DE3014269A1 - Verbrennungseinrichtung zur verbrennung von stoerstoffen in abgasen - Google Patents

Verbrennungseinrichtung zur verbrennung von stoerstoffen in abgasen

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DE3014269A1
DE3014269A1 DE19803014269 DE3014269A DE3014269A1 DE 3014269 A1 DE3014269 A1 DE 3014269A1 DE 19803014269 DE19803014269 DE 19803014269 DE 3014269 A DE3014269 A DE 3014269A DE 3014269 A1 DE3014269 A1 DE 3014269A1
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    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
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    • F23G7/065Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating using gaseous or liquid fuel
    • F23G7/066Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating using gaseous or liquid fuel preheating the waste gas by the heat of the combustion, e.g. recuperation type incinerator

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbrennungseinrichtung zur Verbrennung von Störstoffen in Abluft und von Abfallstoffen, insbesondere jedoch die Ausbildung des Wärmetauschers und die konstruktive Ausbildung eines Anströmraumes, in den axial ein Brenner hineinfeuert.
Derartige Verbrennungseinrichtungen gewinnen im Rahmen des Umweltschutzes zunehmend an Bedeutung, insbesondere in den Fällen, in denen oxidierbare Substanzen in geringen Mengen aus großen Abluftmengen entfernt werden müssen, weil die gesetzlichen Bestimmungen dies verlangen.
Eine derartige Verbrennungseinrichtung ist aus US-PS 36 07 118 und aus DE-AS 23 52 204 bekannt. Bei Jen bekannten Vorrichtungen werden die Gase durch einen rekuperativen \£rmeaustauscher einem in Richtung der Längsachse der Verbrennungseinrichtung in ein Flammrohr feuernden Brenner zugeführt und dienen nach Verlassen eines eigentlichen Brennraumes als Heizgase für den Wärmetauscher.
Bei der aus der DE-AS 23 52 204 bekannten Verbrennungseinrichtung ist der Wärmetauscher als ein konzentrisch zur Längsachse innerhalb der Verbrennungseinrichtung erstreckendes Rohrbündel aus geraden Rohren ausgebildet, deren Enden jeweils in Lochplatten eingeschweißt sind.
Diese konstruktive Gestaltung des Wärmetauschers kann sich jedoch als nachteilhaft erweisen, wenn die Verbrennungseinrichtung nur zeitweilig betrieben wird. In Aufheiz- und Abkühlphasen und bei schwankenden Betriebszuständen erhalten die einzelnen Rohre des Wärmetauscherbündels unterschiedliche Temperaturen,und es entsteht damit eine unterschiedliche Ausdehnung, die zwangsläufig zu Spannungen an den Endplatten führt, so daß es zum Ausreißen einzelner Rohre oder Rißbildung an den Endplatten kommen kann.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, eine Verbrennungseinrichtung zu schaffen, bei der der Wärmetauscher so ausgebildet ist, daß temperaturbedingte unterschiedliche Ausdehnungen einzelner Rohre keine Wärmespannungen an den Endplatten des Wärmetauschers erzeugen und das eine Ende des Wärmetauschers gleichzeitig so ausgebildet wird, daß die Anströmbedingungen des Brenners verbessert werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verbrennungseinrichtung zur Verbrennung von Störstoffen in Abluft und von Abfallsubstanzen mit einem Brenner und einer Mischvorrichtung, einem daran anschließenden Hochgeschwindigkeitsrohr, einer an dessen freiem Ende gelegenen, als Brennraum ausgeführten Wirbelkammer, wobei das Hochgeschwindigkeitsrohr konzentrisch weit in die Wirbelkammer hineinragt, sowie einem mit der Wirbelkammer über einen Nachbrenner in Verbindung stehenden, diesen konzentrisch umgebenden Wärmetauscher. Das Kennzeichnende der Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Rohre des sich parallel zur Längsachse erstreckenden Rohrbündels des Wärmetauschers an einem Ende in die Stirnwand des Ablufteintrittsringraumes eingefügt sind und an ihrem anderen Ende nach innen auf die Längsachse der Verbrennungseinrichtung abgebogen sind, wobei die abgebogenen Enden in einer konzentrisch den Brennervorbau umgebenden Trommel eingefügt sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Biegung der einzelnen Rohre des Wärmetauschers in Richtung auf die Achse der Verbrennungseinrichtung und das Eindringen der Rohrenden in eine konzentrisch um die Längsachse angeordnete, vorzugsweise zylindrische oder kegelige Lochtrommel, wird dieses Ende des Wärmetauschers nicht mehr direkt von den heißen Rauchgasen angeströmt, sondern die-
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se werden durch eine Verbindungswand so ab- und umgelenkt, daß sie auf ein noch nicht abgebogenes Teilstück des Rohres auftreffen. Dies hat zur Folge, daß die thermische Belastung der Verbindungsstellen zwischen den Rohrenden und der Trommel gleichmäßiger wird. Durch das Abbiegen in Winkeln zwischen 45° und 120°, vorzugsweise annähernd 90° konzentrisch nach innen, werden Kräfte, die durch Wärmeausdehnung auf die Rohre in Längsrichtung wirken, aufgehoben und abgelenkt, so daß sich an beiden Enden der Rohre des Wärmetauschers keine mechanischen Spannungen mehr aufbauen und ein Ausreißen der Rohre aus der Endplatte bzw. der Lochtrommel oder Rißbildung an der Endplatte sicher und zuverlässig vermieden wird. Durch dl"» Ausbildung des einen Endes des Wärmetauschers als konzentrisch angeordnete, vorzugsweise zylindrische oder kegelige Trommel entsteht in ihrem Inneren ein Anströmrauin für die vom Brenner gebildete eigentliche Flamme. Es wurde nun gefunden, daß diese konstruktive Gestaltung des Wärmetauscherendes nicht nur Thermospannungen Innerhalb des Wärmetauschers zuverlässig vermeidet, sondern daß diese Ausbildung eines Anströmraumes auch eine besonders günstige Vermischung des Abgases mit dem Brennstoff ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist innerhalb des Anströmraumes im Abstand von der Trommel ein Brennervorbau vorgesehen, so daß zwischen dem Ende des Brennervorbaus und dem Anströmkonus ein Ringspalt entsteht. Der Brennervorbau ist mit Gasdurchlaßöffnungen einer solchen Größe versehen, so daß deren Gesamtquerschnitt eine Teilung des aus dem Wärmetauscher in den Anströmraum tretenden Gasstromes herbeiführt. Ein Teilgasstrom tritt durch den Ringspalt direkt in das Hochgeschwindigkeitsrohr ein, und der andere Teilstrom gelangt durch die Öffnungen direkt in den Innenraum des Brennervorbaus, in dem die eigentliche Brennstoff-Flamme erzeugt wird. Auf diese Weise wird eine besonders intensive Ml- .
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schung der Abluft mit dem Brennstoff erreicht und der für das Brennen.erforderliche Sauerstoff aus der Abluft entnommen.
Um den Querschnitt des Ringspaltes zwischen dem Rand des Brennervorbaues und dem Anströmkonus den betrieblichen Erfordernissen anpassen zu können, ist bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung der Brennervorbau in Richtung der Längsachse verschiebbar ausgebildet, und/ oder das im Mischraum zugewandte Ende des Brennervorbaues weist einen Verstellbaren, aufgesetzten Blendenring auf. Dieser Blendenring hat Einrichtungen, die ein Verstellen von außen ohne Betriebsunterbrechungen ermöglichen. Durch das Verändern des Ringspaltquerschnittes ändert sich die Größe· dieser Austrittsfläche im Vergleich zur Fläche der Öffnungen an der Fläche des Brennervorbaus und damit das Mengenverhältnis der der Flamme direkt zugeführten Abluftmenge zu der erst im Mischraum hinzutretenden Abluftmenge, die erst dort zur Teilnahme an der Verbrennung eingemischt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden Brennervorbau und Trommel in ihren Durchmessern so dimensioniert, daß der dazwischen entstehende Anströmraum ausreichend groß genug ausgebildet ist, um eine ringförmige Eindüsvorrichtung für weitere Stoffe aufnehmen zu können. Venn bei dieser Ausführungsform der Erfindung im Anströmraum eine Eindüsvorrichtung vorhanden ist, besteht die Möglichkeit einer weiteren Optimierung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verbrennungseinrichtung durch Einbringen von flüssigen oder gasförmigen Substanzen, wie Wasser, Abfallflüssigkeiten u. dgl. Die Verdampfung der eingedüsten flüssigen Produkte erfolgt aufgrund der vorhandenen Strahlungsenergie des Brenners.
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Das Flammrohr oder Hochgeschwindigkeitsrohr ist im Querschnitt sehr eng ausgebildet, so daß darin Strömungsgeschwindigkeiten von 40 bis 60 m/sec erreicht werden. Das dem Brennervorbau zugewandte Ende des Flammrohres ist konisch als Venturirohr ausgebildet, dessen Innenraum als zusätzliche Mischzone für die Abluft mit den Brennergasen dient. Das andere Ende des Hochgeschwindigkeitsrohres ragt in den Hauptbrennraum hinein.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Wärmetauscherendes und des Anströmraumes wird eine so intensive Vormischung des Abgases mit dem Brennstoff erreicht, daß bei den hohen Strömungsgeschwindigkeiten im Flammrohr schon bei Temperaturen von 720° im Brennraum ein weitgehender oder vollständiger Abbrand der in den Abgasen enthaltenen Störstoffe erfolgt. Die Trennung von Wärmetauscherteil und Brennkammerteil in der Verbrennungseinrichtung hat den besonderen Vorteil, daß am Rohr Länge und Größe der eigentlichen Brennkammer je nach den Erfordernissen des eigentlichen Verbrennungsprozesses variiert werden können, der Wärmetauscherteil und das Kopfteil der Verbrennungseinrichtung jedoch nicht verändert werden müssen. Damit ist aber eine kostengünstige Serienfertigung dieser Teile in mehreren Grundgrößen möglich, während Hochgeschwindigkeitsrohr und Brennraum jeweils den spezifischen Verhältnissen angepaßt werden können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbrennungseinrichtung gestattet es, Anlagen für einen Abluftdurchsatz von 5000 m , aber auch von 20 000 m in einer besonders kompakten Bauweise auszuführen und mit diesen Anlagen Störstoffgehalte in der Abluft von 100 mg bis zu mehreren Gramm pro m sicher und zuverlässig zu beseitigen und auf diese Weise die gesetzlichen Bestimmungen über die zulässigen Grenzwerte in Abluft einzuhalten.
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Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Verbrennungseinrichtung besteht aber darin, daß sie produktionsbedingte Betriebsunterbrechungen zuläßt, ohne daß sich, beim Aufheizen und Abkühlen Wärmespannungen, insbesondere
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im Bereich des Wärmetauschers, aufbauen können, die zu Schäden in der Einrichtung führen können.
Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung und einer Verfahrensbeschreibung'näher erläutert.Gleiche Bezugsziffern beziehen sich auf die gleichen Teile.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbrennungseinrichtung in Längsschnitt.
Fig. '1a zeigt einen Querschnitt, längs der Linie A-B von Fig. 1
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Ausströmraum eine ringförmige Eindüsvorrichtung angeordnet ist.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Verbrennungseinrichtung besteht aus einem in der Länge variierbaren und in seinem Querschnitt engen Hochgeschwindigkeitsrohr 1, dessen hin- · teres Ende in den eigentlichen Brennraum 4 ragt. Vorzugsweise reicht das Hochgeschwindigkeitsrohr 1 weit in den Brennraum hinein, so daß zwischen dessen Ende und der Stirnwand der Verbrennungseinrichtung ein Ringraum entsteht, der einen Übergang in den eigentlichen Brennraum 4 ergibt. Durch diese Ausbildung wird eine intensive Turbulenz des Gasstromes im eigentlichen Brennraum 4 erzeugt, um die Ablagerung von in den Abgasen enthaltenen Feststoffteilchen an den Wänden der Wirbelkammer 4 zu vermeiden und einen nahezu vollständigen Abbrand derartiger Teilchen zu ermöglichen. In der Wirbelkammer 4 können deshalb auch noch in der Abbildung
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nicht gezeigte Einbauten vorhanden sein, um dem Gasstrom einen zusätzlichen Drall zu geben und die Turbulenz zu erhöhen. Dadurch wird auch die Verweilzeit von Feststoffteilchen in der Wirbelkammer 4 erhöht, so daß sich der Abbrand der Teilchen verbessert.
Das entgegengesetzte Ende 1a des Hochgeschwindigkeitsoder Flammrohres (HGR) 1 ist als Venturirohr ausgebildet und dient als Mischvorrichtung oder zusätzliche Mischraum. Der Ringraum 9, der das HGR 1 teilweise umgibt, dient als Nachbrennraum und schließt sich an den Brennraum 4 an. Axial in Verlängerung an das Venturi teil 1a des HGR 1 schließt sich ein Brennervorbau 14 derart an, daß zwischen Anströmkonus 7 und Brennervorbau 14 ein Ringspalt 2 entsteht, durch den ein Teil des Abgases in das HGR 1 eintreten kann.
Unter dem mit Ziffer 13 bezeichneten Brenner wird jegliche Art von konventionellen Industriebrennern verstanden, also auch sogenannte Flächenbrenner, die entweder als Primäroder als Sekundär-Luftbrenner ausgelegt sind. Die wesentlichen Teile des Brenners 13 können außerhalb der Gesamtanlage sowie konzentrisch zur Anlagenachse an der Stirnseite der Verbrennungseinrichtung angebracht sein.
Der Brennervorbau 14 weist Löcher auf, durch die ein Teilstrom des Abgases aus dem Anströmraum 15 zur Flamme 3 gelangen kann.
Konzentrisch im Abstand wird der Brennervorbau 14 von einer zylindrischen ider kegligen durchlöcherten Trommel 6 umgeben. Die eine Stirnseite der Trommel 6 ist durch en Anströmkonus 7 mit dem Ende der Mischvorrichtung 1a des Hochgeschwindigkeitsrohres 1 verbunden. Die andere Stirn-
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seite der Trommel 6 ist über die Trennwand 8 mit der Außenwand der Verbrennungseinrichtung verbunden und schließt so den Anströmraum 15 gegen den Außenraum 17 ab. Diese Trennwand ist vorzugsweise als bewegliche Membran ausgebildet oder weist Vfellkompensatoren auf.
Die Trommel 6 weist eine zylindrische oder keglige Form auf, und die Wandung ist durchlöchert zur Aufnahme der Enden der einzelnen Rohre des Rohrbündels des Wärmetauschers 5. Diese Rohre sind in die Löcher der Trommel eingeschweißt oder eingerollt, um eine gasdichte Verbindung zu erzeugen. In der Figur sind die einzelnen Rohre des Wärmetauscherrohrbündels 5 nicht als solche, sondern nur als Block wiedergegeben. Die einzelnen Rohre sind auf zur Längsachse konzentrischen Kreisringen angeordnet. Der Abstand und die Anordnung werden so gewählt, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Gase an der Oberfläche der Rohre gleich ist. Vorzugsweise beträgt die Strömungsgeschwindigkeit 8-18 m/sek. Dieses Rohrbündel erstreckt sich von der Trommel 6 zunächst in Richtung auf die Außenwand der Verbrennungseinrichtung und biegt dann in eine Richtung parallel zur Längsachse der Verbrennungseinrichtung ab und verläuft durch den Außenraum des Wärmetauschers 17 und endet an der Stirnwand zur Abgaseintrittsringkammer 17. Auch an diesem Ende sind die einzelnen Rohre des Rohrbündels in die Wand eingeschweißt oder eingerollt. Durch diese Ausbildung des Rohrbündels 5 im Außenraum 17 entsteht ein rekuperativer Wärmetauscher, bei dem die kalten Gase in den Rohren strömen und wobei diese Rohre außen im sogenannten Außenraum 17 von den heißen Verbrennungsgasen umspült sind, so daß das der Verbrennungseinrichtung zugeführte Abgas durch die heißen Verbrennungsgase vorgewärmt wird. Der Außenraum des Wärmetauschers 17 weist an dem an die Eintrittsringkammer 12 anschließenden Ende einen Verbrennungsaustrittsstutzen 11 auf. Das Rohrbündel 5 wird innerhalb des Außenraumes 17 durch Abstandhalter 5a gehalten, die so angeordnet und aus-
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gebildet sind, daß die Gase einen Drall bekommen und sich spiralförmig durch den Raum 17 mit dem darin angeordneten Rohrbündel 5 bewegen, so daß ein guter Wärmeübergang von den heißen Verbrennungsgasen auf die zunächst kühleren Abgase erfolgt.
Fig. 1a, ein Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1, zeigt die nach innen in Richtung auf die Längsachse der Verbrennungseinrichtung abgebogenen Enden der Rohre des Wärmetauscherrohrbündels 5, die in die Trommel 6 eingefügt sind. Der zwischen dem Brennervorbau 14 und der Trommel 6 im Innern entstehende Raum ist der Anströmraum 15.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform, bei der im Anströmraum 15 zusätzlich eine Eindüsvorrichtung 18 angeordnet ist, um weitere Stoffe in die Verbrennungseinrichtung einführen zu können. Um eine gleichmäßige Verteilung zu ermöglichen, ist eine ringförmige Eindüsvorrichtung bevorzugt, dies ist aber nicht zwingend. Es sind auch andere Formen möglich und geeignet.
Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Verbrennungs einrichtung wird im nachfolgenden Beispiel aufgezeigt,, wie diese Einrichtung arbeitet.
20 000 Nm Abgas aus einem Prozeß, in welchem verschiedenartige Lösungsmittel Vervrendung finden, strömen durch den Abgaseintrittsstutzen 10 in die Abgaseintrittsringkammer 12 vor dem Wärmetauscher 5 der Verbrennungseinrichtung mittig von oben bzw. tangential von oben mit beispielsweise 1000C ein. Das Abgas verteilt sich gleichmäßig in der gesamten Anzahl der Einzelrohre des Wärmetauschers 5, durchströmt diese und wird dabei auf 550 C aufgeheizt.
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Das vorgeheizte Abgas verläßt den Wärmetauscher 5 durch die Öffnungen in der Trommel 6 und gelangt in den Anströmraum 15. Von dort aus gelangt es teilweise durch die Öffnungen in dem Brennervorbau 14 zur eigentlichen Flamme 3, während ein anderer Teilstrom durch den Ringspalt 2 direkt in den Venturiteil 1a (Mischvorrichtung) des Flammrohres 1 eintritt. Der Teilstrom, der durch Brennervorbau 14 zur Flamme 3 gelangt,, führt der Flamme den benötigten Sauerstoff zu und mischt sich durch die Anströmung intensiv mit dem Brennstoff. Der durch den Ringspalt 2 eintretende Abgasstrom wird in der Mischvorrichtung 1a dem bereits mit Abgas vermischten Brennstoff zugemischt. Durch diese Führung des vorgeheizten Abgasstromes im Anströmraum 15 wird von Anfang an eine besonders -intensive Mischung des Abgasstromes mit dem Brennstoff erreicht.
Um den Mischvorgang den speziellen Bedürfnissen im Einzelfall noch besonders anpassen zu können, ist eine Ausführungsform vorgesehen, die eine Verstellung des Querschnittes des Ringspaltes 2 ermöglicht. Das kann entweder durch einen auf das Ende des Brennervorbaues 14 aufgesetzten verstellbaren Blendenring oder durch die in Richtung der Längsachse der Verbrennungseinrichtung verschiebbar ausgebildeten Brennervorbau geschehen. Durch die Veränderung des Querschnittes des Ringspaltes 2 kann dessen Fläche im Verhältnis zur offenen Fläche des Brennervorbaues 14 variiert und damit die Teilung des Gasstromes gesteuert werden.
Der Brenner 13 feuert in Richtung des Hochgeschwindigkeitsrohres 1 längs der Achse der4 Verbrennungseinrichtung. In Nachbarschaft des Brenners 13 befindet sich das vom Nachbrennraum 9 umgebene Hochgeschwindigkeitsrohr 1, das den kleineren Teil des Gesamtbrennvolumens darstellt. In diesem in seinem Durchmesser kleinen und in seiner Länge mindestens
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über die Länge des Wärmetauschers hinausragenden Flammrohr 1 findet eine weitere Durchmischung der Abgase und der Flammrauchgase sowie eine Erwärmung derselben um etwa 800C auf etwa 6300C statt. Am Ende des Flammrohres 1 werden die durchmischten Abgase gegebenenfalls durch zusätzliche Dralleinrichtungen verwirbelt und umgelenkt, gelangen dabei in die eigentliche Brenn- oder Wirbelkammer 4, v/o sie sich um weitere 1200C auf etwa 7500C aufheizen (Eigenwärme aufgrund exothermer Reaktion). An der Stirnseite der Verbrennungseinrichtung, d.h. der eigentlichen Brennkammer, werden die Abgase wiederum um 1800C umgelenkt und dadurch durch den Brennraum 4 in Richtung Nachbrennkammer 9 bewegt, wobei eine zusätzliche Verwirbelung der Abga-e bewirkt wird. Am Ende des Nachbrennraumes 9 werden die Gase an der Verbindungswand zwischen Flammrohr und zylindrischer Trommel ab- und umgelenkt in den Außenraum 17 des Wärmetauschers. In einer bis mehreren Umlenkungen durchströmt das oxidierte heiße Rauchgas das Ringbündel (Röhren- oder Taschenbündel) des Wärmetauschers 5, wobei das Rauchgas das Rohrbündel von innen nach außen oder von außen nach innen umströmt. Dadurch werden die heißen Rauchgase auf etwa 3150C abgekühlt und verlassen durch den Austrittsstutzen 11 die Verbrennungseinrichtung.
Fällt aus technischen Gründen des vorgeschalteten Prozesses die Konzentration der Störstoffe im Abgas ab, so wird der Brenner 13 automatisch auf höhere Leistung geregelt, so daß eine nahezu konstante Temperatur von 720 bis 75O°C in der Brennkammer ermöglicht wird.
Im umgekehrten Fall, also beim Ansteigen der Konzentration der Störstoffe im Abgas kann unverbranntes Abgas über einen den Eintrittsringraum 12 und das Flammrohr verbindenden, in der Abbildung nicht gezeigten Durchgang, der dann geöffnet wird, direkt in das Flammrohr eingedüst werden, ohne daß dieser Teil des Abgases vorher im Wärmetauscher aufgeheizt worden ist.
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Die in Ganzstahl oder Mauerwerk oder in Kombinationen ausgeführte Verbrennungseinrichtung besitzt zusätzlich ein konzentrisch zur Achse der Gesamtanlage angeordnetes, in der Abbildung nicht gezeigtes Mannloch an der Stirnseite, welches die Begehung des Flammrohres 1 gestattet. An dieser an den eigentlichen Brennraum 4 anschließenden Stirnseite können weiterhin Beobachtungsklappen für die direkte Beobachtung der Flamme sowie Temperaturmeßeinrichtungen angeordnet sein.
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Bezugszeichenliste
Hochgeschwindigkeitsrohr (HGR), Flammrohr
1a Mischvorrichtung, Mischzone
2 Ringspalt
3 Flamme
4 Hauptbrennraum, Brennkammer,
Umlenkkammer, Wirbelkammer
5 Wärmetauscher, Rohrbündel
5a Abstandhalter für Rohrbündel
6 Trommel, zylindrische oder keglige
Trommel
7 Anströmkonus
a Trennwand
9 konzentrisch um HGR angeordnet
Ringraum, Nachbrennkammer
10 Abgaseintrittsstutzen
11 Verbrennungsgas-, Rauchgasaustritts-
stutzen
12 Abgaseintrittsringkammer, Verteilerraum
13 Brenner
14 Brennervorbau
15 Anströmraum
16 -
17 Außenraum des Wärmetauschers,
Außenseite des Rohrbündels
18 Eindüsvorrichtung
19 Blendenring
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Claims (11)

  1. Dr. Michael Hann (1298) H/St/Pr
    Patentanwalt
    Ludwigstraße 67 3014269
    Gießen 1
    Verbrennungseinrichtung zur Verbrennung von Störstoffen in Abgasen
    Anmelder: KATEC Katalytische Lufttechnik Betz GmbH & Co., 6467 Hasselroth-Neuenhasslau
    Patentansprüche t
    'i/ Verbrennungseinrichtung zur Verbrennung von Störstoffen in Abluft- und Abfallsubstanzen mit einem Brenner und einer Mischvorrichtung, einem daran anschließenden Hochgeschwindigkeitsrohr, einer an dessen freiem Ende gelegenen, als Brennraum.ausgeführten Wirbelkammer, wobei das Hochgeschwindigkeitsrohr konzentrisch in die Wirbelkammer hineinragt, sowie einem mit der Wirbelkammer über einen Machbrennraum in Verbindung stehenden, diesen konzentrisch umgebenden Wärmetauscher,
    dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre des sich parallel zur Längsachse erstreckenden Rohrbündels des Wärmetauschers ' (5) an einem Ende in die Stirnwand des Ablufteintrittsringraumes (12) eingefügt sind und an ihrem anderen Ende nach innen auf die Längsachse der Verbrennun^seinrichtung abgebogen sind, wobei die abgebogenen Enden in einer konzentrisch den Brennervorbau (14) umgebenden Trommel (6) eingefügt sind.
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    BAD ORf(SfWAL
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  2. 2. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeich η. et, daß dia Trommel (6) zylindrisch oder kegelig ausgebildet ist und an deren einen Ende durch einen Anströmkonus (7) mit der Mischvorrichtung (1a) und dem daran anschließenden Hochgeschwindigkeitsrohr (1) verbunden ist und von derem anderen Ende sich eine bewegliche Trennwand (8) bis zur Außenwand der Verbrennungseinrichtung erstreckt.
  3. 3. Verbrennungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre des Wärmetauschers (5) auf zur Längsachse konzentrischen Kreisringen angeordnet sind.
  4. 4. Verbrennungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre des Wärmetauschers (5) auf den konzentrischen Kreisringen so angeordnet sind, daß dieselben mit annähernd gleicher Luftgeschwindigkeit umströmt werden.
  5. 5. Verbrennungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre des Wärmetauscherrohrbündels (5) annähernd rechtwinkelig nach innen zur Längsachse der Verbrennungseinrichtung hin abgebogen sind.
  6. 6. Verbrennungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre des Wärmetauscherrohrbündels (5) annähernd rechtwinkelig nach innen auf die kegelige Trommel (6) hin abgebogen sind.
    1 3t> 0 U / 0 5 1 7'
  7. 7. Verbrennungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innenraum der Trommel (6) um die Längsachse der Verbrennungseinrichtung angeordnete Brennervorbau (14) einen solchen Durchmesser auf v/eist, daß ein Anströmraum (15) und zwischen dem Rand des Brennervorbaus (14) und dem Anströmkonus (7) ein Ringspalt (2) entstehen.
  8. 8. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, . daß am der Mischeinrichtung (1a) zugewandten Ende des Brennervorbaus (14) ein verstellbarer Blendenring (19) angeordnet ist.
  9. 9. Verbrennungseinrichtung nach den Ansprüchen 7 oder O, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennervorbau (14) in Richtung der Längsachse der Verbrennungseinrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
  10. 10. Verbrennungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge k e η η ζ ei c h η e t, daß der zwischen Trommel (6) und Brennervorbau (14) gebildete Anströmraum (15) eine solche Abmessung hat, daß darin eine ringförmige Eindüsvorrichtung (18) angeordnet werden kann.
  11. 11. Verbrennungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennervorbau Öffnungen aufweist, deren Gesamtfläche im Verhältnis zum Querschnitt des Ringspaltes (2) so bemessen ist, daß ein bestimmter Teil des aus dem Rohrbündel (5) durch die Trommelwandung (6) in den Stauraum (15) eintretenden Abluftstromes durch die Öffnungen hindurch an die
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    Flamme strömt, während die restliche Menge über den zwischen dem Brennervorbau (14) und dem Anströrnkonus (7) gebildeten Spalt (2) in die Mischvorrichtung (1a) direkt abströmt.
    13D042/0S1?
DE3014269A 1980-04-14 1980-04-14 Verbrennungseinrichtung zur Verbrennung von Störstoffen in Abluft- und Abfallsubstanzen Expired DE3014269C2 (de)

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