DE3326859A1 - Schraemwalze fuer eine gewinnungsmaschine des bergbaues, insbesondere fuer den untertaegigen steinkohlebergbau - Google Patents
Schraemwalze fuer eine gewinnungsmaschine des bergbaues, insbesondere fuer den untertaegigen steinkohlebergbauInfo
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Description
Patentanwalt Dipl.—Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4Q30 Ratingen 6
Schrämwalze Für eiime Geiiiiniiniiuipgsiiiiasclhilne des Bergbaues,
insbesoimdere für den minitertägiigeini
insbesoimdere für den minitertägiigeini
Die Erfindung betrifft eint) Schrämwalze für eine Gewinnungsmaschine
des Bergbaues, insbesondere für den untertägigen , Steinkohlebergbau, mit einem etwa konischen, dem Abbaustoß
zugekehrten Schlußring und einem Rohrkörper, der abbaustoß- : seitig einen größeren Durchmesser als versatzseitig auf- \ weist, wobei am Rohrkörper mindestens eine Schraubenlinien- j artig verlaufende Wendel angeordnet ist, dem ebenso wie j dem konischen Schlußring im Bereich der Umfangsflache j mehrere Meißelhalter für die Befestigung von Schrämmeißeln
zugeordnet sind, wobei die Spitzen dieser Schrämmeißel : vorzugsweise auf einer gemeinsamen zylindrischen Umhüllenden· liegen. !
zugekehrten Schlußring und einem Rohrkörper, der abbaustoß- : seitig einen größeren Durchmesser als versatzseitig auf- \ weist, wobei am Rohrkörper mindestens eine Schraubenlinien- j artig verlaufende Wendel angeordnet ist, dem ebenso wie j dem konischen Schlußring im Bereich der Umfangsflache j mehrere Meißelhalter für die Befestigung von Schrämmeißeln
zugeordnet sind, wobei die Spitzen dieser Schrämmeißel : vorzugsweise auf einer gemeinsamen zylindrischen Umhüllenden· liegen. !
Zum Stande der Technik zählen sogenannte eingängige und
mehrgängige Schrämwalzen für Gewinnungsmaschinen des ! untertägigen Grubenbetriebes, vornehmlich zur Verwendung s im Steinkohlebergbau. Derartige Schrämwalzen bestehen : üblicherweise aus einem rohrförmigen Gehäuse, dem sogenannten Rohrkörper, auf dem ein Flügel υder auch mehrere Flügel
schraubenlinienförmig um das roh rf or tu ige Gehäuse verlaufend
aufgeschweißt sind. In gleichmäßigen Abständen sind an
den Außenseiten der Flügel Meißolhalter angeschweißt,
in denen Sehr amme jße1 angeordnet sind. Die dem Abbaustoß
zugekehrte Stirnseite der Schrämwalze ist durch einen
D νc k v. 1 νe r ücIi 1 ο;; a cn .
mehrgängige Schrämwalzen für Gewinnungsmaschinen des ! untertägigen Grubenbetriebes, vornehmlich zur Verwendung s im Steinkohlebergbau. Derartige Schrämwalzen bestehen : üblicherweise aus einem rohrförmigen Gehäuse, dem sogenannten Rohrkörper, auf dem ein Flügel υder auch mehrere Flügel
schraubenlinienförmig um das roh rf or tu ige Gehäuse verlaufend
aufgeschweißt sind. In gleichmäßigen Abständen sind an
den Außenseiten der Flügel Meißolhalter angeschweißt,
in denen Sehr amme jße1 angeordnet sind. Die dem Abbaustoß
zugekehrte Stirnseite der Schrämwalze ist durch einen
D νc k v. 1 νe r ücIi 1 ο;; a cn .
BADQWQINAl φ COPV
ο οζοοοα
Patentanwalt Dip! Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
Vorbekannt sind auch Schrämvi/alzen dieser ArL, bei denen
die Schrämwalzen mit einem sogenannten konischen Schlufiring,
auch konischer Schlußkörper genannt, versehen sind. Der konische Schlußkörper ist an seinem in Richtung auf den
AbbaustoG vorspringendeη äußeren Rand in gleichmäßigen
Abständen ebenfalls mit Meißelhaltern versehen, in denen
ebenfalls Schrämmeißel angeordnet sind, die erhebLich über den äußeren Randbereich des konischen Schlußringes
in Richtung auf die Abbaufront hervorragen. Durch diese konische Ausgestaltung des Schlußringes wird die kraftschlüssige
Verbindung zwischen der Schrämwalze und dem Abbaustoß verringert. Dadurch ergibt sich ein besserer
Wirkungsgrad und eine geringere Staubentwicklung beim Schrämen.
Bekannt ist in diesem Zusammenhang, daß jede Abweichung der Stirnplatte von der radialen Anordnung zu einer Verbesserung
führt. Dabei hat man auch schon erkannt, daß der Konuswinkel, d. h. der Winkel zwischen irgendeiner
Linie, die radial längs der endseitigen Stirnplatte und der Achse der Schrämwalze gezogen wird und geringer als
90 Grad ist, Vorteile erbringt. Üblich sind Konuswinkel, zwischen 30 und 05 Grad. Ein bevorzugter Konuswinkelbereich
liegt bei etwa 50 bis 70 Grad. Günstige Ergebnisse wurden auch mit einem Konuswinkel von etvya 60 Grad erzielt.
Bei den vorbekannten Schrärnu/a Lzeri ist die Herstellung
insbesondere des Rohrkörpers erschwert und mit entsprechend
hohen Kosten verbunden.
Patentanwalt Dlpi.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
Der Erfindung lie:cjt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schrämwalze
gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches
1 den Aufbau des Rohrkörpern erheblich zu verbessern.
Ausgehend von einer Schrämwalze gemäß dem Gattungsbegriff
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein rohrförmige Grundkürper über einen trennbaren Zwischenring
mit dem trennbaren Schlußring verbunden ist und
daß diese drei Teile nach außen eine glattwandige Mantelfläche
nach einer Exponentialkurve bilden.
Dadurch, daß der rohrförmige Grundkörper aus drei vor dessen Verbindung einzelnen Bauteilen besteht, ist es
z. B. möglich, den Schlußring aus einem relativ billigen Brennteil zu bilden, das je nach Kundenwunsch mit der
erforderlichen Anzahl von Schrärnmeißelhaltern versehen
wird. Auf diese Weise ist es möglich, durch Austausch des SchluGringes ohne größere Kosten die Anzahl der SchrämmeiOelhalter
am Schlußring zu variieren, was bei den
vorbekannten Schrämwalzen nicht möglich ist.
Auch der Zwischenring kann erforderlichenfalls aus einem
Brennteil bestehen, das anschließend auf einer Drehmaschine überarbeitet wird. Schlußring, Zwischenring und Grundkörper
werden anschließend vorteilhafterweise durch Schweißnähte
so miteinander verbunden, daß sie nach außen hin eine
glattwandige, st u feinlose Mantelfläche nach einer Exponentialkurve
mit dem Exponenten größer als ] bilden.
COPY
Patentanwalt D!pl.-lng. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-ijO3O Ratingen 6
Dadurch, daü alle? drei Teile g 1 atLwandig ineinander übergehen,
wird zunächst das hereiriqewonnene Mineral geschont,
da es nicht mehr, wie bis hei", /wischen den etwa konischen
Schluüring und dem beim Stand der Technik meist zylindrischen
oder konischen Grundkörper zu einer Art Sprunqeffekt
kommt, wodurch der Feingut- und StaubanLcil in unerwünschter
Weise erhöht vi/ird, was besonders bei der Hereingewinnung
von Steinkohle nachteilig ist.
Vielmehr wird durch die besondere Ausgestaltung des Schluflringes,
des Zwischenringes uηd des Grundkörpers an deren
äußerer gemeinsamer Mantelfläche ein sanfter Weitertransport des hereingewönneηen Minerals von der Abbaufront zur
Versatzseite erreicht.
Die Stromauf nähme des Antriebsmotor für eine solchermaßen
ausgestaltete Schrämwalze ist spürbar qeringer als für
eine Schrämwalze, die z. B. einen zylindrischen Grundkörper mit einem konischen SchluDrincj aufweist. Zum Beispiel
kann die S t r omau f nähme für eine Schrämwalze gemäG der
trfindung um erheblich mehr als 1Π?ό geringer sein als
bei einer vergleichbarem SchrämwaJ ze nach dem Stand der
Technik.
Insgesamt ve; rl au Ct jiJsu ti ie au Π ere: Mantelfläche der Schrämwalze
im Bereich des abbaustndse i I igen , den Sch I uß r ing
zugekehrten Lnclc:; stärker gekrümmt, als in Wic-h turn] au I
ihre Uersntzaeite, wo die auHere Man lc Jf lachρ an ihrem
äußersten versatzseiI igen Lnde annähernd asymptotisch
zur Längsachse (flit telachse) der Schrämwalze gerichtet ist. Dadurch ergibt sich ein weiterer Vorteil dadurch,
BAD ORIGINAL nm C0PY
,t.* *■ ·■ · "* *"
Patentanwalt Dipi.-Ing. H. Beyer Gneisenaustraße 1 D-/*030 Ratingen 6
daß im Bereich dos wersat/yoitiijen Endes der Schrämwalze
die äußere Mantelfläche so qeutaltet sein kann, daß sich
die Schrämwalze oder Schrämwalzenteile leicht gießen
lassen, weil durch die exporion L ia 1 f or mi ge , allerdings
im Bereich des \ic.rsat/sei tigen Endes der Schrämwalze
nur noch schwache Krümmung sich quasi eine Konizität
der äußeren Mantelfläche im Bereich des versatzseitigen
Endes der Schrämwalze im Bezug auf deren Längsachse ergibt so daß sich z. B. Schrämwalzeπhai ften oder eine gesamte
Schrämwalze leicht nach dem Gießen ausformen lassen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß Fateimtainispruch 2
alle drei Teile, also Schlußring, Zwischenring und Grundkt
austauschbar miteinander verbunden sind. Dies kann z.
B. durch Abbrennen des entsprechend auszuwechselnden
Teiles geschehen, woraufhin sich ein entsprechendes, am Lager bereitgehaltenes Teil wieder anschweißen läßt.
Der Zwischenring dient bei allen Ausführungsformen gleich
zeitig als Sitz für den Abschlußdeckel der Schrämwalze.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß Pateeitafftsprocifti 3
der Grundkörper als Gieß teil mit vorzugsweise gleicher
Uaηddicke ausgebildet ist. Solche Teile lassen sich relat
|j r e i s υ υ r t f ν r t i cj ο π .
Gemäß Patenltansprujicihi 4 dient der Zwischenring gleichzeiti
als Anschluß an cine Sprühwasserzu "uhr. Zu diesem Zweck
wird der Zwi :;ctu nr i ng mit einem A η Schluß kanal versehen,
der die Sprühflüssigkeit einem Verteilerkanal zuführt,
der insbesondere* an dor äußerem Peripherie des Zwisehenri
angeordnet η ο in kann. I in üolcher Wertei 1erkanai läßt
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Gneisenausiraße 1 D-4030 Ratingen
-Jf-
sich leicht durch Linstechen einer Nut vor dein Anschweißen
des SchluGrinyes herstellen. An diesen Samme Ikana 1 sind
die einzelnen zu den Sprühdüsen führenden Kanäle angeschlossen.
Diese Konstruktion begünstigt auch die korrosionsfeste
Auskleidung der Kanäle durch angesinterten
Kunststoff, Verchromen, o.dgl..
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch an
Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrämwalze in perspektivischer Darstellung
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Schrämwalze zu Fig. ] und
Fig. 3 eine Einzelheit bei "X" der Fig. 1, und zwar in größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine
Schrämwalze veranschaulicht, wie sie insbesondere im
untertägigen Steinkohlebergbau mit Vorteil Anwendung
finden kann.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein rohrförmiger Grundkörper
bezeichnet, an den ein Zwischenring 2 und an diesen ein
konischer Schlußring 3 angeschweißt sind.
Grundkörper 1, Zwischenring 2 und Srhjußrinq 3 gehen
an ihrer Außenseite kanLenfrei ine irifi ndrr über, uohoj
ciie äußere Mantelfläche 4 über die; gesnmLe lunge L dt-r
Schrämwalze nach einer Lxponenl ia1 kurve verläuft. Dabei
ist die Anordnung so getroffen, daß die Schrämwalze im
BADORfGINAL, £1
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-it030 Ratingen 6
-IAH-
Beroich des nicht da rges tu 1 I t cm ι Abbaus toßes , z. B. eines
Koh lens tuües , ihren grüßten Außendurchmesser D aufweist,
ω rib r end die Sch r ämwa J ze an ihrem Aus t rags ende ihren kleinsten
Außendurehmesser d besitzt.
Wie insbesondere die I ig. 2 erkennen läßt, nimmt der
gruf3e Außendurehmesser D im Bereich des abbau;; toßse i t igen
Endes der Schrämwalze: rasch, ne i spielsweise nach einem
Teil einer H y ρ erbe 1 , ab, bis der kleinste Außendurchmesser
d erreicht ist. Diese sehr rase tie Abnahme des größten
Außendiirclimessers Ü geschieht bei der dargestellten Ausführung
sfor in (Ti cj. 2) auf etwa einem Drittel der Länge,
gernessen vom abbaustoßseit.igen tnde der Schrämwalze.
Auf dem verbleibenden Längenabschnitt der Schrämwalze geschieht dagegen die Abnahme des Außendurchmesser D ;
bis auf den kleinsten Außendurchmesser d bei der dargestellten Ausführungs form nur noch allmählich. Bei den angenommenen
Betriebsbedingungen besteht für die dargestellte Ausführungs
form der Grund darin, daß sich die Menge des hereingewonnenen Minerals nicht mehr so stark ändert
wie auf dem Längenabschnitt-, das den ersten Drittel der
Schrämwalze bildet, so daß auch die Austragquerschnitte
(F or der quer sehn i t te ) 5 bzw. 6 zwischen den se Ii raub enlinienartig
am Kohrkörper 1, 2, 3 angeordneten, nach
außen her vor ragenden flügeln, Wendeln oder Schaufeln 7 bzw. B sich nicht mehr so rasch vergrößern brauchen
v/ic: im Bereich des Abbaus toßes .
Die Flügel, Wendel oder Schaufeln 7 bzw. 0 bestehen bei
der dargestellten Ana führung«form aus hochkant auf den
Ruhrkürper J, 2, ί geschweißten Blechen. Jeder Flügel
BAD QRIGINAL g§ COPY
Patentanwalt Dlpl.-lng. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6
7 bzw. 8 ist auf seinem äußeren Umfanq mit in gleichmäßigen
Abständen zueinander angeordneten Fleißetha 11ern 9 bzw.
ID vorsehen, die mit dem betreffenden Flügel, Wendel
oder Schaufel 9 bzw. 10 durch Schweißnähte fest, also einstückig, verbunden sind.
Der S c h 1 u 0 r i η cj 3 öffnet s i c i ι konisch in Richtung auf
den nicht dargestellten Abbaus t. oß . Auch dieser Sch 1 uf3r i ng
3 weist an seinem äuüeren Umfang wie die: Flügel 9 bzw.
10 gleichmäßig verteilt angeordnete Meißelha1ter 11 (Fig.
1) auf. Sämtliche MeiGelha 1 tor sind mit nach außen hervorragenden,
in dem Mineral schrämenden Meißeln bestückt, vor denen der Einfachheit halber lediglich die beiden
Meißel 12 bzu/. 13 dargestellt sind. Die Spitzen aller
Meißel 12 und 13 liegen auf einer gedachten zylindrischen
Umhüllenden 14. Auch die Außenkanten der Wendel 7 und Q und des etwa konischen ScIi 1 ußr i nges "5 Liegen auf einer
gemeinsamen zylindrischen Umhüllenden, die in der Zeichnung
der Einfachheit halber wegge 1 rissen ist.
Das Bezugs ζ eichen .15 bezeichnet einen Deckel, während
ein Anschlußflansch für ein nicht dargestellter motorischer
Antrieb ist.
Wie ersichtlich, bildet der Zwischenring 2 die Auflagefläche
für den Deckel .Ib. Aue Ii ist in diesem Bereich
ein Anschiußkann1 17 zum Anschluß an eine nicht dargestellte
Schlauchleitung vorgesehen . Der Arisch ! ußkana 1
17 mündet in einen an der Peripherie umlaufenden, also
ununterbrochenen \l ing.'Kimme 1 Uan;i 1 ] fi , an den die einzelnen
Kanäle 19 angeschlossen sind, die zu den Sprühdüsen
BADORtGINAL ffl
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-*»030 Ratingen 6
I uhren. Die Sch rämwa 1 / e besitzt bei der dargestellten
Aus f'üh rung« for πι ymnuiiinn te Il i rizel bedüsung, el. h. jedem
Schrämmeißel 12, 13 ist. nine Sprühdüse» 20 zugeordnet,
wobei der Sprühflüssigkeitss t rηh 1 so gerichtet ist, daß
or den be tr c-Γ Γ er idem Sehr ämmuiße 1 12, .13 etwa irn unteren
Drittel besprüht, und die fieri dadurch kühlt.
Die Sprüh flüssigkeit/: u fuhr für die einzelnen Wendel 7
bzw. 8 geschieht über je einen Ansch1ußnippel 21, an
den ein Kanal 22 angeschlossen ist, der zu einem Ringbamme.
kanal 23 führt, an den die einzelnen Kanäle 24 angeschlossf sind, die zu den Sprühdüsen 23 der betreffenden Wendel
7, 8 führen.
Deutlich erkennt man aus Fig. 3 die Ausbildung des Zu/iseher1
ringes 2. Der rohr fürmi ge Grundkörper 1 besitzt an seinem
dem Zwischenrinc] 2 zugekehrten stirnseitigen Ende einen
Zentrieransatz 26, in den der Zwischenring 2 mit einem
entsprechend angepaßten Vorsprung eingreift. Die Übergancjs-Kanten-Bereicho
zwischen den Teilen 1, 2 und 3 sind materii mäßig so ausgenommen, daß sie durch Schweiße auffüllbar
sind. Diese kann anschließend so abgearbeitet werden,
daß sich ein sanfter , kurven formiger Übergang zwischen
den Teilen 1, 2 und 3 nach Art einer Exponentialkurve
ergibt.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist die Schrämwalze im Iängssc
etwa " tulperi Γ urin i g " au«;gob i 1 de t .
BAD OBlGINAL J| copy
Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-A030 Ratingen 6
U
- ys -
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Schlußrinq
3 als relativ preiswertes Brennteil ausgebildet, während der Grundkürper 1 mit gleichbleibender Wanddicke als
GieGteil hergestellt wurde.
Selbstverständlich ist es möglich, die Teile 1, 2 und
3, oder aber auch nur den Grundkörper 1 zu teilen, beispielsweise
ihn aus zwei Schalen aufzubauen, die in geeigneter Weise aneinandergeflanscht werden. Zum Beispiel kann
der Grundkörper 1 in einer durch seine Längsachse hindurchgehenden
Ebene in zwei gleichen Schalen aufgeteilt sein, was aber nicht Bedingung ist.
Auch die Wendel 7 bzw. 8 können ganz oder teilweise durch Angießen oder Aufschweißen gebildet werden.
Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen
sowie in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Copy
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-i)030 Ratingen
H e /. u cj ί>
/. e ι e h e π J i s t e
1 G r u η d k α τ μ t; r
2 Zu/isciicnri rirj
"5 SrtiJußrirKj
4 Man LeJFlnrhc
5 FörderC]Uer:;chni L L , Aυs Lragsquerschnit t
6
7 Wendel, f liirjnl, SrhnufcH
O Il ti Il
9 MeiOelhaltur
12 Meißel, f'icke
14 Umhüllende
15 Deekel
16 AnGcHiluCli'huiiK-h
17 Ansch 1 uCiKij riu I
10 S amme 1 kann J.
19 Kanal
20 Sprühdüse
21 Anach 1 uf.)n j ppe
2 2 Kanu]
2 5 H j.πrjij;jrnrr:e% 1 \<
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2() / en I r i (.· r π π π π Lz
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D cj γ π fit. er A u fie η el Ii r c 11 πι (!.';<;(>
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- Leerseite -
Claims (4)
- Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 62241/247K r a im ρ e &. Ca crticjung in Bergbaubedarf GmbH Z w e i cj η i e d e r 1 a s s u η g P e 1 k υ in Auf B ö r rj e r 3 h ο F 12D-470D Hamm 3 (Pelkum)Schrämwalze für eine Gewinnungsmaschine des Bergbaues, insbesondere für den untertägigen Steinkohlebergbau, mit einem etwa konischen, dem Abbaustoß zugekehrten SchluOkürpcr und einem Rohrkörper, der abbaust, ο Rs ei big einen größeren Durchmesser als versatzseitig aufweist, wobei am Rohrkürper mindestens ein Flügel oder eine Wendel nach ArΙο iner Schrauben I iniη verlaufend angeordnet ist, der ebenso wie der etwa kortische Schlußkörper im Bereich seiner Umfancjs f 1 iiche mit mehreren Heifielhaltern für die IJe f es t igung von Schrämmeißeln versehen ist, wobei die Spitzen dieser Schrämmeifle1 vorzugsweise auf einer cjeme insfimen zylindrischen LJmtui IJ enden liegen, dadorclhi geikeiniinizei chirnet , daß ein rcihr f (irmicjc! r G rundk ;ir per (1) über einen trennbarer Zwischenring (2) mit dem trennbaren konischeπ Schlußr i ng (J5) ucrbundiMi ist und daß diese drei Teile (J, 2 und 5) nach außen eine g 1 attwandige Hantel flächeBAD OBiGiNALPatentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Gneisenaustraße 1 D-4030 Ratingen 6- -5 (4) nacti einer Exponentialkurve bilden.
- 2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Teile (1, 2 und 3) austauschbar miteinander verbunden sind.
- 3. Schrämwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Grundkörper (1) als Gießteil mit insbesondere gleicher Wanddicke ausgebildet ist, während der Schlußring (3) ein Brennteil ist.
- 4. Schrämwalze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (2) ein Zentrierlager für den Deckel (15) der Schrämwalze bildet und einen in den Innenraum der Schrämwalze ausmündenden AnschluGkanal (17) aufweist, der an einen Ringsainmelkanal (18) angeschlossen ist, der im Übergangsbereich zwischen Zwischenring (2) und Schlußring (3) durch eine Nut gebildet ist.copy
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Non-Patent Citations (1)
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Informationsmaterial der Fa. Krampe & Co GmbH, "Schneidtechnik", Bergbauausstellung Düsseldorf, 1981 * |
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US4668018A (en) * | 1984-04-14 | 1987-05-26 | Charbonnages De France | Rotary cutter with spray nozzles for removal of ores from mine faces |
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