DE2334304A1 - Ventilatorschaufel fuer tangentiale geblaeselueftung - Google Patents
Ventilatorschaufel fuer tangentiale geblaeselueftungInfo
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Description
Dr. F. Zumsteln s^n. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - DIpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln |un.
PATENTANWÄLTE
TELEX 539979
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
1/Zw.
Case 67354
Case 67354
Di Girolamo Silvestro, Milano/ltalien
Ventilatorschaufel für tangentiale Gebläselüftung
Die Erfindung betrifft eine Ventilatorschaufel für Ventilatoren mit Tangentialgebläse.
Bei solchen Ventilatoren werden meist Ventilatorschaufeln mit zylindrischem Profil verwendet, bei denen das Verhältnis
zwischen Länge und Durchmesser der Ventilatorschaufel
zwischen 1,4 + 1,5 bis 12+15 liegen kann.
Die bei den bekannten tangentialen Ventilatoren normalerweise verwendeten Ventilatorschaufeln sind aus Metall gefertigt,
vorzugsweise aus Aluminium, was wesentlich ist, um die durch dynamische Unwucht und Vibrationen verursachte Geräuschbildung
zu vermeiden und das Gewicht der Ventilatorschaufeln gering zu halten.
Es ist bekannt, daß das Bearbeitungsverfahren solcher Ventilatorschaufeln
aus Metall sehr aufwendig ist und die Herstellungskosten zudem erheblich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine profilierte Ventilatorschaufel so auszubilden, daß sie sich mittels Spritzpressung
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von Plastikmaterial mit niedrigen Fertigungskosten leicht herstellen
läßt. Sie soll dabei leicht, vollkommen konzentrisch . und einheitlich stark sein, damit sie in allen Teilen vollkommen
ausgewuchtet bleibt.
Einfachheit und Schnelligkeit in der Herstellung der Ventilatorschaufel
sind erwünscht und sie soll sich leicht und schnell mit anderen gleichen Schaufeln koppeln lassen, um eine
lange Ventilatorschaufel mit einer' Länge gleich der Summe der
Längen der einzelnen Schaufeln herstellen zu können.
Der Lauf soll weitestgehend geräuschlos und vibrationsfrei
sein. Diese Ventilatorschaufel hat längsseitige Flügel,"
die zwischen zwei zueinander gleichachsigen zylindrischen Flächen angeordnet sind, wobei diese Flügel voneinander gleichweit entfernt sind und in bezug auf Schaufelachse die gleiche
Neigung einnehmen. Die Flügel sind an ihren Enden durch Abschnitte abwechselnd verbunden, wodurch die Länge der Schaufel
begrenzt wird, da die Auflageflächen eines Endteils mittels eines ringförmigen Bunds untereinander verbunden sind, während
die Flächen am anderen Ende mit einer ebenen Endscheibe abschließen.
Der Ventilator besitzt eine Hülse an der wenigstens eine - Ventilatorschaufel untergebracht ist. An der Endscheibe sind
ein Mitnehmergummiring und ein Verschlußdeckel vorgesehen, aus dessen Mitte, ein Tragzapfen mit Flachrand und mit ebensoviel
Bohrungen von gleichem Durchmesser und in gleichen Abständen vorgesehen ist, als in die Bohrungen des Deckels einzusetzende
und zu vernietende Stifte vorhanden sind, mit denen eine Koppelung zwischen Ventilatorschaufel und Deckel möglich
ist. Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Es zeigt:
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Copy
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Ventilatorschaufel
;;
Pig. 2 in Perspektivansicht einen Verschlußdeckel der Ventilatorschaufel;
■ .
Fig. 3 einen Mitnehmerkranz für die Ventilatorschaufel;
Pig. 4 in schematischem Längsschnitt eine aus drei untereinander gekoppelten elimentaren Ventilatorschaufeln gebildete
Einheit;
Fig. 5 ist ein schematischer Querschnitt längs der Linie V-V
der Fig. 4, und . .
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines Bruchteils
der Ventilatorschaufel der Fig. 4, in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht. · ,
Bei der Fig. 1 ist eine Ventilatorschaufel 1 mit längsseitigen Flügeln 2 und gleichbleibendem Querschnitt dargestellt, die
eine Länge L haben, wobei der äußere Rand auf einem Ring mit Durchmesser de und der innere Rand auf einem Ring mit Durchmesser
d i aufliegen.
Aus der Fig. 5 kann entnommen werden,."daß alle Flügel 2, die.
flach oder gev/ölbt sein können, zur-Ventilatorschaufelachse
bzw. zu einem Durchmesser der Ventilatorschaufel die gleiche Keigung besitzen. Die Flügel 2 sind an ihren Enden mit den
flachen ",Yänden 3 und .4 abwechselnd verbunden,, welche die Abschnitte
der Ventilatorschaufel bilden; die Flächen begrenzen die 1,'är.ge L der Ventilatorschaufel. Am oberen Ende der Schaufel
(PiK. 1) sind die Flächen 3 durch einen ringförmigen Bund 5 verbunden,
der sich längs des vollen Außenumfangs der Flügel 2 erstreckt und einen Innendurchmesser gleich der Länge D hat.
Aus den Abschnitten 3 ragen Stifte 6, die langer sind als die Abschnitte 4 dick sind. In der Zeichnung sind sechs dargestellt,
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COPY -
verständlicherweise können es mehr oder weniger sein, oder ebensoviel wie Abschnitte 3 vorhanden sind. Am unteren Ende
der Ventilatorschaufel (Pig. 1) weisen die Abschnitte 4 Bohrungen 7 auf, deren Abstände denen der Stifte 6 entsprechen.
Der Zweck dieser Stifte 6 und Bohrungen 7 besteht darin, die Koppelung mehrerer übereinandergelagerter Ventilatorschaufeln 1
zu gestatten, um aus mehreren einzelnen Ventilatorschaufeln 1 Einheiten zu bilden, wie dies aus den Darstellungen der Fig. 4
und 6 ersichtlich ist.
Der Innendurchmesser D des Bundes 5 entspricht im wesentlichen
dem Durchmesser de des unteren Endteils der einzelnen Ventilatorschaufel und die Stifte 6 einer Schaufel passen genau
in die Bohrungen 7 einer darüberliegenden Schaufel und ragen über die Flächen 4 soweit vor, so daß sie eine gute Vernietung
der Stifte ermöglichen, wodurch eine stabile Verankerung der beiden einzelnen Schaufeln gesichert ist, wie dies aus den
Figuren 4 und 6 hervorgeht.
Die Pig.'2 ist ein-e Perspektivansicht eines Verschlußdeckels
16 der Ventilatorschaufel 1, wobei in der Mitte des Deckels ejn Auflagestift 8 vorragt. Der Außenrand 9 des Deckels
16 hat einen Durchmesser, der dem Durchmesser D des Bundes 5 der Schaufel genau entspricht, zudem v/eist der Deckel derart angeordnete
Bohrungen 10 auf, daß sich die Stifte 6 einer Schaufel einsetzen lassen.
Die Zusammenfügung von Ventilatorschaufel 1 und Deckel 16
geschieht durch Vernietung der durch die Bohrungen 10 (Fig. 4) durchtretenden Stifte 6.
Das untere Endteil einer jeden Ventilatorschaufel 1 wird
durch eine aus einem Stück gebildete, flache V.'andung 12 auf
gleicher Ebene zu den Flächen 4 mit Mittelbohrung 13 begrenzt.
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Die Pig. 3 zeigt ein Gummistück 17, das die Ventilatorschaufel
in ihrer 'Drehung mitnimmt, zudem einen zylindrischen Ansatz 14 besitzt, der sich leicht in die Bohrung 13 der flachen
Wandung 12 einpressen läßt, und außerdem noch einen Vorsprung 15 aufweist, der, wie in der Fig. 5 gezeigt ist, sich in die
aus der flachen ¥/andung 12 herausgearbeiteten Nischen 18 einfügt
.
Die Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine aus drei elementaren Ventilatorschaufeln 1 gebildete komplette Einheit,
indem die einzelnen Teile durch Vernietung der Stifte 6 untereinander fest verankert sind: aus der Zeichnung ist ebenfalls
klar, ersichtlich, wie der Deckel 16 an einem Endteil einer Schaufel 1 befestigt und das Mitnehmergummistück 17 in der
Bohrung 13 der Wandung 12 einer anderen Schaufel 1 montiert ist.
In der Mitte der Ventilatorschaufel 1 ist ein Verstärkungsrohr 19 eingezogen, das genau in die Bohrungen 13 der Ventilatorschaufeln
1 paßt, während die anderen Enden sich leicht auf einen Teil eines aus dem Deckel 16 hervorragenden Schaftes 20
und am anderen Ende auf die äußere Oberfläche des zylindrischen Ansatzes 14 des Mitnehmers 17 einsetzen lassen. Das Rohr 19 verhindert, daß sich die durch mehrere Ventilatorschaufeln gebildeten
Einheiten bei der Drehung in der Mitte nicht durchbiegen und geräuscherzeugende Vibratoren verursachen.
Der Aufbau der elementaren Ventilatorschaufel ist einfach, und sie kann wirtschaftlich durch Spritzpressung aus Plastikmaterial
hergestellt v/erden. Auch können mehrere einzelne Schaufeln zu einer längeren Einheit zusammengesetzt werden. Bei
Verwendung einer einzigen Ventilatorschaufel oder einer Gruppe
gekoppelter Ventilatorschaufeln kann man einen Ventilator erhalten,
der eine äußere Hülse mit den Flügeln gegenüberliegendem Durchbruch aufweist, und dessen Schaufeln durch einen Elektromotor
angetrieben sind. Die Hülse ist bekannt und wird nicht näher erläutert..
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Die Flügel der Ventilatorschaufel können flach sein, v/ie
in den Zeichnungen dargestellt, aber auch gewölbt, was besonders vorteilhaft bei großen Ventilatoren-ist und deren Leistung
steigert.
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Claims (5)
1.)' Ventilatorschaufel, insbesondere für Ventilatoren mit
Tangentialgebläse, bestehend aus längsseitigen Flügeln, die
zwischen zwei gleichachsigen zylindrischen Flächen mit verschiedenen Durchmessern angeordnet sind, wobei diese Flügel
untereinander in gleichen Abständen und hinsichtlich der Schaufelachse mit gleicher Neigung angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügel (2) an ihren Enden durch Auflageabschnitte (3, 4) die die Länge der Schaufel (1) begrenzen,
abwechselnd verbunden sind, wobei die Abschnitte (3) eines Endteils mittels eines Bunds(5) miteinander verbunden sind, während
am anderen Ende die Abschnitte (4) mit einer Endscheibe (12) abschließen.
2. Ventilatorschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Abschnitten (3) eines Endteils der
Schaufel (1) Stifte (6) vorragen, während in den Abschnitten (4) des anderen Schaufelteils (1) Bohrungen (7) von gleichem
Durchmesser in Abständen vorgesehen sind, die denen der Stifte (6) entsprechen,.und.die Endscheibe (12) in ihrer Mitte eine
Bohrung besitzt.
3. Yentilatorschaufel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in einem Stück aus thermoplastischem Material gepreßt ist.
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4. Ventilator bestehend aus einer Hülse mit länglichem Durchbruch, wobei in der Hülse wenigstens eine nach den Ansprüchen
1 und 2 entsprechende Ventilatorschaufel untergebracht
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der genannten Sndscheibe (12)
ein Mitnehmergummistück (17) zusammenwirkt, und außerdem ain Verschlußdeckel (Ί6) vorgesehen ist, aus dessen Mitte ein Tragstift
mit flachem Rand und Bohrungen (1O) vorragt, wobei die
Bohrungen von gleichem Durchmesser und Abstand in bezug auf die Stifte (6) sind, so daß sie nach ihren Einsetzen in die Bohrungen
(10) des Deckels (16) mit darauffolgender Vernietung
eine Koppelung zwischen Ventilatorschaufel (1) und Deckel (16) bewirken.
5. Ventilator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß er wenigstens zwei dieser Ventilatorschaufeln (1) aufweist,
die untereinander angeordnet und mit den Stiften (6) in den Bohrungen (7) in der Auflagefläche (4) der angrenzenden Schaufel
vernietet sind, um eine zusammengefügte Schaufel zu erhalten, an deren freiem Ende der Verschlußdeckel (16) angebracht ist,
wobei längs der Schaufelachsen (1) ein Bohr (19) mit einem durch den Deckel gehenden Stiel (20) eingesetzt ist, und auf
dem anderen Rohrende das genannte Gummistück (17) montiert ist, das in die Bohrung (13) in der Endscheibe (12) am anderen freien
Ende der kombinierten Schaufel einrastet.
30988W057Ö
Lee
rs e i te
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