DE2352204B2 - Verbrennungseinrichtung zur verbrennung von stoerstoffen in abgasen - Google Patents
Verbrennungseinrichtung zur verbrennung von stoerstoffen in abgasenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbrennungseinrichtung zur Verbrennung von Störstoffen in
Abgasen mit einem Brenner, an diesem anschließenden Flammrohr, am freien Ende des Flammrohres gelegener
Umlenkkammer, von der die Rauchgase über einen Wärmetauscher, der das Flammrohr umgibt, geleitet
werden, wobei im Wärmetauscher die dem Flammrohr zuzuführenden Abgase vorgewärmt werden.
Eine deratige Verbrennungseinrichtung ist aus der US-PS36 07 118 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung werden die Abgase durch einen Einlaßkanal in U-förmig gebogene Rohre,
die konzentrisch in einem entsprechend gewölbten Gehäuse angeordnet sind, und weiter in einen L-förmigen
Kanal geleitet und in einer Verbrennungskammer verbrannt. Von dort gelangen die verbrannten und gereinigten
Rauchgase nach einer U-förmigen Umlenkung in eine Speicherkammer, nachdem sie weitgehend ihre
Wärme an die Rohre des Wärmetauschers abgegeben haben, und werden dann einem Abgasstutzen zugeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Verbrennungseinrichtung zu schaffen, bei der eine vollständige
Verbrennung der Störstoffe in den Abgasen erzielt wird, und zwar hei hohem Durchsatz und kompakter
Bauweise.
Diese Aufgabe wird mit einer Verbrennungseinrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Umlenkkammer als Brennkammer mit wesentlich größerem Volumen als das des
Flammrohres ausgebildet ist, und daß das Flammrohr konzentrisch in die Brennkammer weit hineinragt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben das im Querschnitt enge Flammrohr und
die Brennkammer eine zylindrische Form.
In manchen Fällen kann es weiterhin zweckdienlich sein, daß entsprechend einer anderen Ausführungsform
der Erfindung der Wärmetauscher und die Brennkammer in der Verbrennungseinrichtung örtlich voneinander
getrennt angeordnet sind.
Außerdem ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung möglich und in bestimmten Fällen erwünscht,
daß mehrere Verbrennungseinrichtungen baulich zu einer Einheit verbunden sind.
Der dadurch erzielte technische Fortschritt besteht einmal darin, daß das im Querschnitt bevorzugt enge Flammrohr und die dadurch erzielte hohe Strömungsgeschwindigkeit der Abgase und der Flammenrauchgase einen hohen Grad an Durchmischung der heißen Gase bewirken. Des weiteren ragt das Flammrohr, daß den kleineren Teil des Volumens der Brenn- bzw. Umlenkkammer darstellt, durch den ihn umgebenden Wärmetauscher auf beiden Seiten hindurch.
Der dadurch erzielte technische Fortschritt besteht einmal darin, daß das im Querschnitt bevorzugt enge Flammrohr und die dadurch erzielte hohe Strömungsgeschwindigkeit der Abgase und der Flammenrauchgase einen hohen Grad an Durchmischung der heißen Gase bewirken. Des weiteren ragt das Flammrohr, daß den kleineren Teil des Volumens der Brenn- bzw. Umlenkkammer darstellt, durch den ihn umgebenden Wärmetauscher auf beiden Seiten hindurch.
Des weiteren kann in der erfindungsgemäßen Verjo
brennungseinrichtung ein integrierter Wärmeaustauscher verwendet werden. Ein zusätzlicher Vorteil ist es,
daß die Brennkammer sich teilweise in den Wärmetauscherteil und über diesen hinaus in Richtung Brenner
ausdehnt, so daß eine Nachbrennkammer entsteht. Dies führt außerdem zu einer Bauweise mit geringen Ausmaßen.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Wärmetauscherteil und der Brennkammerteil in der Verbrennungseinrichtung
örtlich voneinander getrennt angeordnet werden können. Dadurch wird eine einfache Kombination
zweier oder mehrerer Verbrennungseinrichtungen nach der Erfindung an der Brennkammer oder am
Brenner ermöglicht, um beispielsweise die Brennkammer wegen Änderungen am vorgeschalteten Herstellungsprozeß
oder wegen gesetzlich geforderter, höherer Ausbrandwerte zu vergrößern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen 1 bis 5 wiedergegeben und werden näher
erläutert. Dabei haben gleichbleibende Teile in den verschiedenen Figuren die gleichen Bezugszeichen. Die
F i g. 1 und 2 zeigen zwei bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verbrennungseinrichtung;
F i g. 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Verbrennungseinrichtung, wobei der Wärmetauscher
und die Brennkammer örtlich voneinander getrennt angeordnet sind;
F i g. 4 zeigt die Kombination zweier Verbrennungseinrichtungen, die an ihrer Brennkammer miteinander
verbunden sind;
F i g. 5 zeigt zwei an ihrem Brennerraurn bzw. Brenner kombinierte Verbrennungseinrichtungen.
In allen Figuren ist das in seiner Länge variierbare, in
seinem Querschnitt bevorzugt enge Flammrohr mit 1 bezeichnet. Mit 2 und 3 sind Dralleinrichtungen beziffert,
die sowohl beim Eintritt der Abgase in das Flammrohr angeordnet sein können, um einen zusätzlichen
Eingabedrall zur Durchmischung der verschiedenen Gase zu erzielen, als auch beim Austritt aus dem
Flammrohr in die Brennkammer 4 am Flammrohr selbst oder am Boden der Verbrennungseinrichtung 6
befestigt sein können, um die Feststoffteilchen in den Abgasen an der Innenwand der Brennkammer 4 in
einer derartigen Rotation zu halten, bis sie nahezu vollständig abgebrannt sind. Mit 4' wird die Nachbrennkammer
bezeichnet, die sich an die Brennkammer 4 anschließt und teilweise in den Wärmetauscher 5 und
über diesen hinaus in Richtung Brenner 13 ausdehnt.
Die in Ganzstahl oder Mauerwerk ausgeführte Verbrennungseinrichtung
6 besitzt zusätzlich ein zur konzentrisch der Achse der Gesamtanlage angeordnetes
Mannloch 7, welches die Begehung des Flammrohres 1 gestattet. Weiterhin hat sie Schaugläser 8 für die direkte
Beobachtung der Flamme sowie Temperaturmeßsteiieii
9. Außerdem sind in der Verbrennungscinnchtung
6 Profilringe 10 vorgesehen um sowohl unverbrennbares Material zurückzuhalten, als auch eine
möglichst lange Verweilzeit für brennbare Feststoffteilchen zu erreichen. Zusätzlich besitzt die Verbrei nungseinrichtutig
einen Frischluftringkanal 11 zur Eindüsung von Luft als Verdünnungs- bzw. Kühlmittel innerhalb
oder außerhalb der Anlage sowie einen eine Eintritts-Ringkammer
12 mit dem Flammrohr 1 verbindenden Durchgang 16, rür die Zuführung kalter unverbrannter
Abgase zur Regelung des Verbrennungsprozesses. Unter dem mit Ziffer 13 bezeichneten Brenner wird jeglirhe
Art von konventionellen Industriebrennern verstanden, also auch sogenannte Flächenbrenner, die entweder
als Primär- oder Sekundär-Luflbrenner ausgelegt
sind. Die wesentlichen Teile des Brenners 13 können außerhalb der Gesamtanlage sowie konzentrisch
zur Anlagenachse an der Außenwandung der Verbrennungseinrichtung 6 angebracht werden (vgl. dazu
F i g. 3). Bei allen verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verbrennungseinrichtung
feuert der Brenner 13 parallel in Richtung der ihn anströmenden, im Wärmetauscher 5 vorgeheizten Abgase,
nachdem letztere um 180° beim Verlassen des Wärmetauschers
umgelenkt worden sind.
Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Verbrennungseinrichturig wird im nachfolgenden Beispiel
aufgezeigt, wie diese Einrichtung arbeitet. Die dort genannten Bezugszeichen sind identisch mit den in
den F i g. 1 bis 5 verwendeten.
20 00ONm3 Abgas aus einem Prozeß, in welchem
verschiedenartige Lösungsmittel Verwendung finden, strömen in den Eintrittsringraum 12 vor dem Wärmetauscher
5 der Verbrennungseinrichtung 6 mittig von oben bzw. tangential von oben mit 1000C ein. Das Abgas
verteilt sich gleichmäßig in der gesamten Anzahl der Rohre des Wärmetauschers 5, durchströmt diese
und wird dabei auf 550" C aufgeheizt. Das vorgeheizte
Abgas verläßt den Wärmetauscher, wird direkt um etwa 180° umgelenkt und dem Brenner 13 zugeführt,
der außerhalb des Wärmetauschers und konzentrisch zur Anlagenachse angebracht ist. Der Brenner feuert
parallel und in Richtung der ihn anströmender. Abgase. In Nachbarschaft des Brenners befindet sich das vom
Wärmetauscher 5 umgebene Flammrohr 1, das den
kleineren Teil des Gesamtbrennvolumens darstellt. In diesem, in seinem Durchmesser kleinen und in seiner
Länge mindestens über die Länge des Wärmetauschers hinausragenden Flammrohr findet eine Durchmischung
der Abgase und der Flammrauchgase sowie eine Er-
,5 wärmung derselben um etwa 80°C auf 630°C statt. Am
Ende des Flammrohres werden die durchmischten Abgase gegebenenfalls durch zusätzliche Dralleinrichtungen
3 verwirbelt und gelangen dabei in die Brennkammer 4, wo sie sich um weitere 120°C auf 75O°C aufheizen
(Eigenwärme). An der Stirnseite der Brennkammer werden die Abgase wiederum um )80° umgelenkt, und
dadurch in Richtung Nachbrennkammer 4' bewegt, wobei eine zusätzliche Verwirbelung der Abgase bewirkt
wird. In einer bis mehreren Umlenkungen durchströmt das oxidierte heiße Rauchgas das Ringbündel (Röhrenoder
Taschenbündel) des Wärmetauschers, wobei das Rauchgas das Rohrbündel von innen nach außen oder
von außen nach innen umströmen. Dadurch werden die heißen Rauchgase auf etwa 315°C abgekühlt und ver-
lassen an einer Stelle in unmittelbarer Nähe 14 des Ringraumes 12 die Verbrennungseinrichtung 6.
Fällt aus technischen Gründen des vorgeschalteten Prozesses die Konzentration der Störstoffe im Abgas
ab, so wird der Brenner 13 automatisch auf höhere Leistung geregelt, so daß eine nahezu konstante Temperatur
von 750°C in der Brennkammer ermöglicht wird.
Im umgekehrten Fall, also beim Ansteigen der Konzentration der Störstoffe im Abgas, wird unverbranntes
Abgas über einen den Eintrittsringraum 12 und das
Flammrohr 1 verbindenden Durchgang 16 direkt in den Brennraum eingedüst, ohne daß das Abgas vorher im
Wärmetauscher aufgeheizt worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunpen
Claims (4)
1. Verbrennungs^inrichtung zur Verbrennung von Störstoffen in Abgasen mit einem Brenner, an diesem
anschließenden Flammrohr, am freien Ende des Flammrohres gelegener L'rnlenkkarr.rner, von der
die Rauchgase über einen Wärmetauscher, der das Flammrohr umgibt, geleitet werden, wobei im Wärmetauscher
die dem Flammrohr zuzuführenden Abgase vorgewärmt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkkammer als Brennkammer (4) mit wesentlich größerem Volumen als das des Flammrohres (1) ausgebildet ist, und daß
das Flammrohr konzentrisch in die Brennkammer (4) weit hineinragt.
2. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt enge
Flammrohr (1) und die Brennkammer (4) eine zylindrische
Form haben.
3. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher
(5) und die Brennkammer (4) in der Verbrennungseinrichtung (6) örtlich voneinander getrennt
angeordnet sind.
4. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Verbrennungseinrichtungen (6) baulich zu einer Einheit verbunden sind.
Priority Applications (8)
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Publication Number | Publication Date |
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