellung ersichtliche Position einnehmen. Bei einer Krafteinwirkung auf das Bremspedal 26
wird der Kolben 24 relativ zum Kolben 23 in Betätigungsrichtung verschoben, wobei nach einem geringen Betätigungsweg das Zentralventil 29 im Kolben 24 geschlossen
wird, so daß die Arbeitskammer 30 des Bremsdruckgebers 1 vom drucklosen Nachlaufbehälter 9 getrennt wird. Bei einer Krafterhöhung auf das Bremspedal verschiebt sich
nunmehr der Kolben 24 unter Verkleinerung der Arbeitskammer 30 des Bremsdruckgebers relativ zum Kolben 23,
wodurch in der Arbeitskammer 30 ein hydraulischer Druck
entsteht, der über die Druckleitung 3 der Radbremse 4
zugeführt wird. Beim Bremslösevorgang kehren sich die
beschriebenen Bewegungsvorgänge um, bis wiederum die aus der Darstellung ersichtliche Position der beweglichen
Teile eingenommen ist.
Wird bei einer Bremsbetätigung in der Arbeitskammer 30
des Bremsdruckgebers 1 ein hydraulischer Druck erzeugt,
der dazu führt, daß das der Fahrzeugbremse 4 zugeordnete Fahrzeugrad in einen kritischen Schlupfbereich gelangt,
so wird dies durch die nicht dargestellte Schlupfüberwachungselektronik registriert, wodurch ein entsprechendes Stellsignal an das Zuschaltventil 12 abgegeben wird.
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Bei Erregung des Zuschaltventils 12 wird eine hydraulische Verbindung zwischen dem hydropneumatischen Druckspeicher 13 und der Druckleitung 11 hergestellt, wodurch zunächst das Absperrventil durch Druckbeaufschlagung des Einlaßraumes 59 in eine Stellung gelangt, in der der Ventildurchgang 51,53 geschlossen ist. Der Druck des hydraulischen Druckspeichers 11, der nun in der Druckleitung 11 vorherrscht, gelangt über den Gehäuseanschluß des Umschaltventils 7 zur Einlaßkammer 16 und beaufschlagt einen im Umschaltventil 7 befindlichen Kolben 61, der sich daraufhin in der Darstellung nach rechts verschiebt und den Ventildurchgang 14,15 schließt, so daß der Umfangsringraum 36 vom drucklosen Nachlaufbehälter 9 getrennt ist. Bei einer weiteren Verschiebung des Ventilkolbens 61 wird der Ventildurchgang 17,18 geöffnet, so daß sich der in der Einlaßkammer 16 vorherrschende Druck über die Auslaßkammer 19 und die Druckleitung 6 zum Umfangsringraum 36 fortpflanzt.
Bei der folgenden Betrachtung sei zunächst davon ausgegangen, daß beim Umschalten des Zuschaltventils 12 bzw. beim Vorliegen kritischer Schlupfwerte das in der Arbeitskammer 30 des Bremsdruckgebers 1 eingeschlossene Volumen größer ist als die notwendige Volumenreserve des Bremsdruckgebers 1 ist. In diesem Fall bleibt das Kippventil 41 also beim Einsetzen der Regelung in der Schließstellung. Eine Rückstellung des Kolbens 24 kann dabei nicht erfolgen, da der Umfangsringraum 37 des Druckgebers 1 ein geschlossenes hydraulisches System bildet, aus dem keine Druckflüssigkeit entweichen kann.
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Sollte bereits beim Einsetzen der Regelung bzw. beim Umschalten des Zuschaltventils 42 der Kolben 24 soweit in Betätigungsrichtung verschoben worden sein, daß das Kippventil 41 über die Rampe 45 des Kolbens 24 geöffnet ist, so erfolgt bei Druckbeaufschlagung des Umfangsringraumes 36 über die Druckleitung 38 mit der eingeschalteten Drossel 39 eine Rückstellung des Kolbens 24, bis das Kippventil 41 wiederum in eine Schließposition gelangt, in der der Umfangsringraum 37 hydraulisch abgesperrt ist. Beim Erreichen dieser Axiallage des Kolbens 24, in der eine vorbestimmbare Volumenreserve in der Arbeitskammer des Bremsdruckgebers eingeschlossen ist, wird die der Betätigungskraft entgegengerichtete Bewegung des Kolbens 24 unterbrochen, so daß die Relativlage zwischen den Kolben 23,24 unverändert bleibt.
Nachdem durch eine geeignete Druckmodulation in der Radbremse 4 ein drohender Blockierzustand abgewendet wurde, wird das Zuschaltventil 12 in seine aus der Darstellung ersichtliche Ruheposition zurückgeschaltet, in der die Druckleitung 11 vom hydropneumatischen Druckspeicher 13 getrennt ist.
Beim Bremslösevorgang kehren sich wiederum die beschriebenen Bewegungsvorgänge um, bis die aus der Darstellung ersichtliche Ruheposition der beweglichen Teile hergestellt ist.
- Leerseite -

Claims (11)

  1. ALFRED TEVES GMBH 19. Juli 1983
    Frankfurt am Main ZL/Je/ro/di
    P 5403 0900P
    J. Beiart - 190
    Patentansprüche
    ( 1. J Bremsdruckgeber für eine hydraulische Kraftfahrzeug- ^-—-^ bremsanlage mit Schlupfregelung, bei der ein vorzugsweise durch einen Hilfsdruck beaufschlagbarer Kolben in einer Positionierungshülse gleitbar geführt ist, bei der die Positionierungshülse in Betätigungsrichtung mit dem Kolben kuppelbar und entgegen der Betätigungsrichtung druckbeaufschlagbar ist, bei der der Kolben zweiteilig ausgeführt ist, wobei durch die Kolbenteile innerhalb der Positionierungshülse ein mit mindestens einer Radbremse verbundener Raum veränderlichen Volumens gebildet ist, und bei der die entgegen der Betätigungsrichtung druckbeaufschlagbare Ringfläche der Positionierungshülse über einen Drosselkanal mit ihrer pedalnahen Ringfläche verbunden ist und die pedalnahe Wirkfläche geringer als die pedalferne Wirkfläche ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 33 25 424.9), dadurch gekennzeichnet , daß im Drosselkanal (38) ein Sperrventil (41) angeordnet ist.
  2. 2. Bremsdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Drosselkanal (38) in dem die Positionierungshülse (24) aufnehmenden Gehäuse (20) ausgebildet ist.
    ALFRED TEVES GMBH : :.; { ~:]~] "-.; .' P 5403
    — 2 ··
  3. 3. Bremsdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (41) in Abhängigkeit vom Betätigungsweg des Bremsdruckgebers (1) schaltbar ist.
  4. 4. Bremsdruckgeber nach Anspruch 1 und 3f dadurch gekennzeichnet , daß in dem durch die pedalnahe Wirkfläche (35) der Positionierungshülse (24) begrenzten Gehäuseraum (37) ein Kippventil (41) angeordnet ist, das durch eine am pedalnahen Kolbenteil (24) angeformte Rampe (45) schaltbar ist.
  5. 5. Bremsdruckgeber nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Sperrventil (41) normalerweise eine Sperrstellung einnimmt und ab einem vorgebbaren Hub des pedalnahen Kolbenteils (24) geöffnet ist.
  6. 6. Bremsdruckgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaltpunkt des Sperrventils (41) vorzugsweise auf die Hälfte des Maximalhubs des Bremsdruckgebers (1) festgelegt ist.
  7. 7. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pedalnahe Kolbenteil (24) mit der Positionierungshülse einstückig ausgebildet ist.
    ALFRED TEVES GMBH :: . : :"..- .[ . P 5403
  8. 8. Bremsdruckgeber nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die pedalnahe Stirnfläche (35) der Positionierungshülse begrenzte, das Kippventil (41) aufnehmende Raum (37) über ein normalerweise geöffnetes Absperrventil (46) mit einem drucklosen Nachlaufbehälter (9) verbunden ist.
  9. 9. Bremsdruckgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (46) bei Druckbeaufschlagung der pedalfernen Ringfläche (34) des Positionierungskolbens (24) in eine Sperrstellung gelangt.
  10. 10. Bremsdruckgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (46) druckabhängig schaltbar ist.
  11. 11. Bremsdruckgeber nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Ventildurchgang (51,53) des Absperrventils (46) steuernder Ventilkolben (52) in Schließrichtung des Absperrventils (46) mit dem der pedalfernen Stirnfläche . (34) der Positionierungshülse (24) zuführbaren Druck beaufschlagbar und durch eine Druckfeder (56) in Öffnungsrichtung belastet ist.
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