DE2545234A1 - Mischeinrichtung fuer brenner - Google Patents

Mischeinrichtung fuer brenner

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DE2545234A1 DE19752545234 DE2545234A DE2545234A1 DE 2545234 A1 DE2545234 A1 DE 2545234A1 DE 19752545234 DE19752545234 DE 19752545234 DE 2545234 A DE2545234 A DE 2545234A DE 2545234 A1 DE2545234 A1 DE 2545234A1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • F23D11/402Mixing chambers downstream of the nozzle

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  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

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Mischeinrichtung für Brenner
Die Erfindung betrifft eine Mischeinrichtung für Brenner, insbesondere Ölbrenner, bestehend aus einem einen inneren Mantel unter Belassung eines Zwischenraumes umgebenden äußeren Mantel, in dessen Innern Verbrennungsluft strömt und einer im inneren Mantel in der flahe einer Brennstoffdüse angeordneten, mit mindestens einer Öffnung versehenen Drosselscheibe·
Bs sind Mischeinrichtungen bekannt, deren Luftführungszylinder von einer zylindrischen Luftbüchse umgeben ist, während im Luftführungszylinder eine hinter der ölzerstäuberdüse liegende, mit einer zentralen Öffnung versehene Stauscheibe angebracht ist. (DT-GM 1 919 204) Ferner ist in der US-PS 3 224 682 eine Ausführung einer Mischvorrichtung dargestellt, deren Luftführungshülse mehrere zylindrische Verlängerungen der kegelstumpf förmigen Luftleitelemente konzentrisch umgibt. Hier bewirkt die Anordnung mehrerer, nach außen divergierender Wände in Strömungsrichtung hinter der ölzerstäuberdüse ähnliches, wie eine einfache Stauscheibe·
Bei diesen bekannten Mischeinrichtungen sollen eine ruß- und geräuscharme Verbrennung sowie hohe GO2 - Werte erzielt werden, indem ein Teil der Verbrennungsluft als Sekundärluft durch den Zwischenraum konzentrischer Mäntel geführt und in einer Zone in Strömungsrichtung hinter der Stauscheibe der Flamme zugeführt wird. Dabei soll durch nach innen gebogene Ränder an den die Sekundärluft in ihrem Zwischenraum leitenden konzentrischen Mänteln die Sekundärluft zur besseren Vermischung mit dem Brennet off -Luft-Gemisch der Flammenwurzel nach innen geleitet werden· Außerdem soll hierdurch einem Abreißen der Flamme infolge zu hoher Geschwindigkeit der Verbrennungsluft hinter der Stauscheibe entgegengewirkt werden.
Diese bekannten Mischeinrichtungen lassen nur geringfügige Ver-75 10 06 ■*■*- - 2 - OWQINAt
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besserungen zu, da nur ein kleiner Teil der derBrennerflammeiugeführten Sekundärluft an der Verbrennung teilnimmt. Ba die bei diesen bekannten Mischeinrichtungen über konzentrische Mäntel und deren nach innen abgebogene Ränder an die Flammwurzel herangeführte Sekundärluft die Flamme wie ein einhüllender Luftmantel umgibt und, weitgehend ungenutzt, mit dem Abgas abströmt, muß der Brenner mit unnötig hoher Luftüberschußzahl gefahren werden. Damit ist die Erzielung eines hohen COp Gehaltes im Abgas sowie eines hohen Heizwirkungsgrades nicht möglich.
Aus diesem Grunde ist mit derartigen bekannten Mischeinrichtungen ein Betrieb mit kleiner Luftüberschußzahl nicht möglich, wenn eine sichere, rußarme Verbrennung erzielt werden soll. Ferner erlauben diese bekannten Mischeinrichtungen keinen Betrieb des Brenners an engen widerstandsreichen Kesseln und in Verbindung mit engen Kaminen größerer Länge, da hier schädliche Pulsationen auftreten. Diese Pulsationen entstehen verstärkt in den Fällen, in denen zur Erzielung rußarmer Verbrennung Stauscheiben verwendet werden, die den Verbrennungsluftstrom in Rotation um die Längsachse bringen. Darüberhinaus sind die vorgenannten bekannten Mischeinrichtungen ungeeignet für den Betrieb mit Brennern in Kraftfahrzeugen, wo starke Spannungsschwankungen des Bordnetzes zu starken Drehzahländerungen des Verbrennungsluftgebläses des Brenners führen. Soll hier bei den kleinsten regelmäßig vorkommenden Batteriespannungen eine sichere, rußarme Verbrennung erzielt werden, so wird bei Ansteigen der Bordnetzspannung die Luftüberschußzahl derart hoch, daß weder sichere Zündung und Flammenhaltung noch einwandfreie Verbrennung möglich sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischeinrichtung für einen Brenner aufzuzeigen, die große Sicherheit gegen Rußemission beim Betrieb des Brenners gewährt und einen nahezu stöchiometrischen Betrieb selbst an engen widerstandsreichen Kesseln und in Verbindung mit langen Abgasleitungen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in mindestens einer Ebene in Strömungsrichtung hinter der Drossel-
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scheibe am inneren Mantel nach innen gerichtete Luftaustrittsstutzen angeordnet Bind.
Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß die verhältnismäßig kleine aus den Luftaustrittsstutzen austretende Sekundärluftmenge in die Flammenwurzel der Brennerflamme eindringt und nahezu vollständig an der Verbrennung teilnimmt. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung nicht nur eine sichere, rußarme Verbrennung selbst noch bei nahezu stöchiometrischem Luft-Brennstoff-Verhältnis erzielt werden kann, sondern daß gleichzeitig ein pulsationsfreier Brennerbetrieb an Kesseln mit sehr kleiner Brennkammer und hohem Brenngas-Strömungswiderstand sowie in Verbindung mit langen Abgasleitungen möglich ist.
Es hat sich ferner gezeigt, daß zum Einblasen der Sekundärluft über die Luftaustrittsstutzen der Überdruck ausreicht, gegen den das Verbrennungsluftgebläse infolge des durch die Drosselscheibe bewirkten Staues fordert, d.h., der Überdruck, unter dem die gesamte Verbrennungsluftmenge steht. Die erfindungs-. gemäße Anordnung erlaubt auch, Drosselscheiben anzuwenden, die den Verbrennungsluftstrom in Rotation um die Längsachse bringen, ohne daß schädliche Pulsationen auftreten.
Die Länge der Luftaustrittsstutzen wird zweckmäßig gleich dem 0,5 bis 2-fachen ihres lichten Durchmessers ausgeführt, womit eine Führung und ein Eindringen der Sekundärluft in die Flammenwurzel der Brennerflamme erzielt wird. Bei einer anderen Ausführungsform der Mischeinrichtung gemäß der Erfindung sind die LuftaustrittSBtutzen zweckmäßig als Düsen ausgebildet, womit die erfindungsgemäße Wirkung auch mit Luftaustrittsstutzen erzielt wird, die kürzer sind als ihr 0,5-facher lichter Durchmesser.
Gemäß weiterer Erfindung befinden sich bei einer anderen Ausführungsform der Mischeinrichtung die Austrittsöffnungen der Luftaustrittsstutzen in einer unter einem Winkel zu deren Radialebene geneigten Ebene, indem die Luftaustrittsstutzen schief abgeschnitten sind. Dadurch wird in besonders einfacher
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Weise eine Anpassung des mit der Mischeinrichtung betriebenen Brenners an den Brennstoffdurchsatz und die Abmessungen der Brennkammer erzielt, während die durch die Erfindung erzielten Vorteile erhalten bleiben. Dieselbe Wirkung entsteht auch dadurch, daß mindestens ein Teil der Luftaustrittsstutzen um einen Winkel gegenüber dem Radius des inneren Mantels geneigt angeordnet wird·
In weiterer Ausgestaltung des Gedankens der Erfindung werden die Luftaustrittsstutzen, deren Austrittsöffnung in einer unter einem Winkel zu deren Radialebene geneigten Ebene liegt, verdrehbar in der Wand des inneren Mantels angeordnet. Dadurch wird in besonders einfacher Weise selbst am Ort der Inbetriebnahme des mit der Mischeinrichtung gemäß der Erfindung ausgestatteten Brenners eine Anpassung desselben an äußere Betriebsbedingungen ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung wird bei einer anderen Ausführungsform der Mischeinrichtung gemäß der Erfindung der zwischen dem äußeren und dem inneren Mantel befindliche Zwischenraum an seinem in Strömungsrichtung vor der Drosselscheibe liegenden Ende verschlossen und der innere Mantel mit öffnungen versehen. Diese öffnungen bewirken eine Drosselung der durch sie in den Zwischenraum strömenden Verbrennungsluft und es wird auf einfache Weise eine vergrößerte Unempfindlichkeit der Mischeinrichtung dagegen erzielt, daß der vom Brennergebläse geförderte Verbrennungsluftstrom nicht angenähert axial in Bezug auf die Mischeinrichtung gerichtet ist. Außerdem bewirken besagte öffnungen im inneren Mantel eine Turbulenz der durch sie in den Zwischenraum strömenden Verbrennungsluft, womit deren erwünschte Vorwärmung durch Wärmeübergang von der Brennkammer über den äußeren Mantel verstärkt wird.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Mischeinrichtung gemäß der Erfindung strömt über in der den äußeren und den inneren Mantel verbindenden Abschlußwand und/oder im äußeren Mantel angeordnete öffnungen Verbrennungsluft aus de» Zwischenraum in den Raum der Brennkammer des Kessels. Dieser Teil der Verbrennungsluft führt zu einer Nachverbrennung der
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unvollständig verbrannten Brennstoffteile, die sich innerhalb der Brennkammer in der Nähe der Mischeinrichtung befinden, wodurch vor allem bei Betrieb an engen, widerstandsreichen Kesseln die äußere Oberfläche der Mischeinrichtung von Verbrennungsrückständen sauber gehalten wird. Ferner wird durch besagte Nachverbrennung die oben erwähnte Vorwärmung der im Zwischenraum zwischen äußerem und innerem Mantel strömenden Verbrennungsluft verstärkt.
Gemäß weiterer Erfindung ist im zwischen dem äußeren und dem inneren Mantel der Mischeinrichtung belassenen Zwischenraum ein Schieber angeordnet, der zumindest einen Teil der Luftaustritt sstutzen und/oder die Öffnungen im äußeren Mantel zeitweilig abdeckt. Mit Hilfe dieses Schiebers wird bei besonderen Betriebszuständen, wie sie beim Brennerbetrieb am Bordnetz von Kraftfahrzeugen vorkommen, die sichere Zündung des Brenners erzielt. Dabei kann die Bewegung des Schiebers sowohl eine translatorische als auch eine tangentiale sein, und es wird zur Betätigung des Schiebers zweckmäßig ein in bekannter Weise sich bei Erwärmung ausdehnender Körper angeordnet. Dieser Körper wird zweckmäßig von der Brennerflamme erwärmt, und es wird auf diese Weise mit einfachen Mitteln eine selbsttätige Steuerung der Schieberstellung in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Brenners erzielt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt,
Fig. 2 ein anderes AusfUhrungsbeispiel einer Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in der Ansicht entgegen der Strömungsrichtung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt,
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Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in einem teilweisen axialen Schnitt,
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in einem teilweisen radialen Schnitt,
Pig. 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in einem teilweisen axialen Schnitt,
Fig. 7 ein siebentes Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in der gleichen Darstellungsart,
Fig. 8 ein achtes Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in der gleichen Darstellungsart,
Fig. 9 ein neuntes Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in einem teilweisen axialen Schnitt entsprechend der Linie a - a der Fig. 2 und
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt.
Die Mischeinrichtung der Fig. 1 besitzt einen äußeren Mantel 1, der unter Belassung eines Zwischenraumes 3 einen inneren Mantel 2 umgibt. Der Zwischenraum 3 ist durch die den äußeren Mantel 1 und den inneren Mantel 2 verbindende Abschlußwand 7 verschlossen, während im inneren Mantel 2 eine mit mindestens einer öffnung 6 versehene Drosselscheibe 4 in der Nähe einer Brennstoffdüse 8 angeordnet ist. Am inneren Mantel 2 sind nach innen gerichtete Luftaustrittsstutzen 5 angeordnet, die in einer Ebene in Strömungsrichtung hinter der Drosselscheibe 4 liegen. Die Mischeinrichtung ist zweckmäßig mit einem Flansch 10 zur Befestigung am Brennergehäuse ausgestattet.
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In das Innere des äußeren Mantels 1 und damit auch in den inneren Mantel 2 tritt entsprechend den Pfeilen 9 vom Brennergebläse geförderte Verbrennungsluft ein. Die im inneren Mantel 2 strömende Verbrennungsluft wird von der Drossel scheibe aufgestaut und strömt als Primärluft durch eine oder mehrere öffnungen derselben. Durch die öffnung 6 der Drosselscheibe 4 tritt gleichzeitig mit zumindest einem Teil der Primärluft der von der Brennstoffdüse 8 zugeführte Brennstoff ein und wird in der Mischzone hinter der Drosselscheibe 4 mit der Primärluft gemischt. Dabei kann durch die Brennstoffdüse 8 sowohl feinverteilt flüssiger als auch gasförmiger Brennstoff zugeführt werden. Die im Zwischenraum 3 strömende Verbrennungsluft tritt durch die luftaustrittsstutzen 5 in Form mehrerer örtlich eng begrenzter Luftstrahlen in die hinter der Drosselscheibe 4 liegende Mischzone ein. Hierdurch wird mit einer verhältnismäßig kleinen Sekundärluftmenge eine besonders innige Vermischung von Brennstoff und Verbrennungsluft bewirkt und die nahezu vollständige Teilnahme der gesamten Verbrennungsluft menge an der Verbrennung erzielt.
Das in der Mischzone der Mischeinrichtung der Fig. 1 erzeugte Brennstoff-Luft-Gemisch wird durch in der Zeichnung nicht dargestellte, in bekannter Weise in der Nähe der Brennstoffdüse angeordnete Zündelemente gezündet. Die Luftaustrittsstutzen 5 besitzen vorzugsweise kreisrunden Querschnitt. Es kann jedoch bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Mischeinrichtung der Fig. 1 zweckmäßig sein, den Luftaustrittsstutzen 5 einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt zu geben.
In Fig. 2 sind die Luftaustrittsstutzen 5 gegenüber den in gleicher Anzahl vorhandenen, um eine zentrale öffnung 6 herum angeordneten weiteren öffnungen 11 in der Drosselscheibe 4 um einen Winkelabstand versetzt angebracht. Dies bewirkt eine weiter verbesserte Mischung von Brennstoff und Verbrennungsluft und erlaubt durch entsprechende Wahl des Winkelabstandes eine Anpassung an verschiedene Brennstoffdurchsätze.
In Fig. 3 ist der zwischen dem äußeren Mantel 1 und dem inne-75 10 OS- .-.■ -^ -8- OMGlNAL .NSPECTlD
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ren Mantel 2 befindliche Zwischenraum 3 an seinem in Strömungsrichtung vor der Drosselscheibe 4 liegenden Ende verschlossen und der innere Mantel 2 mit öffnungen 12 versehen. Ein Teil der Verbrennungsluft 9 strömt iiber die öffnungen 12 in den Zwischenraum 3 und von dort über die Luftaustrittsstutzen 5 als Sekundärluft in die Mischzone hinter der Drosselscheibe 4. Infolge der Drosselung an den öffnungen 12 findet im Zwischenraum 3 ein Druckausgleich statt. Dadurch wird die Mischeinrichtung unempfindlich gegen Schiefanströmung. Durch an den öffnungen 12 entstehende Turbulenz wird ferner die Vorwärmung der im Zwischenraum 3 strömenden Verbrennungsluft verstärkt.
In Pig. 4 liegt die Austrittsöffnung 13 der Luftaustrittsstutzen 5 in einer unter einem Winkel zu deren Radialebene geneigten Ebene. Dabei kann die Neugungsebene allseitig frei gewählt werden, wodurch die aus den Luftaustrittsstutzen 5 austretenden Sekundärluftstrahlen entsprechend seitlich abgelenkt werden und in besonders einfacher Weise eine Anpassung des Brenners an äußere Betriebsbedingungen erzielt wird. In Pig. 4 ragen die Luftaustrittsstutzen 5 in den Zwischenraum 3 hinein, wodurch in zweckmäßiger Weise deren Befestigung im inneren Mantel 2 erleichtert wird.
In Pig. 5 ist mindestens ein Teil der Luftaustrittsatutzen 5 um einen Winkel gegenüber dem Radius des inneren Mantels 2 geneigt angeordnet. Auch hier werden die aus den Luftaustrittsstutzen 5 austretenden Sekundärluftstrahlen entsprechend der allseitig frei wählbaren Neigungsebene gelenkt, wodurch eine Anpassung des Brenners erleichtert wird.
In Pig. 6 sind die Luftaustrittsstutzen in mehreren Ebenen mit unterschiedlichem Abstand in Strömungsrichtung hinter der Drosselscheibe 4 angeordnet, wobei die in einer Ebene liegenden Luftaustrittsstutzen 5 einen kleineren lichten Querschnitt als die in anderen Ebenen liegenden Luftaustrittsetutzen 5 besitzen. Durch die Aufteilung der Sekundärluftmenge auf verschiedene räumlich getrennte Ebenen in der Mischzone läßt sich der mit der Mischeinrichtung ausgestattete Brenner in zweckmäßiger
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Weise für den Betrieb mit besonders großem Brennstoffdurchsatz einrichten, während die durch die Erfindung erzielten Vorteile erhalten bleiben.
In Fig. 7 sind die luftaustrittsstutzen 14 verdrehbar im inneren Mantel 2 angeordnet, während die Luftaustrittsoffnung 13 in einer unter einem Winkel zur Radialebene der Luftaustritts— stutzen 14 geneigten Ebene liegt. Die Luftaustrittsstutzen 14 sind zweckmäßig mit einem Bund versehen und in Bohrungen des inneren Mantels 2 eingesetzt, wo sie mit selbsthaltenden, elastischen Sternfedern 15 gehalten werden. Auf diese Weise sind die Luftaustrittsstutzen 14 selbst am Ort der Inbetriebnahme des Brenners einstellbar, indem sie nach Bedarf verdreht werden.
In Fig. 8 sind im äußeren Mantel 1 öffnungen 17 und in der den Zwischenraum 3 abschließenden Abschlußwand 7 Öffnungen 16 angeordnet, durch die ein Teil der im Zwischenraum 3 strömenden Verbrennungsluft in die Brennkammer ausströmt und dort zu einer nachverbrennung führt.
In Fig. 9 ist die Drosselscheibe 4 der Mischeinrichtung gemäß der Erfindung in bekannter Weise mit neben den öffnungen 11 liegenden Taschen 21 versehen, wodurch der Verbrennungsluftstrom in Rotation um die Längsachse gebracht wird. In ebenso bekannter Weise kann die Drosselscheibe 4 mit einem kleinen sie umgebenden Ringspalt im inneren Mantel 2 befestigt werden, durch den ein Teil der Verbrennungsluft in die Mischzone austritt, während die durch die Erfindung erzielte Wirkung erhalten bleibt.
In Fig. 10 ist im Zwischenraum 3 ein ringförmiger Schieber 18 angeordnet, der mit seinem zylindrischen Fortsatz 19 den Luftaustritt aus den Luftaustrittsstutzen 5 in der Stellung absperrt, in der die im äußeren Fortsatz des Schiebers 18 angeordneten öffnungen 20 mit den öffnungen 17 im äußeren Mantel 1 kommunizieren. Bei dieser im unteren Teil der Fig. 10 dargestellten Stellung des Schiebers 18 tritt der Teil der im Zwischenraum 3 strömenden Verbrennungsluft durch die öffnungen 20
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und 17 in die Brennkammer des Kessels aus, während der Sekundärluftaustritt aus den Luftaustrittsstutzen 5 unterbrochen ist. Wird der Schieber 18, wie im oberen Teil der Pig. 10 dargestellt, in seine andere Stellung axial verschoben, gibt sein zylindrischer Portsatz 19 die Luftaustrittsstutzen 5 frei, während die öffnungen 17 verschlossen werden. Der Schieber 18 kann auch, bei einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführung, als Drehschieber ausgebildet werden, wobei der Luftaustritt aus den Luftaustrittsstutzen 5 und den öffnungen 17 zweckmäßig durch zinnenförmige Ausnehmungen in den zylindrischen Portsätzen des Schiebers 18 gesteuert wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß eine große Sicherheit gegen Rußemission und gleichzeitig eine pulsationsfreie Verbrennung beim Betrieb an Kesseln mit sehr kleiner Brennkammer, hohem Brenngaswiderstand sowie in Verbindung mit langen Abgasleitungen erzielt wird. Da selbst bei nahezu stöchiometrischem Betrieb mit LuftÜberschußzahlen, bei 1,1 noch praktisch rußfreie Verbrennung erzielt wird, ist ein Betrieb an kleinen billigen Kesseln mit günstigem Kesselwirkungsgrad und hohem feuerungstechnischem Wirkungsgrad möglich. Außerdem wird der Vorteil geringer Umweltbelastung und verringerter Gebläseantriebsleistung erzielt.
Perner wird bei geringem baulichem Aufwand der Brennerbetrieb am Bordnetz von Kraftfahrzeugen ermöglicht und einwandfreie Zündung, Plammenhaltung und Verbrennungsgüte erreicht. Mittels einfachem Steuerelement ist ferner die Anpassung an extreme Betriebsbedingungen möglich.
Darüberhinaus ist in vorteilhafter Weise eine einfache Anpassung des mit der Mischeinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Brenners an den jeweiligen Brennstoffdurchsatz und an Betriebsbedingungen des Kessels möglich. Diese Anpassung kann selbst am Ort der Inbetriebnahme vorgenommen werden.
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Claims (1)

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isch.einrich.tung für Brenner, bestehend aus einem einen inneren Hantel unter Belassung eines Zwischenraumes umgebenden äußeren Hantel, in dessen Innern Verbrennungsluft strömt und einer im inneren Hantel in der Nähe einer Brennstoffdüse angeordneten, mit mindestens einer öffnung versehenen Drosselscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Ebene in Strömungsrichtung hinter der Drosselscheibe (4) am inneren Hantel (2) nach innen gerichtete Luftaustrittsstutzen (5) angeordnet sind·
2.) Hischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsstutzen (5) eine Länge besitzen, die das 0,5 bis 2-fache ihres lichten Durchmessers beträgt.
3·) Hischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsstutzen (5) als Düsen ausgebildet sind·
4·) Hischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auetrittsöffnungen(13) der Luftaustrittsstutzen (5) unter einem Winkel zu deren Radialebene angeordnet sind.
5.) Hischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Luftaustrittsstutzen (5) um einen Winkel gegenüber dem Radius des inneren Hanteis (2) geneigt angeordnet ist.
6·) Hischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Luftaustrittsstutzen (5) einen kleineren lichten Querschnitt als der übgige Teil der Luftaustrittsstutzen besitzt.
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7·) Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsstutzen (5) in mehreren Ebenen mit unterschiedlichem Abstand in Strömungsrichtung hinter der Drosselscheibe (4) angeordnet sind.
8.) Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die in einer Ebene liegenden Luftaustrittsstutzen (5) einen kleineren lichten Querschnitt als die in anderen Ebenen liegenden Luftaustrittsstutzen besitzen.
9·) Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsstutzen (5) aus der Wand des inneren Mantels (2) herausgeformt sind·
10.) Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsstutzen (14) in der Wand des inneren Mantels (2) verdrehbar angeordnet sind.
11.) Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem äußeren Mantel (1) und dem inneren Mantel (2) befindliche Zwischenraum (3) an seinem in Strömungsrichtung vor der Drosselscheibe (4) liegenden Ende verschlossen ist und der innere Mantel (2) Öffnungen (12) aufweist.
12.) Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß um die zentrale Öffnung (6) herum weitere öffnungen (11) in der Drosselscheibe (4) angeordnet sind.
13.) Mischeinrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Luftaustrittsstutzen (5) gleich der Zahl der um eine zentrale öffnung (6) herum angeordneten weiteren Öffnungen (11) in der Drosselsoheibe (4) ist.
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14.) Hisch.einricn.tung nach. Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsstutzen (5) um einen Winkelabstand gegenüber den um eine zentrale Öffnung (6) herum angeordneten weiteren öffnungen (11) in der Drosselscheibe (4) versetzt angeordnet sind·
15·) Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Zwischenraum (3) verschließenden Abschlußwand (7) öffnungen (16) angeordnet sind·
16.) Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Mantel (1) Öffnungen
(17) angeordnet sind.
17.) Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum (3) ein Schieber
(18) angeordnet ist, der zumindest einen Seil der Luftaustrittsstutzen (5) und/oder die Öffnungen (17) zeitweilig abdeckt.
18.) Mischeinrichtung nach Anspruch17, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich bei Erwärmung ausdehnender Körper die Bewegung des Schiebers (18) bewirkt·
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