DE202008009650U1 - Mehrstoff-Brenner - Google Patents

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel

Abstract

Mehrstoff-Brenner (11), insbesondere für eine Trockentrommel (10) einer Asphaltmischanlage, zum Betrieb mit mindestens zwei verschiedenen Brennstoffen (BKS, EL, N), von denen zumindest einer ein staubförmiger Brennstoff (BKS) ist, insbesondere Braunkohlenstaub (BKS), wobei je Brennstoff (BKS, EL, N) eine Austrittsöffnung (1a, 1b, 1c) oder eine Anordnung von mehreren Austrittsöffnungen zur Zuführung des Brennstoffs (BKS, EL, N) zur Verbrennungszone (3) vorhanden ist, wobei die Austrittsöffnungen (1a, 1b, 1c) oder Austrittsöffnungsanordnungen für die verschiedenen Brennstoffe (BKS, EL, N) konzentrisch zueinander angeordnet sind und wobei die Austrittsöffnung (1a) oder Austrittsöffnungsanordnung für den staubförmigen Brennstoff (BKS) konzentrisch von mindestens einer Austrittsöffnung oder Anordnung (2a) aus mehreren Austrittsöffnungen zur Zuführung von Verbrennungsluft (L) zur Verbrennungszone (3) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der mindestens einen Austrittsöffnung oder Austrittsöffnungsanordnung (2a) für die Verbrennungsluft (L) Drallmittel (4) vorhanden sind, welche der austretenden Verbrennungsluft (L) einen Drall aufzwingen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrstoff-Brenner sowie eine Trockentrommel für eine Asphaltanlage umfassend einen solchen Mehrstoff-Brenner gemäss den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Heizöl, Flüssiggas und Erdgas sind bis heute die wichtigsten Energieträger für die Bereitstellung von Heizenergie für Trocknungsprozesse in der Industrie. Dabei ist der Energieaufwand oftmals enorm.
  • Der in den vergangenen Jahren eingetretene drastische Preisanstieg der zuvor erwähnten Energieträger leitete eine intensive Umschau nach alternativen kostengünstigeren Energiequellen für solche Trocknungsprozesse ein. Neben der verstärkten Ausnutzung von Abhitzequellen bietet sich heute, die Verfügbarkeit vorausgesetzt, der Einsatz kostengünstiger staubförmiger Brennstoffe, wie z. B. Braun- oder Steinkohlenstaub, an, die mit speziell angepassten Brennern anstelle der teueren flüssigen und gasförmigen Primärenergieträger in vorhandenen Feuerräumen eingesetzt werden können. Hierdurch lassen sich die die Energiekosten für diese Prozesse signifikant senken.
  • Ganz ohne flüssige oder gasförmige Brennstoffe kommen die staubbefeuerten Anlagen jedoch nicht aus, da für das Anfahren und Aufheizen zusätzlich Gas und/oder Öl als Brennstoff benötigt wird und auch bei nicht optimaler Qualität des verwendeten staubförmigen Brennstoffs und im Teillastbetrieb eine öl- oder gasbefeuerte Stützflamme benötigt wird, um einen stabilen Verbrennungsprozess und die Einhaltung der vorgeschriebenen Abgaswerte zu garantieren.
  • Während die durch den Anfahrbetrieb entstehenden Zusatzenergiekosten gering sind, da dieser Betrieb nur kurzzeitig und relativ selten auftritt, stellen die Zusatzenergiekosten für die Stützbefeuerung jedoch einen nicht zu vernachlässigenden Anteil an den Gesamtenergiekosten solcher Anlagen dar. Die heute zur Befeuerung von Trocknungsanlagen eingesetzten Mehrstoff-Brenner für staubförmige Brennstoffe benötigen im Betrieb typischerweise immer noch etwa 10%–15% ihrer Gesamtbrennerleistung als öl- oder gasbefeuerte Stützbefeuerung, was im Lichte der weiter ansteigenden Preise für die Primärenergieträger Erdöl und Erdgas unbedingt verbesserungsbedürftig ist.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Mehrstoff-Brenner zur Verfügung zu stellen, welcher die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist oder zumindest teilweise vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird von dem Mehrstoff-Brenner gemäss Anspruch 1 gelöst.
  • Demgemäss betrifft die Erfindung einen Mehrstoff-Brenner, welcher mit zwei oder mehr verschiedenen Brennstoffen betrieben werden kann, zur Erzeugung von Wärmeenergie für einen industriellen Prozess, bevorzugterweise für eine Trockentrommel einer Asphaltmischanlage. Einer der Brennstoffe, welcher mit dem Brenner verfeuert werden kann, ist ein staubförmiger Brennstoff, bevorzugterweise Braun- oder Steinkohlenstaub. Der Brenner weist je Brennstoff eine Austrittsöffnung oder eine Anordnung von mehreren Austrittsöffnungen zur Zuführung des Brennstoffs in die Verbrennungszone bzw. in den Feuerraum auf. Dabei sind die Austrittsöffnungen oder Austrittsöffnungsanordnungen für die verschiedenen Brennstoffe konzentrisch zueinander angeordnet. Die Austrittsöffnung oder die Austrittsöffnungsanordnung für den staubförmigen Brennstoff ist konzentrisch von mindestens einer Aus trittsöffnung oder einer Anordnung aus mehreren Austrittsöffnungen zur Zuführung von Verbrennungsluft zur Verbrennungszone bzw. zum Feuerraum umgeben. Im Bereich der mindestens einen Austrittsöffnung oder Austrittsöffnungsanordnung für die Verbrennungsluft sind Drallmittel vorhanden, welche der austretenden Verbrennungsluft einen Drall aufzwingen, also eine rotatorische Bewegung, welche die axiale Strömungsbewegung der Verbrennungsluft überlagert.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt dass hierdurch ein stabiler Betrieb auch ohne Stützflamme bis herab auf etwa 30% der Brenner-Nennleistung erzielt werden kann, so dass für den praktischen Betrieb in den meisten Fällen auf eine Stützflamme vollständig verzichtet werden kann. Dies führt zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten gegenüber den heute bekannten Brennern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Mehrstoff-Brenners sind die Drallmittel derartig ausgebildet, dass die austretende Verbrennungsluft eine spiralförmige Hüllströmung um den aus seiner Austrittsöffnung oder Austrittsöffnungsanordnung austretenden Strom staubförmigen Brennstoffs herum bildet. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Austrittsöffnungen für die Verbrennungsluft durch eine Anordnung von Drallschaufeln oder schräg gestellten Düsen gebildet werden. Hierdurch lässt sich die Verweildauer der Staubpartikel in der Verbrennungszone verlängern, so dass auch grössere Staubpartikel vollständig Ausgasen. Dies ist einer stabilen Verbrennung und einer guten Abgasqualität zuträglich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Mehrstoff-Brenners sind zwischen der Austrittsöffnung bzw. der Austrittsöffnungsanordnung für den staubförmigen Brennstoff und der diese konzentrisch umgebenden mindestens einen Austrittsöffnung oder Austrittsöffnungsanordnung für die Verbrennungsluft keine weiteren Austrittsöffnungen oder Austrittsöffnungsanordnungen für Brennstoff oder Verbrennungsluft angeordnet. Die mit einem Drall aus der Austrittsöffnung oder Austrittsöffnungsanordnung austretende Verbrennungsluft kommt also direkt mit dem austretenden staubförmigen Brennstoff in Berührung und intensiviert dadurch die Verbrennung der Staubpartikel.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Mehrstoff-Brenners umgibt die Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung für den staubförmigen Brennstoff die Austrittsöffnungen bzw. Austrittsöffnungsanordnungen für die übrigen Brennstoffe.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass bei erfindungsgemässen Mehrstoff-Brennern, welche zum Betrieb mit einem flüssigen Brennstoff, bevorzugterweise Heizöl, vorgesehen sind, die Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung für den flüssigen Brennstoff von den Austrittsöffnungen bzw. Austrittsöffnungsanordnungen der übrigen Brennstoffe konzentrisch umgeben ist.
  • Durch die zuvor genannten Ausgestaltungen des Brenners ergibt sich eine gute Zündfähigkeit für den Anfahrbetrieb und im Mischbetrieb, d. h. in einem Betriebszustand, in welchem der Brennen mit einem staubförmigen Brennstoff und zusätzlich mit einem weiteren, gasförmigen oder flüssigen Brennstoff betrieben wird, eine optimale Verbrennung sämtlicher Brennstoffe.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Mehrstoff-Brenner sind die Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung für den staubförmigen Brennstoff und die diese konzentrisch umgebende mindes tens eine Austrittsöffnung oder Austrittsöffnungsanordnung für die Verbrennungsluft im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, münden also im Wesentlichen an der gleichen axialen Position bezogen auf die Strömungsrichtung in die Verbrennungszone bzw. den Feuerraum ein. Hierdurch lässt sich die Vollständigkeit und Stabilität der Verbrennung weiter verbessern.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Mehrstoff-Brenners sind die Austrittsöffnungen bzw. Austrittsöffnungsanordnungen sämtlicher Brennstoffe und insbesondere ebenfalls die mindestens eine Austrittsöffnung oder Austrittsöffnungsanordnung für die Verbrennungsluft im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich neben den zuvor erwähnten vorteilhaften Wirkungen weiter der Vorteil, dass ein äusserst kompakter Mehrstoff-Brenner resultiert.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Mehrstoff-Brenners sind mehrere zueinander konzentrische Austrittsöffnungen oder Austrittsöffnungsanordnungen für Verbrennungsluft vorhanden sind, welche insbesondere zumindest teilweise in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, bestimmte Bauteile des Brenners und/oder des Feuerraumes zu kühlen und zudem in bestimmten Zonen gezielt einen Sauerstoffüberschuss für die Nachverbrennung etwaiger noch unverbrannter Staubpartikel zu schaffen.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Mehrstoff-Brenners schliesst die mindestens eine Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung für die Verbrennungsluft im Bereich ihrer äusseren Begrenzung an einen axial in Strömungsrichtung von dieser abstehenden und sich dabei bevorzugterweise konisch erweiternden Kragen an, welcher bevorzugterweise aus einem Metallblech, bevorzugterweise aus warmfestem Stahl, gebildet ist. Dieser Kragen begrenzt die Verbrennungszone bzw. den Feuerraum in dem direkt an die Austrittsöffnungen für die Brennstoffe anschliessenden Bereich.
  • Dabei ist es bei Ausführungsformen des Mehrstoff-Brenners, bei welchen mehrere zueinander konzentrische Austrittöffnungen oder Austrittsöffnungsanordnungen für Verbrennungsluft vorhanden sind, welche zumindest teilweise in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, bevorzugt, dass der Kragen axial in Strömungsrichtung in einen diesen konzentrisch mit einem Abstand umgebenden und sich axial in Strömungsrichtung insbesondere konisch, insbesondere mit einem Konuswinkel zwischen 20° und 30°, erweiternden Brennermantel, insbesondere aus einem Metallblech, bevorzugterweise aus warmfestem Stahl, eintritt, wobei zwischen dem Kragen und dem Brennermantel eine weitere Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung für Verbrennungsluft gebildet wird. Dieser Brennermantel begrenzt die Verbrennungszone bzw. den Feuerraum in dem an den Kragen anschliessenden Bereich und wird durch die aus der weitere Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung austretenden Verbrennungsluft gekühlt, welche dabei gleichzeitig eine Mantelströmung mit Sauerstoffüberschuss um die Verbrennungszone herum bildet. Hierdurch lässt sich die Lebensdauer des Brenners steigern und die Verbrennungsqualität weiter verbessern.
  • Weiter ist es bei der zuvor erwähnten Ausführungsform des Mehrstoff-Brenners von Vorteil, dass der Brennermantel zumindest im Bereich seines den Austrittsöffnungen für die Brennstoffe abgewandten Endes mit einem Abstand von einem bevorzugterweise zylindrischen Hüllrohr konzentrisch umgebenden ist, wobei zwischen dem Brenner mantel und dem Hüllrohr eine weitere Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung für Verbrennungsluft gebildet wird, welche bevorzugterweise als umlaufender, mit Vorteil kreisringförmiger Spalt ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich die Kühlung des Brennermantels und damit dessen Lebensdauer weiter verbessern und es wird im Bereich des Austrittsendes des Brennermantels eine weitere Mantelströmung mit Sauerstoffüberschuss um die Verbrennungszone herum gebildet, mit den bereits zuvor geschilderten vorteilhaften Wirkungen.
  • Dabei ist es zudem bevorzugt, dass zwischen Brennermantel und Hüllrohr Luftleitbleche angeordnet sind, zur Bewirkung eines im Wesentlichen axialen Zuströmens der Verbrennungsluft zu der von diesen gebildeten weiteren Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung. Hierdurch wird die Strömung im Zulauf zu dieser Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung beruhigt, was eine gezielte Beeinflussung der austretenden Verbrennungsluftströmung über die Geometrie der Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung ermöglicht.
  • Weiter ist es bei Ausführungsformen des erfindungsgemässen Mehrstoff-Brenners mit Brennermantel und Hüllrohr, bei welchen zwischen dem Brennermantel und dem Hüllrohr eine weitere Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung für Verbrennungsluft gebildet wird, bevorzugt, dass sich der Strömungsquerschnitt zwischen dem Brennermantel und dem Hüllrohr in Strömungsrichtung gesehen kurz vor der Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung sprunghaft verjüngt, was bevorzugterweise dadurch bewirkt wird, dass ein umfangsmässig umlaufender Vorsprung vom Brennermantel radial nach aussen absteht. Hierdurch lässt sich eine axiale Rückströmung entlang der inneren Wand des Brennermantels erreichen, welche einer seits die Flammenwurzeln auf Abstand von dieser Wand hält und andererseits nicht vollständig entgaste Staubpartikel mitreisst, wodurch deren Verweildauer in der Brennkammer verlängert und eine vollständige Verbrennung ermöglicht wird. Entsprechend kann durch diese Massnahme die Lebensdauer des Brenners und die Abgasqualität noch weiter verbessert werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Trockentrommel für eine Asphaltanlage umfassend einen Brenner gemäss dem ersten Aspekt der Erfindung. In einer derartigen Trockentrommel wird das Gesteinsgemenge zur Herstellung von Asphalt getrocknet und erhitzt. Bei solchen Anwendungen kommen die Vorteile der Erfindung besonders deutlich zum Tragen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemässen 3-Stoff-Brenner im Längsschnitt;
  • 2 den Mündungsbereich des Brenners aus 1 als Detail im Längsschnitt; und
  • 3 eine Seitenansicht einer Trockentrommel für eine Asphaltanlage mit dem Brenner aus 1.
  • Das Grundprinzip der Erfindung ist aus den 1 und 2 erkennbar, welche einen erfindungsgemässen Mehrstoff-Brenner für eine Trockentrommel 10 einer Asphaltanlage im Längsschnitt zeigen, und zwar einmal gesamthaft aber stark schematisiert (1) und einmal lediglich dessen Mündungsbereich (2), jedoch detaillierter. Wie zu erkennen ist, umfasst der Brenner 11 eine Brennerlanze 12, welche Zuführungsöffnungen für die ver schiedenen Brennstoffe aufweist, mit denen der Brenner betrieben werden kann. Im vorliegenden Fall sind dies Heizöl EL, Erdgas N und Braunkohlenstaub BKS. Die Brennerlanze 12 ist in einem Brennerrohr 13 angeordnet, welches diese konzentrisch mit einem Abstand umgibt und Zuführungsöffnungen für Verbrennungsluft L aufweist. Eintrittsseitig ist der auf diese Weise zwischen der Brennerlanze 12 und dem Brennerrohr 13 gebildete Kreisringspalt durch den Befestigungsflansch der Brennerlanze 12 verschlossen. Am Austrittsende endet dieser Kreisringspalt in einem Drallkörper mit einer Vielzahl von Drallflügeln 4, welcher den Mündungsbereich der Brennerlanze 12 konzentrisch umschliesst. Wie weiter zu erkennen ist, werden die einzelnen Brennstoffe BKS, EL, N innerhalb der Brennerlanze 12 in konzentrischen Kanälen zu deren Mündungsbereich geführt, wo sie über konzentrische kreisringförmige Austrittsöffnungen 1a, 1b, 1c in die Verbrennungszone 3 bzw. den Feuerraum 14 eintreten. Der den Mündungsbereich der Brennerlanze 12 umgebende Drallkörper bildet dabei mit seinen Drallflügeln 4 eine anspruchsgemässe Anordnung 2a aus mehreren Austrittsöffnungen für die Verbrennungsluft L und zwingt dieser beim Austreten einen Drall auf, derart, dass sie eine spiralförmige Hüllströmung um die austretenden Brennstoffströme BKS, EL, N bildet. Dabei befinden sich sämtliche Austrittsöffnungen 1a, 1b, 1c für die Brennstoffe BKS, EL, N und die von den Drallflügeln 4 gebildete Anordnung 2a von Austrittsöffnungen für die Verbrennungsluft L im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene.
  • Wie weiter zu erkennen ist, wird der Drallkörper axial in Strömungsrichtung S gesehen von einem konischen Kragen 5 gefolgt, welcher als axiale Verlängerung der äusseren Begrenzung der durch die Drallflügel 4 gebildeten Austrittsöffnungsanordnung 2a ausgebildet ist. Dieser Kragen 5 tritt wiederum axial in Strömungsrichtung S gesehen in einen als konisches Rohr ausgebildeten Brennermantel 6 ein, welcher den Kragen 5 konzentrisch mit einem Abstand umgibt. Im vorliegenden Fall beträgt der Konuswinkel etwa 25°. Auf diese Weise wird zwischen Kragen 5 und Brennermantel 6 eine weitere, kreisringförmige Austrittsöffnung 2b für Verbrennungsluft L gebildet.
  • Der Brennermantel 6 wiederum ist über seine gesamte axiale Erstreckung von einem zylindrischen Hüllrohr 7 konzentrisch mit einem Abstand umgeben, wodurch im Bereich seines erweiterten Endes zwischen Brennermantel 6 und Hüllrohr 7 eine weitere kreisringförmige Austrittsöffnung 2c für Verbrennungsluft L gebildet wird. Es sind also mehrere Austrittsöffnungen 2a, 2b, 2c für Verbrennungsluft L vorhanden, welche in axialer Richtung in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind und jeweils konzentrisch zueinander und zu den Austrittsöffnungen 1a, 1b, 1c für die Brennstoffe BKS, EL, N sind. Zwischen Brennermantel 6 und Hüllrohr 7 sind Luftleitbleche 8 angeordnet, welche die Luftströmung im Zulauf zu der Austrittsöffnung 2c beruhigen und axial ausrichten. Wie weiter zu erkennen ist, bildet der Brennermantel 6 an seinem erweiterten Ende aussen einen radial nach aussen abstehenden flanschartigen Vorsprung 9, wodurch der Strömungsquerschnitt zwischen Brennermantel 6 und Hüllrohr 7 in Strömungsrichtung gesehen kurz vor der kreisringförmigen Austrittsöffnung 2c sprunghaft verjüngt wird. Hierdurch wird ein Luftwirbel erzeugt, der eine Rückströmung im Bereich der Innenwand des Brennermantels 6 bewirkt.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Trockentrommel 10 für eine Asphaltanlage mit dem Brenner 11 aus 1. Wie zu erkennen ist, ist der eigentliche Trommelkörper 15, welcher im Betrieb rotiert, leicht schräggestellt, derart, dass er von der Aufgabeseite, auf welcher das kalte, feuchte Gesteinsgemenge Tf zugeführt wird, zur Entnahmeseite hin, auf welcher das getrocknete, heisse Gesteinsgemenge Tt entnommen wird, leicht abfällt. Der Brenner 11 ist auf der Entnahmeseite angeordnet. Entsprechend erfolgt die Trocknung gemäss dem Gegenstromprinzip.
  • Während in der vorliegenden Anmeldung bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben sind, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und auch in anderer Weise innerhalb des Umfangs der nun folgenden Ansprüche ausgeführt werden kann.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung:
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen 3-Stoff-Brenner (11) für eine Trockentrommel (10) einer Asphaltmischanlage, welcher mit Braunkohlenstaub (BKS), Heizöl (EL) und Erdgas (N) betrieben werden kann. Der Brenner (11) weist je Brennstoff (BKS, EL, N) eine Austrittsöffnung (1a, 1b, 1c) zur Zuführung des Brennstoffs (BKS, EL, N) zur Verbrennungszone (3) auf. Die Austrittsöffnungen (1a, 1b, 1c) für die verschiedenen Brennstoffe (BKS, EL, N) sind konzentrisch zueinander angeordnet. Die Austrittsöffnung (1a) für den Braunkohlenstaub (BKS) umgibt die Austrittsöffnungen (1b, 1c) für die anderen Brennstoffe (EL, N) konzentrisch und wird ihrerseits von einem Drallkörper mit Drallflügeln (4) umgeben, welcher Verbrennungsluft (L) unter einem Drall zur Verbrennungszone (3) zuführt, derart, dass eine spiralförmige Hüll strömung aus Verbrennungsluft (L) um den Strom aus Braunkohlenstaub (BKS) herum gebildet wird.
  • Es hat sich gezeigt, dass hierdurch ein stabiler Betrieb auch ohne Stützflamme bis herab auf etwa 30% der Brenner-Nennleistung erzielt werden kann, so dass für den praktischen Betrieb in den meisten Fällen auf eine Stützflamme vollständig verzichtet werden kann. Dies führt zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten gegenüber den heute bekannten Brennern.

Claims (15)

  1. Mehrstoff-Brenner (11), insbesondere für eine Trockentrommel (10) einer Asphaltmischanlage, zum Betrieb mit mindestens zwei verschiedenen Brennstoffen (BKS, EL, N), von denen zumindest einer ein staubförmiger Brennstoff (BKS) ist, insbesondere Braunkohlenstaub (BKS), wobei je Brennstoff (BKS, EL, N) eine Austrittsöffnung (1a, 1b, 1c) oder eine Anordnung von mehreren Austrittsöffnungen zur Zuführung des Brennstoffs (BKS, EL, N) zur Verbrennungszone (3) vorhanden ist, wobei die Austrittsöffnungen (1a, 1b, 1c) oder Austrittsöffnungsanordnungen für die verschiedenen Brennstoffe (BKS, EL, N) konzentrisch zueinander angeordnet sind und wobei die Austrittsöffnung (1a) oder Austrittsöffnungsanordnung für den staubförmigen Brennstoff (BKS) konzentrisch von mindestens einer Austrittsöffnung oder Anordnung (2a) aus mehreren Austrittsöffnungen zur Zuführung von Verbrennungsluft (L) zur Verbrennungszone (3) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der mindestens einen Austrittsöffnung oder Austrittsöffnungsanordnung (2a) für die Verbrennungsluft (L) Drallmittel (4) vorhanden sind, welche der austretenden Verbrennungsluft (L) einen Drall aufzwingen.
  2. Mehrstoff-Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drallmittel (4) der austretenden Verbrennungsluft (L) derart einen Drall aufzwingen, dass diese eine spiralförmige Hüllströmung um den aus seiner Austrittsöffnung (1a) oder Austrittsöffnungsanordnung austretenden Strom staubförmigen Brennstoffs (BKS) herum bildet.
  3. Mehrstoff-Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Austrittsöffnung (1a) bzw. Austrittsöffnungsanordnung für den staubförmigen Brennstoff (BKS) und der diese konzentrisch umgebenden mindestens einen Austrittsöffnung oder Austrittsöffnungsanordnung (2a) für die Verbrennungsluft (L) keine weiteren Austrittsöffnungen oder Austrittsöffnungsanordnungen für Brennstoff (BKS, EL, N) oder Verbrennungsluft (L) angeordnet sind.
  4. Mehrstoff-Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (1a) bzw. Austrittsöffnungsanordnung für den staubförmigen Brennstoff (BKS) die Austrittsöffnungen (1b, 1c) bzw. Austrittsöffnungsanordnungen der übrigen Brennstoffe (EL, N) konzentrisch umgibt.
  5. Mehrstoff-Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Brenner zum Betrieb mit einem flüssigen Brennstoff (EL), insbesondere Heizöl (EL), vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (1c) bzw. Austrittsöffnungsanordnung für den flüssigen Brennstoff (EL) von den Austrittsöffnungen (1a, 1b) bzw. Austrittsöffnungsanordnungen der übrigen Brennstoffe (BKS, N) konzentrisch umgeben ist.
  6. Mehrstoff-Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (1a) bzw. Austrittsöffnungsanordnung für den staubförmigen Brennstoff (BKS) und die diese konzen trisch umgebende mindestens eine Austrittsöffnung (2a) oder Austrittsöffnungsanordnung für die Verbrennungsluft (L) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  7. Mehrstoff-Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (1a, 1b, 1c) bzw. Austrittsöffnungsanordnungen sämtlicher Brennstoffe (BKS, EL, N) und insbesondere ebenfalls die mindestens eine Austrittsöffnung oder Austrittsöffnungsanordnung (2a) für die Verbrennungsluft (L) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  8. Mehrstoff-Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zueinander konzentrische Austrittöffnungen oder Austrittsöffnungsanordnungen (2a, 2b, 2c) für Verbrennungsluft (L) vorhanden sind, welche insbesondere zumindest teilweise in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
  9. Mehrstoff-Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Austrittsöffnung bzw. Austrittsöffnungsanordnung (2a) für die Verbrennungsluft (L) im Bereich ihrer äusseren Begrenzung an einen axial in Strömungsrichtung (S) von dieser abstehenden und sich dabei insbesondere konisch erweiternden Kragen (5), insbesondere aus einem Metallblech, anschliesst.
  10. Mehrstoff-Brenner nach Anspruch 8 und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (5) axial in Strömungsrichtung (S) in einen diesen kon zentrisch mit einem Abstand umgebenden und sich axial in Strömungsrichtung (S) insbesondere konisch, insbesondere mit einem Kegelwinkel zwischen 20° und 30°, erweiternden Brennermantel (6), insbesondere aus einem Metallblech, eintritt, wobei zwischen dem Kragen (5) und dem Brennermantel (6) eine weitere Austrittsöffnung (2b) bzw. Austrittsöffnungsanordnung für Verbrennungsluft (L) gebildet wird.
  11. Mehrstoff-Brenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennermantel (6) zumindest im Bereich seines den Austrittsöffnungen (1a, 1b, 1c) für die Brennstoffe abgewandten Endes mit einem Abstand von einem insbesondere zylindrischen Hüllrohr (7) konzentrisch umgebenden ist, wobei zwischen dem Brennermantel (6) und dem Hüllrohr (7) eine weitere Austrittsöffnung (2c) bzw. Austrittsöffnungsanordnung für Verbrennungsluft (L) gebildet wird.
  12. Mehrstoff-Brenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Brennermantel (6) und Hüllrohr (7) Luftleitbleche (8) angeordnet sind, zur Bewirkung eines im Wesentlichen axialen Zuströmens der Verbrennungsluft (L) zu der zwischen diesen gebildeten Austrittsöffnung (2c) bzw. Austrittsöffnungsanordnung.
  13. Mehrstoff-Brenner nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Brennermantel (6) und dem Hüllrohr (7) gebildete Austrittsöffnung (2c) für Verbrennungsluft (L) ein umlaufender, insbesondere kreisringförmiger Spalt ist.
  14. Mehrstoff-Brenner nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Strömungsquerschnitt zwischen Brennermantel (6) und Hüllrohr (7) in Strömungsrichtung (S) gesehen kurz vor der Austrittsöffnung (2c) oder Austrittsöffnungsanordnung sprunghaft verjüngt, insbesondere durch einen vom Brennermantel (6) radial nach aussen abstehenden, umfangsmässig umlaufenden Vorsprung (9).
  15. Trockentrommel (10) für eine Asphaltanlage, umfassend einen Brenner (11) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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