DE606367C - Brenner - Google Patents

Brenner

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Publication number
DE606367C
DE606367C DEM119070D DEM0119070D DE606367C DE 606367 C DE606367 C DE 606367C DE M119070 D DEM119070 D DE M119070D DE M0119070 D DEM0119070 D DE M0119070D DE 606367 C DE606367 C DE 606367C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
furnace
burner tube
tube
mouth
Prior art date
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Expired
Application number
DEM119070D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Paul Dabuch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM119070D priority Critical patent/DE606367C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE606367C publication Critical patent/DE606367C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Brenner Bei Brennern, die zur Beheizung industrieller, insbesondere bewegter, z. B. rotierender Ofen mit gasförmigen oder flüssigen Heizmitteln dienen, wird zwecks Sicherung der Flammenbildung und Vermeidung der Gefahr örtlicher Überheizung des Ofens und seiner Beschickung die Brennermündung so weit in das Ofeninnere hineinverlegt, daß sie von dem im Ofen zu behandelnden Gut nicht mehr überdeckt werden kann. Die Brennstoff- und Luftzuführungseinrichtungen liegen dabei außerhalb des Ofens. So werden bei bekannten Einrichtungen als Brenner Düsen benutzt, die durch die Ofenwandung hindurch weit genug in den Ofenraum hineinragen. Bei Brennern, die außerhalb des Ofens und seines Mauerwerkes liegen, ist es bekannt, den Verbrennungsraum, mit einem oder mehreren Mänteln zu umgeben, durch die die Verbrennungsluft geleitet wird. So wird bei einem bekannten Brenner in einem äußeren Mantelraum die Verbrennungsluft bis zur Mündung des Verbrennungsraumes geleitet, um in einem inneren Mantelraum bis zum Anfang des Verbrennungsraumes zurückgeführt zu werden, in den sie dann zusammen mit dem Brennstoff einströmt. Sie wird dabei vorgewärmt, und es werden die Brennerteile entsprechend der von der Verbrennungsluft aufgenommenen Wärme gekühlt. Die Erfindung besteht nun darin, daß bei Brennern für die Beheizung beweglicher industrieller Öfen, z. B. Drehrohröfen, kippbarer Herdöfen oder Konvertoren mit einem durch die Gutschicht im Ofen hindurchtretenden Brennerrohr und außerhalb des Ofens angeordneten Brennstoff- und Luftzuführungseinrichtungen, ein an seinem Einlaßende offenes Brennerrohr von einer durch das Ofenmauerwerk hindurchgeführten und bis annähernd zur Mündung des Brennerrohres reichenden Luftkammer umgeben ist, in der Leiteinrichtungen, z. B. Rohre, vorgesehen sind, die die Verbrennungsluft aus einer außerhalb des Ofens angeordneten Kammer bis zu dem der Brennermündung benachbarten Kammerteil führen. Dabei steht die das Brennerrohr umgebende Luftkammer an ihrem der Brennermündung abgekehrten Ende durch Lufteinlaßöffnungen mit dem Innenraum des Brennerrohres in Verbindung, und es ist innerhalb des Brennerrohres eine verschiebbare Scheibe angeordnet, die in der einen Endstellung das nach außen offene Ende des Brennerrohres verschließt, so daß die Verbrennungsluft durch die Luftkammer und die Einlaßöffnungen in das Brennerrohr und aus diesem in den Ofen strömt und in ihrer anderen Endstellung den zu der Brennermündung führenden Teil des Brennerrohres zwischen seinen Lufteinlaßöffnungen und der Brennermündung abdeckt, so daß die Verbrennungsluft aus der Luftkammer durch die Einlaßöffnungen in den nach außen führenden Teil des Brennerrohres und weiter in die Atmosphäre abströmt.
  • Durch eine derartige Ausbildung desBrenners gelingt es, eine ausreichende Kühlung der im Innern des Ofens liegenden Brennerteile allein durch die Verbrennungsluft zu bewirken und diese Kühlung auch bei abgestelltem Brenner durchzuführen, so daß eine besondere Wasserkühlung überflüssig wird. Ist die Brennereinrichtung noch mit einem besonderen, durch das Ofenmauerwerk und die Gutschicht im Ofen hindurchgeführten Mantel umgeben, so ist der Brenner auch -wirksam vor dem Verschleiß durch die Gutschicht geschützt.
  • Die innerhalb des Brennerrohres verschiebbare Scheibe wird zweckmäßig auf dem Rohr angeordnet, durch das der Brennstoff in das Brennerrohr geleitet wird. Sie kann z. B. fest mit einem Brennstoffzuführungsrohr verbunden sein, das längs beweglich und an seinem außerhalb des Brennerrohres liegenden Ende mit einer Schauöffnung zum Beobachten eines in an sich bekannter Weise im Brennerrohr angeordneten Steges versehen ist. Der Steg bewirkt eine stärkere Durchwirbelung von Brennstoff und Verbrennungsluft. Er ist in der Mitte durchbohrt, so daß die Beobachtung der Flamme durch ihn nicht gestört wird.
  • Ein solcher Gasbrenner ist in der Zeichnung dargestellt, wobei Abb. I den Gasbrenner in Brennstellung und Abb. II in Kühlstellung wiedergeben.
  • Der Brenner besteht aus dem Zuleitungsteil i, der außerhalb des Ofens liegt und in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Flansches 2 an der Ofenwand befestigt ist. Mit dem Zuleitungsteil i ist der Brennerschaft 3 verbunden, der zusammen mit dem Brennerrohr 7 die Luftkammer ii bildet und der von einem besonderen, durch das Ofenmauerwerk und die Gutschicht im Ofen ragenden Mantel 4 umgeben ist. In das Brennerrohr ist das Brennermundstück 5 eingeschraubt. Diese drei Teile des Brenners werden einzeln hergestellt und zu dem vollständigen Brenner zusammengesetzt, so daß, falls einzelne Teile verschleißen, diese unabhängig voneinander ersetzt werden können. Die Luftkammer ii ist an ihrem dem Brennermundstück entgegengesetzten Ende durch Öffnungen 12 mit dem Innenraum des Brennerrohres 7 verbunden. Von der Ringkammer 9 des Brennerteiles i, die mit dem Anschlußstutzen 8 für die Zuführung der Verbrennungsluft versehen ist, sind Rohre io in die Luftkammer ii geführt, die annähernd bis zum Brennermundstück 5 reichen. In das zentrale Brennerrohr 7 ragt die längs bewegliche Gaszuführungsleitung 6 hinein, die die Scheibe 16 trägt, welche in einer Endstellung das offene Einläßende des Brennerrohres verschließt und in ihrer anderen Endstellung den zu der Brennermündung führenden Teil des Brennerrohres zwischen seinen Lufteinlaßöffnungen 12 und der Brennermündung abdeckt. Im Brennerrohr sitzt der Stauring 13, und das Gaszuführungsrohr 6 ist mit der Schauöffnung 14 versehen, um den Stauring und die Flamme beobachten zu können.
  • Bei Betrieb des Brenners strömt der Brennstoff von der Anschlußleitung durch das Zuführungsrohr 6 in das zentral angeordnete Rohr 7. Die zugehörige Luft, die durch den Anschlußstutzen 8 in die Ringkammer 9 des Brennerteiles i eingeführt wird, gelangt von dort durch die Rohre io, die in geeigneter Anzahl vorgesehen sind, bis zu dem dem Brennermundstück benachbarten Teil der Luftkammer ii, um darauf durch die Luftkammer ii zurückzuströmen und durch die Öffnungen ia hindurch in das Brennerrohr 7 einzutreten. Auf diese Weise wird eine gute Kühlung des Brennerschaftes 3 und des Mundstückes 5 erreicht. Im Rohr 7 mischt sich die Luft mit dem Brennstoff, und die Mischung wird durch den Stauring 13 begünstigt, der eine Durchwirbelung des Brenngemisches bewirkt. Das Gemisch wird darauf im Mundstück 5 gezündet und verbrennt.
  • Das Mundstück 5 besteht aus keramischer Masse oder aus Metall und ist mittels eines Gewindes in dem Brennerschaft 3 befestigt. So ist es möglich, Mundstücke verschiedener Form zu verwenden, um verschieden geartete Flammenbildungen zu erzielen und das Mundstück zu ersetzen, wenn es durch irgendwelche Umstände zerstört ist. Die Querschnittsver= hältnisse des Rohres 7 und des Mundstückes 5 sind in üblicher Weise so gewählt, daß die - Geschwindigkeit des Brennstoffluftgemisches im Rohr 7 größer ist als seine Zündgeschwindigkeit. Je nach der zugeführten Menge wird in dem nach außen im Querschnitt zunehmenden Brennermundstück 5 die Strömungsgeschwindigkeit früher oder später gleich der Zündgeschwindigkeit, so daß die Flamme mehr oder weniger tief im Mundstück 5 brennt. Sollte aus irgendwelchen Gründen die Flamme zurückschlagen, so wird nach kurzer Zeit die Stauscheibe 13 glühend, da die Flammenentwicklung dann schon im Rohr 7 beginnt. Das Erglühen der Stauscheibe oder des Steges, der die Stauscheibe trägt, läßt sich durch die Beobachtungsöffnung 14 leicht feststellen, so daß Abhilfe geschaffen werden kann. Die Stauscheibe ist durchlocht, so daß bei entsprechender Stellung des Brenners bzw. des Ofens auch das Gut im Ofen durch die Schauöffnung 14 hindurch beobachtet werden kann. Bei Betrieb des Brenners wird das offene Einlaßende des Brennerrohres 7 durch die Scheibe 16 abgeschlossen, wie in der Abb. I dargestellt ist. Bei Nichtbenutzung des Brenners und abgestellter Brennstoffzufuhr wird durch Drehen des Handrades 15 die auf dem Gaszuführungsrohr 6 befindliche Ventilscheibe 16 so weit vorgeschoben, daß sie das Brennerrohr 7 zwischen seinen Lufteinlaßöffnungeni2 und dem Brennermundstück abschließt, wie aus der Abb. II ersichtlich ist. Die Luft macht dann genau den Weg wie bei der Brennstellung des Brenners bis zu den Einlaßschlitzen 12. Jedoch tritt sie jetzt von dort aus durch die Öffnungen 1.7 im Zuführungsteil i hindurch in die Atmosphäre. Die Luft wirkt dann nur als Kühlluft und kann nicht in den Ofen eintreten.
  • Bei dieser vorgeschobenen Stellung der Scheibe 16 kann man auch das &±i# weiter in den Ofen eintreten lassen, so daß es mit der Ofenatmosphäre oder der Ofencharge reagieren kann.
  • Soll der Brenner aus dem Ofen z. B. zwecks Auswechselns des . Mundstückes 5 entfernt werden, so ist dies leicht durchführbar, und es sind Nachteile für die Haltbarkeit des Ofenmauerwerkes nicht zu befürchten, da der Halt des Mauerwerkes durch das Einsatzstück q. gesichert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brenner, insbesondere Gasbrenner, für bewegliche industrielle Öfen, wie Drehrohröfen, kippbare Herdöfen und Konvertoren mit einem durch die Gutschicht im Ofen hindurchtretenden Brennerrohr und außerhalb des Ofens angeordneten Brennstoff- und Luftzuführungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an seinem Einlaßende offenes Brennerrohr (7) von einer durch das Ofenmauerwerk hindurchgeführten und bis annähernd zur Mündung des Brennerrohres reichenden Luftkammer (ii) umgeben ist, die mit Leiteinrichtungen, welche die aus einer außerhalb des Ofenmauerwerkes angeordneten Kammer (9) zugeführte Verbrennungsluft zu ihrem der Brennermündung benachbarten Ende führen, versehen ist und an ihrem der Brennermündung entgegengesetzten Ende mit dem Innenraum des Brennerrohres (7) durch Lufteinlaßöffnungen (i2) in Verbindung steht, und daß dabei innerhalb des Brennerrohres (7) eine -verschiebbare Scheibe (i6) angeordnet ist, welche in ihren Endstellungen entweder das offene Einlaßende des Brennerrohres oder den zu der Brennermündung führenden Teil des Brennerrohres zwischen seinen Lufteinlaßöffnungen (i2) und der Brennermündung abdeckt. z. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der außerhalb des Ofenmauerwerkes angeordneten Kammer (9) für die Verbrennungsluft Rohre (io) ausgehen, die, in die das Brennerrohr umgebende Luftkammer (ii) hineingeführt, annähernd bis zu deren der Brennermündung benachbartem Ende reichen. 3. Brenner nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Scheibe (r6) auf einem längs beweglichen Gaszuführungsrohr (6) sitzt, das an seinem außerhalb des Brennerrohres liegenden Ende mit einer Schauöffnung (i4) zum Beobachten einer im Brennerrohr angeordneten Stauscheibe (i3) versehen ist. q.. Brenner nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner von einem weiteren Mantel (q.) umgeben ist, der durch das Ofenmauerwerk und die Gutschicht im Ofen hindurchgeführt ist, so daß er den Brenner vor dem Verschleiß durch die Gutschicht schützt und als Widerlager für das Ofenmauerwerk dient.
DEM119070D 1932-03-05 1932-03-05 Brenner Expired DE606367C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100221B (de) * 1956-07-03 1961-02-23 United States Steel Corp Gasaustrittsduese
US3752224A (en) * 1971-09-21 1973-08-14 Chicago Bridge & Iron Co Jacket cooled header air distribution system for fluidized bed reactor
DE3033988A1 (de) * 1980-09-10 1982-03-18 Karl-Friedrich Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dipl.-Ing. 5650 Solingen Schmid Gasbrenner zur erzeugung von heizgasen mit breiter temperaturvarianz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1100221B (de) * 1956-07-03 1961-02-23 United States Steel Corp Gasaustrittsduese
US3752224A (en) * 1971-09-21 1973-08-14 Chicago Bridge & Iron Co Jacket cooled header air distribution system for fluidized bed reactor
DE3033988A1 (de) * 1980-09-10 1982-03-18 Karl-Friedrich Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dipl.-Ing. 5650 Solingen Schmid Gasbrenner zur erzeugung von heizgasen mit breiter temperaturvarianz

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