DE332728C - Feuerung fuer pulverfoermigen Brennstoff, bei welcher der eingeblasene Pulverstrahl in der Mischkammer aus seiner Richtung abgelenkt wird - Google Patents

Feuerung fuer pulverfoermigen Brennstoff, bei welcher der eingeblasene Pulverstrahl in der Mischkammer aus seiner Richtung abgelenkt wird

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DE332728C
DE332728C DE1915332728D DE332728DD DE332728C DE 332728 C DE332728 C DE 332728C DE 1915332728 D DE1915332728 D DE 1915332728D DE 332728D D DE332728D D DE 332728DD DE 332728 C DE332728 C DE 332728C
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mixing chamber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/06Combustion apparatus using pulverized fuel
    • F23C2700/063Arrangements for igniting, flame-guiding, air supply in

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Feuerung für pulverförmigen Brennstoff, bei welcher der eingeblasene Pulverstrahl in der 1Wischkammer aus seiner Richtung abgelenkt wird. Die Erfindung bezieht sich auf eine Teuerung für pulverförmigen Brennstoff, bei welcher der Brennstoff in Form eines Strahles oder mehrerer Strahlen in eine Mischkammer eingeblasen und der Pulverstrahl in der Kammer an einer oder mehreren Flächen derselben aus seiner Richtung abgelenkt wird.
  • Das Wesentliche der Feuerung ist darin zu erblicken, daß die Zündungseinrichtung an oder in der Nähe des Auslaufes der Mischkammer angebracht ist und die Zündung des Gemisches erst bei oder nach seinem Austritt aus der Mischkammer, also erst nach vollständiger Mischung bewirkt wird.
  • Es ist erfahrungsgemäß festgestellt worden, daß K_ohlenstoffpulv er als Brennstoff mit Erfolg nicht -verwendet werden kann, wenn die Mischung von Pulver und Luft nicht sehr innig ist und die Zündung schon in der Mischkammer eintritt.
  • Andererseits ist- es auch nicht günstig, wenn die Zündung zu spät erfolgt, da genügend Zeit für die Verbrennung zur Verfügung stehen muß.
  • Die Aufgabe ist nun nach der Erfindung dadurch gelöst worden, daß -die Zündung gerade bei oder unmittelbar nach dem Austritt des Gemisches aus einer Mischkammer erfolgt, -in welcher durch eine eigenartige Ablenkung des Brennstoffstrahles eine innige Mischung des Pulvers mit Luft bewirkt worden ist. Es ist durch Versuche gefunden worden, daß durch eine derartige Feuerung eine vollständige Verbrennung erzielt wird.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsformen auf den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt in senkrechtem Längsschnitt eine sich besonders auf einen Lokomotiv-oder Lokomobildampfkessel beziehende Ausführungsform der Feuerung.
  • Fig.2 zeigt in senkrechtem Schnitt eine andere Ausführungsform.
  • Fig.3 und 4 sind Schnitte nach den Linien o-o, p-p bzw. q-q, i'-r- der Fig. 2. Fig. 5 bis i i erläutern zwei weitere Ausführungsformene des in Fig. i dargestellten Typs, bei welchen eine Vorrichtung vorhanden ist, die ein Zünden des Brennstoffstrahles verhindert, bevor dieser die Zündungsfeuerung erreicht hat. Fig.5 zeigt die eine Ausführungsform in senkrechtem Längsschnitt. Fig.6 ist ein Schnitt nach der Linie s-s der Fig. 5 und Fig. 7 ein solcher nach der Linie t-t der Fig. 5. Fig. 8 zeigt die andere Ausführungsform in senkrechtem Längsschnitt. Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 2t-zi der Fig. 8 und Fig. io ein solcher nach der Linie v-v derselben Figur. Fig. i i zeigt in senkrechtem Schnitt eine nach der letzterwähnten Ausführungsform gebaute Feuerung, bei welcher die Einspritzdüse in anderer Weise angebracht ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bezeichnet 59 die Mischkammer, die mit der Feuerung oder dem Kessel zusammengebaut ist, bei nicht beweglichen Feuerungen aber von dem übrigen Teile der Feuerung getrennt sein kann. In den Boden der Kammer mündet ein Rohr 6o ein, das von einem das Brennstoffpulver enthaltenden Behälter kommt. Die Düse 61 des Rohres 6o in Verbindung bzw. Zusammenarbeit mit einer in dem Rohr befindlichen Düse da für Dampf bildet in bekannter Weise ein Gebläse zum Einführen des Brennstoffpulvers in die Mischkammer 59. Das erwähnte Gebläse ist von einer hinsichtlich ihrer Durchlaßöffnung weiteren Hülse 63 umgeben, durch die von dem -Brennstoffstrahl mitangesaugte Luft in die Mischkammer gelangt.
  • Nach der Zeichnung haben (las Gebläse 61, 62 und die Hülse 63 eine derartig schräg nach oben gerichtete Stellung, daß der aus Brennstoffpulver und Luft bestehende Gemischstrahl zuerst gegen die senkrechte oder ungefähr senkrechte innere oder vordere Wand 6 der Mischkammer trifft, von dieser gegen die Decke 6d. der Kammer hochprallt, dann gegen die hintere oder äußere Wand der Kammer zurückgeworfen wird und von dieser abprallend in den nach der Feuerung führenden Auslauf 65 am Boden der Kammer gelangt. Der Gemischstrahl erhält auf diese Weise in der Kammer 59 eine kreisende Be--vegung, wie solche in Fig. i durch punktierte Linien angedeutet ist.
  • Auf seinem `Fege durch die Kammer 59 saugt der Gemischstrahl durch Öffnungen Luft in die Mischkammer ein. Durch die wegen der Brechung des Gemischstrahles entstehenden «\'irbelungen «-erden: Brennstoffpulver und Luft innig miteinander gemischt. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, gelangt nur ein geringer Teil des Gemischstrahlumfanges in reibende Berührung mit den Wänden und der Decke der :Mischkammer. Die Hauptmasse des Gemischstrahles dagegen durchfliegt ungehindert die Kammer 59. Infolgedessen erfährt das Brennstoffpulver während des Durchlaufens durch die Kammer so -wenig Reibungswiderstand wie möglich, -was zur Folge hat, daß das Brennstoffpulver die ihm beim Einblasen erteilte Geschwindigkeit beibehält. Es findet deshalb keine Au sschleuderung statt. Versuche haben ergeben, zlaß (las Gemisch wie eine Staubwolke die Kammer 59 durch den .Auslauf 65 verläßt. Das Gemisch enthält eine für die Verbrennung genügende Luftmenge, so daß das aus der Kammr 59 austretende Gemisch mit einem für sich brennbaren Gasgemisch zu vergleichen ist: Infolge des -während des Betriebes vorhandenen Schornsteinzuges strömt das erwähnte Gemisch durch einen zurückführenden Kanal 66 in einen oberen, von den wassergekühlten Platten 67 des Kessels umschlossenen Raid 68 und aus diesem in die Kesselröhren.
  • Zum Zünden des Brennstoffgemisches dient entweder ein am Boden des Kanals 66 angebrachter Rost 69 für festen, durch die Tür 7o einzubringenden Brennstoff oder ein Brenner o. dgl. für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff. Die erwähnte Zündungsfeuerung ist an oder in der Nähe des Auslaufes 65 der Mischkammer angeordnet, tun die Zündung des Gemisches erst beim oder gleich nach dem Austritt aus der Kammer, also wenn eine vollständige 'Mischung erfolgt ist, zu bewirken.
  • Nachdem die Wände des Kanals 66 genügend erhitzt sind, können diese .selbst die Zündung des Brennstoffes herbeiführen, wenn ein hierfür geeignetes Brennstoffpulver für die Feuerung benutzt wird. In solchem Falle kann die Zündfeuerung 69 abgestellt werden. Nach Unterbrechung des Betriebes wird von neuem angeheizt.
  • Vor Beschickung der Feuerung mit pulverförmigem Brennstoff wird zunächst mit gewöhnlichem, festem oder flüssigem Brennstoff geheizt. Hierzu ist nach Fig. i ein Rost 71 am Boden der Mischkammer vorgesehen, der durch die Tür 7o beschickt wird. Um dem Brennstoff auf dein Rost 71 und auch dem in der Mischkammer befindlichen Brennstoffpulver Luft zuzuführen, sind in beiden Seiten der Kamrner Lufteinlässe 7a angeordnet. Die zuströmende Luft wird durch Berührung mit den Wänden vorgewärmt. Ist die Pulverfeuerung in Gang gekommen, so wird das Teuer auf dem Rost 7i nicht weiter unterhalten. Zum Inbetriebsetzen läßt sich auch der Rost 69 verwenden.
  • Nach der in Fig. a bis .I dargestellten Ausführungsform sind die Rohre 75 für die Brennstoffpulverzufuhr unter den Rost der Zündungsfeuerung 8o verlegt. und erstrecken sich durch die zu dieser Feuerung gehörende Feuerbrücke. Um ein Anhäufen des Brennstoffpulvers. am Boden der 'Mischkammer 73 zu verhindern, sind in letzterer Rinnen 84 von einer Förrn, die ungefähr dein sich ausbreitenden Brennstoffstrahl entspricht, vorgesehen (Fig.3). Die Luft vom Kanal 79 mischt sich mit dem Brennstoffpulver und an das sich unter - dein Gewölbe 74 rückkehrend entlang bewegende Brennstoffpulver- und -Luftgemisch schließen sich die Verbrennungsgase von der Zündungsfeuerung 8o an. -Um in Feuerungen vorliegender Art, bei denen die der Zündung des Brennstoffgemisches dienende Feuerung an oder in der Nähe des Auslaufes der Mischkammer angeordnet ist, die Zündung des Brennstoffstrahles mit Sicherheit zu verhindern, ehe derselbe die Zündungsfeuerung erreicht hat, sind verschiedene Vorrichtungen getroffen, wie sich solche aus Fig. 5 bis i i ergeben.
  • Nach Fig. 5 bis 7 ist die Einblasdüse 61 in einem an der Seite des Rostes 71 befindlichen Luftkanal 87 (Fig. 6 und 7) angebracht. Das Brennstoffpulver wird also durch den Luftkanal 87 in die Mischkammer 59 hineingeblasen, aus welcher die innige Mischung von Brennstoffpulver und Luft über der Zündungsfeuerung 69 vorbeistreicht und nach erfolgter Zündung die Flamme durch einen verhältismäßig kurzen, von Mauerwerk gebildeten Kanal zu den Feuerrohren gelangt. Die Verbrennung erfolgt hauptsächlich in einem von den wasserberührten Platten der Feuerung gebildeten Verbrennungsraum, in dem die Heizgase sich etwas abkühlen. Hierdurch wird die Temperatur in der eigentlichen Feuerung in gewissem Sinne niedrig gehalten, so daß die Schlacken nicht schmelzen. Die Mischkammer ist mit einer Tür 88 versehen, durch welche sich die Röhren beobachten lassen. Unter der Zündungsfeuerung ist eine Schlackentür 89 (Fig. 5) angeordnet.
  • Bei der in Fig.8 bis io gezeigten. Ausführungsform ist der Luftkanal 87 vor dem Rost 7i und die Einblasdüse 61 an der einen Seite des Luftkanals 87 angeordnet (Fig. 9 und io), so daß der Brennstoffstrahl an der Seite der Feuer ungsöffnung 9o einströmt und sich an einem am Einlaufe in der Mischkammer angeordneten Schirm 9i bricht.
  • Nach Fig, i i ist die Einblasdüse 61 gerade unter der Feuerungsöffnung 9o angebracht und der Boden der Öffnung dachartig ausgebildet, bzw. mit einem keilförmigen An-oder Einsatz 92 versehen, an dessen First oder Schneide sich der Brennstoffpulverstrahl teilt und zu beiden Seiten der Feueröffnung hochgeht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Feuerung für pulverförmigen Brennstoff, bei welcher der eingeblasene Pulverstrahl in der Mischkammer aus seiner Richtung abgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündungseinrichtung an oder in der Nähe des :'Auslaufes der :Tischkammer angebracht ist und die Zündung des Gemisches erst bei oder nach seinem Austritt aus der Mischkammer, also erst nach vollständiger Mischung bewirkt wird.
  2. 2. Feuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (65, 66) der Mischkammer doppelt gekrümmt ist und daß in ihm die Zündvorrichtung liegt.
  3. 3. Feuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Zündungsfeuerung (69) noch eine Anheizfeuerung (71) für die Mischkammer vorgesehen ist.
  4. Feuerung nach Anspruch i. gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, daß das Brennstoffpulver in die Mischkammer durch eine seitlich oder vor derselben angebrachte und mit ihr in Verbindung stehende Kammer (87) eingeblasen -wird.
  5. 5. Feuerung nach Anspruch 4., gekennzeichnet durch einen an dem Einlaufe des Brennstoffs in die 'Mischkammer angebrachten Schirm (9i), welcher den Brennstoffstrahl ablenkt.
  6. 6. Feuerung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen über die Einblasdüse angeordneten keilförmigen Einsatz (92), an dessen. Scheide sich der Brennstoffpulverstrahl teilt (Fig. i i) .
DE1915332728D 1915-11-24 1915-11-24 Feuerung fuer pulverfoermigen Brennstoff, bei welcher der eingeblasene Pulverstrahl in der Mischkammer aus seiner Richtung abgelenkt wird Expired DE332728C (de)

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