DE3327686A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von endlosmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen nassbehandeln von endlosmaterial

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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/12Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in zig-zag manner over series of guiding means

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Description

  • "Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von Endlosmaterial."
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von z.B. textilem Endlosmaterialr wie insbesondere bahnförmige Webwaren, mit mehreren in einem Gehäuse drehbar gelagerten, in einer oberen und einer unteren Reihe und jeweils auf Lücke zueinander angeordneten, zumindest teilweise angetriebenen Umlenkwalzen, um die das Material mäanderförmig geführt und bei jeder Umlenkung um die jeweils untere Walze in die in das Gehäuse bis zu einem die unteren Walzen netzenden Niveau gefüllten Flüssigkeit eingetaucht ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 12 12 482 bekannt.
  • Sie hat den Nachteil, daß in ihr zur ausreichenden Behandlung einer durchlaufenden Warenbahnlänge bei vorausgesetzter Geschwindigkeit sehr viel Zeit gebraucht wird bzw. die Vorrichtung sehr lang baut und sehr viel Flüssigkeit in das jeweilige Bad eingefüllt sein muß. Aus der gleichen Schrift ist eine ähnliche Behandlungsvorrichtung bekannt, bei der die Warenbahn nicht von vorn bis hinten in einer Richtung mäanderförmig geführt, sondern zwischen jeder der aufeinanderfolgenden Umlenkwalzen durch dafür vorgesehene kleinere Walzen in einer Zickzack-Schlaufe zurückgeführt wird, um auf diese Weise den Leerraum bei der rein mäandcrfijrmigen Führung der Warenbahn zu nutzen. Diese Maßnahme hat zwar eine Verkürzung des Bades zur Folge, jedoch ist das Niveau der Flüssigkeit in dem Behandlungsbad entsprechend anzuheben, um eine ausreichende Netzung aller unten angeordneten Umlenkwalzen zu gewährleisten.
  • In der Praxis hat es sich als unbedingt notwendig herausgestellt, derartige Vorrichtungen zum Naßbehandeln so zu bauen, daß ein schneller Partienwechsel erfolgen kann, ohne daß zuviel der Behandlungsflüssigkeit in den Abflußkanal verschwendet werden muß.
  • Gleichzeitig soll die Vorrichtung klein bauen und bezüglich des Wascheffektes ein optimales Ergebnis bringen, das nur gewährleistet ist, wenn bei jeder erneuten Berührung der Warenbahn mit einer Umlenkwalze zwischen der Warenbahn und der Umlenkwalze eine Flüssigkeitsschicht auf der Warenbahn haftet und diese damit sowohl die Umlenkwalze netzt als auch aufgrund des Quetscheffektes durch die Warenbahn gedrückt wird.
  • Zur Lösung eines dieser Probleme kann eine Vorrichtung als vorteilhaft angesehen werden, wie sie aus der DE-OS 16 35 055 bekannt ist. Dort tauchen die in einer Reihe angeordneten unteren Walzen nur teilweise in die Flüssigkeit ein, so daß in das Flüssigkeitsbad nur wenig Flüssigkeit eingefüllt werden und damit auch bei einem Partiewechsel nur diese Menge an Flüssigkeit ablaufen muß. Eine andere Möglichkeit offenbart die DE-OS 16 10 897, nach der die unteren, in einer Reihe angeordneten Umlenkwalzen in einer gesonderten Mulde umlaufen, die die Umlenkwalzen mit einem geringen Abstand umgeben, so daß nur wenig Flüssigkeit in die jeweilige Mulde geführt werden muß.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Lösung der Probleme könnte in der Senkung des Niveaus in einer Vorrichtung bei einer Warenführung bestehen, wie sie aus der DE-AS 12 12 482 bekannt ist, wo die Warenbahn nach mäanderförmiger Führung Z-förmig zurückgeführt ist. Wenn dort das Niveau bis etwa zur Mitte der kleineren Umlenkwalze gesenkt würde, wäre zumindest eine Menge an Flüssigkeit gespart, jedoch hätte dies eine Verschlechterung des Wascheffektes zur Folge, weil dann die jeweils oberste Umlenkwalze nichts zu einem Wascheffekt beitragen würde, da zwischen dieser Umlenkwalze und der Warenbahn keine Flüssigkeitsschicht vorhanden wäre, da die vorgeordnete untere Umlenkwalze nur teilweise in die Flüssigkeit eintaucht. Außerdem hat dieses Nichtnetzen der obersten Umlenkwalze eine Verschmutzung der Walze zur Folge.
  • Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden, die in der Länge nur kurz baut, mit der ein schneller Partienwechsel möglich ist, ohne daß zuviel erhitzte Flüssigkeit in den Kanal abfließen muß und zusätzlich eine leichte Reinigung und schnelle Justierung der Walzen und bei einem ev. notwendigen Ausbau der Walzen dies ohne große Behinderung möglich gemacht ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß sowohl die Walze der unteren als auch die der oberen Reihe abwechselnd versetzt zueinander in jeweils zwei unmittel-Lar benachbarten Reihen dicht aneinander gerückt sind. Diese jetzt in vier übereinander angeordneten Reihen vorgesehenen Walzen werden insgesamt in einer Richtung mäanderförmig umlaufen, was für das Einfädeln der Warenbahn als große Vorteil anzusehen ist. Außerdem ist ein leichter Austausch jeder Walze ohne Behinderung durch darüber oder darunter angeordnete Walzen möglich. Dies erleichtert auch die Justierarbeit. Durch die versetzte Anordnung der Walzen können jetzt diese - im Durchmesser gesehen - gleich großen Walzen in horizontaler Richtung aneinander gerückt werden, während ihr unmittelbarer Abstand zueinander gleichbleibt. Dieser unmittelbare Abstand ist bestimmt durch die Lage und die Stabilität der Haltevorrichtung sämtlicher Walzen. Werden die Walzen jedoch schräg untereinander angeordnet, so ist ein dichteres, horizontales Aneinanderrücken bei gleich guter Zugänglichkeit der Walzen möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist auch erreicht, daß nur wenig Flüssigkeit in die Vorrichtung eingefüllt werden muß und trotzdem ein ausreichendes Waschergebnis erzielt wird. Werden nämlich unterhalb der nach oben versetzten Walzen der unteren Walzenreihe Flüssigkeitsverdrängungskörper in das Gehäuse angeordnet, so laufen - wie bekannt - die Walzen der untersten Reihe in einer Art Mulde, in der wenig Flüssigkeit eingefüllt werden muß. Zusätzlich ist es mit Vorteil möglich, jetzt das Niveau der Behandlungsflüssigkeit derart abzusenken, daß letztlich nur die Unter-Seite der nach oben versetzten Walzen der unteren Walzenreihe genetzt ist. Diese jetzt vorgesehene Flüssigkeitsabsenk-ung hat bei der Konstruktion nach der Erfindung den Vorteil, daß trotz nicht vollständiger Netzung der nach oben versetzten Walzen der unteren Walzenreihe dennoch eine vollständige, für die Behandlung notwendige Netzung der Warenbahn zur Folge hat. Selbstverständlich ist die um die Walze der untersten Walzenreihe umgelenkte Warenbahn auf beiden Seiten mit einer Flüssigkeitsschicht versehen. Dies ist bei den um die nach oben versetzten Walzen der unteren Walzenreihe nicht der Fall, jedoch wird die Außenseite der Warenbahn bei der Umlenkung mit einer neuen Flüssigkeitsschicht versehen, die sie nach oben bis zur obersten Umlenkwalze trägt, so daß diese oberste Umlenkwalze sowohl mit einer Flüssigkeit genetzt und damit gesäubert wird, als auch zur Erzielung des Wascheffektes diese Flüssigkeit im auf laufenden Zwickel durch die Warenbahn tritt.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist folglich eine eindeutige Kombination von verschiedenen Vorteilen erzielt. Die Vorrichtung baut bei gleichbleibendem Wareninhalt insgesamt kleiner, das Waschergebnis ist unverändert gut, jedoch ist die Flüssigkeitsmenge und damit die Chemikalienmenge und die erforderliche Energie in der Vorrichtung kleiner als bei den bekannten Ausführungen, so daß auch ein schneller Partienwechsel möglich ist, ohne daß größere Mengen z.B. von teuren Chemikalien verschwendet werden müssen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Rollenkufe mit einem Behälter 1, in den Flüssigkeit bis zu einem Niveau 2 eingefüllt ist. Im Bereich des Bodens des Behälters 1 sind hintereinander mehrere Umlenkrollen 3, 4 in zwei unmittelbar benachbarten Reihen übereinander angeordnet. Die mit 3 bezeichneten Walzen der unteren Reihe tauchen insgesamt in die Flüssigkeit ein, während die mit 4 bezeichneten Walzen der unmittelbar darüber angeordneten Walzenreihe lediglich mit ihrer Unterseite in die Flüssigkeit eintauchen.
  • Auf Lücke oberhalb der unteren Walzenreihe sind mit Abstand oberhalb des Behälters 1 ebenfalls zwei Walzenreihen mit Walzen 5 und 6 angeordnet. Diese sind oben von einer Haube 11 abgedeckt, die in die Flüssigkeit im Behälter 1 eintaucht, um einen Dampfabschluß zu bewirken. Aufgrund dieser Anordnung der Walzen läuft das lotrecht in die Rollenkufe einlaufende Textilgut 7 mäanderförmig durch die Kufe, wobei jede Rolle 3, 5, 4, 6 nacheinander von dem Textilgut 7 umlaufen wird, dabei ist die Anordnung derart, daß einer nach oben versetzten Rolle 4 der unteren Walzenreihe eine nach oben versetzte Walze 6 der oberen Walzenreihe folgt, und umgekehrt.
  • Die Rollen 3, 4 bzw. 5, 6 sind - wie ersichtlich - nicht nebeneinander, sondern schräg über- bzw. untereinander angeordnet und können deshalb in horizontaler Richtung näher aneinandergerückt sein, als es bei reiner Nebeneinanderanordnung möglich wäre. Auf diese Weise verkürzt sich die Länge der Rollenkufe bei gleichbleibendem Wareninhalt, und der zur Verfügung stehende Platz in der Kufe wird optimal ausgenutzt. Der Versetzungsgrad zwischen den Walzen der jeweils oben und unten angeordneten Walzenreihe ist bestimmt durch den Platz, der noch zum Einfädeln und zur einwandfreien Führung der Warenbahn notwendig ist. Auf jeden Fall läßt sich die Warenbahn bei rein mäanderförmiger Führung leichter einfädeln, die Walzen lassen sich besser reinigen und auch bei einer ev. notwendigen Reparatur schnell austauschen.
  • Um möglichst wenig Flüssigkeit in den Behälter 1 zur dennoch ausreichenden Netzung der Warenbahn an jeder Umlenkrolle 3, 4 einfüllen zu müssen, sind unterhalb der nach oben versetzten Walze 4 der beiden unteren Walzenreihen über die Flüssigkeitsbreite sich erstreckende Verdrängungskörper 8 in den Behälter 1 angeordnet. Damit die jetzt nur noch für die Behandlung geringe Menge an Flüssigkeit weiterhin schnell aus der Rollenkufe entfernt werden kann, sind in jedem, von den Walzen 3 umgebenen Behandlungsraum 9 großdimensionierte Abflußstutzen vorgesehen.
  • Aufgrund der dargestellten Konstruktion ist ein optimales Waschergebnis bei geringem Flüssigkeitsmengenbedarf und geringen Aussenabmessungen der Vorrichtung gewährleistet. Das gute Waschergebnis wird dadurch bewirkt, daß immer dann, wenn die Warenbahn auf eine neue Umlenkwalze zuläuft, im auflaufenden Zwickel eine Flüssigkeitsschicht vorhanden ist, mit der sowohl diese Umlenkwalze genetzt und damit fortlaufend gesäubert wird, als auch die Warenbahn aufgrund des Quetscheffektes von der Flüssigkeit durchdrungen und dadurch gereinigt wird. In der Figur ist die Flüssigkeitsschicht durch den feineren Parallelstrich längs der Warenbahn dargestellt. Beim Aufwärtslaufen nach der ersten Umlenkwalze 3 ist auf beiden Seiten eine Flüssigkeitsschicht, die an der ersten unteren Umlenkwalze 5 der oberen Reihe lediglich an der Innenseite entfernt wird. Außen läuft die Flüssigkeitsschicht, zumindest teilweise an der Warenbahn weiterhaftend, nach unten und wird an der Umlenkwalze 4 durch die Ware gedrückt, so daß jetzt-bei dem wiederum aufwärts laufenden Textilgut - auf der neuen Außenseite keine Flüssigkeitsschicht sein wird. Dagegen nimmt die Ware beim Umlenken um die Walze 4 außen Flüssigkeit auf, was auf der neuen Innenseite an die obere Umlenkwalze 6 der oberen Reihe getragen wird. Folglich hat wieder der auflaufende Zwickel Waschflüssigkeit, obgleich die Walze 4 nur teilweise in die Flüssigkeit taucht. An der Außenseite ist dagegen keine Flüssigkeitsschicht, was aber für den Reinigungsvorgang ohne Bedeutung ist. Dieser Vorgang wiederholt sich beim Eintauchen in das Niveau 2 bezüglich der zweiten Umlenkwalze 3, wie in der Figur dargestellt.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von z.B.
    textilen Endlosmaterialien, wie insbesondere bahnförmige Webwaren, mit mehreren, in einem Gehäuse drehbar gelagerten, in einer oberen und einer unteren Reihe und jeweils auf Lücke zueinander angeordneten, zumindest teilweise angetriebenen Umlenkwalzen, um die das Material mäanderförmig geführt und bei jeder Umlenkung um die jeweils untere Walze in -die in das Gehäuse bis zu einem die unteren Walzen netzenden Niveau gefüllte Flüssigkeit eingetaucht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Walzen (3, 4, 5, 6) der unteren (3, 4) als auch die der oberen (5, 6) Reihe abwechselnd versetzt zueinander in jeweils zwei unmittelbar benachbarten Reihen dicht aneinandergerückt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der nach oben versetzten Walzen (4) der unteren Walzenreihe Flüssigkeitsverdrängungslcörper (8) in dem Gehäuse (1) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau (2) der Behandlungsflüssigkeit derart abgesenkt ist, daß lediglich die Unterseite der nach oben versetzten Walzen (4) der unteren Walzenreihe genetzt ist.
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DE1610897A1 (de) * 1968-02-03 1971-06-03 Artos Meier Windhorst Kg Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben,von laufenden Warenbahnen,insbesondere Textilbahnen

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DD-PROSPEKT "MACHINE A LAVER AU LARGE, MODELLE 6225" TEXTIMA, VEB ROBUR-WERKE ZITTAU 1977 *

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